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Mitternacht im Park2 (fm:Gruppensex, 2079 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2008 Gesehen / Gelesen: 25058 / 19349 [77%] Bewertung Teil: 8.70 (74 Stimmen)
Silke lernt Sex nun von einer anderen Seite kennen!

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begann ihren Kitzler zu lecken. Zusammen mit dem Finger in ihrer Grotte, Max, der ihre Brustwarzen zwirbelte und das Prickeln des Badeschaums, war es ein unbeschreibliches Gefühl.

Als sie kurz vorm Orgasmus stand zogen sich Max und Moritz zurück und Florian und Fabian ließen ihre Beine los. " Das ist gemein!" beschwerte sie sich. " Nicht doch!" lachte Florian. " Warte ab! Du wirst noch froh darüber sein!" Dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Moritz nahm Silke auf den Arm und trug sie in ein anderes, abgedunkeltes Zimmer. Er legte sie auf etwas Weiches und begann sie an etwas anzuketten. Erst, als er ihr eine Augenbinde anzog, wurde es Silke mulmig. " Tut mir nicht weh!" bat sie eindringlich. " Sollte dir etwas unangenehm sein oder du Schmerzen haben solltest, ruf Feuer und wir hören sofort auf!" versicherte ihr Fabian. Max verschwand derzeit in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit. " Entspann dich!" flüsterte Florian, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Silkes Brustwarze, die sofort hart wurde. " Huhu!" gab die junge Frau von sich. Während Fabian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Moritz die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entführ Silke und sie begann sich leicht zu winden. Max lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Silkes Brüste. Langsam bahnte sich dieser seinen Weg über den Bauch zu ihrem Dreieck. Während Moritz die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Florian und Fabian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ablegten, strich Max mit dem Eiswürfel über Silkes Kitzler und schob ihr das kalte Nass ein Stück in die Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Max fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen. Silke fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen könnte. Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück. " Ihr seid unverschämt!" stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung. " Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?" fragte Moritz rau. " Vergiss es!" knurrte Silke. " Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst!" lachte Florian leise. " Nein!" entschied sie.

Die vier Männer lachten leise. " Du wirst betteln!" meinte Max. Plötzlich wurde Silke losgebunden und hochgehoben. " Stell dich hin!" bat Fabian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum. Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert. " Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln?" wollte Moritz wissen. " Nein!" entschied sie erneut. " Gut!" lachte Max. Silke verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lara wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lara, die eigentlich als frigide Henne galt! Silke wollte sich an Lara rächen und sie wusste auch schon wie. Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken und im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen und ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator! Schoss es Silke durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder in den Pornos sah? Beim nächsten Atemzug, wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß zärtlich zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Silke verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte. Nein! Entschied sie dann doch.

Langsam begann Max Silke zu lecken, während er mit dem Vibrator immer wieder zu stieß. " Mmh, du riechst so geil und du schmeckst auch fantastisch!" stöhnte er. Silke zog die Luft scharf ein und begann zu schnaufen. " Max, bitte!" Bettelte sie. " Was?" lachte dieser leise und fuhr mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler. " Bitte!" stöhnte Silke. " Ich will jetzt!" " Was willst du?" fragte Fabian rau und legte über ihre Brustwarze. " Einen Orgasmus!" flehte sie. Langsam konnte sie den Druck nicht mehr halten. Ihr Körper schrie, mit jeder Faser, nach der Erlösung. " Wie willst du es?" schnurrte Moritz und drang mit dem Finger sanft durch ihre Hintertür. Silke schrie leise auf. War das ein geiles Gefühl! " Kommt schon Jungs, nehmt mich! Fickt mich richtig durch!" schrie sie. " Los! Worauf wartet ihr! Fickt mich endlich!" Das ließen sich die Vier nicht noch mal sagen. Max und Moritz zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Fabian löste die Fessel von Silkes Beinen. Dann hob er mit Florian Silke in eine sitzende Position. Moritz spreizte ihr die Beine. Langsam schob er seinen Penis in ihre Grotte. Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr drin steckte. Dann zog er ihren Oberkörper etwas nach vorne, so dass sie richtig auf seinen Hüften saß. Max spreizte ihr die Pobacken und schmierte ihre Rosette mit Vaseline ein.

Sanft drückte er seine Penisspitze durch das kleine Loch. Silke stöhnte laut auf. Langsam drückte Max seinen Schwanz ganz in sie. Dann gab er Moritz ein Zeichen und die Beiden begannen sich zu bewegen. Silke entfuhr ein leiser Schrei, als dieses unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte. " Oh Gott, ist das geil!" wimmerte sie. " Macht weiter!" Max und Moritz grinsten sie an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler. Florian und Fabian konnten sich nicht mehr beherrschen und wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Silkes Stöhnen. Immer heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die Welle, auf der sie fort getragen wurde. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex! Sie wollte jetzt alles! Und Max und Moritz gaben ihr alles. Nur noch wenige Stöße und Silke fühlte, wie eine Kette von Orgasmen sie überrannte. Sie schrie aus Leibeskräften. Schrie die Gier und die Erleichterung aus sich heraus. Florian sackte stöhnend in sich zusammen und spritze auf den Boden. Fabian folgte nur wenige Augenblicke später. Max und Moritz vögelten Silke weiter und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit und mit lauten Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in ihrem Körper. Moritz Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich Silke und die Anderen bereits beruhigt hatten.

Dann löste Fabian die Fixierung an Silkes Händen und Moritz trug sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort glitt er aus ihr raus und legte sich erschöpft neben sie. Seine Freunde machten es sich drum herum gemütlich. Bevor Silke einschlief, bedankte sie sich bei den vier Männern. " Das war geil! Würdet ihr mir helfen, Lara für ihren Frevel zu bestrafen?" " Frevel?" echote Florian amüsiert. Moritz nickte mit geschlossenen Augen. " Der Witz daran ist, dass Lara eine frigide Henne ist und sich bisher jeder Freund darüber aufgeregt hat, dass sie beim Sex das Licht ausmacht, falls er überhaupt soweit kommt!" " Lass sie mir!" bettelte Florian. " Warum?" wollte Silke wissen. " Er hat eine heimliche Schwäche für Lara und würde sie gerne mal besteigen!" lachte Max amüsiert. " Hm!" machte Silke. " Mal sehn, was sich machen lässt!" Im Stillen legte sie sich einen Plan zurecht, wie sie ihre beste Freundin betrafen wollte.



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