Am See (fm:Romantisch, 1340 Wörter) | ||
Autor: Aphrodite | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 18286 / 12467 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.74 (43 Stimmen) |
Sommer, Sonne und traumhafte Kulisse des Thuner Sees verführen |
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"Och nee, du, das wird mir jetzt hier zu warm. 32°C im Schatten, das ist mir echt zu viel. Kommst du mit rein?" Manu schaute mich fragend an, wobei sie sich bereits ihr Handtuch um die Hüften schlang und ihre eben noch gelesene Zeitung zusammenfaltete. "Danke, aber wir waren doch eben erst in diesem kalten Wasser, ich muss erst wieder auftauen!" grummelte ich und zeigte keinerlei Anstalten zum Aufbruch. Manu zuckte mit den Schultern und verschwand in Richtung Herberge, keine 400m vom Ufer des Thuner Sees entfernt. Wir zwei waren Teil einer Studentengruppe, die hier eine Art Praktikum absolvierten.
Während ich so auf dem Bauch lag und langsam grillend vor mich hindöste, raschelte neben mir das sich langsam verdörrende Gras "Na Manu, doch noch was vergessen?" und schaute blinzelnd auf. Gegen die Sonne konnte ich allerdings nur wenig erkennen. Aber das was ich erkannte, das gehörte eindeutig nicht zu Manu. "Du liegst hier in der Sonne und hast niemanden, der dir den Rücken mit Sonnencreme einschmiert." Uiii...diese markante Stimme von dem Mann, den ich regelrecht vergötterte. Mein Schwarm, mein Traum seit unzähligen Nächten. Er war Doktorand und Betreuer der Gruppe.
"Luca?" hauchte ich kaum hörbar. Er war zwar nur wenig größer als ich und sein Haar war auch nicht mehr sehr üppig und Luca gehörte ganz sicher nicht zu meinem üblichen Beuteschema, aber da waren seine unglaublich blauen Augen. In diese musste jeder Frau einfach versinken. Und nun stand, nein, in der Zwischenzeit hockte er neben mir und wollte meinen Rücken eincremen. Mir wurde schummerig als seine wunderbaren Hände meinen Rücken berührten und die Sonnenschutzcreme sanft in meine Haut einmassierten. Ich musste mich ernsthaft zusammenreißen, um nicht laut aufzuseufzen. Oder tat ich es doch? Keine Ahnung, denn immer wenn ich in der Nähe dieses Mannes bin- erwähnte ich schon, mein Traummann?- wurde ich nervös und mein Gehirn schaltete sich automatisch ab. "Deine Haut ist so wunderbar weich." Raunte er mir leise in mein Ohr und sein Atem kitzelte in meinem Nacken. Und statt nur seiner Hände spürte ich nun auch seine Lippen, wie sie sanft vom Haaransatz im Nacken und dann die Wirbelsäule hinabwanderten. Mmmmhmmmmm...welch eine Wonneschauer meinen Körper durchliefen. Nun seufzte ich ganz bestimmt laut auf, denn Luca zog am Bändchen meines knallgelben Bikinis, welcher so schön meine von Natur eher dunkle Haut noch betonte. Rechts und links meines Oberkörpers rutschte nun das Oberteil herunter. Aber kein empörter Protest kam über meine Lippen. In der Zwischenzeit arbeiteten sich Lucas Hände weiter hinab Richtung Bikinihöschen und mutig fuhr ab und zu wie rein zufällig ein zwei Finger unter den gelben Stoff. "Du hättest nach dem Baden deinen nassen Bikini ausziehen sollen, Principessa." Erneut klackte der Verschluss der Sonnencremetube. Diesmal traf mich der Cremestrahl an den Waden. Ein weiterer in den Kniekehlen, ein dritter Klecks in der Mitte der Oberschenkel. Langsam lief die kalte Creme zu den Innenseiten des Schenkels. Ich vertrag ja an sich eine Menge Hitze und kam auch nicht so schnell ins Schwitzen, aber bei dieser außerordentlich heißen Behandlung schoss mir die Hitzewelle ins Gesicht und in einem Bereich weit unterhalb davon. Ein warmes, nein heißes und feuchtes Gefühl durchströmte diesen Bereich zwischen meinen Schenkeln. Und wieder zauberten mir Lucas Hände wohlige Schauer über den Rücken. Wie heiße Lava wanderten seine Hände von meinen Fußknöcheln hinauf zu meinen Oberschenkeln, wobei er zunächst darauf achtete nicht die besonders empfindlichen Innenschenkel zu berühren. Ich dachte gar nicht mehr an mögliche Zuschauer oder Hörer. Ganz zu schweigen an meine Kommilitonen und Dozenten. Genussvoll seufzte ich behaglich auf. Für Luca scheinbar das Zeichen, das seine Bemühungen fruchteten. So motiviert begann er nun auch die Innenschenkel zu massieren. Vergessen war der eigentliche Zweck dieser Übung, nämlich meinen Rücken vor einem Sonnenbrand zu schützen. Und wieder waren da ein paar Finger von Lucas Händen vorwitzig und versuchten unter das Bikinihöschen zu gelangen. Ich glaubte derweil meinen Verstand zu verlieren, aber Luca machte weiter. Zärtlich fuhr er die Innenschenkel hoch und berührte vorsichtig die fleischigen Lippen meiner Pflaume.
Seine Finger begannen nun am Bund meines Höschens zu ziehen. Ich hob mein Becken und ermöglichte ihm den Bikini vollends von meinem Körper zu entblößen. Nun lag ich nackt und schutzlos in der schweizer Sonne und wurde von meinem Dozenten verführt. Ist das Leben nicht schön? All meine Bedenken weil er verheiratet war, waren wie weggeblasen.
Während er nun mein Höschen langsam den Po hinabzog, übersäte er die nun entblößten Stellen mit kleinen, überaus zarten Küssen, bis er an meinen
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