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Erfahrungen mit Miri (fm:Ehebruch, 3150 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 27 2008 Gesehen / Gelesen: 35459 / 27656 [78%] Bewertung Geschichte: 7.94 (95 Stimmen)
Miri ist die beste Freundin meiner Frau Gitte. Wie wir zusammen kamen (zweideutig) und welche außergewöhnlichen Erfahrungen wir machten, erzähle ich in dieser Story.

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© Hexer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Miri ist eine alleine lebende Freundin meiner Frau Gitte und leitete ein Geschäft, in welchem ich nach Feierabend gejobbt habe, um etwas Taschengeld hinzuzuverdienen. Irgendwann wollte sie in eine Nachbarstadt ziehen, in welcher auch ihre Eltern wohnten, um denen näher zu sein.

Wir hatten in den Jahren unserer Zusammenarbeit immer mal wieder herumgeknutscht und unsere Zungen tanzen lassen, weiter waren wir nicht gegangen.

Damit angefangen hatten wir, als einmal nicht viel los war, wir in Zeitschriften blätterten und in einer Frauenillustrierten, die ich mir gegriffen hatte, so ein Test war, der einem das Ergebnis brachte, wie Frau sexuell so drauf war.

Ich fragte Miri aus Spaß, ob sie den Test nicht einmal machen wolle. "Oh ja", meinte sie, "frag' mich mal aus!"

Nun ging dieser Test sehr weit, da waren Fragen bei, ob frau schon mal eine Frau geliebt hat, Sperma geschmeckt, Natursekt verköstigte und andere sehr intime Dinge.

Ich war erstaunt über die Ehrlichkeit von ihr, wusste nun, dass sie schon mal mit einer Frau, Sperma salzig schmeckt, aber nicht eklig, Natursekt interessant fände, aber unerfahren damit sei, einmal mit zwei Männer Verkehr gehabt hat, Selbstbefriedigung auch mit Toys für normal hält und einiges mehr.

Beim Ausfüllen des Tests hatten wir 2-3 Glas Sekt verköstigt und die Fragen und Antworten hatten uns wohl so aufgeheizt, dass wir anfingen uns zu küssen und ab und an immer mal wieder dazu übergingen im Laufe der Zeit. Wie bereits geschrieben, dabei blieb es letztlich auch.

Als Miri dann vor ihrem Umzog stand, gab sie in dem Laden eine Abschiedsparty, wo ich aber alleine hinging, da Gitte sich eine Erkältung genommen hatte.

Während dieser Feier suchte ich die Toilette auf, die unverschlossen war. Miri saß aber auf dem Porzellan und erschrak, als ich auftauchte. Ich ging zu ihr und schob meine Hand in ihren Schritt, sie wehrte sich auch gar nicht, was wohl beides dem Alkohol zuzuschreiben ist, der bis dahin reichlich geflossen war. Sie stand auf und küsste mich auf den Mund ich ging daraufhin in die Knie, um meine Zunge einmal durch ihre Schamlippen zu streichen. Dieser salzige Geschmack war mir bis dato unvertraut, aber irgendwie frivol und interessant. Wir küssten uns noch einmal, bis uns einfiel, dass die Tür immer noch unverschlossen war, deshalb zogen wir hier einen Schlussstrich und gingen wieder hinaus.

Die Fete ging bis tief in die Nacht, wenige Leute waren schon auf den Bänken eingeschlafen, Miri hatte sich dort auch eine Liege aufgebaut, ich ging nach Hause, wo Gitte schon fest schlief.

Dieses tat sie aber nicht mehr lange, es wurde ja auch schon hell, denn sie wollte gerne noch einmal auf den Flohmarkt, frische Luft tanken, wonach mir der Sinn nicht so richtig stand. Ich blieb also liegen, wurde immer mal wieder wach, weil die Situation der Nacht sich in mir festgefressen hatte. Immer wieder musste ich mir einen runterholen, um den Kopf frei zu bekommen.

Irgendwann merkte ich im Unterbewusstsein, dass es am Schlafzimmerfenster klopfte. Ich realisierte das nach einiger Zeit und sah nach. Es war Miri, die mich abholen wollte, da ich ihr versprochen hatte, beim Aufräumen zu helfen. Sie war zu Fuß und auf diesem Wege sollten wir auch wieder zum Geschäft, da der Restalkohol noch spürbar vorhanden war. Ich ließ sie herein und setzte uns erst mal einen Kaffee auf.

Dass ich einen Halbsteifen hatte, entging ihr wohl kaum, hatte ich doch nur so eine Shorts und ein T-Shirt an, aber mein Zustand enthemmte mich dahingehend reichlich.

Sie meinte dann nach einer Zeit, in der wir den Wachmacher getrunken und uns unterhalten hatten, dass ich mich mal anziehen solle, damit wir uns an die Arbeit machen könnten. Ich meinte zu ihr, dass ich momentan wohl leider in keine Hose passen würde, das dauert noch etwas.

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