Verführung einer Dame mit Prinzipien (fm:Ehebruch, 4186 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 46575 / 35874 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.46 (160 Stimmen) |
Die Geschichte schildert die Verführung einer prinzipientreuen Ehefrau, welche die Begierde und den Wunsch eines Fremden sie zu besitzen völlig unterschätzte und der ihre Selbstsicherheit schließlich zum Verhängnis wurde. |
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dann erschrocken zusammen zuckte, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass er sie gerade auf ein Date für den nächsten Tag eingeladen hatte. Die nun fällige Absage kam wie aus der Pistole herausgeschossen. Sie war seit ihrer Hochzeit noch nie mit einem fremden Mann ausgegangen und das sollte sich auch nicht ändern. Dies war die einzige Antwort die ihre Prinzipien und ihr Verstand zuließen. Als Frau wäre sie gerne abends ausgegangen, was ist schon dabei versuchte sie sich zu ermuntern. Sie war erwachsen und stand voll über den Dingen, also konnte nichts passieren was sie nicht wollte, oder doch? Sie hatte schon seit über 20Jahren keinen anderen Mann mehr geliebt und bis jetzt auch nie einen Gedanken an einen Fremden vergeudet. Dieser Fremde, er hieß übrigens Marius, besaß eine mächtige Anziehungskraft, die ihr richtig zu schaffen machte. Ihr Gewissen hatte sich zur richtigen Zeit gerührt und sie vor unbedachten Zusagen abgehalten. Er war von der Absage richtig überrascht worden, und es dauerte einige Augenblicke bis er den Schock verarbeitet hatte. Nun nach etlichem Zögern entschuldigte er sich bei Ihr und versuchte auf diplomatische Art und Weise ihr unbedingt klarzumachen, dass es nicht in seiner Absicht war sie zu verletzen oder auch nur an Sachen zu denken die sie kompromittieren könnten. Dafür würde er sie viel zu sehr verehren. Er merkte wie sich langsam ihre Anspannung löste und sich ihre Gesichtsmine aufhellte. "Gott sei dank ist nochmals alles gut gegangen", dachte er sich. Fast hätte er in seiner Zielstrebigkeit die Chance an sie heranzukommen schon beim Start vermasselt. Er beschloss nun behutsamer vorzugehen. So erzählte er ihr noch einige Takte über seinen Job ehe er sich artig von ihr verabschiedete und in den Umkleidekabinen verschwand. Sie folgte ihm mit den Augen und musste sich eingestehen, dass dieser Mann schon eine unübersehbare Wirkung auf sie hatte, und dass das Gespräch nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war. Sie war innerlich sehr aufgewühlt. Diesen Zustand kannte sie aus ihrer Jugendzeit wenn ein Date mit einem Traumprinzen anstand und ihre Gefühle Achterbahn fuhren. Sie beschloss dieses Thema zu beenden und keinen weiteren Gedanken mehr zu vergeuden. Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Den Fremden hatte sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Irgendwie hatte sie ihn und seine Anwesenheit vermisst. Ja sie ertappte sich öfters, wie sie durch das Studio umherschlenderte in der Hoffnung ihn irgendwo zu entdecken. Aber leider vergebens, er war nirgendwo zu sichten, und obwohl sie ihre innere Unruhe nicht wahrhaben wollte, war sie doch vor jeder Trainingsession auf sein Erscheinen gespannt. Nun sollte das Highlight schlechthin stattfinden. Jedes Jahr wurde ein Saunaabend mit Sektempfang und Musik von dem Studio organisiert und da dieser Event sehr begehrt war, waren die begrenzten Eintrittskarten schnell vergriffen. Es war ihr gelungen eine Karte zu erstehen. Ihr Mann hatte für Saunagänge so gut wie nichts übrig, und so wünschte er ihr einen schönen Abend und machte es sich bequem vor dem Fernsehen. Ein Videoabend stand für ihn auf dem Programm. Wie immer sollte es ein Sexfilm mit Schwarzen sein. Während er diese Filme richtig genießen konnte, fand sie diese geballte Sexaktion einfach nur ekelerregend, und zog es lieber vor, in einem schönen Buch zu lesen. Da sie an diesem Abend zu Hause nichts verpasste, machte sie sich mit gutem Gewissen auf den Weg zum Studio. Das Studio hatte für diesen Abend auch das Gelände eines Sportvereins gemietet, so dass die Leute zwischen den Saunagängen nun auch in dem anliegenden sehr großen parkähnlichen Gelände entspannen konnten. Es war ein schöner, warmer Juliabend und das Studio hatte sich mächtig viel Mühe gegeben diesen Abend sehr kreativ zu gestalten. Beim Empfang wurde jedem Mitglied nach Abgabe der Eintrittskarte ein Glas Sekt überreicht und ihm dann das Programm erläutert. Jedem stand eine Liege im Ruheraum und eine draußen im Park zur Verfügung. Im Gelände waren einige Sturmlaternen an Sträuchern und Bäumen aufgehängt, die eine sehr romantische Atmosphäre mit herrlichen Lichtverhältnissen herbeizauberten. Die schöne klassische Musik, welche in dem ganzen Areal zu hören war krönte dieses Ambiente. Paula betrat den Umkleideraum, entledigte sich ihren Kleidern und schlüpfte in einen blauen, sehr weichen und leichten Bademantel, der ihrer Figur schmeichelte. Sie liebte diesen kurzen Mantel, der eine Handbreite über dem Knie endete, sehr und pflegte ihn an den gemeinsamen Kuschelabenden mit ihrem Manne auf blanker Haut zu tragen. Sie war mit sich und ihrem Aussehen zufrieden, ergriff das Saunatuch und machte sich auf den Weg zur Schwedensauna. Gerade als sie die Sauna erreichte, ging die Tür auf und ihr Fremder trat, wie Gott in geschaffen hatte, heraus und blieb bei ihrem Anblick wie erstarrt stehen. Er hatte einfach vergessen, dass er sein Handtuch nicht umgewickelt hatte, und sich ihr in voller Pracht zeigte. Ihr ging es auch nicht anders, für einige Augenblicke starrte sie ihn und seinen Körper nur stumm an, ehe sie sich dann allmählich fing und ein leises Hallo sagte. Nun wich auch bei ihm die Starre und er grüßte freundlich zurück und ließ sie wissen, dass ihr Erscheinen ihn sehr freue, und der Abend besser gar nicht hätte beginnen können. Er wollte sich nun erfrischen und in der Gartenanlage auf sie warten. Nach diesen Worten machte er sich auf den Weg zum Tauchbecken. Sie entledigte sich ihres Mantels und betrat die Sauna. In der Sauna saßen 4 Paare die sehr aufgeregt miteinander diskutierten, sie bei ihrem Eintreten leicht taxierten und dann ihr Gespräch ungestört weiter fortsetzten. Sie erblickte einen freien Platz auf der obersten Bank in einer Ecke, den sie für sich in Anspruch nahm. Sie setzte sich auf ihr Handtuch im Schneidersitz hin, und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Innerlich frohlockte sie, und schätzte sich glücklich an diesem schönen Abend nicht allein hier zu sein, sondern ein solches Prachtexemplar als Begleiter zu haben. Immer wieder erschien ihr seine Figur vor Augen, und sie war verblüfft mit welcher Intensität sie sich alle Details die seinen Körper betrafen eingeprägt hatte. Es war ihr ein kleines Muttermal an seiner linken Hüfte aufgefallen, das sich auf gleicher Höhe wie der Ansatz seines Gliedes befand. Bei seinem Glied war bei ihr sofort der Vergleich mit dem ihres Mannes angelaufen. Es fiel ihr auf, dass obwohl er sich in einem schlappen Zustand befand, er die Größe eines voll erigierten Gliedes hatte. Dies war die Größe die ihr bis jetzt (ihre Jugendzeit mit eingeschlossen) bekannt und vertraut war, und mit dieser der Vergleich instinktiv ablief. Sie war von diesem Prachtexemplar richtig fasziniert und versuchte sich bildlich vorzustellen wie er in voller Größen aussehen würde. Bei all diesen Gedanken war es nicht verwunderlich als sich plötzlich ein leichtes Ziehen sich in ihrer Leistengegend bemerkbar machte. Dieses Zeichen kannte sie nur zu gut als Boten einer sich anbahnenden Erregung, die sich langsam im ganzen Körper ausbreitete.
So in Gedanken vertieft, war es ihr nicht aufgefallen, dass sich die Sauna gefüllt hatte und ihre Zeit seit gut 5 Min. abgelaufen war. Sie wechselte nun langsam ihre Stellung, stand vorsichtig auf und verließ den Raum. Draußen angekommen machte sie einige Dehnübungen gefolgt von tiefen Atemzügen, ehe sie dann zu dem Tauchbecken ging, um sich vorschriftsmäßig abzukühlen. Der Einstieg ins Wasser verschlug ihr fast den Atem. Sie tauchte einmal kurz unter um dann schnell das Becken zu verlassen. Neben dem Becken hing ihr Handtuch mit dem sie sich langsam abtrocknete, und dann in ihren weichen Mantel schlüpfte. Frisch abgekühlt und entspannt machte sie sich nun auf den Weg in die Gartenanlage. Was sie hier geboten bekam, gefiel ihr sehr gut. Die Anlage war gepflegt und mit Geschmack angelegt. Die Musik und die durch die Sturmlaternen entstandenen Schatten- und Lichtverhältnisse waren einfach toll. Überall sah man Paare die sich im Stehen oder im Liegen unterhielten oder an ihren Drinks nippten. Paula beschloss die Anlage zu erkunden, und schritt gemütlich auf ein Rosenbeet zu. Marius der sie gleich nach ihrem Eintritt in die Anlage bemerkt hatte, folgte ihr eine Weile mit seinen Blicken ehe er sich auf den Weg zu ihr machte. Was er sah ließ seinen Puls höher schlagen. In ihrem kurzen Mantel der ihre Kurven voll unterstrich sah sie einfach bezaubernd aus. Er konnte nicht anders als auf sie zuzugehen und sie anzusprechen. Sie hatte ihn nicht kommen sehen, und zuckte leicht zusammen als er plötzlich neben ihr auftauchte und sie ansprach. Er forderte sie freundlichst auf ihm zu einem herrlichen Platz, den er für sie aufgetrieben hatte, zu folgen. Sie bewegten sich auf einem sich leicht schlingenden Pfad zu einem rötlich erleuchteten Haselnussstrauch, vor dem zwei Liegen und ein Tischlein standen. Wie sie so hinter ihm her ging, streifte ihr Blick über seinen athletischen Körper, der in einem sehr kurzen Mantel gehüllt war und ganz knapp unterhalb seines strammen Pos endete. Sie konnte seine strammen Waden und knackigen Po ungestört bewundern. Beim bloßen Anblick dieses Körpers merkte sie, wie es an der besagten Stelle wieder zu ziehen begann. Ihr Traum wurde jäh beendet da sie den Strauch erreicht hatten. Der Platz den er ausgesucht hatte war schön und etwas abseits gelegen, so dass sie sich hier ungestört unterhalten konnten. Auf dem Tisch befanden sich zwei Longdrink Gläser gefüllt mit einem grünen Getränk. Es war ein ihr unbekannter Longdrink der hervorragend schmeckte. Sie prosteten sich beide zu und boten sich bei diesem Ritual das DU an. Nun bat er sie, sich ihren Liegestuhl auszuwählen. Sie wählte die Liege, bei der das Kopfende im Schatten des Strauches lag, damit er ihr Gesicht nur schattenhaft sehen konnte. Sie wollte nicht, dass er alle Regungen und Rötungen die im Gesicht abliefen erkennen konnte. Die Liegen waren in einem 45grad Winkel zueinander aufgestellt, so dass sich ihre Fußsohlen fast berührten. Paula stellte ihr Glas ab und machte es sich auf der Liege bequem. Da die Sitzfläche etwas tiefer lag und das Fußende in einem leichten Winkel angehoben war, rutschte ihr kurzer Mantel ein Stück höher als beabsichtigt, und ermöglichte ihm die Sicht auf ein paar lange und herrlich geformte Beine. Er setzte sich auf die gegenüber-liegende Liege, und zwar sehr nahe zum Fußende hin, so dass er freie Sicht auf ihren ganzen Körper hatte. Von hieraus konnte sein Blick ungestört an ihren Beinen hinauf gleiten und was sie nicht zu wissen schien, war das ihr Lustzentrum völlig ungeschützt in seinen Blickfeld lag. Er sah ihre glattrasierte Scham, und glaubte zu erkennen dass ihre Schamlippen leicht geöffnet waren und es dazwischen rötlich schimmerte. Sie schien von seinen Blicken nicht viel mitzubekommen, denn sie lag da, ganz entspannt und mit leicht geöffneten Beinen, und schwärmte von dieser schönen lauwarmen Nacht, der Musik und allem drum herum. Er lauschte ihren Worten, konnte aber seinen Blick von der, wie es ihm schien, sich immer mehr öffnenden Tulpe nicht lösen. Das was er zu verarbeiten hatte führte dazu, das sein gutes Stück zum Leben erwachte und alle bis dahin erreichten Dimensionen übertraf. Paula tat so als ob sie von all dem nichts mitbekommen würde, war aber innerlich hellwach und bis zum äußersten erregt und angespannt. Sie erzählte ihm über Gott und die Welt, ohne ihn und seinen Lümmel aus den Augen zu verlieren. Nun kam ihr der Schatten sehr recht, denn sie konnte ungeniert das zum Leben erwachende Prachtexemplar verfolgen, und dies ohne das er es bemerkte. Sie erhaschte die erste Regung unter seinem Mantel, der in seiner Kürze nur einen kleinen schlappen Lümmel bedecken konnte. Sie sah wie sich der Mantel unten leicht öffnete und eine große Eichel hervorlugte. Die Eichel war kurz und spitz aber sehr breit. Sie verglich den Kopf mit ihrem Handgelenk und musste sich eingestehen das er fasst die gleiche Breite hatte. Nun fing er an zu wachsen und schob sich immer mehr ins Freie. Sie konnte schon gute 10cm im Freien bestaunen und was sie sah verschlug ihr die Sprache. Sein Umfang entsprach dem ihres Unterarmes. Sie hatte so einen Monsterschwanz noch nicht einmal in den Pornos mit gut bestückten Schwarzen zu Gesicht bekommen. Marius fühlte wie sein Schwanz hart wurde, dachte aber dass sein Mantel ihn voll abdeckte und dass der Windhauch der seine Eichel leicht kühlte, unter der Liege empor stieg. Da er ihr Gesicht und ihren Blick nicht sehen konnte, ließ er seinen Schwanz sich voll entfalten, und tat so als ob er ihren Worten sehr interessiert lauschen würde. Paula konnte beim Anblick dieses zum Leben erwachenden Riesen ihre Erregung nicht mehr beherrschen. Sie merkte wie sich ihre Schamlippen immer weiter öffneten und wie der Saft langsam aber stetig aus ihr hervorquellte. Gut das sie auf der Liege lag und der Mantel ihre immer geiler werdende Pussy bedeckte, dachte sie sich und genoss den sich ihr bietenden Anblick. Marius wurde bei dem was seine Augen erfassten und sein Hirn umzusetzen vermag immer erregter und hatte sichtlich Mühe auf der Liege ruhig sitzen zu bleiben. Er glaubte zu sehen, dass ihre Schamlippen weit offen waren, und das kleine Tropfen wie Perlen auf ihren großen Lippen zu glitzern begannen. Er konnte es förmlich riechen wie sehr sie erregt war, traute sich aber nicht sie hierzu anzusprechen, denn ziemlich präsent war die Abfuhr welche er sich bei der Einladung zum ersten Date geholt hatte. Also beschloss er, ihr vorzuschlagen gemeinsam eine Sauna aufzusuchen. Als hätte sie nur auf diese Abwechslung gewartet stimmte sie ihm voll zu, auch von der Neugier getrieben zu sehen wie er mit dem voll erigierten Schwanz in dem kurzen Mantel zurechtkam. Er war mit solch einer Situation vertraut, den ehe sie sich besah hatte er sein Prachtstück zum Bauch hin angehoben und mit seinem Gürtel schön festgeschnürt, so dass hier gar nichts mehr zu sehen war. Leicht enttäuscht machte sich Paula mit ihm auf den Weg zur Sauna. Hier angekommen, streifte sie ihren Mantel ab, griff sich ihr Tuch und betrat die Sauna. Er lief noch schnell unter die Dusche, und nach einer kalten Brause trat er mit normalen Maßen ein. In der Sauna saßen einige Paare die sich gut kannten, denn sie plauderten über recht private Angelegenheiten. Als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah er Paula in einer Ecke auf der oberen Bank alleine sitzen und so setzte er sich zu ihr nur eine Ebene tiefer, sodass er zu ihr aufschauen musste. Sie hielt wie immer ihre angewinkelten Knie mit ihren Armen umschlungen, und schaute ihn schweigend an. Bei diesem Blick wurde es ihm warm ums Herz, denn er empfand ihn als sehr verständnis- und liebevoll. Es war so als herrsche zwischen beiden eine innige Vertrautheit wie zwischen zwei Menschen die sich ewig kennen und lieben. Sie empfanden beide das Gleiche und ihnen wurde es auf einmal klar, dass sie für ihre Gefühle zueinander keine Worte mehr brauchten. So konnte er nun ungeniert ihren Hintern bewundern, während sie von oben herab seinen Körper sehr sorgfältig begutachtete. Als die Zeit um war, standen beide wortlos auf und machten sich auf den Weg nach draußen. Draußen angekommen gingen beide mit dem Handtuch in der Hand so wie Gott sie geschaffen hatte zur Dusche um sich zu erfrischen. Danach schlüpften sie in ihre Mäntel ohne sich vorher abgetrocknet zu haben, und machten sich auf zu den Liegestühlen. Da sie den Weg kannte ging sie voraus und er folgte ihr. Durch die Nässe klebte der Mantel an ihrem Körper und klatschte ihr mit dem unteren Saum bei jedem Schritt an den Po. Die Langen Beine und dieser Prachtarsch brachten ihn schon wieder in Rage und sein Schwanz begann sich zu versteifen, dass er es fast als Schmerz empfand. Vor den Liegen blieb sie stehen und er trat ohne ein Wort zu verlieren von hinten an sie heran und schloss sie in seine Arme. Sein Schwanz drückte gegen ihre Beine. Diesem Druck gab sie nach, indem sie die Beine leicht spreizte so dass er dazwischen fahren konnte. Bei seiner immensen Erektion schnellte der Schwanz hoch und kam wie von Geisterhand getrieben (über seine ganze Länge) an ihren offenen Schamlippen an. Diese waren so nass und angeschwollen, und der aus ihrer Vagina auslaufende Sekret hatte das gesamte Dreieck (bestehend aus Liebesgrotte und je 3 cm von den Innenseiten der oben angrenzenden Beine) voll eingeschleimt, so dass er seinen Schwanz fast ohne Reibung an ihrer Öffnung und zwischen ihren Beinen hin und her ohne Mühe bewegen konnte. Die Anspannung war bei beiden so groß, dass sie vor Verlangen hätten schreien können. Sie schritten nun ganz langsam so umschlungen in den Schatten des Strauches wo sie von den anderen nicht mehr gesehen werden konnten. Hier angekommen, beugte sie sich langsam nach vorne und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Er musste seinen Schwanz nur einige cm zurückziehen und die Eichel kam von selbst vor ihrem Loch zum stehen an. Ohne seinen Schwanz anzufassen verstärkte er den Druck, und die riesige Eichel öffnete ihre Möse und drang langsam aber stetig in sie ein. Als die Eichel drin war hielt er eine Weile inne, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, ehe er dann schön langsam immer tiefer in sie eindrang bis er mit voller Länge in ihr steckte. Den Rausch der ihm jedes einzelne Zentimeter ihrer Vagina während seines Eindringens bereitete war für ihn unbeschreiblich. Diese Enge in die er eindrang und die ihn wie in Schraubstock umfasste raubte ihm fast den Verstand. Er musste an sich halten um ihr nicht in seiner Erregung weh zu tun. Er hätte sie liebend gerne fester gedrückt, ja ihr sogar in den Hals gebissen aber all das verkniff er sich. Der Druck den Paula an ihrer Öffnung verspürte und die Festigkeit seines Gliedes zwangen sie sich ihm zu öffnen. Das diese riesige Eichel deren Größe fast die einer Kindesfaust entsprach sich mühelos zwischen ihre kleinen Schamlippen bohrte und den Weg ins Innere suchte, war nur ihrer tollen Erregung und dem aus ihrer Vagina herausquellenden Schleim zu verdanken. Seine Größe brachte ihre Vagina fast zum platzen. Noch nie hatte sie solch einen Riesen aufnehmen müssen. Der Schmerz gepaart mit der Erregung die von ihrer Liebesgrotte ausströmte brachte sie fast zum Wahnsinn. Sie hätte vor Lust schreien können. Um ja keine verräterischen lauten Töne von sich zu geben presste sie ihre geballte Faust in den Mund und biss mit voller Wucht drauf. Ihr ganzes ich war jetzt auf das was sich unten tat gerichtet, und sie verfolgte den Reiz gepaart mit dem Brennen der sein Schwanz mit jedem Zentimeter den er in ihr vorrückte verursachte. Als er nun mit dem Vorstoßen aufhörte, und in volle Länge in ihr lag, fühlte Sie wie sich die ganze Anspannung in einer Explosion der Ekstase löste und sie von nie gekannten Reizen überwältigt wurde. Jede Faser und jeder Nerv ihrer Vagina war bis zum äußersten gereizt. Sie hatte das Empfinden als würde die Geschaffenheit seines Schwanzes ihre Muschi naturgetreu nach modellieren. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, begann er seinen Schwanz langsam zurück zu ziehen bis die Eichel über die Hälfte draußen war, um dann wieder langsam in sie einzudringen. Dies wiederholte er einige Male bis er merkte, dass sie sich zu bewegen anfing und er ganz leicht in sie rein und raus gleiten konnte. Jetzt war es mit seiner Zurückhaltung vorbei und er begann wie von Sinnen seinen Riesen immer wieder und mit voller Wucht in sie hineinzustoßen. Ihr Wimmern drang zu ihm wie aus weiter Ferne, er spürte das Zittern welches ihren ganzen Körper erfasst hatte und fühlte wie ihr Saft an seinen Lenden herab rann. Er merkte wie ein Orgasmus den andern in ihr jagte und wie sie innerlich zerfloss, ehe er die anbannende Explosion in seinem Schwanz verspürte und ihr eine volle Ladung bis tief in ihren Muttermund hineinjagte. Die Mengen die er in sie hineinspritzte konnte ihre Möse nicht auffangen, und der Samen vermischt mit ihrem Sekret ran beiden an den Beinen herab. Er verhielt anschließend noch eine Weile in ihr, bis sich ihr Atem beruhigt, und ihr Zittern aufgehört hatte, ehe er seinen Schwanz herauszog und ihn unter seinem Mantel verschwinden ließ. Nun drehte sie sich zu ihm und die glücklichsten Augen strahlten ihn an. Sie war einfach göttlich, wie sie voll befriedigt, dastand und welches Glück sie ausstrahlte. Er konnte nicht anders als sie in seine Arme zu nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Beiden war nun endlich klar geworden, dass sie für einander bestimmt waren und sich nach vielen Jahren endlich gefunden hatten.
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