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Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 10 (fm:Dominante Frau, 4185 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2008 Gesehen / Gelesen: 15209 / 12048 [79%] Bewertung Teil: 8.14 (29 Stimmen)
Lars beansprucht mich.....

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Überraschung für sie gewesen und das musste sie wohl erst verarbeiten.

Ich ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee und machte es mir danach auf dem Sofa gemütlich. Gerade als ich mir eine spannende Dokumentation anschaute, klingelte das Telefon. Ich nahm das Gespräch an und war nicht wirklich überrascht Lars' Stimme zu hören. Wieder fragte er nach Sonja und ich berichtete ihm von ihrem Anruf. Auch er schien erleichtert zu sein, dass Sonja sich gemeldet hatte. Nach einigen Minuten beendete ich das Gespräch, weil ich einfach mal Zeit zum abschalten brauchte. Irgendwie war ich nicht mehr in Stimmung um die Dokumentation weiter zu verfolgen. Ich entschied mich zum Joggen zu gehen. Etwas frische Luft und Bewegung würden mir nach dem Wochenende bestimmt gut tun. Also zog ich mich um und machte mich auf den Weg in den Park. Das Wetter war absolut ideal zum Laufen. Nachdem ich die erste Runde beendet hatte, schaute ich bei den Pfauen und den Papageien vorbei. Dann startete ich meine zweite Runde, die Luft tat mir gut meine Stimmung besserte sich von Minute zu Minute. Nach der zweiten Runde setzte ich mich auf eine Parkbank und genoss den Rest vom Sonnenschein. Für ein paar Sekunden schloss ich die Augen und atmete tief ein und aus. Als ich die Augen wieder öffnete, saß ich nicht mehr allein auf der Parkbank. Lars saß breit grinsend neben mir und schaute mich an.

Ziemlich sprachlos sah ich ihn an, woher wußte er das ich hier war? Hatte er mich verfolgt? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich ließ mir das nicht anmerken. Lässig streckte Lars mir eine kleine Flasche Mineralwasser entgegen. Ich nahm die Flasche und gönnte mir einen Schluck. Das Wasser tat jetzt wirklich sehr gut. Lars beobachtete mich dabei und lächelte mich an. Meine Neugier war geweckt und ich fragte ihn, was er wollen würde. Lars antwortete, dass er sich für sein Verhalten im Cafe entschuldigen wollte. Mich zu bedrängen wäre nicht seine Absicht gewesen. Jetzt war die Gelegenheit da um richtig zu reagieren, dachte ich mir. Ich sagte zum ihm, dass ich mich nicht bedrängt gefühlt hätte. Dabei öffnete ich ein wenig den Reizverschluss meines Oberteils und atmete besonders intensiv. Lars Blick wurde total durch dringend und leise flüsterte er mir zu, dass ihn besser nicht provozieren sollte. Mit einem betont unschuldigem Blick stand ich auf und joggte weiter. Ich war sehr zufrieden und war der festen Meinung, dass ich gut auf ihn reagiert hatte. Während ich noch so darüber nachdachte, legte sich eine Hand von hinten auf meinen Mund. Jemand zog mich ein gutes Stück von der Jogging Strecke weg. In dem Teil des Parks war es viel ruhiger. Mit einem Ruck wurde ich herum gedreht und blickte direkt ins Lars' Augen.

Eigentlich hätte ich mit dieser Reaktion rechnen können. Lars war nicht der Typ der sich sowas gefallen ließ. "Du dachtest wohl, dass Du so einfach davon kommst!" zischte er mir zu. Darauf fiel mir so spontan überhaupt keine Antwort ein. "Wenn Du mit mir spielen willst, dann musst Du auch den Preis dafür bezahlen können!" sagte er und dann ging er einfach davon. Perplex stand ich da, dieser Typ war nicht so leicht zu durch schauen wie ich zu erst gedacht hatte. Das er mich jetzt so einfach stehen ließ, fand ich ungewöhnlich. Den Kopf voller Gedanken, machte ich mich langsam auf den Heimweg. Auch als ich zu Hause angekommen war, dachte ich immer noch nach. Ich musste zu geben, dass Lars mir schon irgendwie unter die Haut ging. Um mich abzulenken, entschied ich mich, mir ein heißes Bad und ein gutes Buch zu gönnen. Beim Lesen konnte ich immer besonders gut abschalten. Nach dem Bad zog ich meinen kuscheligen Bademantel an und legte mich auf das Sofa. Die Buch fesselte mich total und ich konnte nicht aus der Hand legen.

Ich war tief in die Story des Buches eingetaucht, als es an meiner Haustür klingelte. Widerwillig legte ich das Buch bei Seite und öffnete die Tür. Fast schon rechnete ich damit, dass Lars vor der Tür stehen würde. Doch es war Micha der mich mit chinesischen Essen überraschen wollte. Diese Idee von ihm fand ich sehr lieb und so setzten wir uns ins Wohnzimmer und aßen gemeinsam. Wir unterhielten uns ausführlich und ich erzählte ihm von Sonjas überstürzter Abreise und ihrem späteren Anruf. Wir hatten die Zeit völlig vergessen und redeten ziemlich lange mit einander. Nach einem Blick auf die Uhr bemerkte ich erst wie spät es schon war. Da auch Micha am nächsten Morgen früh aufstehen musste, verabschiedete er sich von mir und ging. Ich räumte noch etwas auf und ging dann ins Bett. Die nächsten beiden Tage vergingen ohne das irgendetwas passierte. Auf der Arbeit war wie immer viel zu tun und meine Freizeit verbrachte ich mit der üblichen Hausarbeit. Am Donnerstag dann endlich rief mich Sonja an. Sie bedankte sich dafür, dass ich ihr die Zeit zum Nachdenken gegeben hatte. Lars' Anwesenheit hatte sie völlig aus dem Konzept gebracht.

Sonja gab aber nur zu gern zu, das es mehr als geil gewesen war von Lars gefickt zu werden. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte es mal wieder mit Lars zu treiben, doch Sonja beantwortete meine Frage nicht. Sie sagte das sie sich geschämt hatte, weil Lars sie noch nie so erlebt hatte. Aber sie sagte auch dass sie auf unsere kleinen Spielchen auf keinen Fall verzichten wollen würde. Leider hatte sie an diesem Wochenende keine Zeit, Sonja war auf eine Silberhochzeit eingeladen worden. Dafür hatte ich Verständnis und wir entschieden uns, nach der Silberhochzeit noch mal mit einander zu telefonieren. Nach dem Telefonat mit Sonja war ich beruhigt. Sie würde sich an Lars' Anwesenheit noch gewöhnen und dann würde sie ihre Lust viel intensiver erleben können. Ich hatte seit dem Vorfall im Park nichts mehr von Lars gehört oder gesehen. Nach dem ich eine Weile überlegt hatte, rief ich ihn an, um ihm von meinem Gespräch mit Sonja zu berichten. Doch schon nach einem Satz unterbrach er mich und meinte, dass er sich mit mir persönlich treffen wollen würde. Ich war einverstanden und eine knappe Stunde später stand er schon vor meiner Tür. Wir setzten uns hin und ich berichtete von meinem Gespräch mit Sonja.

Lars hörte aufmerksam zu und lud mich dann ganz plötzlich auf einen Cocktail ein. Ich hatte mich nicht mal umgezogen und trug noch mein Büro-Outfit. Doch das schien Lars nicht zu stören, er nahm seine Jacke und wir verließen gemeinsam das Haus. Wir stiegen in ein Auto und schon fuhr er los. Etwas verwundert bemerkte ich, dass wir aus der Stadt heraus fuhren und nach einer Weile wurde mir klar, dass wir auf dem Weg zu ihm nach Hause waren. "Bei mir gibt es die besten Cocktails!" sagte er lachend und zwinkerte mir zu. Irgendwie passte diese Aktion auch zu ihm, dachte ich mir im Stillen. Nach einer ganzen Weile kamen wir endlich bei ihm an. Charmant half er mir aus dem Wagen und führte mich zum Eingang des Hauses. Er öffnete die Tür und wir traten ein. Ganz höflich nahm er mir meine Jacke ab und dann führte er mich ins Wohnzimmer. Das Zimmer war ganz modern eingerichtet und es gab einen Kamin. Lars ging zur Bar hinüber und schon nach wenigen Minuten hatte er mir einen bunten Frucht-Cocktail gemixt. Der Drink schmeckte ganz besonders lecker und ich setzte mich mit dem Glas in der Hand auf einen Sessel. Lars hatte sich auch einen Drink gemixt und machte es sich bequem.

Dann schaute er mich ganz intensiv an, ich hatte schon bei unserem Telefonat gespürt dass er mit mir spielen wollen würde. Er dachte wohl, dass ich unsere Treffen im Cafe und im Park vergessen hätte. Doch er würde schon noch spüren, wie sehr er sich da irrte. Besonders aufreizend saugte ich an dem Trinkhalm und schaute dabei tief in Lars' Augen. Leise fragte ich ihn, ob er mir den Weg ins Bad noch mal zeigen könnte. Ich stand langsam auf und ging aufreizend in Richtung Tür. Sofort stand Lars dicht hinter mir, ich konnte seinen Atem spüren. "Aber gern zeige ich Dir den Weg!" sagte er sanft und schob mich langsam vor sich her. Dabei presste er seinen Körper ganz dicht an mich, so das ich seine Muskeln spürte. Am Badezimmer angekommen drehte er mich mit einer schnellen Bewegung um. Ich dachte das er mich jetzt küssen würde, doch das tat er nicht. "Hier ist das Bad!" flüsterte er lachend und ging ins Wohnzimmer zurück. Verdammt, dieser Typ wußte genau was er tat. Nach einigen Minuten kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, Lars stand am Fenster und schaute raus. Gerade als ich mich setzten wollte, drehte er sich zu mir um. Er winkte mich mit der Hand zu sich, also ging ich zu ihm an das Fenster. Ich stellte mich neben ihn. Ganz plötzlich zog er mich fest an sich und küsste mich voller Gier.

Ich war so überrascht, dass mir die Luft weg blieb. "Ich bekomme immer das was ich will!" sagte er leise. Wieder küsste er mich leidenschaftlich, seine Zunge spielte mit meiner. Dabei umarmte er mich ganz fest, so das ich mich kaum noch bewegen konnte. "Hat Micha Dich gefickt, als er am Montag bei Dir war?" fragte mich Lars ganz plötzlich. Mir wurde sofort klar, dass Lars mich beobachtet hatte. Wie sonst konnte er von Michas Besuch erfahren haben? Nach kurzem Überlegen antwortete ich frech, dass ihn das nicht angehen würde. Heiser flüsterte er mir das Wort 'Hexe' zu und küsste mich dann wieder voller Lust. Dann schob er eine Hand unter meinen Rock, nach wenigen Augenblicken hatte er meinen Tanga ertastet. "Zieh den Tanga sofort aus!" befahl er mir streng, doch ich dachte nicht im Traum zu tun, was er verlangte. Nur Augenblicke später waren meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Belustigt sagte ich zu ihm, dass ich so den Tanga wohl nie ausziehen können würde. Sein Blick wurde messerscharf und er führte mich zum Sofa. Dort musste ich mich hinsetzen, dann verschwand Lars für einige Minuten. Dann kam er zurück und setzte sich neben mich. "In den nächsten paar Stunden wirst Du erfahren wie es ist, wenn man mit mir spielt!" sagte Lars zu mir. Plötzlich bemerkte ich, dass wir nicht mehr allein waren. Zwei sehr große und kräftige Männer standen in der Tür. Sie trugen Masken und sprachen kein Wort. "Tragt sie in das schwarze Zimmer und legt sie auf das Bett!" sagte Lars und sofort kamen die beiden Männer und trugen mich fort.

Das lief ja nun gar nicht so, wie ich es gedacht hatte, dachte ich noch bei mir. Das schwarze Zimmer, war tatsächlich ganz in schwarz eingerichtet. Die Wände, der Boden und die Decke waren schwarz. Nur ein paar Kerzen beleuchteten den Raum. Jetzt wurde mir die ganze Sache doch etwas unheimlich, was wußte ich eigentlich über Lars, außer das er Sonjas Exfreund war. Hatte er Sonja damals wirklich nur aus Neugier beobachtet, oder steckte mehr dahinter? Doch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, stand Lars vor mir. "Hat Micha Dich am Montag gefickt?" fragte er mich wieder. Sollte ich die Wahrheit sagen, oder war es in diesem Moment besser zu lügen? Ich entschied mich für die Wahrheit und sagte ihm, dass ich keine Lust gehabt hatte es mit Micha zu treiben. Anscheinend war das nicht die Antwort, die Lars hören wollte. "Zieht sie aus, ich will ihren nackten Körper betrachten!" sagte Lars zu den beiden großen Typen. Innerhalb weniger Sekunden lag ich nackt auf dem Bett. "Spreizt ihre Schenkel, ich will sehen ob sie schon nass ist!" befahl Lars hart. Meine Schenkel wurden gespreizt und Lars Blick wanderte über mich. Das war mir schon ziemlich unangenehm doch gleichzeitig war es sehr aufregend. "Deine Fotze ist ja schon ganz nass!" sagte Lars leise zu mir. Ich schluckte und schwieg lieber dazu. "Fesselt ihre Arme und Beine ans Bett. Ich werde mich später noch ausführlich mit ihr beschäftigen!" sagte Lars plötzlich und verließ dann den Raum. Nur wenige Augenblicke später hatten mich die beiden Typen an das Bett gefesselt. Meine Schenkel waren weit gespreizt und ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Die beiden Typen verließen den Raum und ich war nun ganz allein. Ich ärgerte mich, dass ich auf Lars' Spiel herein gefallen war, andererseits war es auch mal wieder sehr aufregend dieses Spiel zu erleben. In den letzten Monaten hatte immer ich den Ton angegeben, fast schon hatte ich vergessen, wie es war die andere Seite zu erleben. Nach einer ganzen Weile kam Lars erst zurück, er setzte sich auf einen Stuhl neben mich und schaute mich an. "Haben Dir meine Helfer gefallen?" fragte er mich. Ich wußte darauf keine Antwort und das sagte ich auch. "Du hast doch bestimmt gedacht, dass sie Dich sofort nehmen würden!" sagte Lars zu mir. Ich antwortete, dass ich auch darauf keine Antwort wissen würde. Da musste Lars dann aus vollem Herzen lachen. Ich verstand nicht, was an meiner Antwort so lustig gewesen sein sollte. "Mach Dir keine Hoffnung, nur ich entscheide was passiert. Heute werde ich mich um Dich kümmern!" sagte er leise. Mit einer Hand streichelte er mir über meine langen Haare. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, dann ganz langsam stand er auf. Lars ließ seine Hände weich über meine gefesselten Arme gleiten. Dann streichelte er meine Beine auf dieselbe Weise. Seine Berührungen waren ganz federleicht und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Zarte Küsse hauchte er mir auf den Bauch und das machte mich fast verrückt.

Dann bemerkte ich das Lars' Helfer wieder zurück gekehrt waren. Lars rief sie näher zu sich ans Bett und erlaubte ihnen mich genauer zu betrachten. Ich konnte die Gesichter nicht sehen, aber ich spürte die gierigen Blicke auf mir. Während Lars mich weiter streichelte, erzählte er seinen Helfern, wie er mich ran genommen hatte. Dabei sparte er nicht mit Einzelheiten und ich konnte nichts dagegen tun. Er beschrieb ganz genau, wie er meine Löcher immer wieder gefickt hatte und das er einfach nicht genug von mir bekam. "Fasst ihre Titten an und knetet sie hart!" verlangte Lars ganz plötzlich von seinen Helfern und sofort kamen die beiden seinem Befehl. Große, feste Hände griffen nach meinen Titten und grob wurden meine Nippel gezwirbelt und lang gezogen. Ich stöhnte auf, einerseits vor Schmerz und andererseits vor Lust. "Jetzt wichst ihr die Fotze, ich will das sie ausläuft!" sagte Lars hart. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da wurde ich auch schon gefingert. Ich keuchte auf und zerrte an den Fesseln, Lars beobachtete mich dabei genüsslich. "Du wirst heute noch darum betteln von mir gefickt zu werden!" sagte er leise zu mir. Doch ich nahm mir fest vor ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Lars' Helfer fingerten meine Fotze so geil, dass ich immer nasser wurde. "Vergesst auch nicht ihren geilen Arsch!" sagte Lars und dann verließ er einfach das Zimmer.

Nun war ich mit den beiden maskierten Typen allein. Keiner von beiden sprach ein Wort, beide taten nur das was Lars verlangt hatte. Einer fingerte meinen Kitzler und der andere kümmerte ich um meine Arschfotze. Das machte mich echt geil und ich wollte die Finger nur zu gern in meinen Löcher spüren. Doch die beiden Helfer drangen mit ihren Fingern nicht in mich ein. Sie reizten mich immer weiter, ohne mich wirklich befriedigen zu wollen. Im Stillen verfluchte ich Lars dafür und doch wand ich mich auf dem Bett hin und her und sehnte mich nach mehr. Mittlerweile wußte ich nicht mehr, wie lange sich die Helfer schon um mich kümmerten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Lars endlich wieder kam. Er setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute mich an. "Wichst sie weiter, das sieht geil aus!" sagte er mit fester Stimme. Dann stand er auf und beugte sich über mich, seine Zungenspitze berührte meine Nippel und mir blieb die Luft weg. Nun fing er an richtig intensiv meine Nippel zu lutschen, er saugte sie gierig und leckte sie immer wieder. Das war kaum noch auszuhalten für mich. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht vor Geilheit laut zu schreien.

Dann gab er seinen Helfern ein Zeichen und sofort zogen sie sich zurück. "Sag mir das Du jetzt von mir gefickt werden willst!" verlangte Lars von mir. Doch ich dachte nicht daran, dass zu sagen was er hören wollte. Wieder lachte er nur und küsste mich wild. Seine Zunge spielte mit meiner und ich überlegte krampfhaft, wie ich mich aus dieser Lage befreien konnte. Ganz plötzlich löste er sich von mir und fing an sich auszuziehen. Ich musste mir eingestehen das es mir Spass machte, ihm dabei zu zusehen. Als er ganz nackt legte er sich vorsichtig auf mich und streichelte mich mit seinem warmen Körper. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, ich fühlte seine Muskeln und seine weiche Haut. Nun fing er auch noch an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern und immer wieder hauchte er Küsse auf meinen Hals. "Sag mir das Du mich willst!" flüsterte er mir zu. Ihm zu widerstehen war doch schwieriger als ich geglaubt hatte. Er versuchte es wirklich mit allen Mitteln und ich wußte nicht, wie lange ich das noch durch halten konnte. Langsam und vorsichtig stand er auf und fing dann an meine Schenkel zu küssen. Nach und nach glitten seine Lippen zwischen meinen Beinen höher und dann spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Ich wußte genau das ich nun total verloren hatte. Gierig versenkte er seine Zunge in meiner Spalte und leckte mich wild. "Du bist ja unglaublich nass!" stöhnte er lustvoll.

Dann ließ er seine Zunge langsam zu meinem Hintern gleiten. Er leckte meine Rosette ganz zärtlich und von da an war mir einfach alles egal. "Bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus!" keuchte ich laut und sofort spürte ich wie sein Schwanz in mich eindrang. Genau in dem Moment überkam mich ein heftiger Orgasmus und ich zitterte wie wild. Lars stieß tief in mich hinein und trieb mich immer wieder auf den Gipfel des Genusses. In der zwischen Zeit hatten seine Helfer meine Fesseln gelöst. Ich schlang meine Arme um Lars und hielt mich an ihm fest. Er sah mir tief in die Augen und vögelte mich hart durch dabei. "Sag mir das ich Dich in den Arsch ficken soll!" verlangte er laut stöhnend von mir. Sofort kam ich seinem Wunsch nach und nur wenige Augenblicke später spürte ich seinen dicken Schwanz in meinem Arsch. Er bohrte sich immer tiefer in mein Loch und dann fing er an mich zu ficken. Seine Stöße wurden langsam immer intensiver und härter. Je geiler wir es trieben, desto gieriger wurde ich nach mehr. "Du braucht noch was dickes für Dein geiles Blasmaul!" keuchte er. Dann rief Lars einen Helfer zu sich, der öffnete seine Hose und stopfte mir den Schwanz in den Mund. Lars fickte mich immer noch tief durch, immer wieder befahl er mir den Schwanz richtig auszusaugen. Dann endlich spürte ich Lars' heißen Saft in meiner Arschfotze. "Ich will sehen, wie meine Helfer Dich durch ficken!" sagte Lars zu mir.

Sofort kam der andere Typ und schob mir seinen harten Schwanz in die Fotze. Lars entfernte sich von mir und setzte sich so hin, dass er mir in die Augen schauen konnte. Mein Anblick machte ihn fast verrückt, er fand es geil zu zusehen. "Fickt sie jetzt zu zweit, ich will das beide Fotzen gestopft werden! Macht sie richtig fertig!" befahl Lars mit geiler Stimme. Die beiden Helfer taten nur zu gern, was Lars verlangte. Meine Fotze und mein Arsch wurden nun gleichzeitig abgefickt und ich wimmerte nur noch vor mich hin. Die beiden Helfer besorgten es mir ohne Ende und Lars wollte es so. Er feuerte die Beiden immer noch mehr an und irgendwann hatte ich das Gefühl zu schweben. Da war wieder dieser unglaubliche Rausch, ich bemerkte nicht einmal, wie die Helfer ihren Saft auf meine Titten spritzten. Ich hatte mich tief fallen lassen und die Augen fest geschlossen. Als ich wieder langsam zu mir kam, lag Lars neben mir. Er streichelte mich ganz zärtlich und hielt mich in seinem Arm. "Du wirst Dich mir nie wieder verweigern!" sagte er ganz leise zu mir und ich nickte einfach mit dem Kopf......................................

Fortsetzung folgt



Teil 10 von 11 Teilen.
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