Mitternacht im Park (fm:Gruppensex, 1431 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 37149 / 28727 [77%] | Bewertung Teil: 7.97 (59 Stimmen) |
Silkes Herzenswunsch wird von vier geilen Kerlen erfüllt! |
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schlafen? Dachte sie. Wie oft hatte sie sich dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie etliche Männerhände ihren Körper liebkosten. Nun, um sie herum standen vier gut aussehende Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder nie! Dachte sie sich und spreizte die Beine leicht. Die Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre Nippel zwirbelten. Silke stöhnte und wand sich in den Armen des vierten Mannes, der sie hielt. Plötzlich wurde der Finger aus ihr rausgezogen und ein klicken ließ sie die Augen öffnen. Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie drauf. Was wollte er den damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String viel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg.
Erleichtert atmete Silke ein und genoss den leichten Wind an ihrer nassen, erregten Scheide. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder in ihre Scheide. Silke verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Lustwelle dahin. Immer härter legte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte. Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Silke wollte den Orgasmus raus schreien, aber ein paar Lippen legten sie über die ihrigen und der Typ hinter hier küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte. Ihre Beine gaben nach und sie viel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht.
Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt und während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen. Silke wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sie auf. Nur wenige Augenblicke später, erklang ein lautes Stöhnen und der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal, dass Silke schluckte, aber es schmeckte geil. Sie verfluchte Andreas, dass er ihr dieses Erlebnis verwehrt hatte, gleichzeitig war sie erfreut, die Party so früh verlassen zu haben, sonst hätte sie so was wahrscheinlich nie erlebt. Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.
Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Im härter und schneller stieß er in sie hinein. Silke legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog in ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen und als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über die ihrigen und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte. Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nach zu denken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl in ihrem Körper, es einmal mit mehreren Männern getan zu haben.
Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie zwei starke Männerhände sie irgendwo hin trugen. Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum und zum ersten Mal sprach einer zu ihrer. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: " Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"
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