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Wien-Hamburg (fm:Verführung, 1680 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2008 Gesehen / Gelesen: 21031 / 15500 [74%] Bewertung Geschichte: 8.68 (76 Stimmen)
Schon immer haben lange Zugfahrten zu bestimmten Phantasien geführt, auch bei mir.

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hebt und senkt sich stark, heftig ist dein Atem, doch deine Hand hält weiter deinen pulsierenden Schaft umfasst. Ein Moment der Stille entsteht, nichts scheint sich zu bewegen, noch nicht mal der Zug. Unsere Blicke sind verschweißt, kein Blinzeln, nur atmen. Wir warten gebannt auf die Reaktion des jeweils anderen.

Ich schlucke, meine Erregung ist kaum noch auszuhalten, ich öffne wie in Zeitlupe, fast nicht bemerkbar, meine Schenkel und lenke damit deine Blicke auf den feuchten Fleck meines Slips. Eine Ewigkeit vergeht, kurzes Zögern, dann, ganz langsam erhebst du dich, dein Körper baut sich geschmeidig vor mir auf, deine Hose rutscht, eh schon geöffnet, über deine stählernen Schenkel. Die Short ist zur Hälfte über deine Pobacken gezogen und zum Berühren nahe wippt dein wunderschöner Schwanz vor meinem leicht geöffneten Mund. Du biegst ihn langsam in Richtung meiner Lippen, zögerst, wartest. Aber erst durch ein sanftes Bremsen des Zuges stößt dein Glied zwischen meine Lippen. Dir entweicht ein tiefes, brummendes Stöhnen. Zitternd greifen deine Hände in meine Haare, halten meinen Kopf und voller überwältigender Lust beginnst du dich in meinem Mund zu bewegen. Ich spüre die Größe deines Schwanzes, spüre die Wärme und deine weiche Haut, umfasse mit meinen Händen dein Gesäß, spüre deine Muskeln, die Stöße, das Zittern deiner Beine. Meine Zunge umspielt bei jedem Stoß deine pralle, heiße Eichel und das kleine straffe Band. Gierig sauge ich an deinem Glied, genieße deine fordernde Art, dein dominantes Auftreten, gebe mich voll und ganz in deine Hände. Minutenlang verwöhne ich dich auf diese Weise, du hast dich gut unter Kontrolle, kostest diese Situation voll aus. Ich blicke zu dir hoch, erkenne Macht und pure Erregung in deinen Blicken, die mich noch geiler machen.

Plötzlich löst du dich, drückst mich an meinen Schultern zurück in den Sitz, dein Blick durchbohrt mich fast. Knopf für Knopf birgst du meine runden Brüste doch ohne sie zu berühren. Dann, sanft aber mit Nachdruck spreizen deine Hände meine weichen Schenkel, dein Blick tastet sich zwischen meine Beine, du kniest nieder und ich spüre, wie deine Fingerspitzen die durchnässte Stelle an meinem Höschen reiben. Du bist wie berauscht, süchtig, musst dich beherrschen sanft zu bleiben, nicht wie ein Stier über mich herzufallen. Und während deine Finger langsam unter den Stoff gleiten, ihn beiseite heben, meine feuchten Lippen betrachtend, zart berührend, gewinnst du deine Kontrolle zurück und genießt meine zunehmende Atemlosigkeit.

Mein letzter klarer Gedanke verlässt mich, als dein Finger meine Lippen teilen und von Nässe umhüllt durch meine Spalte gleitet, ein bisschen eintauchend in mein kleines Loch, wieder verlassend, dann ganz sanft meine Perle umrundend, drüber streichend, massierend. Zwischendurch kontrolliert dein Blick meinen Zustand, sieht wie sich mein Brustkorb hebt und senkt, durch ein Wimmern untermalt und schon greift deine Hand nach meiner weichen Brust, streichelt, drückt sie, ertastet meine Knospen. Ich verliere mich mehr und mehr. Im Rausch der Gefühle. Verwöhnst mit beiden Händen meine Brüste und doch spüre ich wie etwas Hartes, Kräftiges durch die Feuchte meiner Möse gleitet. Rhythmisch schmiegt dein Körper sich gegen meine weit geöffneten Beine. In der enge dieses Abteils begreife ich, das es dein Schwanz ist, der mich im Zentrum meiner Wolllust durchfährt. Dein Mund senkt sich auf meine Brüste, deine Lippen erfassen meine Knospen und leidenschaftlich, wie ein Ertrinkender saugst du dich fest, zärtlich und doch außer sich vor Gier. Ohne Vorwarnung stößt du, dein Gesicht vergraben zwischen meinen Hügeln, dein hartes Glied in mich hinein. Erschrocken durch deine Größe und die Unausweichlichkeit des Aktes kralle ich mich in deine Arme, die mich nachdrücklich zurück auf meinen Platz drücken.

Du bewegst dich nicht, verharrst, schaust auf, tief in meine Augen, stöhnst. So intensiv spüre ich deinen harten Schwanz tief in mir. Nicht einen Millimeter weichst du zurück. Dunkelheit, gedämpftes Licht, die Vibration des Zuges, die sich auf unsere Körper überträgt, der Duft deiner Haut,....ich will dich küssen. Doch du richtest dich auf, betrachtest genüsslich wie mein Schoß deinen Schwanz birgt. Deine Finger streichen über meine Klitoris und langsam aber fest und unnachgiebig beginnst du mich zu stoßen. Deine Hände greifen meinen Po, immer wieder ziehst du deinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann tief und hart in mich zu senken. Dein Stöhnen raubt mir den Verstand, ich kämpfe verzweifelt gegen den Orgasmus, der sich in mir zusammenbraut wie ein Orkan. Du genießt deine Macht, aus deinen Augen sprüht der Geist eines Raubtieres, machst du doch grad das mit mir, was du dir vorhin vorgestellt, als dein Schwanz durch deine Hand glitt, während ich schlief. Mich nicht beherrschen könnend, schon gar nicht mehr, als du mein Bein nimmst, mich drehst und seitlich, mit noch mehr Reibung, deinen inzwischen gefährlich doll pulsierenden Schwanz noch tiefer in mich treibst. Für mehr Halt und Kraft klammerst du dich an die Lehne und diese Stärke deines Körpers lässt meine Gefühle explodieren. Wellen der Lust durchfluten meinen Leib, meine Augen werden schmal und flackern und mein Höhepunkt treibt dich an.

Nun kannst auch du dich nicht mehr halten, entziehst dich meinem Schoß, richtest dich auf, deine linke Hand sucht den Halt an der oberen Gepäckablage und deine Rechte umfasst dein Glied das sich jetzt zuckend über meinem Körper entlädt. Deine Augen sind geschlossen und doch greift deine Hand nach meinem Kopf, ziehst ihn eng an dich heran, beugst dich zu mir und ein Kuss besiegelt unsere Lust, so tief und heiß verschmelzen unsere Lippen. Dein Mund verlässt meinen, doch sofort füllst du ihn erneut, allerdings mit deinem noch immer harten Schwanz, den ich sanft und langsam verwöhne, bis deine Erregung vollständig verebbt ist. Dunkelheit und Rattern umhüllt unsere Gesichter und Körper, Nüchternheit holt uns zurück in die Realität. Zärtlich verschließen deine Finger wieder meine Bluse, noch einmal berührt deine Zunge meine Knospe. Sanft legst du mich auf meinen Sitz und ich versinke im Schlaf der Erschöpfung.

Als ich erwache, ist der Platz mir gegenüber wieder leer.



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