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Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 8 (fm:Dominante Frau, 3088 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2008 Gesehen / Gelesen: 16530 / 13496 [82%] Bewertung Teil: 8.23 (30 Stimmen)
Sonja erlebt Neues....

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© tinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einander herum, unsere heißen Zungen verschmolzen und wir kuschelten uns eng aneinander. Sonja stöhnte leise auf und drängte sich noch dichter an mich. Ich löste mich langsam von ihr, sie öffnete die Augen und ich konnte die Lust darin erkennen. Doch nun hielt ich meine kleine Stute gekonnt auf Abstand und beobachtete dabei ihre Reaktionen. Nachdem sich die doch prickelnde Situation wieder entspannt hatte, bemerkte Sonja, dass wir nicht allein im Solebecken waren. Mit uns im Wasser befanden sich noch zwei Frauen, die unsere kleine Spielerei mit angesehen hatten. Sie planschten eng umschlungen im Wasser herum und berührten sich dabei immer wieder zärtlich. Sonja konnte ihren Blick nicht abwenden und auch ich schaute den beiden Frauen zu.

Die beiden Frauen ließen sich nicht von uns stören. Sie küssten sich heiss und streichelten sich dabei. Nur Sekunden später hatten beide ihre Bikini-Oberteile abgelegt und machten noch intensiver mir einander rum. Sie massierten sich gegenseitig die Titten mit ihren Händen und zwirbelten die Nippel dabei schön hart. Sonjas Blicke wurden immer geiler und ich genoss das natürlich. Nun schwammen die beiden zu den Sprudelliegen herüber und machten es sich dort bequem. Die Ältere der beiden legte sich auf die Liege und die jüngere Frau verwöhnte sie. Sie knetete ihre Euter genüsslich durch, die Ältere stöhnte leise dabei auf. Dann schob sie ihr Bikini Höschen zur Seite und fingerte sich, während die Jüngere an ihren steifen Nippeln saugte. Mit geilem Blick schaute Sonja gierig zu, ich wußte genau wie scharf sie das machte. "Na, macht Dich das an, meine kleine Stute?" fragte ich sie leise. Sonja schluckte ein paar mal und nickte dann mit dem Kopf. Sie ließ die beiden Frauen nicht aus den Augen und schien enttäuscht zu sein, als sie das Becken verließen. "Willst Du kleine Sau den beiden folgen und weiter zu schauen?" fragte ich mit unschuldiger Stimme. Wieder nickte Sonja heftig mit dem Kopf.

Also verließen wir das Solebecken und gingen den beiden Frauen nach. Die Beiden hatten es sich auf einer Art Liegewiese bequem gemacht. Wir suchten uns einen Platz in der Nähe und machten es uns gemütlich. Die beiden Frauen schlüpften aus ihren Bikini-Höschen und die jüngere Frau fing an die Ältere abzutrocknen. Dabei ließ sie sich ganz viel Zeit und ließ keine Stelle aus. Als sie fertig war, trocknete sie sich noch schnell selbst ab und kümmerte sich dann wieder ausgiebig um die Titten der älteren Frau. Sonja sah gierig zu, wie die junge Luder die Nippel saugte und lutschte. Die Ältere spreizte völlig ungeniert die Schenkel und gewährte uns so geile Einblicke. Sonja starrte voller Lust auf die Fotze, ich nahm Sonja von hinten in den Arm und knetete ihre Titten durch das nasse Bikini-Oberteil. Dabei verrutschte es und schon lagen ihre dicken Euter frei. Ich zwirbelte ihre herrlichen Nippel mit meinen Fingern und Sonja stöhnte auf. Mittlerweile kümmerte sich die junge Frau um die Möse der Älteren. Sie fingerte sie leidenschaftlich, küßte und leckte ihren Bauchnabel dabei.

Sonja konnte den Blick nicht abwenden und ich kümmerte mich weiter um ihre Titten. "Na, da würdest Du doch gern mit machen, Du geile Sau!" sagte ich hart zu ihr. Sonja antwortete nicht, doch das war auch nicht nötig, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. "Willst Du ihre nasse Fotze lecken?" fragte ich gierig und küsste dann Sonjas Nacken. Sonja erzitterte vor Lust und keuchte auf. "Los Du Sau, geh zu den beiden rüber!" forderte ich sie auf. Zögernd stand Sonja auf, doch sie ging nicht los. Also musste ich da etwas nach helfen. Ich stand auf, nahm Sonja bei der Hand und führte sie zu den beiden Frauen. Dort angekommen, nickte ich der Älteren unmerklich zu. Dann zog ich Sonja langsam den Bikini aus, so dass die ältere Frau einen Blick auf Sonjas scharfe Rundungen werfen konnte. "Knie dich hin, Du Stute!" befahl ich ihr streng und Sonja folgte meinem Befehl. Nackt kniete sie nun neben der älteren Frau und schaute sie vorsichtig an. "Knete ihre Titten, Du Stück!" verlangte ich von ihr. Sonja gehorchte und fing an die Titten der Frau zu kneten. Die jüngere Frau kümmerte sich dabei ausführlich mit ihrer Zunge um den Kitzler der Älteren. "Jetzt saug die geilen Nippel, meine kleine Bi-Stute!" sagte ich laut und Sonja beugte sich herunter und fing an die Nippel zu lutschen. Dieser Anblick machte mich total an, Sonja dabei zu beobachten war ein echter Genuss für mich.

Auf einen Wink mit der Hand, hörte die jüngere Frau auf zu lecken und entfernte sich unauffällig. Sonja war immer noch damit beschäftigt die Titten zu saugen und zu lecken. "Jetzt kümmere Dich um die Fotze!" verlangte ich streng von meiner Stute. Sonja kroch langsam nach unten und fing an die nasse Spalte zu fingern. Ihre Finger glitten zärtlich über den Kitzler und dann schob sie einen Finger in das tropfnasse Loch. Die Frau stöhnte geil auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter. "Leck das Loch!" befahl ich Sonja hart und drückte ihren Kopf mit einer Hand nach unten. "Mach sofort das Maul auf und leck die Fotze!" verlangte ich in einem noch härteren Tonfall und endlich kam Sonja meinem Wunsch nach. Sie fing an die nasse Spalte zu lecken, sie saugte den Kitzler und schob ihre Zunge in das Loch rein. Ich drückte ihren Kopf noch tiefer in die nasse Möse. "Fick sie mit Deine Zunge, Du geiles Stück!" sagte ich hart und sofort legte Sonja richtig los. Es war wirklich fantastisch zu sehen, wie Sonja die Fotze mit ihrer Zunge fickte. Sie schob ihre Zunge bis zum Anschlag rein und das Stöhnen der Frau wurde immer lauter und geiler.

Ich hatte mich mittlerweile auch schon meines Bikinis entledigt und fingerte mich geil, während ich Sonja zu sah. "Leck ihre geile Arschfotze!" stöhnte ich mehr als geil und Sonja kam meinem Befehl sofort nach. Ich konnte sehen, wie sie anfing die kleine Rosette zu lecken. Gleichzeitig fickte sie mit zwei Fingern das Fotzenloch durch. Sonja schob nun langsam ihre Zunge in das geile Arschloch und leckte es wie der Teufel durch. Nun konnte sich die Frau nicht mehr zurück halten und sie kam mit einem gewaltigen Aufschrei zum Orgasmus, dabei spritzte sie regelrecht ab. Das war ein sagenhafter Anblick für mich, Sonja bearbeitete das Arschloch immer noch mit ihrer spitzen Zunge und ich feuerte sie mit geilen Worten immer weiter an. Nun kam die jüngere Frau zurück, sie kniete sich nackt vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Ich spreizte meine noch weiter um ihre Zunge noch besser genießen zu können. Sonja leckte und saugte die ältere Frau nochmal zu einem explosiven Höhepunkt und auch ich kam Sekunden später laut keuchend zum Orgasmus. Ohne ein weiteres Wort zu sagen nickte ich Sonja zu und wir verließen unsere kleine Spielwiese.

Sonja schaute mich überrascht an, sie hatte natürlich gedacht das auch sie auf ihre Kosten kommen würde. Doch nun merkte sie, dass ich das anders geplant hatte. Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick folgte sie mir unter die Dusche, ich konnte sehen das ihr eine Frage auf der Zunge brannte. In der Umkleidekabine fragte sie mich dann endlich, warum sie denn nicht verwöhnt worden wäre. Sie wollte wissen ob sie heute etwas falsch gemacht hätte. Ich schüttelte den Kopf und sagte ihr, dass sie heute sehr gut gewesen wäre. Aber leider könnte ich sie nicht belohnen, weil sie in der letzten Nacht alles andere als brav gewesen wäre. Sofort bekam Sonja einen roten Kopf und stotterte herum. Ich machte ihr unmissverständlich klar, dass sie sich nur zu befriedigen hatte, wenn ich es wollte. Dann verließ ich die Umkleidekabine in Richtung Ausgang, Sonja folgte mir mit schuldbewusstem Blick. Am Auto angekommen, befahl ich ihr den Slip auszuziehen. Sonja kam meinem Befehl sofort nach und setzte sich ohne Slip ins Auto.

Ich stieg ebenfalls ein und griff ihr sofort zwischen die Schenkel, ihre Fotze war ganz nass vor Geilheit. Ich befragte Sonja genüsslich zu der geilen Situation, die wir eben noch erlebt hatten. Durch meine Befragung machte ich Sonja nur noch heißer, sie hatte ihre Schenkel ganz weit gespreizt und ich konnte ihr gieriges Fotzenloch sehen. "Finger Dich, wenn Du mit mir sprichst Du Sau!" verlangte ich mit fester Stimme von mir. Nur einen Moment später wichste sich meine Stute ihren Kitzler und sprach dabei weiter mit mir. Ich fragte sie, ob sie die Frau gern weiter verwöhnt hätte. Sonja wollte das zu erst verneinen, aber ein strenger Blick von mir genügte und sie gab zu das sie gern noch weiter gemacht hatte. Für dieses Geständnis beschimpfte ich sie und Sonja stöhnte geil dabei auf. Ich spürte das sie nah an einem Orgasmus war, doch den sollte sie nicht bekommen. Also befahl ich ihr nun mit dem wichsen aufzuhören und nur widerwillig folgte sie meiner Anweisung.

Die Lust war ihr deutlich anzusehen, also packte ich mit einer Handbewegung ihre dicken Titten aus und zwirbelte ihre Nippel. Sofort stöhnte Sonja wieder laut auf und bettelte nach mehr. Doch ihr Betteln ließ mich kalt und ich verpackte ihre herrlichen Euter wieder sorgfältig. Dann fuhren wir wieder zu mir, dort angekommen kochten wir erstmal etwas zusammen. Dieser kleine Ausflug hatte uns beide sehr hungrig gemacht. Nachdem wir gesessen hatten, gönnten wir uns einen kleinen Mittagsschlaf. Sonja hatte die Hoffnung, dass wir es im Bett mit einander treiben würden. Doch sie irrte sich, ich legte mich ins Bett und schloss demonstrativ die Augen. Also blieb Sonja nichts anders übrig als auch zu schlafen. Bald war sie tief und fest eingeschlafen und ich schlich mich leise aus dem Schlafzimmer. Ich rief Micha an, um ihn zu informieren über den Verlauf unseres kleinen Ausflugs. Meine Erzählung heizte ihm mächtig ein und am liebsten wäre er sofort für einen geilen Fick vorbei gekommen. Doch ich vertröstete ihn auf den heutigen Abend und beendete das Gespräch dann.

Nach ein paar Stunden kam Sonja sichtlich ausgeruht aus dem Schlafzimmer. Sie ging ins Bad um sich zu erfrischen und ich legte ihr Outfit für den heutigen Abend zurecht. Ich hatte für mein kleines Luder ein weißes, völlig durchsichtiges Minikleid ausgewählt. Dazu weiße Stiefel und schwarze Netzstrümpfe. Als Sonja aus dem Bad kam, zog ohne zu zögern ihr Outfit an und bewunderte sich im Spiegel. Sie sah absolut heiß aus, sündig und unschuldig zu gleich. Ihre dicken Euter wurden durch das Minikleid nur noch mehr betont und die Farbe schmeichelte ihrer zart gebräunten Haut. Ich selbst entschied mich für ein schwarzes Minikleid um einfach einen interessanter Kontrast zu Sonja zu sein. Als wir mit unserem Styling fertig waren, schaute Sonja mich neugierig an. Sie wollte wissen was ich denn für den Abend geplant hatte. Anstatt sie einzuweihen, nahm ich einen weißen Schal und verband ihre Augen. Dann führte ich sie vorsichtig zum Sofa, dort setzte sie sich hin und ich bemerkte ihre Anspannung.

Sie hatte keine Ahnung, was sie noch alles erleben würde. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete schnell und Sonja wollte wissen, wer uns besuchen würde. Ich führte den Besucher ins Wohnzimmer und legte Sonja einen Finger auf ihre vollen Lippen. Sofort wurde sie still, doch ihre Atmung hatte sich eindeutig beschleunigt. Der Besucher setzte sich neben Sonja, sprach aber kein Wort. Ich spürte Sonjas Aufregung nur zu deutlich. Mir war klar, dass ihr nun tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf gingen. Der Besucher spreizte langsam Sonjas Schenkel und fing an ihre samtweiche Haut durch die Netzstrümpfe zu streicheln. Sonja stöhnte leise völlig überrascht auf. Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Kleid verhärteten. Der Besucher ließ seine Finger über das Kleid nach oben gleiten und fing an ihren Hals zu berühren. Sonja schnurrte wie ein kleines Kätzchen bei den Berührungen.

Nun umfasste er mit beiden Händen ihre dicken Titten und Sonja keuchte laut auf, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Der Besucher knetete grob ihre Euter und zwirbelte ihre Nippel fest. Sonja keuchte laut auf und ich schaute mir das ganze Spiel in Ruhe an. Mit einem Ruck zog er Sonjas Kleid runter und legte so ihre Titten frei. Sofort nahm er ihre harten Nippel in den Mund und saugte sie kräftig. Sonja stöhnte total laut, also holte ich schnell einen Knebel und stopfte so ihren Mund. Mit dem Knebel konnte sie nur noch unterdrückt keuchen und war ansonsten zum still sein gezwungen. Nun konnte der Besucher Sonjas Titten noch geiler bearbeiten, er leckte ihre Nippel und biss sanft hinein. Es war die perfekte Mischung von Zart und Hart. Ich nahm Sonja bei der Hand und zog sie vorsichtig nach oben. Langsam führte ich sie zu einem Stuhl dort gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich auf den Stuhl knien sollte. Mit meiner Unterstützung nahm sie die gewünschte Position ein. Ich drückte ihren Oberkörper weiter über die Stuhllehne, so das ihre Titten über den Stuhl baumelten. Der Besucher trat hinter Sonja und fing ohne zu Zögern an ihren Arsch zu fingern. Zwischendurch klatschte er mit der anderen Hand auf Sonja runden Pracht-Arsch.

Ich unfasste dabei die dicken Titten meiner Sau und knetete sie hart durch. Ganz leise war Sonjas keuchen zu hören. Der Besucher kümmerte sich immer noch um Sonjas Arschfotze und streichelte die Rosette ganz leicht. Nun ließ er langsam einen Finger eindringen, dabei fingerte er ihren Kitzler mit der anderen Hand. Sonjas Spalte war schon total nass und sie war mehr als geil. Der Besucher hörte auf meine kleine Stute zu verwöhnen und ich verpackte ihre Titten wieder, dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie zur Tür. "Wir fahren jetzt weg!" erklärte ich Sonja kurz und bündig. Langsam ließ sie sich von mir zum Auto führen. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es mittlerweile war. Ihr Zeitgefühl war schon völlig durcheinander geraten. Als wir beim Auto angekommen waren, half ihr der Besucher vorsichtig auf den Rücksitz und setzte sich dann neben sie. Ich startete den Wagen und wir fuhren los. Diesen Abend würde Sonja nicht sobald vergessen...................

Fortsetzung folgt



Teil 8 von 11 Teilen.
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