Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 10 (fm:Dominante Frau, 4185 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2008 | Gesehen / Gelesen: 15207 / 12048 [79%] | Bewertung Teil: 8.14 (29 Stimmen) |
Lars beansprucht mich..... |
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.....................sofort waren Lars und ich wieder hell wach. Schnell nahm ich das Gespräch an, in der Hoffnung das Sonja sich jetzt bei mir melden würde. Aber dem war leider nicht so. Es war Micha, der sich nur mal melden wollte. Immerhin hatte er an der kleinen Sex-Party auch teil genommen und war mehr als zufrieden mit dem Verlauf gewesen. Während ich mit ihm sprach, fingerte Lars schon wieder gierig an mir herum. Wenige Sekunden später spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er leckte meiner Spalte ganz sanft, seine Zunge ließ er genüsslich kreisen. Obwohl ich eigentlich mehr als befriedigt, konnte ich es nicht verhindern das ich wieder feucht wurde. Es fiel mir schwer, mich auf das Gespräch mit Micha zu konzentrieren. Lars' ließ langsam seine geile Zunge in mein Loch eindringen, dass machte mich fast verrückt. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nur mir Mühe unterdrücken. Ganz langsam schob er seine Zunge ganz in mein Loch und seine Hände griffen nach meinen Titten. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ich stöhnte laut auf. Micha fragte mich sofort, was denn los wäre und ich erzählte ihm, was Lars gerade mit mir machte. Was Micha dann noch sagte, konnte ich nicht mehr hören, denn mein ganzer Körper zuckte unter einem nicht enden wollendem Orgasmus. Lars nahm mir das Telefon aus der Hand und zog mich zurück ins Bett.
Als ich wieder die Augen öffnete, war ich allein. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn draußen war es schon ganz dunkel. Auf dem Kissen neben mir lag eine blutrote Rose. Immer noch völlig erschöpft stand ich auf, ich spürte jeden Muskel in meinem Körper. Schnell machte ich mir in der Küche etwas zu essen und dann kroch ich wieder in mein Bett. Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker, unwillig öffnete ich die Augen. Eigentlich wollte ich viel lieber weiter schlafen und die Arbeit vergessen. Doch da das nicht möglich war, stand ich auf und ging ins Badezimmer. Nach einer besonders langen Dusche, fühlte ich mich etwas munterer und nach einer Tasse Kaffee ging es mir wieder richtig gut. Ich spürte das mein Körper immer noch ganz erschöpft war, denn meine Lustlöcher zuckten noch immer. Langsam machte ich mich für die Arbeit fertig und startete dann auch schon bald. Es war mal wieder ein typischer Montag. Einfach hektisch und nicht besonders angenehm. Nach der Mittagspause, zählte ich die Minuten bis zum Feierabend. Nach einer halben Ewigkeit war der Arbeitstag vorbei und ich machte mich auf den Weg in mein Lieblings Cafe.
Dort angekommen suchte mir einen ruhigen Platz und bestellte einen Espresso. Ich hatte gerade meine Zeitung aufgeschlagen, als sich plötzlich Lars neben mich setzte. Wo er so plötzlich her gekommen war, wußte ich nicht. Er lächelte mich an und fragte ob sich Sonja schon bei mir gemeldet hätte. Ich konnte das verneinen und nippte an meinem Espresso. Eigentlich hatte ich keine Lust auf ein Gespräch und wollte lieber allein sein. Meine kleinen Andeutungen in dieser Richtung überhörte Lars ganz gekonnt. Stattdessen schaute er mich intensiv an und flüsterte mir zu, dass mein Büro-Outfit ihn ganz verrückt machen würde. Etwas irritiert schaute ich Lars an. Anscheinend bekam er wohl nie genug und hatte wirklich immer Lust. Während ich total in Gedanken versunken da saß, legte er seine Hand auf mein Knie. Langsam schob er seine Hand unter meinen Rock, seine Finger glitten zu meinem Tanga. Leise verlangte er von mir, dass ich den Tanga ausziehen sollte. Ich schaute ihn verständnislos an und schüttelte den Kopf. Daraufhin lachte er nur leise und meinte, dass er widerspenstige Frauen besonders erotisch finden würde. Ich rief schnell nach der Bedienung und bezahlte meinen Espresso. Lars erzählte ich, dass ich noch einen wichtigen Termin hätte und verschwand eilig aus dem Cafe.
Zügig machte ich mich auf den Heimweg und war echt froh, als sich die Haustür hinter mir schloss. In Gedanken ging ich die Situation im Cafe noch mal durch. Lars war wirklich sehr attraktiv und aufregend, aber das bedeutete nicht dass er automatisch alles haben konnte, was er wollte. Immerhin machte ich in diesem Spiel die Regeln und daran würde sich auch Lars halten müssen. Nun ärgerte ich mich über meine Reaktion. Anstatt einfach mit einer Ausrede zu verschwinden, wäre es viel besser gewesen ihn erst scharf zu machen und dann zu verschwinden. Ich nahm mir fest vor die nächste Gelegenheit dafür zu nutzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Mailbox mir einen Anruf anzeigte. An der Nummer erkannte ich, dass Sonja mich angerufen hatte. Schnell hörte ich die Nachricht ab, Sonja wollte Zeit zum Nachdenken haben und würde sich im Lauf der Woche wieder bei mir melden. Ich war schon sehr froh, dass sie sich überhaupt gemeldet hatte. Jetzt wußte ich, dass er ihr gut ging. Sie brauchte einfach ein paar Tage für sich und ich beschloss das zu respektieren. Immerhin war die Konfrontation mit Lars eine totale
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