Mitternacht im Park (fm:Gruppensex, 1431 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 37108 / 28691 [77%] | Bewertung Teil: 7.97 (59 Stimmen) |
Silkes Herzenswunsch wird von vier geilen Kerlen erfüllt! |
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Großartig! Dachte Silke und spazierte sauer durch den nächtlichen Stadtpark. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht und wusste nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie sauer, dass er sie nicht auf gehalten hat, als sie die Party, nach einem lauten Streit, verließ. Andererseits war sie erleichtert, dass sie ihr Leben jetzt so leben konnte, wie sie wollte. Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund gebeten hatte, doch öfters mal was Neues beim Sex auszuprobieren, er aber starrsinnig auf den Kuschelsex bestand. Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele auszuprobieren oder sich wenigstens mal einen Porno anzusehen, aber Andreas wollte nicht.
Dann, vor zwei Wochen, bekam sie eine Einladung von ihrer besten Freundin zu dieser besonderen Party. Sie hoffte, Andreas aus seinem Starrsinn zu locken, wenn er auf dieser besonderen Party sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es keine Schande ist, seine Wünsche auszuleben. Frohgemut kleidete sie sich an diesen Abend extra außergewöhnlich aufreizend, in einen weißen String, weißen Büstenheber, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre Nippel wundervoll präsentierte, in einem schwarzen Miniröckchen und schwarzen High Heels. Als sie bei ihrer Freundin ankamen, war die Party schon im vollen Gange. Die ersten Pärchen saßen im Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno, andere saßen auf der Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos.
Andreas sah dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort verlassen, aber Silke und ihre Freundin konnten in überreden zu bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde getrunken und die Hemmschwelle sank. Als das erste Paar begann, sie vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte Andreas gehen. Eine Weile diskutierte Silke mit ihm, dass diese Party einen sexuellen Hintergrund habe und er nicht mit machen bräuchte, er sich doch aber mal ansehen sollte, dass Sex auch noch etwas anderes bedeutet, als nur kuscheln und lecken. Aus der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem Andreas Silke vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei. Das erboste diese so sehr, dass sie die Beziehung sofort beendete und die Party umgehend verließ.
Nun lief sie durch den dunklen Stadtpark und fragte sich, was sie falsch gemacht hatte. Normalerweise waren doch eher Frauen prüde, aber .... Na ja! Die Rathausuhr schlug Mitternacht! Sie hatte nur noch wenige Minuten, bis nach Hause. Dort würde sie sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände, auf ihrem Körper, träumen und es sich selbst machen. Sie hatte gerade die große Allee erreicht, als plötzlich ein Schatten vor ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während eine dunkle Gestalt sich näherte.
Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz gekleidet. Er schaute Silke mit gierigem Blick an. Diese war unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper. Langsam hob der Mann die Hand und streichelte ihr durch das schulterlange Haar. Seine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste sich Silkes starrer Körper und sie wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte, stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren Oberkörper schlang und sie an sich presste. An ihrem Po fühlte sie sein erregtes Glied, unter der Hose, pulsieren.
Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer erschienen. Nun brach in Silke endgültig Panik aus. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien, aber der Mann hinter ihr, legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Silke schloss schockiert die Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom Leid reißen und sich an ihr vergehen würden, aber nichts der gleichen geschah. Wie viel Zeit vergangen war, wusste sie nicht, während sie dort stand und entsetzt wartete. Plötzlich fühlte sie eine Hand die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand pustete drüber. Sofort schoss Silke ein Blitzschlag durch den Körper und blieb in ihrem rasierten Dreieck hängen.
Eine Zunge legte ihr zart über die Brustwarze und knapperte daran. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr und sie genoss dieses Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit mehreren Männern zu
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