Das erste Mal nach 25 Jahren (fm:1 auf 1, 1678 Wörter) | ||
Autor: Rymon | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 21695 / 17007 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (72 Stimmen) |
Es war mal wieder so ein lauer Sommerabend als Monika mich anrief. Überarbeitete und neu eingestellte Fassung |
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Es war mal wieder so ein lauer Sommerabend als Monika mich anrief. "Hast du mal Zeit für mich? Ich brauche jemanden zum Quatschen." Natürlich hatte ich Zeit und so machte ich mich auf den Weg.
Monika und ich kannten uns schon eine halbe Ewigkeit. Vor mehr als 25 Jahren hatten wir uns in der Schule kennen gelernt. Von Anfang an haben wir uns unglaublich gut verstanden. Wir schwammen gewissermaßen auf einer Wellenlänge. Irgendwann kam dann, was wohl kommen musste, wir verliebten uns ineinander. Aber wir widerstanden diesem Gefühl und beschlossen, weiterhin nur gute Freunde zu bleiben. Und diese Freundschaft hielt nun schon mehr als 25 Jahre.
Natürlich knisterte es immer wieder zwischen uns aber wir blieben standhaft. Wenn wir uns trafen unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Wir wussten, dass wir jederzeit mit unseren Problemen zum Anderen kommen konnten.
Als ich bei ihr auftauchte nahm ich sie wie selbstverständlich in den Arm und gab ihr einen Kuß. Das war schon immer unser Begrüßungsritual. Wir setzten uns auf das Sofa und sie begann zu erzählen. Sie schüttete ihr Herz aus über die Probleme, die sie mit ihrem Freund und mit ihrem Sohn hatte.
"Wo sind die beiden eigentlich?" fragte ich sie. "Die sind übers Wochenende weggefahren und haben mich alleine zurückgelassen", meinte sie lächelnd. "Aber das ist auch gut so, dass die beiden sich so verstehen." Sie sah mich mit ihren rehbraunen Augen an und lächelte.
Und dann erzählte sie weiter von ihrer Familie, ihrer Arbeit und was sonst noch so alles passiert war, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Irgendwann stand sie auf und ging in die Küche. Ich folgte ihr und half ihr bei der Zubereitung des Abendessens.
Nach dem Essen saßen wir wieder in ihrem Wohnzimmer und quatschten weiter. Ich hatte dabei einen Arm um sie gelegt und streichelte gedankenverloren ihren Rücken. Ihr Kopf lehnte dabei an meiner Schulter. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie keinen Ton mehr sagte und sah sie an.
Sie saß neben mir mit geschlossenen Augen und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. "Das ist schön was du machst", murmelte sie leise. Zunächst verstand ich nicht was sie meinte. Als ich meine Hand dann wegziehen wollte, meinte sie:" Lass sie dort und mache bitte weiter."
"Aber Monika", lachte ich und streichelte sie weiter. Sie hob ihr Gesicht und flüsterte: "Bitte küss mich."
"Bist du dir sicher?" fragte ich verwirrt.
"Ja. Wir beherrschen uns nun schon so viele Jahre und doch wissen wir beide, dass wir mehr voneinander wollen. Bitte nur dieses eine Mal."
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Erst die Augen, dann die Nasenspitze und dann den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner. Es lag so viel Sehnsucht in diesem Kuß, wir konnten gar nicht aufhören.
Meine Hände begannen ihren Körper zu erforschen und glitten unter das T-Shirt. Ich streichelte ihre kleinen aber festen Brüste und spürte, dass sich die Nippel aufrichteten. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und küsste Ihre Brüste und ihre Nippel. Sie stöhnte leicht auf.
Meine Hände wanderten weiter und öffneten ihre Jeans. Sie stand auf und ich zog ihr ihre Jeans und gleich das Höschen mit aus. Zum ersten mal sah ich Monika nackt. Ihre Muschi war rasiert. Wie sie so vor mir stand konnte ich nicht anders. Ich zog sie zu mir heran und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Dabei streichelte ich mit meinen Händen ihren Bauch und glitt langsam an ihrem Venushügel herab zwischen ihre Beine und berührte leicht ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen.
Ich zog sie auf die Couch und setzte mich vor sie auf den Boden. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Vor mir lag das Paradies. Ich senkte meinen Kopf und meine Zunge umkreiste ihren Kitzler. Ich begann ihn mal sanft, mal kräftig zu saugen. Sie hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und drückte ihn näher in ihren Schoß.
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