Anleitung zum Blowjob (fm:Oral, 7303 Wörter) | ||
| Autor: Alphata | ||
| Veröffentlicht: Oct 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 40354 / 25451 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (71 Stimmen) | 
| Die Kunst, einen Schwanz zu blasen: Offener Brief von ihm an sie -- mit den richtigen Worten zum passenden Thema | ||
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und meinem Partner genau annäherst, ich finde es absolut geil, wenn Du  mir zu verstehen gibst, dass ein Blowjob dann ganz genau das ist, was  Du Dir in den Kopf gesetzt hast. Das kann mit Blicken sein, mit Worten,  mit Gesten, mit kleinen Spielereien: egal wie, aber sag mir ruhig offen  und direkt, dass ich dieses Bett nicht eher verlassen werde, bis Du mit  mir fertig bist und mich leer gekriegt hast! Je direkter, desto  aufregender für mich - wie lange diese Direktheit braucht bis zur  Umsetzung steht auf einem anderen Blatt!  
 
Erregtheit macht die Sache richtig spaßig, und die bekomme ich am ehesten, wenn ich Deine Lust spüren und schüren darf. Also zeig mir,  dass Du Lust hast, dass Du heiß bist, dass Du Dich nach mir sehnst und  Dich vor Leidenschaft verzehrst! Damit bringst Du mich und meinen  Partner am besten auf Touren. Wenn ich Dich vorher so richtig ausgiebig  lecken durfte und Dich dabei vielleicht sogar zum Orgasmus gebracht  habe, dann kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als kurz darauf  von Dir bearbeitet zu werden. Und je erregter ich bin, desto mehr hast  Du mich in der Hand, vergiss das nicht!  
 
Beim Blowjob hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst wie und wo es langgeht. Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang - all das liegt  in Deiner Hand bzw. in Deinem Mund. Also spiel mit dieser Macht, leb  sie aus, zeig sie mir! Und der besondere Reiz liegt für mich in dem  gegenseitigen Einverständnis des Gebens und des Nehmens - mal mehr, mal  weniger, aber immer so, dass es für beide passt.  
 
Genug philosophiert, jetzt gehen wir mal ran. Da ist zuerst die Stellung: am besten ist es, wenn ich auf dem Rücken liege und Du an mir  nach unten rutschst, bis Du zwischen meinen Schenkeln liegst. Da kannst  Du es Dir so bequem machen, wie es Dir am besten passt. Ich schiebe mir  auch gerne noch ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge zu  betrachten (das Auge isst ja bekanntlich mit!) - im späteren Verlauf  wird das dann eh meist hinfällig. Alternativ dazu kann ich auch an den  Rand des Bettes rutschen und Du kniest Dich vor mich bequem hin, am  besten mit einem Kissen unter den Knien. Der Vorteil dabei ist, dass Du  beide Hände frei hast und an manche Stellen noch besser hinkommst -  aber dazu später mehr.  
 
So, jetzt bist Du also in der richtigen Position, damit kann es losgehen. Was mich in dieser Anfangsphase stark antörnt ist Interesse,  Lust, Freude, Vertrautheit, und all das in der richtigen Mischung!  Schwierig, ich weiß, aber am besten ist es, Du machst einfach das, was  Dir in den Sinn kommt. Stell Dir vor, ein wunderbarer Teller wird am  Tisch vor Dich hingestellt - dann versuchst Du auch erst mal mit all  Deinen Sinnen, die Eindrücke auf zu nehmen. Du schnupperst, Du schaust,  Du versuchst zu ergründen, Du testest mit der Gabel vorsichtig an - und  danach beginnst Du sanft zu probieren. Genauso ist es mit meinem  Schwanz auch: wenn Du Dich für ihn interessierst, ihn lieb ankuckst,  ihn lüstern beäugst, Dir freudig die Lippen leckst und wissend lächelst  ob der Dinge die Du weiter anstellen wirst, dann hast Du mich schon  komplett in Deiner Gewalt! Sei einfach selbstbewusst, denn ich werde  Dir so oder so ins Netz gehen - also warum den Moment nicht einfach  auskosten...  
 
Die Innenseiten meiner Schenkel sind erst mal sehr empfindlich und freuen sich über Zuwendung. Bei allem was Du machst, geh Deinen eigenen  Rhythmus: es gibt nichts, was mich mehr erregt, als wenn Du mir genau  vorgibst, wie Du mich verwöhnen zu gedenkst. Natürlich deute ich Dir  mit Bewegungen oder Geräuschen an, was mir besonders gefällt. Geh  darauf ruhig ein und richte Dich danach, aber verlier nicht Deinen  roten Faden aus den Augen. Du hast das Sagen und ich folge Dir!  
 
Wenn mein Schwanz nun steif vor Dir aufragt, dann ist er natürlich besonders aufgeregt und empfindlich. Mach Dich mit ihm vertraut! Schau  ihn an, sprich mit ihm (wenn Dir das nicht doof vorkommt), puste in  seine Richtung, lächle ihn an! Er freut sich über jede Art der  Aufmerksamkeit die Du ihm zukommen lässt. Ob Du mit den Händen oder mit  dem Mund Deine Annäherung beginnst, bleibt ganz allein Dir überlassen.  Aber lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Er ist ganz  allein Deiner, nutze das aus. Und ich habe ihn extra für Dich rasiert,  so dass keine störenden Haare zwischen Dich und ihn geraten können.  Denk daran, ich finde Deine Muschi wunderschön, ein Kunstwerk  weiblicher Schöpfung, ein unübertroffener Ausdruck von Lust und  Ästhetik - und damit steht auch Dir frei, meine Männlichkeitsmerkmale  schön und ansprechend zu finden.  
 
Gehen wir doch einfach im ersten Schritt davon aus, dass Du mit Deinen Fingern und Händen anfängst. Wenn Du schon an den Schenkeln begonnen  hast, dann mach vielleicht an den Eiern weiter. Diese werde oftmals  vernachlässigt, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Ganzen - und  sie machen auch unheimlich viel Spaß! Wenn Du genau hinsiehst, dann  haben sie eine Art Eigenleben: sie ziehen sich zusammen und bewegen  sich wie ferngesteuert! Und erst recht, wenn Du mit ihnen spielst...  Benutze doch Deine wunderbaren Fingernägel und Du wirst sehen, wie sie  vor Freude leicht erzittern... Du kannst sie auch ein bisschen ziehen  und leicht drücken... krabbeln und kitzeln... geh sanft mit ihnen um,  dann werden sie Dir später noch besser gehorchen... aber an der Haut  darfst Du schon etwas kratziger sein, das mögen sie... steigere Dich  langsam... drücke die Eier selbst nicht zu fest, da steckt einiges  drin... bezieh auch die Haut drum herum in Deine Spielereien mit ein...  kratze sie... krabble sie... wiege sie... zeig ihnen, dass Du sie gerne  magst...  
 
Wenn Du möchtest, kannst Du auch unter den Eiern noch etwas nach hinten wandern. Du wirst sehen, auch dort sind keine Haare, sondern nur  glatte, ganz weiche Haut. Spürst Du diesen Damm, der nach hinten führt?  Das ist die Rennstrecke, dort hindurch kommt ein Teil der Flüssigkeit,  die Du letztendlich aus mir herausholen willst. Und auch da bin ich  wunderbar empfänglich für Deine Streicheleien... dort kannst Du Deine  Fingernägel nach Herzenslust ausprobieren... kratz mich... ruhig ein  wenig fester, dort sind keine weichen Bestandteile... hmmm... ich werde  so langsam richtig erregt... und wenn Du währenddessen mit der anderen  Hand noch die Eier wiegst, so wie vorhin... wunderbar... Merk Dir die  Stelle, die können wir nachher noch brauchen!  
 
Du siehst, Du bekommst mich ziemlich schnell auf Touren. Und so langsam sehne ich mich auch danach, dass meinem steifen Schwanz ein wenig mehr  Aufmerksamkeit geschenkt wird. Groß und pulsierend steht er vor Dir,  die Venen an der Seite stehen leicht hervor und pumpen fast unmerklich.  Mit etwas Glück tritt jetzt an der Spitze schon ein kleines Tröpfchen  Lust hervor, als Bote sozusagen. Was Du damit machst, bleibt Dir  überlassen... Das Spiel mit den Fingernägeln oder den Fingern könntest  Du jetzt weiterführen, das wäre angenehm... geh langsam von unten nach  oben... fang an der Basis an und arbeite Dich weiter vor, das mag ich  gerne... die gesamten Nervenenden der Haut sind schon hochgradig erregt  und erbeben bei der leisesten Berührung... wenn er dabei ein bisschen  zuckt, sieh das als Signal an, dass er Dich mag... und Deine  Zärtlichkeiten...  
 
Je nach Situation kannst Du auch ein bisschen fester zupacken, sowohl mit den Nägeln als auch mit Deinem Griff generell... kratzen fördert  die Durchblutung, da gibt es kaum eine Obergrenze... und auch beim  Griff gibt es kaum eine Variante, die wirklich wehtut... er mag  vielleicht ein wenig instabil erscheinen, aber er hält einiges aus,  versprochen! Versuchsweise kannst Du ihn gerne mal nach vorne oder zur  Seite biegen, das geht sehr weit... und auch wenn Du ihn richtig  drückst, bekommt er höchstens einen roten Kopf... Also, nur keine  falsche Scheu an den Tag legen!  
 
Wenn Du ihn nun mit Deiner Hand umfasst und das erste Mal die Vorhaut feste nach unten ziehst (ja, auch das geht sehr weit, probier es aus!),  dann mach Dich auf ein lautes Stöhnen gefasst - das ist ein sehr  intensiver Moment für mich. Du wirst merken, wie mein Schwanz dabei  noch steifer und praller wird. Und das steigert meine Erregung  nochmals. Mir ist es auch viel lieber, Du greifst einmal richtig zu und  ziehst die Haut bis ganz nach unten, als wenn Du mehrmals "halbherzig"  oben herum spielst. Mach es tief, mach es ganz bis unten, damit erregst  Du mich am meisten! Die Haut hält das aus, versprochen! Nur ich werde  das nicht sehr lange durchhalten, das steht auch fest...  
 
Jetzt ist es dann Zeit für den Kontakt mit Deinem Mund - ein wunderbarer Moment... darauf habe ich gewartet, danach sehe ich mich mittlerweile  schon so, dass ich Dir meine Hüfte entgegen schiebe... aber Du hast ja  die Kontrolle über mich, also mach genau so weiter wie Du es Dir  vorgenommen hast... Lass den Griff fest um meinen Schwanz gehalten und  widme Dich den glatten, weichen Eiern... streck Deine Zunge hervor und  probiere sie... teste sie, sie tun Dir nichts! Es kann nur sein, dass  sie vor Wonne etwas rollen...  
 
Lass mich die Wärme Deiner Zunge dort spüren, fang an, mich dort zu lecken... ich mag das... leck mir die Eier... lass mich Deine warmen  Lippen spüren... und wenn Du magst, nimm sie in den Mund - aber immer  nur eins, sonst könnte es eng und unangenehm werden! Lass mich die  Hitze Deines Mundes spüren, die Feuchtigkeit Deiner Höhle, die Wolllust  Deiner Lippen - verwöhne meine Eier so wie ich Deine Schamlippen zuvor  verwöhnt habe! Liebkose sie, kratze sie ganz leicht mit Deinen Zähnen,  benutze Deine freie Hand zur Unterstützung. Du kannst auch gerne mit  Deiner Zunge weiter nach hinten auf den Damm rutschen, die Hitze Deiner  Leidenschaft ist auch dort sehr willkommen... spiel einfach mit meinen  Eiern, so wie Du es gerne möchtest, vermeide nur dabei kleine Schläge  (auch mit der Zunge) oder zu festen Druck - ansonsten ist eigentlich  alles erlaubt!  
 
Und jetzt geht es nach oben, wo ich schon sehnsüchtig darauf warte, wie Du Dich meinem Schwanz näherst... durch Deinen "Todesgriff" ist er so  wunderbar lüstern angeschwollen und prall... mit Deiner Hand um meine  Wurzel gelegt gibst Du mir zu verstehen, dass Du die Kontrolle über  mich ausübst... ich folge Dir gerne... immer noch weiß ich nicht, für  welche Variante Du Dich entscheiden wirst... also muss ich weiter  warten...  
 
Lass meinen Schwanz frei und beginne mit Deiner Zunge die Kontaktaufnahme... fang langsam unten an... der erste Kontakt ist wie  ein kleiner elektrischer Schlag, so schön... das Tempo bestimmst Du,  arbeite Dich einfach langsam aber zielgerichtet nach oben vor... wenn  Du dabei die noch feuchten Eier kraulst, schwebe ich eh schon im  Himmel... und meine Augen kann ich vor Wonne an diesem Punkt sowieso  nicht mehr offen halten... ich konzentriere mich nur noch auf Dich und  Deinen Mund und das was ich dabei fühle...  
 
Lecke Dich langsam am Schaft entlang nach oben, mit variablem Druck... ganz wie Du möchtest... alles ist jetzt schön... benutze Deine andere  Hand nach Lust und Laune... Krabbeln an den momentan nicht berührten  Stellen ist immer gut und steigert meine Erregung noch weiter... und  dann kommst Du irgendwann an die Unterseite der Eichel, dort ist ein  kleines Häutchen: dies ist das große Geheimnis, der Schlüssel zum  Glück, die Pforte in mein Paradies...! Du bist angelangt an der  empfindlichsten Stelle meines Schwanzes, in etwa gleich zu setzen mit  Deinem Kitzler. Hierüber wird (meistens) mein Orgasmus ausgelöst und  gesteuert, und diese Hautfalte muss etwas vorsichtiger behandelt werden  als alles andere... wenn Du dort Deine Zunge kreisen lässt, wirst Du  sofort merken, was das bei mir auslöst... Stöhnen, Bewegen, Zugreifen -  alles ist möglich... und es wird noch besser kommen, glaube mir...  
 
Und jetzt kommt wohl der Punkt, an dem Du Dich entscheiden musst, in welche Richtung Du mich tragen willst, mit welcher der oben  angesprochenen Varianten Du mich heute in den siebten Himmel befördern  willst... gehen wir einfach der Reihe nach vor... es braucht sicherlich  ein bisschen Übung, Dich und mich darauf einzustellen, aber ich bin  sicher, es wird nicht lange dauern, dann hast du mich voll im Griff...  und ich werde Dir ausgeliefert sein mit meiner Lust...! Für alle  Varianten kannst Du gerne ein Gleitmittel verwenden, wenn Du das magst  - oder Du benutzt Deinen Speichel, mit dem sicherlich alles ebenfalls  schön gleitfähig wird...  _____________________________________________________  
 
Variante A Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen  
 
Beginnen wir mit Variante A und arbeiten uns dann vor - was auch gut so ist, denn Variante C erfordert wohl das größte gegenseitige Vertrauen.  Also, nehmen wir an, Du willst es mir einfach richtig gut besorgen, Du  willst mir einen blasen, dass mir Hören und Sehen vergeht, dass ich  richtig wild werde in Deinem Mund und dass ich fast schon gewaltsam  meinen Samen in rhythmischen Eruptionen aus meinem Schwanz  herausschieße? O.k., dann ist es jetzt Zeit, Dich an die Arbeit zu  machen. Du hast drei Werkzeuge: zwei Hände mit Fingern dran und einen  Mund inklusive der Zunge. Benutze sie alle, synchron, und in einem sich  steigernden Rhythmus, der immer heftiger wird! Natürlich ist auch hier  etwas Einfühlungsvermögen gefragt, denn wenn es zu heftig werden  sollte, dann schalte ich irgendwann vor dem Ende ab. Aber das werden  wir gemeinsam gut hinbekommen. Bei dieser Variante musst Du mir Deine  Entschlossenheit zeigen, mich JETZT HIER UND SOFORT zum Spritzen zu  bringen! Das muss sich in jeder Deiner Bewegungen ausdrücken: ich  gehöre jetzt Dir und Du wirst es mir jetzt volle Kanne besorgen. So,  also dann ran!  
 
Eine Hand kommt an die Eier, die werden zuerst noch sanft gekrault, später dann sanft geknetet, am Schluss noch ein bisschen intensiver  gezogen. Die andere Hand kommt an die Basis (unten am Schwanzanfang,  über den Eiern), umschließt sie mit festem, entschlossenem Griff, und  beginnt eine sichere Auf- und Ab-Bewegung, fast so, als würdest Du mich  pumpen wollen. Dabei gehst Du bei dem Ab immer wieder ganz nach unten  zurück, so dass sich die Haut über meinen ganzen Schwanz feste spannt.  Und dann kommst das Sahnehäubchen oben drauf: Du legst die Lippen  liebevoll oben auf meine pralle Eichel und lässt sie dann ganz tief  nach unten gleiten...  
 
Ab diesem Moment bin ich bereits in fast vollkommener Ekstase... also mach einfach weiter so! Kraul meine Eier, oder wenn das zu viel  Koordination erfordert, dann halte sie einfach schön fest in Deiner  Hand, das ist fast ebenso gut. Wichtig ist, dass da einfach ein  Gegengewicht unten ist, und Du wirst es auch besser spüren, wenn es  denn dann endlich so weit ist und sich alles zusammen zieht... mit der  anderen Hand behältst Du den festen Griff bei (Du kannst auch etwas  leichter beginnen und dann zunehmend immer fester zupacken) und machst  in dieser pumpenden Bewegung weiter... entwickle Deinen eigenen  Rhythmus und bringe mich dort hinein... ich werde Dir folgen,  versprochen... und meinen Schwanz, der mittlerweile prall in Deinem  Mund steckt, den wirst Du jetzt ebenfalls beginnen zu "blasen"... Du  lässt ihn langsam aus Deinem Mund gleiten, um dann gleich wieder mit  Deinen Lippen meine Eichel zu umfassen und nach unten zu rutschen...  Wenn ich in Dir bin, dann wirst Du merken, dass Du mit Deiner Zunge  Platz hast - nutze ihn! Spiel mit der Spitze an meinem empfindlichen  Häutchen, leck die Eichel, mach Dich eng für mich - je mehr Reibung ich  spüre, desto erregter werde ich!!!  
 
Wenn Du das ein paar Mal machst, merkst Du, wie ich von ganz allein immer angespannter, immer geiler werde... mein Schwanz erhärtet sich  noch weiter in Deinem Mund... Du musst ihn in dieser Variante gar nicht  so tief in Deinen Rachen aufnehmen, denn das besorgt ja Deine Hand  unten an der Wurzel... und die andere Hand krabbelt meine fast schon  übermütigen Eier, die kurz vor der Entladung stehen. Die  Synchronisation zwischen der Hand am Schwanz und Deinem Mund wird sich  ganz automatisch ergeben... mal lässt Du dem Mund etwas mehr Spielraum,  mal weniger... mal ziehst Du die Vorhaut fest ganz nach unten, mal  lässt Du etwas lockerer... Du entwickelst Deinen eigenen Rhythmus, mit  dem Du mich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen steuerst...  
 
Merkst Du es schon? Spürst Du was? Mein Schwanz wird härter, meine Eier ziehen sich zusammen, meine ganzen Muskeln versteifen sich, meine  Stöhnen geht in eine gepresstes "Ohhhhhhh" über und der ganze Körper  macht sich bereit für das große Finale... Und das bringt uns jetzt  natürlich zu dem großen Thema, das noch zu klären ist: Schlucken oder  nicht?  
 
Die Entscheidung darüber liegt natürlich bei Dir, das ist klar. Entweder es kommt für Dich gar nicht in Frage, dann musst Du mich kurz vor dem  Orgasmus aus Deinem wohligen Mund entlassen und mit anderen  Hilfsmitteln weiter machen - in dem Fall könntest Du vielleicht mit  Deiner Zunge besagte Hautfalte weiter becircen und bearbeiten, so dass  es hier zu keinem Stimmungsabfall kommt... :-)  
 
Wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Mund hast, sondern nur etwas gegen das Schlucken, dann lass es einfach in Dich hinein spritzen und  danach (oder schon währenddessen, wenn Du das koordiniert bekommst)  wieder heraus laufen. Das macht zwar eine ziemliche Sauerei, aber das  ist in diesen Momenten wohl nur nebensächlich. Oder Du rennst danach  mit vollem Mund ins Bad - aber dann bitte keine lauten  Ausspuck-Geräusche! :-)  
 
Die perfekteste Variante für mich ist natürlich, wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Rachen einzuwenden hast bzw. wenn Du es sogar  noch schön findest, mich so tief in Dir zu spüren. Zum einen mag ich  das Gefühl, physisch in Deinem Mund sein wenn ich abspritze, das bringt  den ganzen Akt so wunderbar zu einem runden Ende. Zum anderen ist es  auch für meine Fantasie und mein Ego etwas ganz Besonderes, wenn Du  meinen Liebessaft bereitwillig in Dir aufnimmst. Du siehst also, eine  eindeutige Präferenz lässt sich bei mir schon erkennen, aber ich folge  natürlich hier gerne Deinen Wünschen und Vorstellungen. Du kannst mich  auch gerne bis zum letzten Moment im Unklaren darüber lassen, wie weit  Du es zulassen wirst - das Erlebnis kann letztlich dadurch noch mal  eine ganz andere Dimension erreichen...  
 
(Kleiner Einschub: falls Du da noch Bedenken wegen Konsistenz und Geschmack hast, können wir das auch gerne langsam angehen. Der  vorherige Konsum von Mango, Melone oder Sellerie hat dabei auch sehr  positive Auswirkungen, der Samen wird dadurch merklich süßer!)  
 
Also gut, Dein Tempo hat mittlerweile fast seinen Höhepunkt erreicht, die Festigkeit Deiner Handumspannung ist überwältigend und meine Eier  hast Du im Todesgriff. Und damit hast Du mich kurz davor, ich halte es  einfach nicht mehr aus. Egal für welche Art der Samenverwendung Du Dich  entscheidest, meine Entladung läuft bei allen ziemlich ähnlich ab: ich  explodiere gewaltigst!!! Und die Augen habe ich da schon lange  geschlossen für Glück und Lust, also ist es für mich in diesen Momenten  auch völlig nebensächlich, ob Deine Frisur dabei hält... :-)  
 
Der Orgasmus fängt bei mir im Hintern ein, und dann gibt es keinen Umkehrpunkt mehr - also bitte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhören,  niemals! Alle meine Muskeln ziehen sich zusammen, der ganze Körper wird  hart und besonders meine Lenden- und Brustregionen versteifen sich.  Alles konzentriert sich auf meinen Schwanz, der mittlerweile zu Stein  geworden ist, vor lauter Blut zum Bersten gefüllt. Dann kommt wie eine  Peitsche eine Initialzündung aus meiner Hinter-/Bauchregion, meine Eier  ziehen sich fest zusammen, mein Schwanz bläht sich noch einmal extrem  auf - und dann presst sich der erste Stoß meines Samens durch die Röhre  hinaus ins Freie.  
 
Erschrick nicht, denn gerade die ersten Wellen des Orgasmus können wie Schüsse herauskommen - das geht im Zweifelsfall auch über 1-2 Meter  weit... Die Spritzer sind im Einklang mit meinem Pulsschlag, und so  kontrahieren auch die Eier und der Schwanz selbst. Normalerweise werden  3-5 Stöße richtig fest hinausgeschleudert, begleitet von einem Schreien  oder lauten Stöhnen von mir - vergiss nicht, es ist der heftigste von  allen Orgasmus, der sehr unvermittelt einsetzt und mir Stromschläge  durch den Körper jagt! Wenn es mir so kommt, halte am besten die eine  Hand weiter um die Eier herum, mit der anderen drück meine  Schwanzwurzel fest zusammen, gerne auch mit tiefem Pumpen - nur an der  Vorderseite musst Du etwas Platz lassen, denn dort ist die  "Abschussröhre", durch die mein Samen nach oben drückt, und die darf  nicht blockiert sein... Deine Zunge lass nach Möglichkeit vorne an der  Haut rumspielen, das erhöht die Empfindungen nochmals... falls Du  meinen Schwanz noch im Mund hast, dann lass ihn dort, nimm ihn nicht  weg - auf und ab darfst Du aber weiter mit ihm gehen!  
 
Nach den ersten heftigen Schüssen folgen noch mal so 3-5 leichtere Stöße mit dem restlichen Samen. Danach pulsiert mein Schwanz noch ein  bisschen weiter, und der Orgasmus ebbt dann wieder ab. Wie gesagt, er  ist in dieser Variante extrem heftig, aber auch schnell wieder vorbei.  In dieser Phase kannst Du gerne noch mit Deiner Hand weiterpumpen, um  die letzten Zuckungen des Schwanzes noch ein bisschen zu unterstützen.  Auch die Zunge am Häutchen gefällt mir dabei. Was aber ganz schnell  sehr empfindlich wird, ist die Oberseite meiner Eichel, von der Öffnung  oben bis hin zum Übergang: dort bitte nichts machen, nicht reizen, nach  Möglichkeit auch kaum berühren! Falls doch, werde ich ziemlich schnell  Deinen Kopf festhalten, denn das führt bei mir sofort zur Überreizung.  
 
Das weitere bleibt dann ganz Dir überlassen: Du kannst mich gerne noch im Mund behalten und merken, wie die letzten Wogen des Orgasmus  abebben. Oder Du lässt mich wieder heraus, dabei kannst Du gerne mit  den Händen noch weiter kneten. Oder Du leckst noch ein bisschen  spielerisch an der Hautfalte herum. Alles erlaubt! Und was dann mit dem  Samen passiert, das wird sich wohl ergeben... (siehe oben)!  
 
Und am liebsten ziehe ich Dich danach zu mir hoch und nehme Dich liebevoll in den Arm... und ich habe keine Angst vor meinem eigenen  Samen, also können wir uns gerne intensiv küssen und meinen Geschmack  in Deinem Mund genießen...  
 
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Variante B Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände)  
 
Nun gut, gehen wir zu Variante B über. Für mich ist das die Methode, bei der sich die wirkliche Fähigkeit der Frau beim Thema Blowjob zeigt,  denn das erfordert einiges an Technik. Außerdem kommt hier zum ersten  Mal das berühmt-berüchtigte Deep Throating zum Einsatz, dazu später  mehr. Für mich ist das so die Mittelvariante, die hin und wieder eine  schöne Abwechslung darstellt, aber nicht die Hauptbefriedigung  darstellt. Außerdem kann das auch für Dich etwas anstrengend werden,  deswegen werden wir das sicher nicht immer machen - aber hin und wieder  wäre schon schön... :-)  
 
Am besten ist hierbei die Stellung, in der ich am Bett- oder Couchrand sitze und Du vor mir kniest. So hast Du den besten Zugang von vorne und  Deine Hände können sich parallel an meinen Seiten festhalten. Wir waren  also an dem Punkt angelangt, wo Du Dich bereits mit meinem Schwanz  vertraut gemacht hast. Und nun kommt der ungerechteste Teil: ab jetzt  gibt es keine Hände mehr...!!! Nur noch Dein Mund darf jetzt zeigen,  was er drauf hat... das hat den Vorteil, dass sich dann alles viel mehr  auf den Schwanz selbst konzentriert und auf die empfindlichen Stellen  dort. Der Druck und die Herangehensweise sind nicht mehr so direkt,  sondern sanfter, unbestimmter, nicht mehr so zielgerichtet. Dadurch  kann es zwar länger dauern, bis ich zum Orgasmus gelange, die  Empfindungen sind aber dann noch intensiver und geht tiefer, denn es  hat sich mehr Lust und Leiden aufgestaut... und das wirst Du an meinen  Reaktionen sicherlich erkennen und hoffentlich auch lieben lernen...  
 
Also, alles geht jetzt ausschließlich von Deinem Mund aus. Leck die Eichel, leck das ganze Relief, erkunde jede Ecke und jede Hautfalte mit  Deiner Zungenspitze. Dann nimm die ganze Zunge und lass sie breit über  meinen steifen Schwanz wandern, von unten nach oben. Schlabber Dich  richtig schön an ihm entlang, mach ihn nass, mach ihn glitschig, bring  ihn in Stimmung. Wenn er dann vor Vorfreude aufgeregt pulsierend vor  Dir steht, beginn damit, ihn in den Mund zu nehmen. Lass Deine Lippen  arbeiten, gerade am Anfang, übe mit ihnen sanften Druck aus, spiel mit  meiner Eichel. Dann nimm die Zunge mit hinzu, verenge Deine Mundhöhle  mit ihr, und mach Dich wieder mit der der entscheidenden Hautfalte  vertraut. Meine Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen, ich  werde noch erregter...  
 
Dann gleite nach unten, nimm ihn in Deinen Mund auf... Du bist heiß und feucht, das macht mich an... dieses erste Mal Deine Lippen auf meinem  Schaft nach unten gleiten zu spüren ist einmalig schön... genieß es mit  mir... und jetzt kommt die Sache mit der Physiognomie hinzu... wir  haben Deine Mundhöhle und wir haben meinen Schwanz... ich denke, ich  habe eine gute Größe, sowohl in der Länge als auch im Durchmesser:  nicht zu groß und nicht zu klein, eigentlich genau richtig! Aber  trotzdem bekommst Du bei den ersten Versuchen nur einen Teil meines  Schwanzes in Deinem Mund untergebracht.  
 
Je tiefer Du mich aufnehmen kannst, desto intensiver ist es für mich - das erfordert aber ein bisschen Übung von Deiner Seite. Irgendwann  stoße ich hinten an Dein Rachenzäpfchen, und das ist in der Regel eine  etwas ungewöhnliche Erfahrung. Für manche ist das gar nicht möglich,  für andere überhaupt kein Problem - das gilt es jetzt bei Dir heraus zu  finden! Probier einfach, wie weit Du meinen Schwanz in Dir aufnehmen  kannst. Wenn ich hinten ankomme, halte ein und schaue, wie Du  reagierst. Die Berührung dieses Zäpfchens kann manchmal unangenehme  Empfindungen auslösen. Schau einfach, was bei Dir passiert und ob Du  Dich an diese Empfindung gewöhnen kannst. Wenn ja, dann nimm mich  vorsichtig weiter auf. Du merkst, Du kommst schon weiter nach unten, Du  näherst Dich der Wurzel. Das geht so lange, bis ich mit meiner Eichel  wirklich hinten an Deinen Rachen anstoße. Die Tiefe dieser Erfahrung  bestimmst allein Du, und ich werde mich keinesfalls bewegen. Nimm mich  so weit in Dir auf wie Du möchtest. Und dann beginn zu saugen...  
 
Obwohl es eigenartigerweise "blasen" genannt wird, ist es eher eine Variante des Saugens. Du wirst merken, Du hast einiges an Haut, mit der  Du spielen kannst. Saug sie tief in Deinen Mund hinein und lass sie  wieder los. Dann nimm Deine Lippen ein bisschen zurück und bewege Dich  langsam auf und ab. Bringe diese beiden Bewegungen in Einklang. Und  wenn Du weiter oben bist, benutze Deine Zunge. Fass mit Deinen Lippen  beim Runtergehen fest zu, das erzeugt bei mir wunderbare Gefühle. Es  ist ähnlich wie das, was ich zuvor mit Deiner Hand beschrieben habe,  nur ist es nicht so fest, sondern eine lockerere Art der Reizung für  mich - und genau das ist das Schöne daran. Lass mich ruhig auch wieder  aus Deinem Mund hinausgleiten, und nimm mich dann wieder auf. Zeig mir,  dass Du Spaß daran hast. Spiel mit mir, meinem Schwanz und der  Situation. Lass mich spüren, dass Du genau weißt, was Du machst und  wohin Du mich führst. Leck auch ruhig noch mal über die Eier und  verwöhne die ganze Region - und dann hast Du mich so weit, dass ich  förmlich darum bettle, dass Du mit mir in die nächste Phase  eintrittst...  
 
Das bedeutet, dass Du jetzt auf mein Kommen hinarbeitest. Dabei nimm nach Möglichkeit meinen Schwanz nicht mehr ganz aus Deinem Mund heraus.  Gut, ein oder zwei Mal ist schon noch o.k., aber lass ihn generell in  Deinem Mund drin. Das ist wichtig, denn bei dieser Variante muss auch  ich in einen Rhythmus hineinkommen. Wenn sich die Art der Stimulierung  zu stark oder zu oft ändert, komme ich vom Weg ab, das kennst Du  vielleicht von Dir selbst. Und das wollen wir doch nicht mehr an dieser  Stelle, oder...?  
 
Dann konzentrier Dich jetzt am besten auf die obere Hälfte und arbeite da langsam, in einem stetig sich steigernden Rhythmus. Reize meine  Hautfalte, umkreise sie, spiele an ihr herum, sie ist der Schlüssel zum  Erfolg. Und wenn Du mich da schon auf Wolke Nummer 5 gebracht hast,  dann kannst Du zum Finale Furioso ansetzen... Du merkst dann schon, wie  ich zum einen immer erregter werde, zum anderen aber auch noch nicht so  ganz für den Orgasmus bereit bin - da fehlt noch was. Die Reibung ist  noch nicht stark genug, um gleich und direkt zu kommen. Das gleichst Du  aber durch die Zielstrebigkeit und das Wiederholen der Reize leicht  wieder aus - und damit geht es eben auf einen anderen Level hinauf.  
 
Nun geh weiter nach unten, nimm mich tief in Dich auf, so tief wie es nur geht. Schließ den Mund fest um meine Schwanzwurzel. Lass mich  spüren, dass ich bis ganz hinten in Deinem gierigen Schlund stecke,  dass Du mich verschlingen willst. Und dann fang an, ganz zielstrebig zu  arbeiten, beweg den Kopf aktiv auf und ab und saug meinen harten Prügel  immer wieder in Deinen Mund hinein. Verbinde all die Dinge, die Du mit  Deinem Mund machen kannst, zu einem einzigen, unvergleichlichen  Stakkato von Stimulation, fall über mich her und besorg es all den  versammelten Nervenzellen nach Strich und Faden. Das ganze wird mich so  zum Wahnsinn treiben, dass diese Überspannung in meinem Schwanz  kurzfristig etwas nachlassen wird - und dann weißt Du, dass es nicht  mehr lange dauert, bis Du mich hast...  
 
Der Orgasmus kommt diesmal aus den etwas tieferen Regionen meiner Lenden, deshalb kündigt er sich auch nicht ganz so explosionsartig an.  Er ist etwas weicher, Du merkst das Pumpen im meinem Schwanz dadurch  etwas milder. Aber es wird kommen, das verspreche ich Dir! Wenn es Dir  gefällt, dann stöhn, zeig mir, dass Du es geil findest, auf meinem  Schwanz auf und ab zu rutschen und mich in Dich hinein zu lutschen. Und  damit löst Du wahrscheinlich auch bei mir die letzte Sperre vor dem  Höhepunkt...  
 
Diesmal beginnt mein Orgasmus im unteren Rücken, und zieht sich dann nach vorne. Wenn Du das merkst, dann wechsle nur ein bisschen über in  einige letzte, lange, tiefe Saugstöße nach unten. Du spürst das  Pulsieren an der Wurzel, das Zusammenziehen meiner Muskeln und dann  wird mein Schwanz mit einem Mal wieder zu Granit - das ist der Moment,  wo der Orgasmus dann wirklich einsetzt. Diesmal kommen die ersten zwei  Stöße etwas gemächlicher und auch mit weniger Inhalt. Aber dann geht es  richtig los - und ich bitte Dich nur, Deinen Mund nicht mehr über meine  Eichel hinaus zu bringen. Unten kannst Du machen was Du möchtest, ob  tief oder nicht so, ob hart oder weich, ganz gleich. Nur nicht mehr die  Eichel stimulieren - dafür wäre es aber unglaublich schön, wenn Deine  Zunge mit voller Intensität an meiner Hautfalte weiter arbeitet...  
 
Die nächsten 5-7 Stöße schießen dann wieder ungebremst hinaus, mit voller Wucht in Deinen Rachen. Mein Schwanz wird sich aufblähen, er  wird merklich wachsen, nachdem er noch kurz zuvor etwas Luft geholt  hat. Das ist Dein Werk, also genieß es auch nach Herzenslust! Danach  beginnt die Ausklangphase, aber in der kannst Du gerne noch aktiv sein,  ich finde das wunderschön. Geh noch mal tief nach unten, press mich mit  Deinen Lippen, stimuliere meine Hautfalte, saug mich in Dich hinein -  und Du wirst belohnt mit ein paar weiteren, wenn auch nicht mehr so  kräftigen, Portionen meines Liebessaftes...  
 
Und wenn dies dann auch noch abgeebbt ist, wenn ich dann völlig fertig vor Dir auf dem Bett/Sofa liege und mein erlöster Schwanz noch tief in  Deinem Mund steckt, dann kann es passieren, dass ich meine Hand  ausstrecke (wenn ich sie noch bewegen kann), Deine Backe streichle und  Dir liebevoll in die Augen blicke... denn Du hast mir so intensive und  wunderschöne Momente bereitet... Nur eine kleinen Anmerkung dann noch:  pass auch hier bitte wieder mit der Oberseite der Eichel auf, die ist  einfach sehr empfindlich danach... aber ansonsten bin ich Wachs in  Deinen Händen - welche Du dann natürlich gerne wieder hernehmen kannst,  zum Beispiel, um die armen und vernachlässigten Eier zu kraulen, was  bei mir wahrscheinlich noch mal Lustschauer und -seufzer auslösen  wird...  
 
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Variante C Ganz langsames, fast statisches Blasen durch Druck mit Mund und Hand/Händen  
 
O.k., das hätten wir dann! :-) Jetzt kommen wir zu der letzten der drei Varianten, nämlich C. Wie schon gesagt, diese verlangt das meiste  Vertrauen zwischen uns, denn damit gehen wir noch mal einen Schritt  tiefer und offenbaren unser Innerstes - viel mehr als bei den beiden  anderen Varianten! Und nur so als kleine Aussicht für Dich: die Essenz  dieser Variante kann durchaus auch gegenseitig angewendet werden, also  wenn Dir das gefällt, dann halte Dich bereit!  
 
Das Besondere von Variante C liegt in der Langsamkeit, in der Intensität, in dem fast statischen Verharren und dem Warten darauf,  dass der Körper von selbst hergibt, was man bei den anderen Übungen ihm  ja förmlich entreißt. Das ist natürlich nicht immer angesagt, aber für  mich ist es eine unglaubliche Erfahrung, und wenn möglich möchte ich  dies auch mit Dir gemeinsam erleben. Also fangen wir zumindest mit dem  theoretischen Teil schon mal an!  
 
Die Stellung ist hierbei ziemlich egal, denn es kommt nicht viel Bewegung in Dich bzw. in uns - alles spielt sich auf sehr tiefer,  subtiler Ebene ab. Wenn Du also vertraut bist mit meinem schönen,  steifen Schwanz, der nackt und frech vor Dir aufragt, dann mach doch  einfach erst Mal noch ein bisschen mit Deinen Fingernägeln weiter. Am  besten bei den Eiern, oder aber auch an dem dahinter liegenden Damm.  Kratz und krabble dort so lange, bis die Haut sich wohlig zusammen  zieht, bis sich kleine Wellen der Lust ausbreiten, so eine Art lokale  Gänsehaut. Du merkst dann schon, wie wunderbar ich in Stimmung komme  und mir so langsam die Absicht Deines Tuns aufgeht...  
 
Nun kuschle Dich mal bequem vor meinen Hüften ein, mach es Dir so richtig gemütlich. Gut, da steht Dir ein steifer Schwanz etwas im Weg  herum, aber um den wirst Du Dich gleich kümmern. Jetzt ist die Zeit,  mich ein zu lullen, mich auf den Weg zu bringen. Es geht darum, mich  auf einen völlig neuen Level hinauf zu bringen, auf dem Du mich dann  fast so lange halten kannst wie Du möchtest - und wie vor allem ich  ertrage, denn das kann schon fast zu schön werden... Eine Hand legst Du  nun wieder an die Wurzel, aber ganz sanft diesmal... Du kannst auch die  Eier mit greifen, ganz wie Du möchtest... es geht für mich dabei um das  Gefühl des "Umfassens", zu merken, dass Du da bist... und nun näherst  Du Dich einfach meinem Schwanz an, der schon sehnsüchtig auf Dich  wartet... aber langsam... Du weißt ja, was Du tust... spiel mit der  Zunge, benutze Deine Lippen, alles wie schon in den anderen  Varianten... nur diesmal geht es intensiver und langsamer...  
 
Wenn Du ihn dann zielstrebig und ruhig in Deinen heißen Mund aufgenommen hast, dann beginnst Du mit sanften Druck... an der Wurzel... ein ganz  sachter Rhythmus, vielleicht einmal alle 2 oder 3 Sekunden... es muss  gar nicht mehr sein... und genauso mit Deinem Mund... Du lässt  praktisch nur meinen steifen Schwanz in Deinem Mund ruhen... dort lässt  Du ihn die Wärme, die Feuchtigkeit, die Weichheit genießen... und hin  und wieder ein leichtes Saugen, ein Zusammenziehen Deiner Hals- und  Kiefermuskeln... ein leichter Druck mit der Zunge...  
 
Durch die Vertrautheit, die zwischen uns liegt, habe ich nun die Möglichkeit, mich voll und ganz auf Dich einzulassen... Du merkst, wie  sich die starke Spannung aus meinem Körper zurück zieht und eine  wohlige Erregtheit zurück bleibt... ich weiß genau, Du wirst das, was  Du begonnen hast, auch zu Ende führen, und das gibt mir die Chance,  mich auf diese Weise zu entspannen... es hat sich etwas verändert, denn  mittlerweile habe ich die Rolle des Empfangenden eingenommen, während  Du auf die Geber-Seite gewechselt bist... also eigentlich genau die  Umkehrung der Beziehung zwischen Mann und Frau... soweit haben wir es  schon einmal gebracht... aber es geht noch weiter...  
 
Du merkst, wie ergeben ich nun in Deiner Obhut liege... genau mit dieser Sanftheit machst Du weiter... und mit Deiner anderen Hand beginnst Du  ein sanftes Kratzen an den Eiern und drum herum... Du kannst dabei  spüren, wie sich meine Säfte zu sammeln beginnen... aber es ist diesmal  eine andere Art, viel sanftmütiger... und gleichzeitig so unendlich  geil... Du kannst zwischendurch gerne mit Deinem Mund ein paar Mal auf  und ab gehen, weich und gefühlvoll... auch um zu spüren, wie sich meine  Erregtheit immer weiter aufbaut... mein Schwanz hat mittlerweile  einiges von seiner steinernen Härte aufgegeben und ragt einfach nur  noch aufrecht in Deinen Mund empor... viel weniger drohend...  
 
Nun mach noch ein klein bisschen genau so weiter, genau so... drück noch einmal etwas fester an der Wurzel... kratz meine Eier... press Deine  Zunge an meine Hautfalte... und saug mich in Dich hinein... ohhhh ja,  jetzt sind wir gleich auf dem Vorhof zum Paradies angekommen... mein  Orgasmus hat sich jetzt sozusagen hinter der Pforte in Stellung  gebracht, er ist da und wartet... und dieses Level ist jetzt so schön,  dass ich fast so eine Art Dauerorgasmus habe: immer kurz davor, aber  noch nicht so ganz... alles nur durch Deinen Druck und Deine  Zärtlichkeit... dieses Gefühl ist so unbeschreiblich... und noch mehr  als bei allen anderen Alternativen hast Du mich jetzt in der Hand, denn  ich bleibe auf diesem Niveau so lange Du es willst... Du kannst mich  steuern, mal mehr, mal weniger, aber Du allein entscheidest über meinen  Orgasmus... er hat sich sozusagen vertrauensvoll in Deine Obhut  begeben... das hast Du bei mir erreicht...  
 
Ich könnte fast ewig so bleiben, das ist keine Übertreibung... aber irgendwann ist es an der Zeit, die winzig kleine Schwelle zum finalen  Erguss dann doch zu übertreten... wann das passiert, kannst Du mich mit  ganz kleinen Änderungen wissen lassen... der Griff ein wenig fester,  der Druck ebenso... das Kratzen ein bisschen aktiver und weiter  gestreut... die Zunge drückt noch etwas fester, und das Saugen nimmt  zu... aber der Rhythmus bleibt der gleiche... alles andere ergibt sich  dann von selbst...  
 
Der Orgasmus setzt irgendwann ein... interessanterweise tut er das bei dieser Variante NACH der Entladung - deshalb kommen die Stöße auch in  völlig anderer Form! Anstatt wuchtig heraus zu schießen, merkst Du  meinen nahenden Höhepunkt zuerst an meinem Stöhnen... auch mein  Oberkörper verkrampft sich, allerdings nicht meine Lendenregion, die  bleibt noch wunderbar entspannt... und dann macht sich so eine Art  "Überlaufen" bemerkbar - will heißen, dass ohne große äußere Anzeichen  die ersten Wellen meiner Samenflüssigkeit in Deinen Mund hinein  fließen... das kann ein, zwei oder drei Mal so gehen... Du spürst es an  den zusammen gezogenen Eiern und dem vertrauten Geschmack in Deinem  Mund... dann kannst Du noch ein Mal feste saugen und drücken... und  erst DANN setzt mein Orgasmus wirklich ein...  
 
Dann versteift sich mein Schwanz wieder, das bekannte Pulsieren setzt ein, und die Samenstöße kommen mit etwas mehr Geschwindigkeit heraus -  aber es ist kein Schießen, mehr so ein ergebenes Darbieten... es kommt  freiwillig zu Dir... es fließt beinahe ohne Unterlass in Deinen Mund  hinein... und all das kommt bei mir aus solchen Tiefen, dass ich gar  nicht in der Lage bin, die gesamte Dimension des Geschehenen zu  begreifen... ich merke es in meinem Hinterkopf genau so wie in den  Wadenmuskeln... es ist auch schwierig für mich, all das genau mit  Worten zu beschreiben, denn das entzieht sich eigentlich jeder  Beschreibung... aber für Dich habe ich das gerne versucht...  
 
Der Orgasmus dauert auch viel länger als alle anderen... Du kannst ihn durch kleine Änderungen bei Druck und Stimulationsstelle noch  verlängern... oder durch weiteres Kratzen um die Eier herum... das  musst Du einfach alles selbst herausfinden, meine wunderbare  Geliebte... Du wirst Deine eigenen Methoden entwickeln, um mich um den  Verstand zu bringen, da bin ich mir ganz sicher...  
 
Und wie auch immer unsere Treffen in Zukunft ablaufen werden, ich hoffe, Dir mit dieser Schilderung einen kleinen Einblick in die Welt des  männlichen Orgasmus gegeben zu haben. Es ist subjektiv, das ist klar,  denn ich habe nur das geschildert, was ich selbst erlebt habe und  beschreiben kann. Aber dafür kam alles von Herzen bzw. von den Lenden.  
 
All diese Wege möchte ich mit Dir gemeinsam beschreiten und erkunden - lass uns unsere ganz eigene Art finden, uns gegenseitig zu verwöhnen  und auf lustvolle Höhepunkte zu tragen.  
 
In Liebe und Lust,  
 
Dein wunderbares männliches Wesen  
 
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