Mitternacht im Park2 (fm:Gruppensex, 2079 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2008 | Gesehen / Gelesen: 25041 / 19347 [77%] | Bewertung Teil: 8.70 (74 Stimmen) |
Silke lernt Sex nun von einer anderen Seite kennen! |
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Silke erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht fand. Sie rieb sich über die Oberarme, um sich etwas aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Andreas, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt mit dem Auto.
Langsam stand Silke auf und spitzte durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und tracht heraus. " Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden!" erschrak sie plötzlich eine Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park geschlafen hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in der er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, wo bereits die anderen Männer warteten. " Na, ausgeschlafen?" fragte der Typ, der sie festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. " Trink, das wird dich aufwärmen!" Dankend nahm Silke den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie: " Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?" " Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf bitte deiner Freundin!" antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.
Silke wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum schweigen. " Einen Moment!" begann er. " Erstens, hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Florian und Fabian!" Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte. " Das ist Max!" Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte. " Und ich bin Moritz!" " Ich heiße Silke!" " Wissen wir bereits!" lächelte Max. " Woher?" fragte diese verdutzt. " Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Andreas mitbekommen." erklärte Moritz. " Fakt ist, dass deine beste Freundin, meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit uns alleine, in einem Zimmer landen und Sex mal richtig genießen können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Andreas mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken, aber dass du bereitwillig bist, mit uns zu schlafen.... Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte übertrieben!" " Jetzt haltet ihr mich für eine Schlampe!" flüsterte Silke beschämt und senkte den Kopf. " Nein!" entschieden die vier Männer. " Endlich lernen wir mal eine Frau kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben!" schmunzelte Moritz und bewegte seine Lippen auf Silkes zu. Zärtlich küsste er sie lang und innig. " Nun reicht es aber!" beschwerte sich Florian gespielt. " Lass uns was übrig!" Aber Moritz registrierte ihn kaum. " Bist du bereit für ein Wochenende voller Erregung und Sinnlichkeit? Bist du bereit, deine sexuellen Wünsche mit uns auszuleben?" " Ja!" hauchte Silke erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr, ihre intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden. " Jetzt gehen wir erst mal baden!" lächelte Moritz und zog sie von der Couch. " Was, wir alle?" lachte Silke. " Aber sicher!" lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad.
Zehn Minuten später saßen sie in einer riesigen Badewanne, die eher einem kleinen Schwimmbad glich. Moritz hatte eine ganze Flasche Erotikbadeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Silke in der Mitte der Wanne, im heißen Wasser und die Männer, im Kreis, um sie herum. Wortlos genossen sie, das Prickeln des Badeschaums an ihren Körpern, dass sich anfühlte, wie ein dutzend Hände, die den Körper liebkosten. Silke hatte die Augen geschlossen, als sie eine Hand fühlte, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte. Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen Körper stieß. Max sah sie gierig an. Dann zog er ihren Kopf ein Stück zurück und küsste sie innig. Währenddessen fühlte Silke, wie ihre Beine sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem Intimsten suchte und dann in ihrer Grotte verschwand. " Moritz, das kitzelt!" lachte sie leise, als Max sie los ließ. " Woher weiß sie, dass ich das bin?" fragte Moritz mit unschuldiger Miene. Dann tauchte er unter Wasser und
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