Auf der Kirmes (fm:1 auf 1, 8672 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 43659 / 36430 [83%] | Bewertung Teil: 8.72 (126 Stimmen) |
Mit mehreren KollegenInnen sind wir abends auf der Kirmes verabredet. Was dann geschah, übertraf meine kühnsten Erwartungen ... |
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einige zweideutige Dinge ins Gespräch zu bringen, die aber entweder nie so richtig ankamen, oder Silke wollte so etwas erst gar nicht aufkommen lassen. Mir war klar, dass es nur jetzt eine günstige und vor allem ruhige Möglichkeit gab, um mit Silke auch mal über ganz andere Sachen zu reden. Über Sachen, die mich wirklich interessierten. Sachen, über die sie vielleicht auch nicht mit mir reden wollte, aber die Zeit drängte.
Klar konnte ich jetzt nicht einfach sagen, dass mir der Anblick ihres ausgestreckten Hinterns ein Unbehagen in der vorderen ansonsten leeren Ausbuchtung meiner Hose verursacht, oder welche Gedanken ich sonst habe, wenn ich sie an ihrem Schreibtisch sehe. Und gerade als die Not am Größten war, kam mir der Zufall zur Hilfe.
Wir gingen gerade hinter einer kleinen Biegung herum, als plötzlich einige Fahrer auf sportlich aussehenden Mountainbikes um die Ecke flitzten. Da ich näher am Rand ging und Silke näher zur Mitte des Weges, zog ich sie instinktiv zu mir herüber, um sie vor dem fahrenden Pöbel in Sicherheit zu bringen. Und wenn ich sage, dass es instinktiv war, dann war es das auch, auch wenn es mir rückblickend natürlich gar nichts ausmachte, sie so an mich heranzuziehen, wie ich es nun tun musste.
Mein linker Arm umgriff sie und ich zog sie mit einem kurzen, aber heftigem Ruck zu mir herüber. Silke, obwohl sie überrascht war, schob sich ebenfalls automatisch in meine Richtung und mit dem Gewicht und der plötzlichen Bewegung unserer beiden Körper fielen wir rechts in etwa kniehohe Pflanzen hinein.
Nach kurzem Flug und heftigem Aufprall fand ich jedoch bald schon meine Worte wieder, als Silke halb neben und halb auf mir lag. "Da könnte man sich ja fast dran gewöhnen", sagte ich und lächelte dabei etwas. Silke schaute mich nur verständnislos und sauer an. "Woran?", fragte sie, "von solchen Blödmännern fast umgefahren zu werden?". "Nö, ich dachte eher daran, so zu liegen", sagte ich.
Unsere Köpfe lagen recht eng beieinander und mein linker Arm befand sich irgendwo unter ihrer rechten Brust. Ich versuchte die Situation etwas schneller zu analysieren, was mir jedoch nicht gelang. Um etwas Zeit zu gewinnen, versuchte ich Silke auf mich zu ziehen, da ich ja auf dem Rücken nur halb unter ihr lag. Sie schaute mich an und fragte mich, "Was wird denn das, wenn es fertig ist?" Um keine antwort verlegen sagte ich nur trocken, "Ich wollte Dich nur vom Boden wegziehen, damit die Sachen nicht dreckig werden, meine sind es ja eh schon", und lächelte dabei etwas.
Silke lachte etwas auf und sagte dann, "Ne, lass man gut sein. Trotzdem danke für Dein Angebot." Sie zog ihre Beine etwas an, stützte sich mit der Hand vom Boden ab und stand schließlich auf. Ich blieb noch liegen. Der Geruch ihrer Nähe, die Berührungen ihres Körpers auf meinem und die an mir vorbei gleitende Brust, während sie aufstand, vernebelten mir noch etwas die Sinne.
"Magst Du nicht aufstehen?", fragte Silke mich dann und riss mich aus meinen Träumen. Ich sah, wie sie mir ihre Hand hinhielt, um mir beim Aufstehen behilflich zu sein. Ich schaute sie an und meinte dann nur, "Viel lieber würde ich Dich wieder zu mir herunterziehen", und vollende das ganze mit einem leicht schelmischen Gesichtsausdruck. "Hm, danke, aber ich denke mal, daraus wird wohl nichts. Magst Du nun mitkommen, oder willst Du hier liegen, bis ich Dich wieder abhole?"
Ich begriff, das die Situation und die Gelegenheit, wenn es denn eine gab, verstrichen war. Ich nahm die mir dargebotene Hand als Hilfe an und erhob mich langsam vom Erdboden. Wie wir beide feststellten, hatten wir keine größeren Verletzungen erlitten, die uns bei unserem Vorhaben, aufhalten sollten. Silke humpelte zwar etwas, aber das schien sie nicht zu stören. Zumindest nicht auf den ersten 50 Metern.
"Kannst Du mir mal helfen?", fragte sie mich. "Klar, mache doch alles für Dich ´." "Kannst Du mich mal für ein paar Meter stützen, bis sich mein Knöchel wieder erholt hat?" Ich blieb rechts von ihr, da der rechte Knöchel wohl etwas schmerzte. Meine Hand umgriff ihre Hüfte und sie legte einen arm um meinen Hals und gemeinsam schleppten wir uns ein paar Meter weiter. Ich genoss die Wärme ihrer Nähe und nur zu gern hätte ich meine Hand noch ganz woanders hingelegt.
Sie lag ganz knapp unter der linken Brust, die in dem dünnen Oberteil, welches Silke trug schon recht anziehend aussah. Ich meinte sogar die Brust bei den ganznormalen Gehbewegungen immer rhythmisch gegen meine Rückhand zu spüren. "Ich glaube es geht jetzt wieder besser, lass mal bitte los", sagte Silke und probierte nun selbständig wieder zu gehen. Sie humpelte zwar etwas, aber es lief nun wieder rund und sie sagte, "Ich glaube, ich brauche Deine Hilfe nicht mehr." "Wie schade", sagte ich und vervollständigte, "Ich hätte Dich gerne noch länger so im Arm gehalten." Silke grinste und sagte dann ironisch, "Das hätte Dir Gefallen, was?" "Und wie."
Wir schauten uns beide an und grinsten nur. Schließlich fragte ich sie in gewohnt zweideutiger Sprache, "Gibt es denn sonst etwas, wo ich Dir Hand anlegen kann?" Silke lachte und sagte dann, "Ich dachte das machen Männer immer nur an sich selbst" und grinste dabei schelmisch. "Manchmal schon, aber doch nicht in Gegenwart einer so reizenden Frau", versuchte ich die Situation etwas zu retten. "Na, dann ist ja alles okay", sagte Silke nur knapp und gemeinsam gingen wir weiter.
Nach einigen Metern fragte mich Silke dann in interessiertem Ton, "Wo würdest Du denn gerne Hand anlegen?" Ich schaute in ihr Gesicht und sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an. "Na, vielleicht hier", sagte ich und legte meine linke Hand ganz sanft auf den Abdruck der rechten Pobacke. Gerade als ich beginnen wollte, sanft darüber zu streichen, sagte Silke dann, "Okay, verstanden, nimm bitte Deine hand da weg." Ohne ein Wort zu sagen, zog ich meine Hand hinfort und bis zur Kirmes sagte keiner mehr ein Wort.
Wir trafen unsere Kollegen und in mal kleineren und dann wieder größeren Verbünden zogen wir über die Stände. An Fahrgeschäften wurden wir seltener gesichtet, da man meistens von einer Bierbude zur nächsten tigerte. Zwischendurch kam auch mal eine Bude mit Fritten, Reibekuchen oder Backfisch dran. Silke verlor ich an diesem Abend das eine oder andere Mal aus den Augen, da sie sich nicht immer in der gleichen Truppe befand, in der ich dann gerade war. Das war aber auch nicht weiter schlimm, da ich sie ja spätestens, wenn es in Richtung Heimat ging, wieder sehen würde.
Irgendwann, es war wohl so nach 23 Uhr und mittlerweile war es zumindest etwas leerer geworden, kam ich dann mit einigen Kollegen wieder an einer Bierbude vorbei, wo auch Silke mit einigen Kollegen war. Wir stellten uns dazu und bestellten uns auch einige Getränke. Es ergab sich so, dass ich zufällig in Silkes Nähe stand und sie mich dann auch bemerkte, als sie sich halb umsah.
Sie lächelte mich an und da mir nichts Besseres einfiel, was ich hätte sagen können, erkundigte ich mich danach, wie es ihrem Knöchel ging. Sie sagte dann, "Danke, dem geht es wieder besser, aber", sie zog mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr hinein, "das andere, wo Du auch mal Hand anlegen wolltest, juckt mich gerade etwas." Ich zog meinen Kopf extrem erstaunt, von ihr zurück und schaute in ihr grinsendes Gesicht. Ich dachte noch darüber nach, ob sie mich nun verarschen wollte, oder wie ich dies aufnehmen soll, als sie mir die Entscheidung etwas einfacher machte.
Sie ging ein kleines Stück um den runden Stehtisch herum, bis sie schließlich genau vor mir stand. Sie stand nun wirklich nur noch einige Zentimeter vor meinem Körper und als wenn das für mich nicht schon schlimm genug gewesen wäre, streckte sie mir nun ganz einfach den Hintern etwas entgegen und berührte damit auch prompt meine Hose inklusive der darunter befindlichen Körperteile. In der Dunkelheit für andere nicht ersichtlich, rieb sie unauffällig mit ihrer Rückansicht an meinem Körper hin und her.
Ich beugte meinen Kopf etwas nach vorne vorbei an ihren dichten langen braunen Haaren und fragte sie leise ins Ohr, "Sag mal, was hast Du denn da vor?" Sie drehte den Kopf und sagte dann leise zurück, "Leg doch mal Hand an." Verdutzt zog ich mich zurück und genoss weiterhin die Berührungen, die Silkes Hintern bei mir ausübte.
Wenn ich eben unterwegs nur minimal erregt gewesen wäre, so wich diese Erregung nun schon einer mittleren Gier. Ich brachte es einfach nicht fertig, meine Hände bei mir zu lassen und legte im Schutz der Dunkelheit meine Hände einfach auf Silkes Pobacken. Ganz langsam begann ich damit, die Pobacken und den darüber befindlichen Rock zu massieren.
Ganz weit entfernt hörte ich nur noch die Musik und den Geräuschpegel, der um uns herum befindlichen Leute. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, vernahm jedoch ab und an Silkes Stimme, die es doch schaffte, sich vernünftig an einem Gespräch zu beteiligen. Alles nach dem Motto "Bloß nicht auffallen". Das einzige was mir wirklich auffiel war die Tatsache, dass ich mittlerweile einen Ständer in meiner Hose bekam, der wirklich nicht mehr feierlich war.
Mittlerweile etwas mutiger geworden, fassten meine Hände von unten her an die Pobacke und dann drückte ich meine Fingerspitzen ganz langsam aber immer etwas fester nach oben hin in das pralle Fleisch, bzw. in den Rock, der das Fleisch vor der Lust verbarg. Da Silke direkt am Tisch stand, konnte ich auch etwas fester drücken, da sie ja nicht umfallen, oder taumeln konnte, sondern durch Tischplatte und meinen Körper, bzw. die Hände fest arretiert war.
Irgendwann wurde ich etwas mutiger und nahm mein Knie zur Hilfe. Ich stellte eines meiner Beine zwischen Silkes Beine und hob mit dem Knie den Stoff des Rockes an. Silke schien dies nicht direkt zu bemerken, denn sie lie0 sich nichts anmerken, von dem was hier vor sich ging. Was ich sah, verwunderte mich eher noch etwas. Ich konnte sehen und bekam auch einige Wortfetzen mit, wie sich unser Kollege Sven bemühte, Silke in irgendeiner Form anzugraben. Ähnlich krampfhaft wie ich eben bei unserer kleinen Wanderung, eben halt nur mit dem Unterschied, dass ich es war, der hier hinter ihr stand und er sich eben abmühen musste, bei dem was er von sich gibt.
In der Zwischenzeit hatte ich den Rockzipfel nun in der Höhe, in der ich in auch mit der Hand halten konnte. Ich zog den Stoff von meinem Knie und stellte mich erst einmal wieder vernünftig hin. Ich nahm den Stoff und da der Rock lang genug war, ich aber die Hände freihaben wollte, entschloss ich mich, das Material einfach oben in den Zwischenraum zwischen Saum und ihrer Haut zu stecken.
Als ich gerade das material dazwischenstopfen wollte, bemerkte wohl auch Silke, dass sich hier hinten etwas Grundlegendes geändert zu haben scheint. Sie drehte den Kopf etwas nach hinten und flüsterte ganz leise, "Sag mal, was machst Du denn jetzt?" Ich schob meinen Kopf erneut nach vorne und flüsterte zurück, dass mir der Rock doch etwas zu lang sei. "Zu lang? Wofür?", fragte sie leise. "Na zum Hand anlegen", sagte ich leise und lachte etwas lauter auf. Silke drehte den Kopf zurück und gab sich dem Gespräch mit Sven hin.
Ich legte erneut meine Hände auf ihre Pobacken und jetzt spürte ich nur noch einen dünnen Baumwollstoff, der sich zwischen meinen Fingern und ihrer Schatzhöhle befand. Ich striff über den dünnen Stoff, der ihr intimstes vor mir schützte und spürte, wie auch meine Atmung langsam schwerer wurde. Langsam schob ich auch meine Hände nun unauffällig an den Hüften vorbei und streifte unterhalb der Tischplatte in Richtung der vorderen Einflugschneise.
Silke machte nichts. Nein, das stimmte nicht. Sie machte schon soviel, dass sie sich nichts anmerken ließ von dem was hier geschah. Im Gegenteil, sie ließ sich immer noch von dem Idioten Sven angraben, wenn ich die Gesten und Blicke richtig verstand. Wenn der wüsste. Während er mit Silke zu flirten versucht, bin ich quasi um Handbreite schon ganz woanders bei der süßen Frau gelandet.
Der Gedanke, sie jetzt noch etwas geiler zu machen, während sie sich von dem Typen volltexten ließ, erregte mich noch mehr und ich überlegte, was ich nun als nächstes anstellen könnte. Ich überlegte noch, ob ich sie vorwarnen oder mich direkt vortasten sollte. Ich entschied mich für zweitere Lösung.
Ich nahm meine rechte Hand und schob sie ganz langsam von oben herab unter den Gummizug ihres Slips. Ich fühlte ihre zarte Haut, die unter meinen Fingerspitzen zu vibrieren begann. Schließlich lag meine Hand nun auf der nackten Pobacke. Während mein Ballen nahezu unverändert blieb, zogen sich meine Finger immer wieder nach oben, um die Haut dann wieder sanft etwas hinab gleiten zu lassen.
Ich blickte wieder zu Sven hinüber, der sich mittlerweile mit neuem Bier versorgt und auch Silke etwas zu trinken mitgebracht hatte. Ich beugte mich wieder etwas nach vorne und gerade als ich Silke etwas sagen wollte, stellte ich fest, dass wir drei die letzten aus unserer Firma hier am Tisch in der Ecke des Standes waren.
"Na, wie gefällt Dir mein Hand anlegen?", fragte ich etwas dreister. "Gut, aber bist Du etwa schon fertig?", fragte sie mich. "Nicht, wenn Du nicht möchtest." "Und wenn ich es möchten würde?" "Dann würde es mir schwer fallen, mich von Deinem Prachthintern zu lösen." "Dann mach doch einfach weiter mit Deiner Behandlung", forderte sie mich auf.
Ich wollte nun feststellen, wie weit sie denn gehen würde und bat sie daher, "Würdest Du auch den Slip ausziehen?". "Nein", sagte sie nur kurz und knapp. Ich wollte mich gerade mit meiner Enttäuschung arrangieren, als sie dann sagte, "Mach Du das doch selbst."
Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück und überließ Silke wieder Sven, zumindest was das Geschehen über dem Tisch anging. Meine Hand, die sich schon auf ihrem nackten Po befand, hakte sich oben am Gummizug ein und langsam, ganz langsam zog ich den Slip an ihrem Bein herunter. Leider war es zu dunkel, um etwas zu sehen, ich sah nur schemenhafte Umrisse des Hinterns, der mir mehr versprach.
Der Slip hing nun irgendwo auf mittlerer Höhe der Oberschenkel und ganz langsam ließ ich meine Hand nun zwischen ihre Pobacken gleiten. Das Gespräch mit Sven lief immer noch ungebremst weiter und ich fragte mich, ob der Typ so dämlich ist, oder ob man Silke und mir wirklich nichts anmerkte.
Ich schob meine Finger nun langsam zwischen ihre Pospalte und spürte, wie Silke nach vorne zuckte, wo sie jedoch vom Tisch zurückgehalten wurde. Mein Fleisch verschwand unter den Backen, die anregend vor mir lagen und nur darauf warteten verwöhnt zu werden. Langsam reift der Gedanke heran, dass dies bald mir gehören könnte. Mein Blick wandert wieder zum Tisch nach vorne und jetzt wird mir erst bewusst, dass Sven verschwunden ist. Das soll mir auch recht sein und ich flüstere Silke ins Ohr, ob wir nicht woanders hingehen sollten. "Sag mal, was hältst Du davon, die Örtlichkeit zu wechseln?"
Silke dreht ihren Kopf zur Seite und flüstert mir zu, "Und was machen wir dann?" "Nun, ich könnte mit dem weitermachen, womit ich gerade begonnen habe." "Nein, warte noch und mach noch etwas weiter. Komm näher und steck Deinen Finger in mich." Silke beugte ihren Oberkörper minimal nach vorne und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.
Langsam wanderte mein Finger durch die Pobacken innerhalb der Spalte langsam nach vorne. Da Silke nur unwesentlich kleiner war als ich, war dies auch kein Problem für mich. Ich beugte mich ebenfalls nur ein stück näher und hauchte sanft mit meinem Atem an ihren Nacken.
Ich spürte mit dem Mittelfinger die weiche und warme Haut, die er langsam überflog. Es konnte nur noch eine Frage von kurzen Momenten sein, bis ich die Hitze ihres Körperausganges fühlen konnte. Leise hauchte ich ihr ins Ohr, "Bist Du denn auch nass?" Ich war überrascht, über mein Handeln und meine Frage, da ich mich bisher gegenüber der Kollegin recht schüchtern gegenüber verhalten hatte. Silke sagte ganz leise, "Schau doch mal nach."
Langsam wanderte mein Finger weiter nach unten, bis ich dann ihre fleischigen Lippen spüren konnte. Die zarte Haut war von einem flüssigen Schwamm bedeckt, der aus ihrer Venus zu laufen schien. Der Finger wanderte zwischen die Lippen und ich spürte die Nässe an meinen Fingerspitzen, als ich den Finger über die Lippen rieb. Ich stellte mich nun etwas seitlich neben Silke, um einen besseren Winkel zu bekommen.
"Komm, schieb ihn mir rein", forderte Silke mich auf. Ich sagte kein Wort, weil ich mich zu sehr auf das Geschehen unter ihrem Rock, in ihrem Höschen konzentrierte. Ich nahm das ganze um uns herum schon nicht mehr war. All die Menschen, die laute Musik, der Trubel, der Geruch von alkoholhaltigen Getränken und vom fettigen Imbiss aus den diversen Stuben, das schien es alles gar nicht mehr zu geben. Es gab jetzt nur noch Silke und meinen Finger, der tief in ihrem Höschen steckte.
Ohne Widerstand drang er zwischen ihre Lippen und verschwand problemlos in einem wunderbar gut geschmierten Loch. Silke wackelte mal ganz kurz mit ihrem Hintern und dann konnte ich sie geschmeidig mit dem Finger in ihr schönstes Loch ficken. Die erste Zeit kraulte ich sie nur am Eingang zu ihrem Paradies, da ich mir dachte, ich hebe mir den Rest noch für später auf. Ab und an hörte man ein leises Stöhnen in den Pausen der Musik und des anderen Lärms, der wie ein Klangteppich über unserem Geschehen schwebte.
Ich spürte, wie ihr Nektar langsam aber sicher in meine Handinnenfläche lief und sich dort zu einer kleinen Pfütze sammelte. "Davon habe ich immer mal geträumt", flüsterte ich leise in ihr Ohr hinein. "Und warum hast Du mir nichts gesagt, vielleicht hättest Du mir mal früher auf den Zahn fühlen können." "Wenn ich darf, hole ich das jetzt alles nach", sagte ich leise und rieb mit dem Finger feste an ihren Schamlippen vorbei. "Wir haben ja noch etwas Zeit", hauchte Silke leise und schob ihr Becken noch etwas weiter zurück auf meinen Finger.
"Und was machen wir mit mir?", fragte ich sie leise. "Mit Deinem Schwanz?" Diese Art zu reden machte mich zusätzlich geil und mich störte es absolut nicht. "Ja genau mit dem, der ist noch steifer als mein Finger." Silke schob ihre Hand zurück und strich dabei über meine Hose und streifte dabei auch ganz zufällig die Ausbuchtung, die man im Dunkeln nur erahnen konnte. "Oh, da hat aber jemand ganz schön Stangenfieber", sagte sie leise. "Ja, ich kenne da auch einen Mittel gegen", lachte ich leise.
Silke rieb erneut über meine Hose und fragte dann, "Welches denn?" "Nun, er muss ganz dringend in eine feuchte und dunkle Umgebung und dann muss er mal ganz intensiv abgemolken werden. Kennst Du Dich mit so etwas aus?" Silke verzog die Miene und mit jedem Wort, das wir beide wechselten und mit der Zeit die vergang, schob ich meinen Finger immer fester und schneller in ihre Fotze hinein.
"Ja, ich glaube, ich habe da etwas für Dich. Vielleicht sollten wir mal einen Termin ausmachen. Wie wäre es denn mit." "Jetzt", brach ich in ihren Satz ein. "Bist Du denn so geil?" "Ja, ich halte es nicht mehr lange aus", flötete ich in ihr Ohr. Und langsam geriet ich dabei in Fahrt und flüsterte ihr ins Ohr, was ich alles gerne mit ihr anstellen wollte. Silke schloss die Augen und meinte dann ganz trocken, "Ja, die Idee, dass Du meine geile Pflaume lecken willst, ist schon heiß. Komm, lass uns gehen", sagte sie nur und ich zog schnell meine Hand aus dem Höschen und dem Rock hinaus.
Silke strich den Rock hinunter und schaute mich an und meinte dann, "Moment mal." Sie ergriff meine Hand und nahm sie hinauf vor ihr Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meinen schimmernden Mittelfinger in ihren Mund auf und begann ihn mit der Zunge abzulecken. Genießerisch leckte sie meinen Finger von ihrem Nektar sauber und zog ihn dann wieder aus meinem Mund hinaus. Sie lächelte nur und meinte dann, "Gleich darfst Du mich auch schmecken."
Eng nebeneinander bahnten wir uns einen Weg durch die mittlerweile nicht mehr so gefüllten Gassen, vorbei an diversen Buden und Fahrgeschäften. Der Gedanke, dass ich dieser Frau gleich mein Rohr präsentieren durfte und dass ich, was ich noch geiler fand, ihren Geschmack kennen lernen durfte, machte diese paar Minuten zu einer Ewigkeit für mich und meinen Trieb, der mittlerweile mein komplettes denken und handeln steuerte.
Wir gingen gerade an der Wildwasserbahn vorbei, als Silke mich einfach hinter der letzten Balustrade vom Weg hinein ins Dunkel zog. Ich hatte gar keine Sekunde zeit zu reagieren, und Silkes Mund befand sich schon in meinem Gesicht und suchte meine Lippen. Ich spürte die feuchte Zunge, die den Speichel auf meiner Wange verteilte und schließlich sehnsüchtig meine Lippen fand. Nur zu bereitwillig öffnete ich meine Lippen und schon spürte ich Silkes Zunge in meinem Mund. Jetzt den Geschmack ihres Nektars zu lokalisieren war mir nicht möglich, dafür hatte sie schon eine zu übertünchende Alkoholfahne.
Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und griffen hinten am Bund der Hose vorbei an meinem Shirt einfach in die Hose hinein. Langsam zog sie Hände wieder hinauf und mein Shirt dabei mit hoch. Ihre Finger streichelten über meine Haut und verursachten eine Gänsehaut. Immer fester drückte ich mich an ihren Körper. Sie musste spüren, dass ich mittlerweile eine richtige Latte in meiner Hose hatte, denn der Druck meiner Schwellkörper gegen ihren Körper tat mir schon fast weh. Ich strich nun ebenfalls mit meinen Händen über ihren Rücken und auch meine Finger zogen kurz darauf die Bluse in die Höhe.
Unsere Zungen kämpften einen einsamen Kampf in unseren Mündern und der Geschmack von Silke machte eindeutig Appetit auf mehr davon. Ich ergriff hinten den Verschluss ihres BH und hakte den haken auf, so dass der BH ein kleines Stück nach vorne rutschte. Wie oft hatte ich die Busen unter dem Stoff ihrer Kleidung gesehen und wie oft dachte ich darüber nach, wie es denn wäre, denn einmal wie ein Baby an ihnen saugen zu dürfen.
Langsam wurde mit der Atem knapp. Viel zu hektisch waren unsere Aktionen und der Kuss mit Silke raubte mir den letzten Atem. Ich zog meinen Mund etwas zurück und auch Silke schnappte erst einmal nach Luft. "Puh", seufzte ich etwas. "Endlich wieder Luft." "Wie, kannst Du schon nicht mehr?" Silke schaute mich gespielt vorwurfsvoll an. "Ich, ich kann noch ganz andere Sachen", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. "So, was denn?"
Ich nahm Silke bei der Hand und wir gingen beide weiter hinter der Wasserbahn auf die Rückseite des Standes. Dort standen noch ein paar Paletten und etwas das aussah wie kleine Gitterboxen. "Komm, zieh Dich aus", bat ich sie. "Was hast Du denn vor?", fragte mich Silke etwas spielerisch und keusch tuend. "Na, ich wollte Dich doch schmecken. Erinnerst Du Dich nicht?"
Ich wollte jetzt nicht länger warten und knöpfte einfach die dünne Bluse auf. Ich legte sie auf die Seite und auch der BH, der jetzt von selbst nach unten fiel, wurde beiseite gelegt. Ich sah mir ihre Brüste an. Silke sah, dass ich länger mit den Augen auf ihren Brüsten hing und nahm sie einfach in die Hände und hob sie etwas an. Fast so, als würde eine Marktfrau auf dem Markt ihr Obst anpreisen. Sie drückte die weiche Haut der beiden kleinen Melonen zusammen und fragte mich dann, "Und, gefallen sie Dir, oder warum bist Du so in Trance."
Ich strich sanft über die Haut der Brüste, vorbei an ihren Nippeln und flüsterte nur, "Silke, die sind supergeil." Silke knetete sie noch und ließ mich als passiven Zuschauer an dem spiel teilhaben. Schließlich nutzte ich die Zeit und öffnete seitlich den Rock und ließ ihn langsam an ihren Beinen heruntergleiten. Der helle Stoff rutschte langsam hinab und in der Dunkelheit sah ich die dunklen Konturen ihrer Schenkel. Als mein Blick hinaufwanderte sah ich eine noch dunklere Kontur. Dabei konnte es sich nur um einen verdammt dunklen Slip handeln, der ihr Paradies verhüllte.
Silke ließ den Rock hinabgleiten und stieg aus ihm heraus. Die Schuhe ließ sie aufgrund des unbekannten Untergrundes, der wirklich nicht überall einwandfrei ersichtlich war an. Sie trug jetzt nur noch ihre dünnen Sommerschuhe und den Slip, der doch so klein, aber alles verhüllte.
Ich zog mir nun mein Shirt aus und legte es oben auf die Paletten an die Ecke, an der wir auch standen. Ich schob Silke daraufhin etwas zurück und sagte ihr dann, "Komm setzt Dich und lass es geschehen." Silke sagte kein Wort und setzte sich einfach auf mein Shirt. Ich weiß nicht, was sie glaubte, was nun geschehen sollte, aber ohne Vorwarnung griff sie meine Hose und zog mich direkt vor sie.
Sie schob ihren Mund direkt vor meine Ausbuchtung und begann ihrerseits über den Stoff meiner Jeans zu lecken. Das Gefühl war zwar nur gering, aber alleine der Gedanke, dass sie meinen Ständer auch gleich in den Mund nehmen könnte, machte den Raum in meiner Hose noch enger. Als hätte Silke genau diesen Gedanken auch gehabt, öffnete sie den Reissverschluß und schob ihre Finger durch den engen Schlitz.
"Da wollen wir doch mal sehen, was wir da haben, oder?" Ich war nicht fähig, jetzt etwas Geistreiches zu sagen, ich war viel zu gebannt von dem, was sich gerade vor mir ereignete. Silke hatte mittlerweile die Finger in meiner Unterhose und begann an meinem Ständer und an meinen Hoden zu spielen. Sie drehte und quetschte das empfindliche Fleisch so lange, bis sie schließlich die Spitze aus dem Verschluss herausbekam.
Ich legte meine Hände nur auf ihren Kopf und begann die langen Haare zu streicheln und die Kopfhaut zu massieren. Unbewusst nahm ich ihren Kopf und zog ihn auch etwas zu meinem Schoß hin. Silke schaute nur auf und fragte mich, "Würde es Die gefallen, wenn ich Dir einen blase?" Ich schluckte nur und nickte. Wie konnte ich jetzt was sagen? Sie schleckte mit der Zunge über ihre Lippen und schaute mich verwegen an. Ich konnte es kaum mehr erwarten, dass es in die nächste Runde gehen sollte.
Sie öffnete nun auch noch den Knopf der Jeans und zog sie ein gutes stück, zusammen mit der Unterhose herunter. "Wir wollen doch nichts einquetschen, oder?", schaute sie mich lächelnd an. Ihre Hand lag nun unter meinen Hodensäcken und begann diese empfindliche Zone zu kraulen. Die Lippen ihres Mundes legten sich vorsichtig um meine Eichel. Die Wärme ihres Mundes umschloss meine Gefühlszellen.
Mit der anderen Hand begann sie nun meinen Schaft langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und versuchte die Situation hier zu realisieren und auch zu genießen. Um uns herum der Trubel, die Musik und das Geschrei der Kirmesbesucher und wir beide standen hier abseits in der Dunkelheit und ließen uns vom restlichen Geschehen nicht beeindrucken.
Silke rieb meine Vorhaut immer fester über den Stamm und auch vorne spürte ich die Zunge, wie sie versuchte zwischen Eichel und Vorhaut zu gelangen. Die Finger der anderen Hand kraulten immer noch, diesmal jedoch schon etwas fester über meine Hoden und ich spüre ein Feuerwerk der Geilheit in meinem Körper. Ich genoss das, was Silke hier mit mir anstellte, aber ich wollte auch noch etwas für sie tun.
Langsam zog ich meinen Penis aus ihrem Mund hinaus und schaute sie dabei an. Ihr Gesicht wanderte hoch und fragend schaute sie mich an. Noch bevor sie mich fragen konnte, warum ich das tat, ging ich schließlich in die Knie vor ihr. Ich nahm ihre Schenkel und schob sie ein kleines Stück auseinander um dort besser Platz nehmen zu können.
Ich senkte meinen Kopf hinab und begann ganz langsam ihre Oberschenkel zu küssen. Immer abwechselnd mal den linken und mal den rechten. Ich spürte das weiche Fleisch und auch wenn es mir etwas leid tat, dass ich mich ihr eben entzogen hatte, so hoffte ich doch, dass sie sich nun über meine Behandlung etwas freuen würde.
Mit den Händen umfasste ich die Schenkel von außen und innen leckte ich nun langsam über die Haut hinweg. Man könnte auch annehmen, dass eine Schnecke dort lang gekrochen wäre. Immer in kleinen Schritten, rutschten meine Zunge und auch mein Kopf ein Stück höher zu Silkes Schoß. Sie hatte mittlerweile auch ihre Hände auf meinen Kopf geparkt und rieb dort leicht hinweg.
Meine Finger massierten mittlerweile das Fleisch ihrer Schenkel und meine Zunge leckte jeden Quadratmillimeter der Haut dieser Frau, die jetzt gleich mir gehören sollte. Mittlerweile war mein Gesicht so weit oben, dass ich glaubte den Geschmack ihrer Perle zu riechen. Ich erhob meinen Kopf und schaute in Silkes Augen hinein. Ich streckte meinen Oberkörper und schließlich fingen wir uns wieder in einem langen Kuss.
Da sie diesmal nackt war, war es ein leichtes für mich und meine Hände umfassten diesmal ihre Brüste, die wie Obst zum Pflücken bereit vor mir hingen. Ich begann sie sanft zu kneten, während mir Silke den Atem raubte. Ich meinte auch zu spüren, dass die Luft für Silke nicht mehr lange reichen sollte. Zumindest schnappte sie öfter nach Luft, was natürlich auch an der Erregung liegen konnte.
Ich zog meine Zunge langsam wieder hinaus und ließ sie hinabgleiten. Meine Zunge spielte kurz darauf mit einem ihrer Nippel und die Hand, die ich hier ja nun nicht mehr unbedingt brauchte, wanderte über den Bauchnabel hinweg und legte sich auf Silkes Slip ab. Durch den Stoff hindurch begann ich, ihre Schamlippen zu liebkosen und drückte auch mit dem Finger des Öfteren gegen die Stelle, wo ich die Öffnung zwischen den beiden Lippen ertastete, bzw. dann auch vermutete.
Meine Zähne knabberten nun etwas heftiger an der Brust und auch mein Finger versuchte sich neu zu orientieren. Silkes stöhnen wurde mittlerweile etwas lauter und auch die Atmung setzte nun öfter ein.
Ich nahm meinen Finger und schob ihn langsam an ihrem Slip vorbei und fühlte die ersten Haare ihrer Scham, die sich bereitwillig vor mir öffnen sollte. Ich spürte die fleischigen Lippen und ohne eine Sekunde zu warten, steckte ich meinen Finger einfach in ihre scheide hinein. Genau in diesem Augenblick sah ich in ihr Gesicht und ich sah das Entsetzen, den Schreck oder auch nur die Anspannung in den Moment, als ich anfing, sie mit meinem Finger zu ficken.
Silkes Oberkörper sank nun langsam nach hinten und der Schoß rutschte dabei noch etwas näher an den Rand der Paletten. Während ich sie mit meinem Finger nun fickte, nahm ich meine andere Hand und zog den Slip langsam hinab. Auch wenn ich eben ihre Haare ertastet hatte, so sah ich doch, dass dort kein dichtes Gebüsch war, sondern eine gut getrimmte Behaarung, die das lecken für mich schöner machen sollte.
Ich zog Silke den Slip ganz aus und legte ihn einfach auf ihre Brust. Mit dem Finger fickte ich sie nun noch immer und mit der anderen Hand begann ich damit, den leicht feuchten Slip auf ihren Brüsten zu verreiben. Silke stöhnte lauter auf und sagte mir, dass ich sie nicht so leiden lassen sollte.
Ich zog schließlich den Finger aus ihrem nun vollkommen feuchten Loch und senkte meinen Kopf wieder hinab. Ich schob ihn ganz nach oben und begann damit, Silkes Schamlippen zu küssen. Den Finger schob ich nach oben und suchte dort Silkes Mund. Kaum, dass ich ihn ertastet hatte, öffnete sie ihn und ich konnte den nassen Finger voller Nektar zum abschlecken einführen.
Ich schob meine Zunge nun langsam in ihre Spalte und nun konnte ich zum ersten Mal, ihren geilen Saft schmecken. Und als hätte Silke meinen Gedanken erraten fragte sie mich, "Und, wie schmeckt Dir mein geiler Saft?" Ich wollte jetzt nicht antworten. Viel zu geil machte mich der Gedanke, dass dieses Paradies nun ungeschützt vor mir lag und ich kein Risiko eingehen wollte, hier etwas zu verpassen.
Die Finger der anderen hand nahm ich nun ebenfalls zur Hilfe. Ich legte sie an das obere Ende der Schamlippen und spreizte sie dort etwas auseinander. Ich wollte den Punkt in ihrer Scham finden, wo ich an ihrem Kitzler knabbern konnte oder zumindest mit dem Finger das geile Ding stimulieren.
Ich zog die zartrosa Schamlippen etwas auseinander und tastete mich in der Dunkelheit etwas vor und es dauerte nicht lange, als ich den besagten Punkt vor mir gefunden hatte. Ich spielte zuerst mit meinen Fingerspitzen daran herum, bis ich den Kopf etwas höher schob und als ich den Kopf etwas schräg hielt, gelang es mir problemlos ihren Kitzler zu verwöhnen. Da meine Finger ja nun wieder frei wurden, steckte ich zuerst den Mittelfinger wieder in ihre feuchte Fotze hinein. Irgendwann spürte ich jedoch, dass entweder mein Finger zu klein, oder das Loch mittlerweile zu groß war und es bedurfte noch weiterer 3 Finger, die ich dann schließlich auch noch in sie steckte, um sie nebenbei damit zu ficken.
Wenn bis eben noch die typischen Gerüche nach Fetten und Ölen in der Luft hingen, bzw. sich in meiner Nase festgesetzt hatten, so roch ich nun nur noch eine ultimative Geilheit zweier besessener Menschen, die nur noch eines wollten: Ficken. Auch wenn es unromantisch klingt, aber alles andere war nicht mehr interessant. Für mich nicht und für sie auch nicht. Wir waren nur noch billige Stücke Fleisch, die sich in ihrer Lust vereinen wollten. Und was war schlimm daran?
Ich lutschte und schleckte ihre nasse Möse. Meine Finger fuhren wie ein Stanzwerkzeug ein und aus und Silke stöhnte mittlerweile so sehr, dass ich Angst hatte, dass irgendwann die Musik ausgeht und dann hört man nur noch uns. Aber das geschah zum Glück nicht.
Silke schrie irgendwann, dass ich aufhören sollte. Ich stutzte einen Moment und nahm meinen Kopf hoch. "Mach mal kurz eine Pause", bat sie mich. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich wunderte mich und sah sie nur an. "Hast Du ein Tempo?" Ich nickte und griff in die Tasche meiner Jeans und reichte es ihr hinüber.
Silke stand auf und ging einige Schritte hinein in die Dunkelheit. "Was ist denn?", fragte ich ängstlich. Silke ging etwas in die Hocke und dann hörte ich ein Strullern. "Ich musste mal dringend", gestand sie mir lachend. "Ich hatte schon Angst, dass ich etwas falsch gemacht habe und Du vielleicht nicht mehr willst", sagte ich leise.
Silke stand auf und ich sah, dass sie sich mit dem Tempo ihre Pussy abwischte. "Ob ich noch will? Machst Du Witze?" Sie kam wieder zu mir. Soll ich Dir sagen, was ich will? Ich will dass Du mich jetzt ordentlich vögelst mein Lieber. Ich will endlich ficken. Das lecken ist ja ganz geil, aber jetzt will ich Deinen Schwanz spüren, verstehst Du mich?" Ich nickte nur.
Sie nahm mich an den Schultern und stieß mich sanft auf die Paletten, auf die ich mich dann setzte. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie sanft zu mir heran. Ich blickte genau auf ihr Paradies, welches teilweise in der Dunkelheit glänzte durch die Feuchtigkeit, die sich auf ihrer Haut befand. Ohne lange zu überlegen zog ich sie zu mir heran, dass meine Nase direkt vor ihr stand. Ich streckte meine Zunge erneut heraus und begann sie erneut abzuschlecken. Stück für stück wanderte ich nun vom Bauchnabel hinunter bis zum Ansatz ihrer Schamhaare. Silke drückte mir ihren Körper entgegen, um nu ja nicht zu viel Platz zwischen unseren erregten Körpern zu verlieren.
Ich strich mit der Zunge über die Haare hinab bis zum Beginn ihrer vollen Schamlippen, die durch die Erregung ein gutes Stück hervorstanden. Ich nahm meine Hände nun hoch und begann zeitgleich ihre Brüste zu massieren, als ich mit der Zunge erneut in ihre nasse Muschi eindrang. Der Geschmack war unverändert zu eben, aber die Geilheit wuchs ins unerträgliche hinein. Ich schmeckte, wie der geile Saft aus ihr in immer schnellerer Geschwindigkeit in meinen Mund tropfte.
Silke hatte ihre Hände erneut auf meine Haare gelegt und stöhnte sofort wieder auf. "Ja, ist das geil wie Du mich leckst. Du machst mich rattig", waren noch die harmloseren Kommentare, die sich aus ihrem Mund einen weg in die Freiheit bahnten. Ich zwirbelte an ihren Nippeln und meine Zunge steckte nun immer häufiger in dem loch, wie ich mir auch gut ein anderes Körperteil von mir vorstellen konnte. Auch Silke schien so ähnliche Gedanken zu haben, denn schließlich stöhnte sie etwas lauter auf, "Komm, schieb mir deinen geilen Schwanz in meine Fotze und foltere mich nicht so mit Deiner Zunge."
Ich nahm meinen Kopf etwas zurück und obwohl ich glaubte zu wissen, was sie meinte fragte ich einfach nach, "Wie gefällt es Dir nicht, was ich hier mit Dir anstelle?" "Doch schon, aber ich habe mittlerweile richtig Appetit bekommen. Appetit auf Deinen dicken Schwanz, der da so einsam herumsteht." "Und was sollen wir da machen?", fragte ich etwas oberlehrerhaft. "Leg Dich mal zurück", sagte Silke und schob mich an den Schultern etwas nach hinten, bis mein Oberkörper eben auf dem Palettenstapel lag.
Ich schaute gebannt zu ihr und sah, wie sie auf den Stapel trat und ihre Beine seitlich neben mir platzierte. Ganz langsam ging sie in die Hocke und wie in Zeitlupe näherte sich der Schoß meiner Raketenabschußanlage, die fast senkrecht in die Luft stand. Sehnsüchtig wartete ich auf den Moment, wenn meine Raketenspitze den Schild der Atmosphäre erreichen würde. Ganz langsam sank sie in die Knie und schließlich konnten es nur noch Zentimeter sein, die mich von der Marslandung trennten. Ich spürte die ersten Tropfen, die auf meinen Körper fielen und konnte es kaum mehr erwarten.
Silke stützte sich mit ihren Händen nun auf meinen Oberschenkeln ab und ihre Knie knickten immer weiter zu mir hin ein. Und dann war es soweit. Meine Eichel spürte die erste Berührung ihrer Haut, die Berührung ihrer Schamlippen und in dem Moment, in dem ich dieses Gefühl genießen wollte, zog sie ihren Körper wieder etwas nach oben. "Na, wie gefällt es Dir denn?", fragte Silke mich mit einem Grinsen im Gesicht. "Wie kannst Du jetzt nur so gemein sein?", schaute ich sie an. "Ich bin so geil und Du spielst Deine Spielchen."
Silke wartete noch 3 Sekunden und dann sank sie wieder hinab. Meine Eichel explodierte vor Freude und dann spürte ich, wie sich ihre enge Röhre um meine Stange legte und schließlich meine Vorhaut nach oben und nach unten schob. Ich stöhnte laut los und Silke schaffte es, mich mit einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken.
Ich schaute zu ihr hin. Sie hatte die Augen weit geöffnet und der Mund war ebenfalls auf, die Zunge hing halb heraus. Ihre prallen Brüste hüpften zu den Bewegungen ihres Körpers synchron in der Luft und ich spürte die Geilheit in mir aufsteigen. "Wenn Du wüsstest, wie lange ich davon geträumt habe", stöhnte ich auf. "Wie lange denn, komm, sag schon." "Seit der ersten Woche, in der ich Dich gesehen habe. Ich habe deinen geilen Arsch bewundert, die dicken Titten und dann wusste ich, dass ich Dich ficken wollte", gab ich unverhüllt Auskunft über meine Gedanken.
Silke hob ihren Körper wieder an und ließ ihn dann ruckartig auf meinen Schwanz fallen. Gerade als ich vor minimalem Schmerz aufschreien wollte, sagte sie nur, "Du geiler Sack Du. Dann zeig mir mal, was in Dir steckt und fick mich schön durch." "Hör auf zu quatschen und reite mich schön ein", stöhnte ich auf. Ich begann mich in Rage zu reden. "Komm, reite auf meinem Sattel und fick meinen Riemen durch. Komm, fick meinen Ständer, bis es spritzt."
Silke beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Brüste hingen nun nahe vor meinem Gesicht. Ich begann mit der Zunge danach zu schnappen und gelegentlich schaffte ich es auch, sie etwas abzulecken. Man, war ich geil. Schließlich legte Silke sich auf meinen Bauch und jetzt stieß sie nicht mehr mit ihrem Körper auf mich nieder, sondern bewegte nur noch den Hintern ruckartig nach oben und unten. Ich spürte den Schweiß auf meiner haut und ich umarmte sie und hielt sie fest.
Ihr Arsch hing in der Luft und sauste regelmäßig hinunter wie ein Presslufthammer. In immer schnelleren Abständen drosch sie auf mich ein. Ihr Gesicht lag fast neben meinem und ich konnte hören und spüren, wie der Atem immer schneller und lauter ging. Unten konnte ich hören, wie der Körper immer wieder auf meinen klatschte, als würde jemand immer einen Bauchklatscher vom 3 Meter Brett machen.
"Ja, ja, ich komme gleich", stöhnte Silke nun immer lauter in mein Ohr hinein. "Komm, fick meine Pussy, nimm mein geiles Loch schön durch", schrie Silke nun auf und ich konnte spüren, wie die Scheidenmuskulatur meinen Pimmel bearbeitete. Es schien immer enger zu werden und die Bewegungen von Silke wurden langsamer. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie nun nach unten, damit ich schön tief in sie kam.
Silke begann nun mit der Hüfte auf mir zu kreisen und immer schneller bewegte sich der Körper auf meinem Dorn, der sie aufspießte. Sie schmiss den Körper von links nach rechts und zurück nach links. Immer schneller ging das Spielchen und mit meinen Händen half ich ihr dabei, ihren Schoß immer fester an meinem zu reiben.
"Komm Silke, komm und fick mich", versuchte ich sie zu ermuntern. Ich konnte in diesem Augenblick weniger an meine Befriedigung denken, da ich zu sehr von ihrem Anblick gebannt war. "Komm, komm und nimm mich", forderte ich sie auf. Sie keuchte leise an mein Ohr, was mit der Zeit in ein Stöhnen überging und mit den herausgepressten Worten "Jaaa..Oooooooh..."
Ihr Köper haftete wie eine zweite Haut an meinem. Ihre Arme hatten sich um meinen Kopf gelegt und der Atem aus ihrem Mund zischte an meinem Ohr vorbei. Der einzige Körperteil, der sich jetzt noch bewegte war ihr Schoß, der entweder plan auf meinem Dorn steckte, oder wie ein Katzebuckel gestreckt, in der Luft hing, um kurz darauf wieder zustoßen zu können.
"Ohhhhh jaaaaaa, komm, komm und mach es mir", stöhnte ich nun voller Geilheit und um sie auch ein wenig anzufeuern. Eigentlich sollte es nicht mehr zu lange dauern, bis sie sich in ihren Höhepunkt flüchten sollte.
Jetzt hielt sie inne und ließ den Popo sinken und begann wieder damit ihre geile Muschi nur noch zu reiben. Ich hatte den Eindruck, dass sie langsam aber sicher bald kommen musste. Der Kanal wurde immer fester und die Bewegungen ihres Körpers immer hektischer und unkontrollierter. Das stöhnen an meinem Ohr wurde immer heftiger und lauter. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Frau beim Sex so abgehen konnte. Und als ich glaubte, dass es fast nicht geiler kommen könnte, begann sie mit dirty talk.
"Komm, fick mich in mein geiles Loch. Ich bin so geil auf Deinen Riemen. Schieb ihn schön tief rein und fick mich ordentlich durch." All solche motivierende Sprüche dazu noch gepaart mit den herrlichsten Stöhnlauten und unzähligen "aahhhhssss" und "ooohhhssss".
"Jaaaaaa, das gefällt mir", schrie sie in mein Ohr hinein. "Weiter, ja mach weiter", seufzte sie, obwohl ich nur noch passiv unter ihr lag. Sie krallte ihre Hände nun in meine Schultern und dann spürte ich, wie ein Zucken ihren Körper durchzog. Mit einen lang gezogenem, "Jaaaaaaarrrrrgghhhhhhhhh", brach sie schließlich auf mir zusammen und dann hörte ich nur noch ihre Atmung, die langsam aber sicher wieder flacher wurde.
Sie flüsterte mir ins Ohr hinein, "Oh man, war das geil. Das habe ich jetzt wirklich gebraucht, wie mir scheint", und ich hörte ihr Lachen aus der Stimmer heraus. "Es hat mir wahnsinnig gut gefallen, Dir auch?", fragte sie mich. "Ja, es war geil, aber meinen Saft will ich Dir auch noch geben." "Wie noch geben?", fragte sie. Und dann fragte sie nach, ob ich denn auch gekommen wäre.
"Nein, bin ich nicht, das war aber auch nicht so schlimm. Ich fand es schon geil zu sehen, wie es Dir kommt", sagte ich zu Silke. "Und wenn ich Deinen Saft haben will?", fragte sie mich. "Dann musst Du ihn Dir holen. Wohin willst Du ihn denn?", fragte ich sie. "Welche Möglichkeiten gibt es denn?", fragte sie lachend. "Nun, mein Schlauch ist flexibel und wie ist es mit Dir?" "Willst Du nicht in meiner Muschi spritzen?"
Es ist seltsam, aber erst jetzt war ich mir möglicher Konsequenzen bewusst. Angefangen von einer nicht vorhandenen Verhütung, bis hin zu harmlosen, oder sogar tödlichen Geschlechtskrankheiten. Darum antwortete ich ihr, "Schwängern wollte ich Dich ja nicht gerade." "Und wenn ich Dir sage, dass ich die Pille nehme?" "Dann macht es das schon etwas einfacher", sagte ich und legte meine Hände einfach auf ihren süßen Arsch.
"Willst Du meinen Saft denn gerne in Deine Fotze?", fragte ich sie. "Ja, komm spritz mich voll. Ich will das Gefühl spüren, wenn meine Muschi geflutet wird. Ich finde das so geil." Der Gedanke und die Sprache machten es mir leicht, meinen Freund auf Kurs zu halten. "Bleibst Du auf mir?", wollte ich wissen. "Wenn Du es so magst?" "Ja, gerne. Mach Deinen Körper mal ganz locker und lass mich mal machen:"
Ich nahm ihren Hintern und drückte ihn feste auf mich. Von unten her versuchte ich meinen Pimmel gegen sie zu drücken, was mir aber anhand des Untergrundes nicht komplett gelang. Ein normales Stoßen würde also so nicht in Frage kommen, aber ich habe eben gespürt, dass dieses hin und hergeschiebe ihres Körpers meine Eichel ebenfalls extrem stimulierte.
Ich bewegte ihren Unterkörper erst langsam und dann später immer ruckartiger von links nach rechts und etwas hinab und wieder hinauf, um zu spüren, dass dies bei meiner Eichel sehr gut ankam. Silke begann derweil an meinem Ohr zu knabbern und zu lecken, was mich auch geil machte. Der Atem von ihr flog sanft über die dünne Haut hinweg und verursachte eine Gänsehaut.
Immer fester drückte ich Silkes Po auf mich und immer fester rieb ich sie über meinen Schwanz hinweg. "Ja, ich glaube, es dauert nicht mehr lange mein Schatz", sagte ich dann stark erregt. Silke antwortete nur, "Ja, komm spritz Deinen geilen Saft in mein Loch, komm füll mich schön ab. Fick mich durch Du geiler Sack."
Das ganze machte mich immer geiler. Ich spürte, wie meine Erregung sich steigerte und ich spürte eine Wärme in mir aufsteigen. Ich hatte den Eindruck, als würden bereits die ersten Tropfen in mir aufsteigen. Dies sagte ich Silke auch. "Silke, ich komme gleich, jaaaaa, gleich spritze ich in Dich ab und schenke Dir meinen Saft. Oh jaaaa, ist das geil."
Ja, ich hatte mich nicht geirrt, da kam etwas aus mir und genau in dem Moment, indem ich wirklich meine Marslandung hatte, hielt ich ihren Po schön fest. Jetzt nur noch genießen und nicht wackeln. Die ersten Spritzer bahnten sich einen Weg in die Dunkelheit und es dauerte nicht lange, bis ich mein ganzes Pulver quasi verschossen hatte. Silke und ich lagen ganz still und gaben uns dem Moment hin. Irgendwo im Hintergrund hörte man zwar den üblichen Lärm, aber hatte uns das wirklich in der letzten Zeit interessiert?
Silke erhob ihr Gesicht und wir verloren uns erneut in einem langen Kuss, der unsere Zungen und unser Erlebnis hier miteinander verband. Meine Hände wanderten langsam auf Silkes Rücken hinauf und ich begann sie dort, synchron zu den Bewegungen meiner Zunge zu streicheln.
Obwohl auch dies erregend war, ließ es sich nicht vermeiden, dass mein kleiner Freund dann doch irgendwann aus seiner neuen Freundin herausrutschte. Wir beide bemerkten dies, schauten uns an und mussten dann lachen. Noch einige Male küssten wir und streichelten wir uns und dann standen wir langsam auf. Obwohl der Schweiß auf unserer Haut lag, war uns dank der sommerlichen Temperaturen nicht kalt. Silke und ich nahmen noch einige Tempos, um die Spuren an unseren Geschlechtsteilen zu beseitigen.
Wir zogen uns um und vereinbarten, dass wenn uns jemand Fragen sollte, wo wir waren, einfach erzählen würden, dass wir in der Stadt waren, um dort in Ruhe eine Pizza zu essen. Hand in Hand gingen wir an der Abtrennung der Wasserbahn vorbei, bis wir kurz vor der Abbiegung auf den Weg zwischen den sonstigen Buden ankamen. Wir gaben uns einen letzten Kuss und dann verloren sich unsere Hände.
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