Begegnung (fm:Dominanter Mann, 890 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Oct 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 24584 / 18405 [75%] | Bewertung Geschichte: 6.67 (43 Stimmen) | 
| Sie versucht ihn zu Verführen und läuft dabei in seine Falle. Szenario spielt auf einer Oldie Party | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war wieder mal eine von diesen Oldie- Partys auf denen sich jung und alt trifft, um zu den alten Liedern abzuhotten. Sie mag diese Partys,  aber richtig Spaß macht es erst, wenn sie ein williges Opfer gefunden  hat, das sie mit ihren Bewegungen um den Verstand bringen kann.  
 
Heute hat sie sich besonders viel Mühe gegeben. Dieses Kleid würde den Männern ohne Frage den Kopf verdrehen, bis sie nicht mehr wissen würden  wo oben und unten ist. So kurz geschnitten, das man ihre knackigen  Backen unter den vielen Stoffschichten hervorblitzen sehen kann, sobald  sie in Schwung kommt und sich wild auf der Tanzfläche dreht. Dazu diese  unschuldig ausschauenden Pumps und ihr Haar, das in zwei Zöpfen zur  Seite gebunden ist.  
 
Das perfekte Bild. Einerseits so unschuldig und rein, auf der anderen Seite frech und verrucht. Genauso wie es sein sollte, so das jeder  ihren wahren Charakter sofort erraten muss.  
 
Unruhig steht sie an der Bar, und wartet auf ihr Lied. Ihre Füße zucken schon im Takt und ihre Hände trommeln auf dem Tresen. Sie kann es kaum  abwarten. Immer wieder lässt sie den Blick durch den Saal gleiten.  Heute würde sich der Abend lohnen, da war sie sich sicher. Schon zu  Anfang hatte sie IHN gesehen und es würde ihr tierischen Spaß machen  ihn gegen die anderen auszuspielen, wenn sie sich um sie reißen.  
 
Ein leises Lächeln huscht über ihre ebenmäßigen Gesichtszüge. Ihre langen schwarzen Wimpern scheinen ihn zu sich zu winken. Den Blick  immer wieder unschuldig lächelnd zu Boden gesenkt, steht sie dort und  wartet auf ihre Chance.  
 
Und wie als hätte der Dj ein Zeichen bekommen, erklingen die ersten Töne. Sie spürt das zittern in ihren Knien, wie ihre Füße sich  selbstständig machen und sie zur Tanzfläche führen. "Chris Montez -  Let´s Dance" Ein wilder Schrei entringt ihrer Kehle und die Tanzfläche  wird zur Arena. Wie von selbst bewegen sich ihre Beine, lassen ihre  schlanken Schenkel aneinander reiben. Jede Drehung zeigt ihren  Prachthintern, ihre festen Oberschenkel und ihre knackigen Waden. Mit  einem verzückten Lächeln, sucht sie seinen Blick, lockt ihn, legt ihre  Falle aus und braucht nur noch warten bis sie zuschnappt.  
 
Gezielt tanzt sie in seine Richtung, lässt ihre zierlichen Finger über den Stoff ihres Kleides wandern, gibt sich ganz der Musik hin. Immer  wieder hebt sie ihr Kleid ein Stück an, zeigt ein bisschen Haut und  lässt es züchtig wieder sinken. Ihre Hüfte kreist, während sie mit  leiser Stimme mitsingt und sie vollkommen in der Musik aufgeht. Wie aus  dem nichts greift seine Hand nach ihr, legt sich um ihre Taile und  zieht sie zu sich. Ihr stockt der Atem, in gespielten Entsetzen öffnet  sie ihre Augen, schaut ihm in die Seinen und versucht sich loszureißen.  "Wie konnte er es wagen?!" Und doch kann sie ihr lächeln nur  beschwerlich verbergen.  
 
Weit kommt sie nicht, schon hat er sie an ihrer Hand zurück gezogen und gleichzeitig ihn den Tanz involviert. Seine Führung ist stark, sein  Atem schnell und seine Bewegungen zackig. Für sie könnte dieser Tanz  ewig dauern.  
 
Jedes Mal wenn er sich an sie presst, spürt sie das Klopfen seinen harten Gliedes an ihrer warmen Mitte. Willig lässt sie sich auf seinen  Tanz ein. Einen Tanz der beinahe einem Balztanz gleicht. Seine Hüften  reiben an den ihrigen, seine Beine streifen ihre Schenkel und sein  heißer Atem gleitet über ihren nackten Hals. Jeder seiner Atemzüge und  Bewegungen lässt sie in einer Gänsehaut erschauern. Seufzend presst sie  sich an ihn.  
 
Sobald ein anderes Männliches Wesen sich nähert, ändert er den Kurs. Sie war sein, er würde es nicht zulassen, das sie mit einem anderen tanzt.  Und doch würde sie es riskieren.  
 
Langsam verklingen die letzten Takte des Liedes und ein sanfteres, leiseres wird eingespielt. "Dust in the Wind von Kansas" Mutig wendet  sie sich ab, will sich einen anderen Partner suchen, ihn noch ein wenig  ärgern und zappeln lassen. So hatte sie sich das zumindest gedacht,  doch ehe sie sich an einen anderen schmiegen kann, hat er sie schon  wieder mit einem wilden Blick an sich gerissen und hält sie fest.  
 
In sanften Takten wiegen sie hin und her. Doch weder sanft noch 
 
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