| meine Studenten (fm:Dreier, 2262 Wörter) | ||
| Autor: Susanne | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 30385 / 23777 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.52 (65 Stimmen) | 
| In einem Wellnesscanter habe ich 2 süsse Studenten kennengelernt | ||
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Ich wollte die beiden etwas herausfordern und fragte lächelnd, ob sie mir einen Wunsch erfüllen würden, ich möchte mich mal gerne zwischen 2  sportliche Burschen setzen.  
 
Klar durfte ich und ich berührte nach einer Weile zufällig die Oberschenkel der beiden. Dieses Spiel wiederholte ich, nur blieben  diesmal meine Hände auf ihren Oberschenkeln und streichelte sie ein  bisschen. Ich sagte dann mit einem Augenzwinkern "seid mir nicht böse  Boys, aber ich wollte einfach mal wissen, wie sich sich 2 sportliche  Burschen anfühlen" Sie meinten daraufhin, dass sie nichts dagegen haben  und somit fuhr ich mit meinen Fingernägel langsam ein wenig entlang  ihrer Oberschenkel. Es schien ihnen wirklich zu gefallen, denn ihre  beiden Schwänze richteten sich leicht auf. Damit es nun nicht peinlich  wird und ich die beiden auch nicht weiter herausfordern wollte,  beendete ich das Spiel und nahm meine Hände von ihren Schenkeln.  
 
Nach einer Weile meinten sie, es würde ihnen gefallen, wenn sie das gleiche bei mir machen dürfen. " Klar, aber nur, wenn ihr anständig  seid" antwortete ich und lächelte beide, wie ich glaube, mit einem  verführerischen Blick an.  
 
Als ich die beiden Hände, jeweils einen auf meinem linken und rechten Oberschenkel spürte, wurde mir warm und ich spürte eine angenehme  Erregung.  
 
Damit das ganze nicht gleich ausartet sagte ich, nachdem wir uns noch ein wenig unterhalten haben " so Burschen, war nett mit euch, aber nun  muss ich euch verlassen" Ich hauchte beiden einen Kuss auf die Wange,  verliess den Raum und ging mich duschen.  
 
Ich liebe dieses Spiel, Männer, die mich interessieren, ein bisschen zu reizen und nicht aufs Ganze, jedenfalls nicht sofort, zu gehen.  
 
Danach ging ich, natürlich angezogen und geschminkt zur Bar, die sich in der Halle befand, bestellte mir ein Getränk und dachte an meine beiden  süssen Studenten. Ich hatte nun meine blonden Haare offen, im  Schwimmbad hatte ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.  
 
Mir war klar, die beiden würden sicher auch die Bar aufsuchen. Nach einer Weile kamen sie dann auch, setzten sich zu mir, bestellten sich  ebenfalls ein Getränk und sagten, sie dachten schon, sie würden mich  nicht mehr wiedersehen. "Glaubt ihr wirklich, ich würde einfach gehen"  raunte ich Jürgen ins Ohr. Er meinte darauf " wäre schade gewesen, und  ein Kompliment muss ich dir machen, du schaust wirklich verdammt sexy  mit deinen blonden längeren Haaren aus" Wir redeten, nein besser  flirteten noch etwas, dann fragte Klaus mich "sag Susanne, hast du noch  was vor"  
 
Ich fragte beide, was sie denn meinen und Klaus sagte, seine Eltern wären nicht da und wir könnten bei ihm noch was trinken.  
 
Ich zögerte zum Schein ein wenig, sagte aber dann zu.  
 
Wir kauften erst noch Sekt und belegte Brötchen und fuhren dann gemeinsam zu der Wohnung der Eltern von Klaus.  
 
Ich setzte mich zwischen den beiden und prompt entwickelte sich eine erotische Atmosphere, der Sekt tat sein Übriges.  
 
Mir war mittlerweile auch wieder warm und mein Verlangen nach den beiden steigerte sich. Ich legte wieder meine Hände auf ihre Oberschenkel,  streichelte sie und beide machten das gleiche bei mir.  
 
Jürgen schaute mich frech an und sagte " Susanne, eigentlich können wir da weitermachen, wo wir in der Sauna aufgehört haben"  
 
"Machen wir doch" antwortete ich und Klaus sagte schelmisch " nur mit dem Unterschied, dass wir angezogen sind"  
 
Ich war mir nicht sicher, wie weit die beiden gehen wollen und fragte "  Stört es euch nicht, dass wir drei sind"  
 
Die Antwort kam " nein Susanne, mach dir um uns keine Gedanken"  
 
"Gut Boys, dann strippt mal für mich" was die beiden dann auch-ich muss sagen wirklich toll- machten.  
 
Sie setzten sich dann nackt aufs Sofa und meinten, nun wäre ich dran.  
 
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mich das irre aufgegeilt hat, 2 fesche nackte Männer auf der Couch, die nun ihre Blicke auf mich  richteten. Ich sah mir die beiden genau an, beide Schwänze waren  halbsteif und ich wollte, dass sie durch meinen Strip ihre volle Grösse  erreichten.  
 
Ich zog mich langsam, erst meine Jacke, dann mein Top, danach meine Hose aus, wobei ich den beiden immer wieder einen verführerischen Blick gab  und ungeniert auf ihre Lustkolben schaute.  
 
Klaus wollte dabei seinen Schwanz in die Hand nehmen doch ich sagte, er solle das unterlassen.  
 
Ich öffnete nun meinen BH, zog meine halterlosen Strümpfe langsam aus und als ich meinen Slip langsam runterzog und dabei mit meiner Zunge  über meine Lippen fuhr, merkte ich, dass ihre beiden Dochte die volle  Grösse erreicht haben.  
 
Ich setzte mich dann zu ihnen und fragte " na Burschen, hats euch gefallen" und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.  
 
Was nun kommt, ist klar, ich schmuste mit beiden, streichelte abwechselnd ihre Brust und ihren Bauch und beide taten dasselbe mit  mir.  
 
Plötzlich spürte ich Jürgens Finger an meiner Muschi, ich tat es ihm gleich und legte eine Hand um seinen Schwanz, danach die andere Hand an  den von Klaus und fuhr langsam auf und ab.  
 
Ich sass also in der Mitte, links und rechts meine süssen Studenten, mit jeder Hand umfasste ich einen Lustkolben, während Jürgen nun ein paar  Finger in meiner Liebeshöhle hatte und Klaus meinen Busen liebkoste.  
 
Wir waren alle mächtig erregt, ich war mittlerweile auch feucht zwischen meinen Beinen und sagte "Burschen, habt ihr keine Spielwiese", worauf  Klaus meinte "bin gleich wieder da"  
 
Anscheinend wollte er das Schlafzimmer schön herrichten.  
 
In dieser Zeit schmuste ich richtig mit Jürgen, dann kam Klaus herein und beide führten mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und  meinte sie sollen mich richtig verwöhnen, aber bitte langsam.  
 
Ich spürte dann warme Hände und Münder am Körper, sie küssten meinen Busen, leckten meinen Hals und meine Nippel und begaben sich langsam in  untere Regionen. Ich merkte, wie ich immer erregter wurde, passiert ja  nicht jeden Tag, dass man von 2 feschen Burschen verwöhnt wird.  
 
Als dann beide abwehselnd mit ihren Fingern in mich eindrangen, war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich war nur mehr geil.  
 
Ich dirigierte die beiden auf den Rücken, küsste Jürgen langsam vom Hals abwärts und als ich bei seinem Schwanz angelangt war, umspielte ich mit  meiner Zunge seine Eichel, kraulte dabei seine Eier, leckte sie und  nahm seinen Speer soweit ich konnte in meinen Mund. Dabei schaute ich  ihm in die Augen und merkte wie er immer geiler wurde. Ich stoppte ging  zu Klaus und machte das gleiche mit ihm. Als ich das Blasen beendete  meinten beide "Wahnsinn Susanne du kannst irr blasen"  
 
Stimmt, wenn ich in Stimmung bin, blase ich sehr gerne und leidenschaftlich  
 
"Burschen nun seid ihr dran Jürgen leck mich bitte und Klaus komm zu mir"  
 
Ich legte mich auf den Rücken, ich schmuste mit Klaus und Jürgen verwöhnte meine Muschi mit seiner Zunge und seinen Fingern. Ich war nun  megaheiss und sagte genug Jürgen komm ich will dich in mir spüren und  als er sich aufrichtete, nahm ich mit meiner Hand seinen Schwanz und  führte ihn Richtung meines Honigtopfs.  
 
Ein irres Gefühl, wie nun Jürgen seinen heissen Schwanz in mich schob und erst langsam, dann immer mehr in mir rein und rausglitt. Dabei  legte sich Klaus seitlich neben mich und ich lutschte seinen steifen  Schwanz. Er kniete neben mir und streichelte mit einer Hand meinen  Busen und meinen Bauch.  
 
Jürgen nahm mich immer fester und mir war klar dass mein Höhepunkt nahte. Jürgen stiess immer fester in mich, ich bäumte mich auf und mich  überfiehl ein gewaltiger Orgasmus.  
 
Ich glaube, ich hab dabei laut geschrien und vergas alles rund um mich. Als ich wieder einigermassen da war, merkte ich, dass Jürgen auch bald  vor seinem Höhepunkt war, ich wollte aber nicht dass er kommt.  
 
Ich presste meine Scheidenmuskel zusammen, sagte er solle aufhören. Er war sichtlich enttäuscht aber ich bat um eine kurze Pause und  versprach, dass es niemand bereuen würde.  
 
Beide liebkosten meinen Körper mit einer Hingabe, sodass ich Klaus sagte "nun bist du dran"  
 
Ich lag am Rücken, schmuste mit Jürgen und Klaus drang in mich ein. Ich kam mir vor wie eine Schlampe, erst mit Jürgen, dann mit Klaus, aber  das machte mich nur noch heisser.  
 
Klaus hatte einen wirklich grossen und dicken und bewegte sich langsam in mir. Ich meinte, er kann ruhig fester, was er dann auch tat. Genau  das gleiche wie vorher, nur war Klaus mit seinem Riesending in meiner  Muschi, während Jürgen nun neben mir kniete und ich seinen Schwanz im  Mund hatte.  
 
Ich merkte, dass auch Klaus, der immer fester stiess, bald kommen würde und sagte, er solle sich rechts neben mich legen.  
 
Ich lag am Rücken links von mir Jürgen, rechts Klaus, und ich lutschte ihnen abwechselnd ihre Schwänze, während Jürgen mit einer Hand meinen  Busen streichelte und Klaus mit einer Hand seine Finger in meine  Lustgrotte steckte.  
 
Ich war dermassen geil, merkte, dass Jürgen, den ich immer besonders intensiv geblasen habe, gleich kommen wird. Er sagte auch " ich komme  gleich" ich konnte nur mehr sagen " komm in meinen Mund" und sogleich  spürte ich den ersten Strahl von Jürgens Samen in meinem Mund.  
 
Er kam sehr heftig, er ergoss sich komplett in meinem Mund und ich schluckte, soviel ich konnte.  
 
Klaus machte der Anblick irre geil, als er sah, wie Jürgen in meinen Mund spritzte und ich seinen Samen schluckte, er sagte nur " darf ich  auch" ich nickte, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, lutschte heftig  und auch er schoss alles in meinen Mund. Ich trank auch den Samen von  Klaus so gut ich konnte, während anscheinend Jürgen mich fingerte und  auch ich einen irren Orgasmus hatte.  
 
Wir waren alle drei erschöpft und die beiden meinten "Unsere Susanne ist schon ein geiles Weib"  
 
Sie fragten mich nacher, ob ich immer schlucke-sie gestanden mir, dass eine Frau es bei ihnen vorher noch nie gemacht hat- und ich erwiderte "  wenn ich geil bin und es sich ergibt, mache ich das gerne"  
 
Wir verbrachten die Nacht gemeinsam und liebten uns am Morgen nochmals, bevor ich heimfuhr.  
 
Ich habe die beiden dann noch ein paarmal getroffen, irgendwann haben wir das beendet schliesslich haben ja auch andere Mütter schöne Söhne.  
 
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