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Das Etagenmädchen (fm:Romantisch, 2400 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2008 Gesehen / Gelesen: 28358 / 23213 [82%] Bewertung Geschichte: 8.50 (120 Stimmen)
Ein Mädchen auf der Hoteletage soll alles überwachen

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Das Etagenmädchen

Ich war wieder einmal geschäftlich unterwegs, diesmal in der Ukraine. Die Frauen hier achteten besonders auf ein chices Aussehen und die meisten haben super Figuren und schlanke lange Beine. Das Hotel war in Ordnung und wie früher in der ehemaligen Sowjetunion üblich, gab es auch heute noch immer auf jeder Hoteletage eine Etagenfrau. So auch in meinem Hotel. Manchmal war es eine ältere Frau aber meistens ein junges Mädchen.

Bei jedem Kommen aus dem Lift oder beim Verlassen des Zimmers kam die Etagenfrau auf den Flur um zu sehen wer da kam oder ging. Die älteren Frauen interessierten mich nicht, aber das junge Mädchen sah richtig süß aus. Etwa einssechzig groß, dunkle lange Haare und eine gute Figur. Jedes Mal wenn ich sie sah grüßte ich sie freundlich und so entstand nach einigen Tagen ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns.

Nach ein paar Tagen war sie am Abend da und dann wieder am Morgen. Ich fragte sie, ob sie die ganze Nacht hier Dienst gemacht hätte, was sie bestätigte. Ob sie jetzt nicht müde sei fragte ich sie, aber sie verneinte es. Sie hatte es sich in einem freien Zimmer gemütlich gemacht und sah sich die Nacht über des Fernsehprogramm an. Sie sprach etwas Englisch und so kamen wir ins Gespräch. Da ich aber nicht viel Zeit hatte war das Gespräch nur sehr kurz.

Zwei Tage später, als ich wieder aus dem Lift kam hatte sie wieder Dienst. Ich begrüßte sie und wieder hatten wir eine kurze Unterhaltung. Dabei erwähnte sie, dass ich im Moment der einzige Gast auf der Etage sei. Auf meine Frage, ob das denn nicht sehr langweilig sei, sagte sie mir, dass da ja noch das Fernsehprogramm sei, das sie die Nacht über anschauen könne. Zimmer seien ja genug da, wo sie das machen könne und da ich ja der einzige Gast sei, könne sie ja sicher zwischendurch mal etwas schlafen.

Das Mädchen gefiel mir immer mehr und da es bereits nach 22 Uhr war fragte ich sie, "haben Sie keine Lust mit mir zusammen das Programm anzusehen?".

"Ist eigentlich nicht erlaubt mit Gästen aufs Zimmer zu gehen, aber wenn Sie mich nicht verraten komme ich gerne mit", antwortete sie schnell.

So kam sie mit mir ins Zimmer, das zwei Räume hatte. Im ersten Raum war eine Couch mit Fernseher und im anderen ein breites Bett. Im Kühlschrank waren genug Getränke, sodass es durchaus ein gemütlicher Abend werden konnte.

Durch ihr Namensschild wusste ich, dass sie Jana hieß.

"Jana, setz Dich bitte", forderte ich sie auf und sie setzte sich auf die Couch. Ich verstaute meine Tasche, schlüpfte aus den Schuhen und setzte mich neben sie. Etwas unsicher schaute sie mich an als ich mich neben sie setzte.

"Ich heiße Frank", stellte ich mich vor "und Du bist Jana?", fragte ich sie.

"Ja", antwortete sie kurz.

Ich sah in ihre braunen Augen und legte meinen Arm um sie. Da keine abwehrende Reaktion kam gab ich ihr einen Kuss auf ihre linke Wange. Anschließend sah sich mich lächelnd an und gab mir den Kuss zurück. Sofort hatten wir uns gefunden und küssten uns lange und innig. Unsere Zungen kämpften richtig miteinander und wir schnappten nach Luft als wir unsere Küsse beendeten. Ich fühlte richtig, wie ausgehungert sie nach Zärtlichkeit war. Meine linke Hand lag auf ihrem Oberschenkel und beim nächsten Kuss wanderte sie höher und höher bis sie die stramme Brust erreicht hatte. Genussvoll umschloss ich sie und massierte sie leicht. Jana stöhnte leise bei dieser sanften Behandlung. Mutiger geworden glitt meine Hand unter die Bluse ihre Hoteluniform und ich fühlte ihre nackte Haut. Sie kam mir richtig entgegen und genoss die liebevolle Behandlung ihrer Brüste.

"Du machst das sehr lieb", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Komm, mir ist warm geworden, lass uns die Kleider ausziehen", forderte

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