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Das Etagenmädchen (fm:Romantisch, 2400 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 11 2008 Gesehen / Gelesen: 28378 / 23216 [82%] Bewertung Geschichte: 8.50 (120 Stimmen)
Ein Mädchen auf der Hoteletage soll alles überwachen

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© Ogoshi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich sie auf. Ohne zu widersprechen zog sie ihre Bluse und den BH aus. Ich entledigte mich meines Pullovers und Hemdes. Mit sanften Händen streichelte sie meine Brust und meinen Rücken. Ich blieb auch nicht untätig und revanchierte mich an ihren strammen Brüsten. Meine Lippen liebkosten die kleinen Nippel die schnell hart und groß wurden.

Ihre Hände wanderten tiefer und öffneten meinen Gürtel, anschließend meine Hose. 'Na, was Du kannst, kann ich auch', dachte ich mir und tat es ihr gleich.

Ihre Finger glitten unter meine Unterhose und schnell hatte sie gefunden wonach sie gesucht hatte. Mein Kleiner lag in ihrer kleinen Hand und sie begann ihn zu verwöhnen.

Aber auch meine Hände blieben nicht untätig. Die rechte Hand glitt über ihren Bauch zu ihrem Rockansatz und Höschen und schlüpfte unter den Gummi und schon waren die Fingerspitzen an ihrem Heiligtum angelangt. Leise stöhnte sie auf und schob sich meinen Fingern entgegen. Ich löste mich kurz von ihr und fasste mit beiden Händen ihren kurzen Rock und zusammen mit ihrem Höschen zog ich ihn nach unten. Jana hob leicht ihren Po und so war sie schnell ihre letzten Kleidungsstücke los. Meine Hose und Slip folgten und so waren wir schneller nackt als ich das eigentlich erwartet hatte. Zum Schluss zog ich ihr noch ihre grünen Söckchen aus, sie hatten die gleiche Farbe wie ihre Hoteluniform.

Nun saß sie in ihrer vollen Schönheit etwas schüchtern vor mir und ich denke, auch sie hatte nicht damit gerechnet so schnell alles los zu werden. Sie hatte feste runde Brüste mit kleinen braunen Höfen und die Warzen standen steif ab. Ein glatter Bauch und die nett geschnittenen Schamhaare rundeten das Bild ab und endete in langen schlanken Beinen.

Ich kniete mich vor sie auf den Boden, legte meine Hände auf ihre Knie und drückte sie leicht auseinander und rutschte näher zu ihr hin. Anschließend küsste ich sie erneut und legte meine Hände auf ihre Brüste. Genussvoll massiere ich sie währen wir uns küssten. Mit der rechten Hand machte ich weiter und mit der linken glitt ich über ihre Hüfte nach unten und legte sie auf ihren Venushügel. Heiß war er und als meine Finger ihren Kitzler berührten, zuckte sie zusammen und stöhnte genussvoll auf. Ich öffnete ihre Knie noch weiter und wanderte mit meinen Lippen von ihrem Mund zu ihrem Hals, weiter zu ihren Brüsten, die ich abwechselnd küsste. Am Schluss war ich bei ihrem Nabel angekommen um danach noch tiefer zu wandern. Mit dem Daumen hatte ich ihre süße kleine Muschi schon leicht geöffnet und so hatte meine Zunge leichtes Spiel. Sie teilte die beiden schon festen Schamlippen und mit der Spitze berührte ich ihre Knospe. Nun begann ich mit langen Zungenschlägen ihr kleines Fötzchen zu lecken. Besonders ihr Kitzler hatte es mir angetan, der größer und größer wurde und dadurch vorwitzig zum Vorschein kam. Jana lag entspannt nach hinten gelehnt auf der Couch. Jeder Zungenschlag entlockte ihr ein "ah" oder "oh" und sie rutschte immer näher zu meinem Mund.

Bevor sie ganz von der Couch gerutscht war, küsste ich sie und fasste ihre strammen Pobacken mit beiden Händen und hob sie hoch. Sie hielt sich mit beiden Armen bei mir fest und ich trug sie ins andere Zimmer, wo ich sie auf dem großen Bett langsam ablegte. Sie ließ sich nach hinten fallen und stellte ihre Füße auf. Mein Kopf war sofort wieder über schon etwas nass gewordenen Liebesöffnung. Erneut fasste ich ihre beiden festen Pobacken und knetete sie kräftig. Gleichzeitig begann ich sie mit meiner Zunge kraftvoll zu ficken. Jana hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mich immer fester gegen sich. So dauerte es nicht lange und ich fühlte wie sie leicht zu zucken begann. Nun schob ich den Daumen der linken Hand zu ihrer Rosette und drückte leicht dagegen. So konnte ich besser fühlen wie weit sie schon war. Intensiv behandelte ich nun ihren Kitzler, saugte und knabberte daran um gleich wieder schnell mit der Zunge darüber zu streicheln.

Nun begann ihre Rosette zu zucken und ich drückte meinen Daumen fest dagegen. Leicht verschwand er in ihrem kleinen Loch, war doch schon alles richtig nass geworden. Meine Sonderbehandlung war der Start für ihren ersten Orgasmus in dieser Nacht.

Mit einem "Oh...., ja...., schneller.....", kam es ihr und ihre Bauchdecke zuckte immer wieder. Ihre Muschi zog sich jedesmal fest zusammen und ich wusste da bereits, dass es wunderbar sein musste meinem Schwanz diese Extramassage zukommen zu lassen. Sie war jung, eng und kräftig, vielleicht trainierte sie sogar ihre Scheidenmuskulatur für so etwas. Ich legte meine ganze Hand auf ihren Venushügel und presste ihn. So konnte ich alles noch etwas verlängern. Am Ende lag sie glücklich lächelnd, aber leicht geschafft da und ich legte mich neben sie. Sofort kuschelte sie sich eng an mich und küsste mich.

"Danke, das war wunderbar", flüsterte sie mir dabei ins Ohr. "Du hast mich so schön verwöhnt dass ich mich jetzt revanchieren möchte, ok".

Sie beugte sich über mich und nahm meinen steifen Schwanz in ihre kleine, warme Hand. Leicht begann sie ihn zu wichsen. Ihre Lippen küssten die Spitze der Eichel und mit der Zunge begann sie an dem Bändchen auf und ab zu fahren. Dann umschloss sie ihn ganz mit ihren Lippen und begann ein wunderbares Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. Lange konnte ich diese Behandlung nicht aushalten, war ich doch vom Vorspiel mit ihr schon sehr gereizt.

"Ich komme gleich", warnte ich sie kurz aber sie reagierte nicht darauf und machte einfach weiter. Und dann kam was kommen musste. Zuckend entlud ich mich in mehreren kräftigen Schüben und spritzte ihr meinen ganzen Saft in den kleinen Mund. Sie schluckte zuerst, aber dann wurde es doch zu viel und sie ließ es heraus laufen.

Mit einem Kleenex reinigten wir uns kurz und legten uns anschließend eng aneinander und küssten uns. Ihre Hand hatte längst wieder meinen Kleinen gefunden und meine Hand ihre stramme Brust. So lagen wir einfach da und liebkosten uns ohne ein Wort zu sagen. Langsam kam wieder neues Leben in meinen erschlafften Schwanz und bald stand er in alter Größe wieder seinen Mann.

Jana flüsterte mir ins Ohr "kann ich ihn haben?".

"Wann immer Du willst!", antwortete ich. Und schon hatte sie mich auf den Rücken gedreht, sich über mich geschwungen und kniete aufrecht über meinem besten Stück. Mit einer Hand dirigierte sie ihn in die richtige Position und langsam senkte sie ihren Körper ab. Als die Spitze meiner Eichel ihre nassen Schamlippen berührten stoppte sie kurz und rieb etwas daran. Anschließend senkte sie sich weiter ab und langsam verschwand mein hartes Liebeszepter in ihrem nassen und engen Fötzchen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie diese junge geile, heiße und nasse Muschi sich über den Schaft stülpte. Als sie am Ende angelangt war und auf meiner Hüfte saß stöhnte sie leise auf, "ist das wunderbar, einfach himmlisch Dich so tief in mir zu fühlen".

Vorsichtig bewegte sie nun ihre Hüfte vor und zurück, rieb ihren harten Kitzler an meinem Schambein. Meine Hände hatten längst ihre süßen Äpfel in Beschlag genommen und massierten und kneteten sie. Mit dem Daumen reizte ich ihre schon wieder, oder immer noch harten Nippelchen. Mit ihren kleinen Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie begann nun auch damit ihre Hüfte leicht anzuheben um sich im nächsten Moment wieder nach unten fallen zu lassen. Wenn sie wieder fest auf mir saß stöhnte sie jedes Mal auf, zuerst leise und dann immer lauter. Und so startete sie zu einem richtigen Ritt, wie auf einem Pferd. Sie rieb ihre Klitoris und gleichzeitig schob sie sich meinen harten Pfahl rein und raus und das immer höher und tiefer. Sie konnte das einfach perfekt. Noch nie hatte mich ein so junges Mädchen mit so viel Erfahrung gefickt. Damit ich sie nicht unglücklich mache, fragte ich sie kurz, "verhütest Du, sonst müssen wir kurz unterbrechen und ein Kondom holen?".

"Brauchen wir nicht, ist schon gut so", kam leise stöhnend die Antwort.

Meine Behandlung ihrer strammen Brüste blieb nicht ohne Wirkung. Als ich auch noch die kleinen Nippel zwischen die Finger nahm und leicht drückte, schrie sie leise auf , "oh..., ja..., mach weiter..., bitte fester...". Und ich machte weiter und sie ritt mich nun richtig kräftig. Mein steifer Schwanz verschwand bis zum Anschlag um gleich darauf wieder fast ganz an der frischen Luft zu sein. Und sie wurde immer schnelle.

Ich ließ nun eine ihrer Nippelchen los und widmete mich ihrem Kitzler. Ich rieb und drückte ihn mal leicht und mal fest, im Takt mit ihrem anderen Nippel. Das war dann wohl der Auslöser bei ihr. Sie bog ihren Rücken weit nach hinten und wenn ich nicht schnell meine Knie aufgestellt hätte, sie wäre sicher nach hinten weg gekippt. Ihre Hüfte bohrte sich richtig auf meinen Schwanz und als ich ganz tief in ihr war begannen wieder ihre Zuckungen. In mehreren Wellen überfluteten sie sie und mein Schwanz erhielt eine Spezialmassage. Ich fühlte ihren heißen Liebessaft wie er an meinem Harten herunterlief.

"Ich sterbe gleich..., ist das geil..., komm stoß mich jetzt...", waren ihre gestammelten Worte. Ich fasste sie an ihrem Po, presste sie an mich und rollte sie herum, sodass ich jetzt zwischen ihren Beinen war. Nun folgte der Ritt von mir in ihrem engen Loch. Gut geschmiert von ihren Liebessäften glitt der Kolben mühelos rein und raus. Ich fickte sie nun mit all meinen noch zur Verfügung stehenden Kräften bis auch ich merkte, wie es ganz tief in mir zu ziehen begann. Und dann kam es mir. Kraftvoll spritzte ich ihr meinen heißen Samen tief in ihre hungrige Muschi, den sie dankbar aufnahm und dabei gleich nochmals einen kleinen Orgasmus hatte. Erschöpft sanken wir zusammen und rollten uns auf die Seite. Nach einem langen Kuss kuschelten wir uns eng aneinander, deckten uns zu und schliefen kurz darauf ein.

Am Morgen als ich aufwachte war sie weg. Ich hatte nicht bemerkt, wann sie wieder gegangen war. Als ich nach der Dusche mein Zimmer verließ um zum Frühstück zu gehen begrüßte sie mich auf dem Gang vor dem Lift, "hast Du gut geschlafen?", und lächelte dabei mit einem wunderbaren Strahlen in ihren Augen.

"Aber sicher, bei dem Traum den ich heute Nacht hatte, konnte ich ja nur gut schlafen. Ich denke wir sollten diesen Traum öfters wiederholen, was meinst Du dazu? Wir müssen uns aber beeilen, denn ich bin nur noch zwei Wochen da", fragte ich zurück.

"Wann immer Du willst", antwortete sie schnell und gab mir einen schnellen Kuss. "Dein Frühstück wartet", fügte sie noch hinzu und schob mich in den Lift, der in der Zwischenzeit gekommen war.



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