Abenteuer in der Werkstatt (fm:Schwanger, 7207 Wörter) | ||
| Autor: cowgirl | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 47434 / 41721 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (168 Stimmen) | 
| Eines Tages kommt eine schwangere Frau in die Werkstatt. Nachdem ich ein Problem mit ihrem Fahrgestell gelöst habe, lässt sie mich auch an die anderen Dinge ran. | ||
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konnte nicht den Wagen lahmlegen. Mir blieb nichts übrig, ich musste  auf Sebastian warten.  
 
Etwa eine Viertelstunde später kam er mit dem dicken BMW zurück. Als Frau Schiermann ausstieg achtete ich wieder auf ihre Beine. Und wieder  hatte ich Glück und erhaschte einen schönen Einblick auf ihre Stelzen.  "Und, junger Mann, wissen Sie schon, woran es liegt?" "Tut mir leid,  noch weiß ich nichts. Nur, dass es nicht so einfach ist. Wir müssen uns  das etwas genauer anschauen." In dem Moment kam Herr Kleine, unser Chef  aus dem Büro. "Hallo, Frau Schiermann. Mensch, da ist Ihnen ja was  passiert. Wie geht's Ihnen? Alles soweit in Ordnung? Können wir  irgendetwas für Sie tun?" Na, das musste ja ein wichtiger Kunde sein.  "Danke, Herr Kleine. Soweit alles klar. Ihr Mitarbeiter hat netterweise  meine Kinder zur Schule gefahren. Wie lange wird es denn dauern?" "Hey,  Max, was ist mit dem Wagen?" "Keine Ahnung, müssen wir uns erst  anschauen." "Frau Schiermann, ich schlage vor, wir melden uns, sobald  wir genaueres wissen. Derweil bringt Sie meine Frau nach Hause. Kommen  Sie einen Tag ohne den Wagen aus oder sollen wir Ihnen ein  Ersatzfahrzeug besorgen?" "Das ist nett, aber ich nehme den Flitzer.  Das ist wirklich nett von Ihrer Frau. Also gut, ich erwarte Ihren  Anruf. Die Nummer haben Sie?" "Ja, haben wir und Hallo, Frau  Schiermann", sagte Frau Kleine, die ebenfalls aus dem Büro dazukam.  "Kommen Sie, wir fahren gleich los." "Warten Sie, ich brauche noch  einige Dinge aus dem Auto." Ich sagte: "Vorsichtig, Frau Schiermann,  dass Sie nicht fallen. Ich habe den Wagen schon auf die Bühne  gefahren." "Danke, geht schon." Da ich den Wagen schon leicht angehoben  hatte, kletterte Frau Schiermann einfach auf die Bühne, öffnete die Tür  und beugte sich hinein. Ich stand dicht neben ihr und blickte zu ihr  hoch. Mein Blick wanderte wieder zu diesem sexy Schlitz im Rock und ich  hatte wieder einen super Blick auf ihre Beine. Dann beugte sie sich  noch weiter hinein und kniete sich mit einem Bein in den Wagen. Mir  stockte der Atem, denn ich sah die Ränder ihrer Strümpfe und die  Strapsbändchen. Ich konnte sogar ihren schwarzen Slip sehen. Ihr schien  das gar nicht aufzufallen. Ich starrte noch immer auf ihre Beine, als  ich bemerkte, dass sie mich anschaute. Der Blick hätte mich töten  können. "Na, schöne Aussicht?" zischte sie mich an. Ich wurde rot und  drehte mich weg. Als sie fertig war, reichte ich ihr meine Hand, um  sich festzuhalten. Sie drückte fest zu und beim Weggehen durchbohrte  mich ihr Blick erneut. Frau Kleine und sie stiegen in den Wagen und  fuhren davon. Herr Kleine ging wieder zurück ins Büro: "Sagt mir  bescheid, wenn Ihr wisst, was es ist und wie lange es dauert!"  
 
Sebastian und ich widmeten uns nun dem Auto. "Hey, Sebastian, hast Du die tollen Beine dieser scharfen Mietze gesehen?" "Na, hör mal, klar.  Ein scharfes Gerät. Ich habe die ganze Zeit während der Fahrt gehofft,  dass der Rock verrutscht. Mann, ich musste mich echt konzentrieren. Am  liebsten hätte ich rübergegriffen und ihr meine Hand zwischen die  Schenkel geschoben." "Kein Wunder, dass der alte Bock auf die abfährt."  "Wem sagst Du das. So, nun aber los, der Chef will wissen, was los ist  und ich muss pünktlich weg." "Wieso das?" "Nina und ich wollen noch  einkaufen gehen. Wir sind am Wochenende auf eine Hochzeit eingeladen."  Also fingen wir an, den Wagen zu untersuchen. Nach etwa zwei Stunden  hatten wir den Fehler gefunden. Ein Schlauch war gerissen und ein  Elektronikteil defekt. Ich ging ins Büro und sagte es der Chefin. "Wie  lange dauert es?" "Ich denke, das haben wir heute Nachmittag erledigt.  Ich werde gleich los, die Ersatzteile holen. Sagen Sie ihr, dass wir so  gegen fünf fertig sind." "Ok, aber dann müsst Ihr den Wagen übergeben.  Mein Mann und ich müssen heute um drei weg. Geht das?" "Klar, kein  Problem."  
 
Gegen zwei kam mein Chef zu uns. "Sebastian, Du musst den Wagen nachher direkt bei den Schiermanns vorbeibringen. Frau Schiermann hat gerade  angerufen und gefragt, ob das möglich sei. Das geht doch, oder?" "Chef,  heute ist schlecht, ich muss um spätestens vier weg." "Chef, ich kann  doch", hakte ich schnell ein. Beide schauten mich an. "Also gut, aber  sei vorsichtig und sehr höflich", wies mich mein Chef an. "Ja, klar.  Ist doch selbstverständlich." Super, ich durfte zum ersten Mal ein Auto  ausliefern. Das machten normalerweise nur die Chefs persönlich oder in  Ausnahmefällen auch mal Sebastian. Ich war froh, dass ich den  Abschleppwagen fahren durfte. Auch Probefahrten durfte ich nur als  Beifahrer begleiten. Etwas nervös war ich schon. Zum einen wegen der  Auslieferung, zum anderen wollte ich auch Frau Schiermann nochmal  wiedersehen. Hoffentlich war sie da und nahm den Wagen persönlich in  Empfang. Wir machten den Wagen fertig und als der Chef und seine Frau  wegfuhren, stieg Sebastian gerade ein, um die Probefahrt zu machen.  "Und alles ok?" fragte mein Chef bevor er wegfuhr. "Wollen mal sehen",  antwortete Sebastian. Mein Chef brauste los, dicht gefolgt von  Sebastian. Eine halbe Stunde später kam er wieder: "Alles super. Gute  Arbeit." Wir machten noch sauber und Sebastian zog ab. Ich hielt den  Laden noch bis Halbfünf offen und machte dann auch Feierabend. Ich  wusch mich gründlich, vor allem die Hände, zog meinen Overall aus und  die privaten Klamotten an. Dann schloss ich ab, stieg in den VW und  fuhr los.  
 
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich das imposante Haus der Schiermanns. Kein Wunder, er war ja auch Besitzer einer Baufirma. Ich  parkte den Wagen direkt vor der großen Garage und ging zur Haustür. Ich  klingelte und wartete. Nichts passierte. Ich klingelte erneut. Wieder  nichts. Ich drehte mich um, ging zurück zum Wagen und stieg ein. Gerade  als ich den Wagen angelassen hatte, bog ein rotes Sportcabrio in die  Auffahrt. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und wartete. Im Cabrio  saß Frau Schiermann. Sie hielt neben mir und stieg ebenfalls aus. "Ich  hoffe, Sie warten noch nicht zu lang?" "Nein, ich bin gerde erst  gekommen." "Ok, dann kommen sie mal mit." Frau Schiermann trug eine  sehr enge, figurbetonte Reiterhose, entsprechende Stiefel, eine  Reiterjacke und hatte ihren Helm und die Gerte unterm Arm. Ich  bewunderte ihren strammen Hintern, als sie vor mir herlief. Sie öffnete  die Tür und ich folgte in den Eingangsbereich. "Wow", entfuhr es mir.  "Gefällt es Ihnen?" "Ja, sehr sogar. Fast wie bei meinen Eltern zu  Hause", wollte ich witzeln. Frau Schiermann blickte mich an. "Hm, Sie  sind ja ein dreistes Kerlchen. Heute Morgen starren Sie mir ohne rot zu  werden untern Rock, jetzt machen Sie sich über mein Haus lustig. Was  kommt als nächstes?" "Oh", stammelte ich, "so war das nicht gemeint.  Ich wollte nur witzig sein. Es tut mir leid. Ich finde Ihr Haus  beeindruckend." "Schon gut", Frau Schiermann lachte, "Ich wollte Sie  nur ein wenig bloßstellen. Heute Morgen war ich schon ein wenig  ärgerlich. Aber ich nehme es sportlich und als Kompliment, dass ein  junger Bengel wie Sie es versucht, einer reifen Frau wie mir unter den  Rock zu schauen." "Also, da haben Sie mich aber erwischt. Nochmals  Entschuldigung. Und wenn ich noch anführen darf, Sie sind doch noch  blutjung." "Danke. Das schmeichelt einer 36jährigen, schwangeren Mutter  sehr." "Sie sind schwanger?" "Ja, im vierten Monat. Sieht man das denn  nicht?" Sie schob ihre Jacke nach hinten und strich über ihren Bauch.  "Ich sehe nichts." "Na ja, kann ich Ihnen etwas anbieten?" "Ein Wasser  wäre nett, danke." Frau Schiermann schaute etwas verduzt. Hätte ich  jetzt vielleicht nein sagen sollen? "Also gut, bitte folgen Sie mir.  Halt, vorher müssen Sie mir noch helfen, aus diesen Stiefeln  rauszukommen." "Ok", reagierte ich leicht verduzt. Frau Schiermann  setzte sich auf einen Stuhl und hob ihr rechtes Bein. Ich griff an den  Stiefel und versuchte ihn runterzuziehen. "So geht das nicht. Sie  müssen sich über mich stellen und nach vorne ziehen." Ich nahm also ihr  Bein zwischen meine und zog. Zur Unterstützung trat mir Frau Schiermann  mit dem anderen Fuß in den Hintern. Langsam bewegte sich der Stiefel.  "Puh, geschafft. Nun der andere", sagte sie. Wieder nahm ich das Bein  und Frau Schiermann drückte sanft. Ein schönes Gefühl, ihren Fuß in  meinem Rücken zu spüren. Ich zog ihr auch den zweiten Reitstiefel aus.  Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass einer ihrer dicken Socken wohl  im Stiefel stecken geblieben ist. Der linke Fuß war nur noch von  schwarzem Nylon umhüllt. Sollte sie etwa unter dieser engen Hose die  Strapse tragen, die ich heute Morgen schon erblickt hatte? Frau  Schiermann zog sich ohne zu Zögern auch die andere Socke aus. Nur auf  ihren Nylons lief sie vor mir her in die Küche. Auf dem Weg entledigte  sie sich ihrer Jacke. Sie trug eine weiße Bluse und darunter zeichnete  sich ihr BH ab. In der Küche reckte sie sich nach einem Glas. Ich  versuchte zu erkennen, ob sich die Strapsbändchen evtl. unter der Hose  abzeichneten. Sie streckte sich noch weiter und ich konnte die Bändchen  sehen. Zudem war ihre Bluse hochgerutscht und ich sah ihren schwarzen  String und den Strapsgürtel.  
 
<Klirr> "So ein Mist. Aua!" schrie Frau Schiermann. Eines der Gläser war runtergefallen und auf dem Küchenboden zersplittert. Frau Schiermann  schien in eine der Scherben getreten zu sein, denn sie humpelte davon.  Sie setzte sich auf einen der Küchenstühle und hob ihren rechten Fuß  an. "Aua, können Sie mal schauen, ob da 'ne Scherbe drinsteckt?" Ich  kniete mich hin und schaute nach. "Sie dürfen ihn ruhig anfassen." Ich  nahm ihren Fuß und sah sofort die kleine Scherbe. "Ja, ich sehe sie.  Warten Sie, ich ziehe sie raus." Ich versuchte die Scherbe zu  ergreifen, bekam aber nur das Nylon des Strumpfes zu fassen. Endlich  hatte ich die Scherbe zwischen den Fingern und zog sie vorsichtig raus.  Dummerweise bekam ich sie nicht durch den Strumpf. "Frau Schiermann,  sie ist aus ihrem Fuß raus, steckt aber noch im Strumpf." "Ok, bitte  helfen Sie mir. Ich muss nach oben und dann den Strumpf ausziehen." Ich  half ihr aufzustehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und stützte  sich ab. Gemeinsam humpelten wir die Treppe rauf. "Nach links." Ich  half ihr ins Bad. Auch das war sehr imposant. Frau Schiermann setzte  sich zunächst auf den Rand der Badewanne. "Jetzt muss ich erstmal aus  dieser Hose raus." Ich wollte schnell den Raum verlassen doch Frau  Schiermann pfiff mich zurück. "Junger Mann, wo wollen Sie hin? Ich  fürchte, Sie müssen mir helfen, sonst bohrt sich diese Scherbe erneut  in meinen Fuß." Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wurde sehr  unsicher. "Also gut. Was soll ich tun?" "Helfen Sie mir, die Balance zu  halten, damit ich die Hose öffnen kann." Ich stützte Frau Schiermann,  während sie sich die Hose öffnete und etwas nach unten zog. "So, jetzt  ziehen Sie mir die Hose aus." Ich kniete mich erneut vor sie und fing  vorsichtig an, an ihrer Hose zu ziehen, die langsam ihre Beine  herabrutschte. "Was ist? Das ist nichts, was Sie nicht heute morgen  schon gesehen haben?" Oh doch, diese geilen Beine aus nächster Nähe zu  betrachten und das kleine schwarze Höschen zu sehen ist schon was  anderes. Dazu die Wärme und dieser geile Geruch von ihr. Ich wurde rot,  zog aber vorsichtig weiter. Als ich die Hose aus hatte, sagte sie:" So,  und jetzt den Strumpf. Warten Sie." Sie griff an den Strumpfrand und  löste die Häkchen. Ich konnte kaum hinsehen. Ich bekam einen mächtigen  Ständer bei dem Anblick. Mit zitternden Händen griff ich an den Rand  der Strümpfe. "Nun nicht so aufgeregt. Das ist doch wohl nicht das  erste Mal, dass Sie eine Frau in Reizwäsche sehen, oder?" Ich  antwortete lieber nicht, sondern befreite sie vorsichtig von dem  Nylonstrumpf. "Danke, schmeißen Sie ihn dort hinein", sagte sie und  deutete auf den Papierkorb. Ich drehte mich wieder um und sie schaute  mich an. "Dort im Schrank finden Sie ein Desinfektionsmittel." Ich ging  zum Schrank und öffnete die Tür. Zunächst sah ich eine Packung Tampons  und eine angebrochene Packung Kondome. Dahinter stand eine Sprühflasche  Sakrotan. Ich nahm die Flasche und kniete mich erneut hin. Ich nahm  vorsichtig den Fuß, tupfte zunächst mit einem Tuch das Blut ab und  sprühte dann das Zeug auf die kleine Wunde. "Au!" schrie Frau  Schiermann, "Vielen Dank, Herr... Wie heißen Sie eigentlich?" "Ich  heiße Max." "Vielen Dank, Max. Ich bin Anja." Sie reichte mir ihre  Hand. Ich schüttelte sie und wir beide fingen an zu lachen. "Komische  Situation, oder? Heute Morgen versuchst Du noch verkrampft unter meinen  Rock zu schauen und nun sitze ich halbnackt vor Dir. Und? Gefällt Dir,  was Du siehst?" "Äh, wie meinen Sie das, Frau Schiermann?" "Anja und  Du. Schon vergessen?" "Wie meinst Du das, Anja?" "Na, das ist doch  nicht so schwer zu verstehen. Mache ich Dich an?" "Was soll ich jetzt  sagen?" "Stimmt, ich sehe doch, dass ich Dir gefalle", sagte sie und  zeigte auf meine Beule in der Jeans. "Komm her." Ich ging auf sie zu.  Sie zog mich zwischen ihre Beine, griff meinen Gürtel und öffnete meine  Hose. Dann zog sie meine Hose runter. Dabei blickte sie mich mit ihren  Rehbraunen Augen an. Ihre Hand strich über meinen steifen Schwanz und  sie befreite ihn aus der engen Shorts. Ich konnte gar nicht glauben,  was hier passierte. Eine wunderschöne Frau hielt meinen steifen Schwanz  in der Hand und strich den Schaft auf und ab. Doch, was dann geschah  übertraf alles. Anja Schiermann, eine 36jährige Mutter von bald drei  Kindern, verheiratet und im vierten Monat schwanger hockte vor mir und  leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. "Mhhhh, du schmeckst gut."  Mit diesen Worten stülpte sie ihre sexy Lippen über meinen Prügel und  schob ihn tief in ihren Rachen. "Oh, Gott, ist das gut." Mehr konnte  ich nicht sagen. Ich war so überwältigt, dass es nur ganz wenig  brauchte, ehe ich ihr eine gehörige Ladung Sperma in den Schlund  schoss. Sie schluckte alles!  
 
Als sie mich dann langsam wieder aus ihrer Mundfotze entließ sagte sie: "Mann, der war aber geladen." Wieder lächelte sie mich an. Noch immer  hielt sie meinen nur noch halbsteifen Penis in der Hand. Ich spürte,  wie sie langsam anfing ihn zu wichsen. Dann küsste sie das Köpfchen und  fing erneut an, mir einen zu blasen. In Windeseile stand er wieder wie  eine eins. Anja hörte plötzlich auf und schob mich weg. "Komm", sagte  sie, "Ich will, dass Du mich richtig ordentlich rammelst. Glaubst Du,  du kriegst das hin?" Ich half ihr auf die Beine und sie humpelte zum  Waschbecken. Mit dem Rücken zu mir stützte sie sich ab. Ich trat mit  meiner Latte dicht hinter sie. Ich ergriff ihren String und zeriss ihn  einfach. "Oh, jaa. Sei wild und fick mich richtig." Ich war noch etwas  unsicher, denn es war das erste Mal, dass ich eine Frau verführen  sollte. Bei meinem ersten Mal, übernahm die Frau die Führung. Anja  schien das zu bemerken, denn sie griff meinen Schwanz und führte ihn an  ihre Möse. "Na los, schieb ihn vorsichtig rein." Ich ging etwas in die  Knie und schob dann ganz vorsichtig meinen Schwanz zwischen Anjas  Schamlippen. "Ja, Max, ramm ihn rein! Ich brauche das jetzt." Und ich  schob ihr meinen Schwanz rein. Ich war überrascht, wie einfach das  ging. Bei meinem ersten Mal war das deutlich schwieriger. Anja war  extrem feucht. Sofort rutschte es richtig gut und ich konnte meinen  Schwanz immer wieder raus und rein schieben. Anja bewegte ihren Po und  fickte mich zurück. "Oh, jaaaaa, das machst Du gut. Schön tief. Komm  und streichle meine Klit." Sie griff meine Hand und führte sie nach  vorne zu ihrer Perle. Ich legte meinen Zeigefinger drauf und fühlte  diesen harten Knubbel. "Ja und jetzt schön reiben. Ahhhhhh! Das macht  mich richtig scharf. Hör nicht auf, mich ordentlich ins Fötzchen zu  stoßen." Ich hatte Schwierigkeiten, mich auf beides zu konzentrieren,  aber es gelang mir von Minute zu Minute besser. Nachdem ich Anja eine  Weile ordentlich von hintern gefickt hatte, schrie sie aus voller  Kehle, dass sie jetzt komme. Ich war ebenfalls kurz davor zu kommen.  Anja drehte sich plötzlich um und sagte: "Nicht in mir kommen. Hörst  Du?" Was sollte das jetzt? Sie kam und der Druck, den ihre Scheide  ausübte brachte mich ebenfalls zum explodieren. Die ersten Schübe  gingen noch in ihre Fotze. Erst beim dritten hatte ich meinen Schwanz  aus ihr herausgezogen und schoss ihr die nächsten Ladungen über ihren  Rücken und ihren Po. "Ohhh, jaaaaaa! Das war soooo gut!" keuchte Anja.  Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. Ihre braunen Locken  hingen ihr im Gesicht. Ich strich ihr die Locke von der Wange und  wollte sie küssen. "Hey, junger Freund. Nun mach hier nicht auf Liebe.  Seit mein Mann weiß, dass ich schwanger bin, rührt er mich nicht mehr  an. Ich bin aber manchmal geil und dann hole ich mir das eben woanders.  Glaubst Du, ich verlasse meinen Mann, weil ich mich von meinem  Reitlehrer und einem Mechaniker ficken lasse?" Ich war geschockt. "Was  ist, schockt Dich das? Ich habe halt auch meine Bedürfnisse und ihr  beide seit in der Lage sie zu befriedigen." "Und warum durfte ich dann  nicht in Dir kommen?" "Timo, der Reitlehrer hat sich vorhin schon dort  verewigt und ich will nicht überlaufen." So eine Schlampe. Erst fickt  sie mit dem Reitlehrer und dann auch noch mit mir. Aber eigentlich  konnte es mir doch egal sein. Ich bin jedenfalls auf meine Kosten  gekommen. Ich zog mir meine Sachen wieder an und ging. Anja gab mir zum  Abschied noch einen Kuss auf die Wange: "Man sieht sich vielleicht  nochmal." Ich ging zwei Straßen weiter und rief meine Eltern an, die  mich dann abholten.  
 
Am nächsten Morgen ging ich mit stolz geschwellter Brust in die Werkstatt. Ich berichtete meinem Chef stolz von der geglückten  Übergabe. Von nun durfte ich öfter mal Autos ausliefern.  
 
Ungefähr nach zwei Wochen passierte folgendes: Ich arbeitete an einem Volvo, als Herr Kleine zu mir kam und mich fragte, ob ich am Nachmittag  Zeit hätte, nochmal nach dem Geländewagen von Frau Schiermann zu  schauen. Ich fragte verwundert, ob denn etwas nicht in Ordnung sei.  "Doch, doch, es ist wohl alles ok, aber sie hat das Gefühl, etwas sei  anders als vorher, Frauen und Auto, halt. Also, was ist?" Ich wollte  einer Begegnung eigentlich aus dem Weg gehen. "Kann das Sebastian nicht  machen? Ich meine, ich traue mir das zu, aber wenn sie doch nun schon  zum zweiten Mal kommt, dann sollte doch lieber der Geselle dran, oder?"  "Im Prinzip hast Du recht, aber Du weißt doch, Sebastian und ich holen  heute nach dem Mittag doch den neuen Wagen für Herrn Wolters ab. Morgen  sind wir dann wieder zurück. Also?" Zögerlich willigte ich ein. "Gut,  ich sage ihr dann bescheid."  
 
Kurz nach drei fuhr Anja dann mit dem dicken VW vor. Ich stand noch in der Werkstatt. Sie stellte den Wagen ab und ging ersteinmal ins Büro,  wo die Chefin zunächst den Papierkram erledigte. "Max", rief sie mich.  Ich wischte meine Hände an einem Tuch ab und ging ins Büro. Anja  grinste mich an. "Guten Tag, Frau Schiermann. Ist etwas nicht in  Ordnung?" "Ich weiß nicht so richtig. Ist nur so ein Gefühl. Kümmern  Sie sich darum?" "Ja, ich werd mal nachschauen." "Sehr gut. Wenn Sie  das genauso gut machen, wie beim letzten Mal, dann kann ja nichts  schiefgehen." Sie lächelte mir zu. Jetzt fiel mir auf, was sie heute  trug. Anja hatte eine hellblaue Jacke an. Darunter ein weißes Top. Sie  trug einen kurzen, engen hellblauen Rock und schwarze Nylons. Mein  Blick schweifte über ihre Beine. Sie saß vor dem Schreibtisch und hatte  ihre Beine überschlagen. Der Rock war weit hochgerutscht. Ich glaubte,  sie trug wieder diese hocherotischen Strümpfe. Ich nahm die Schlüssel  vom Tisch und ging. "Kann ich Ihnen etwas anbieten, Frau Schiermann?"  "Danke, ich bin zufrieden. Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich mir  ein wenig die Beine vertreten und ihrem Angestellten über die Schulter  schauen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas." "Nein, fühlen Sie sich  wie zu Hause. Wenn etwas ist, ich bin hier im Büro."  
 
Als ich den Wagen auf die Hebebühne fuhr, stolzierte Anja durch die Werkstatt. Sie schaute sich in aller Ruhe um. Ich war derweil damit  beschäftigt, die Hebearme unter dem Auto zu positionieren. Gerade, als  ich den Wagen anheben wollte, rief Anja: "Max, komm doch mal her." Sie  stand am Eingang zu unserem kleinen Lager. Darin befand sich auch unser  kleiner Aufenthaltsraum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Außerdem  standen dort Sebastians und mein Spint, in denen unsere Klamotten und  das Essen lagen. Ein kleines Waschbecken war an die Wand geschraubt. Um  die Ecke gab es sogar eine Dusche, die wir aber sehr selten nutzten.  "Und Max, bist Du überrascht, mich zu sehen?" "Irgendwie schon."  "Freust Du Dich denn, mich zu sehen?" "Ja, schon. Ich weiß nicht."  "Hey, was ist los?" Sie kam auf mich zu und zog mich in den Raum.  "Nicht hier. Meine Chefin könnte jeden Moment reinkommen." "Wie oft hat  sie das schon gemacht?" "Mh, noch nie." "Na also. Ich habe Dir doch  gesagt, wie es um mein Liebesleben steht und ich bin nur wegen einer  Sache hier." Sie umarmte mich. "Nicht, ich habe ganz schmutzige Hände."  "Dann sei still und lehn Dich zurück." Sie öffnete die Hosenträger  meiner Latzhose. Dann den Reißverschluss an der Seite und meine Hose  rutschte mir bis auf die Arbeitsschuhe. "Hey, was ist denn das? Freust  Du Dich denn gar nicht, mich zu sehen?" fragte sie mit einem Blick auf  meinen nicht wirklich bereiten Penis. "Komm, ich mach das schon." Sie  beugte sich vor und streifte mir die Boxershorts runter. So langsam  erwachte mein Krieger zum Leben. "Na, siehst Du. Und nun setz Dich auf  den Stuhl!" Ich setzte mich. Anja stand vor mir und zog ganz langsam  ihren Rock hoch. Ich sah bereits die Ränder ihrer Strümpfe. Heute trug  sie keine Strapse. Die Strümpfe hielten so. Immer höher rutschte ihr  Röckchen. Die nackte Haut oberhalb der Strümpfe war jetzt zu sehen.  Mein Schwanz richtete sich immer weiter auf. Dann stockte mir der Atem.  Anja trug kein Höschen. Ich blickte direkt auf ihre nur spärlich  behaarte Muschi. Nur ein kleiner Streifen kurzer Härchen verlief über  ihren Venushügel. Sie legte ihre Hand auf ihre Muschi und fing an, sich  zu streicheln. Dabei kreiste sie ihre Hüften, wie eine  Stripteasetänzerin. "So, das muss jetzt aber reichen. Mh, wie ich sehe,  kann es jetzt losgehen." Sie stieg über meinen Schoß, nahm meinen  Schwanz in ihre Hand, ging leicht in die Knie und rieb meinen Schwanz  zwischen ihren Schamlippen. "Mhh, ich brauche das." Dann hielt sie ihn  fest und setzte sich ganz langsam auf meinen steifen Pimmel. Dabei  legte sie ihren Lockenkopf in den Nacken und stöhnte laut auf. "Ahhh,  ist das geil. Oh ja. Ich liebe es, ordentlich zu reiten." Anja setzte  sich jetzt richtig auf meinen Schoß. Mein Schwanz bohrte sich dabei  tief in ihren Unterleib. "Ja und jetzt sitze ich richtig im Sattel."  Ganz langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück, vor und  zurück. Dabei stieß sie kleine Lustschreie aus: "Ah!...Ah!...Ah!" Ich  spürte, dass ich kurz davor war, in ihr zu kommen. Sie schien das zu  merken, denn sie verharrte plötzlich. "Noch nicht kommen. Ich bin noch  nicht so weit. Hörst Du? Noch nicht kommen!" Ich versuchte, mich zu  beherrschen. Anja fing jetzt an, sich langsam hochzudrücken. Mein  Schwanz glitt nahezu komplett aus ihrer Muschi. Dann setzte sie sich  wieder. Das wiederholte sie ein paar Mal ganz langsam. Dann immer  schneller. Dabei stöhnte sie immer lauter und heftiger: "Ja! Ja! Jaaaa!  Jetzt darfst Du kommen." Und wie auf Kommando feuerte ich eine enorme  Ladung aufgestauten Spermas in ihren Fickkanal. "Warte noch, warte  noch. Ich brauche noch ein wenig." Obwohl ich Schwierigkeiten hatte,  meinen Schwanz steif zu halten, fickte sie unaufhaltsam weiter. Durch  ihre heftigen Bewegungen quetschte sie mein Sperma aus ihrer Muschi.  Die weiße, zähe Masse lief über meinen Schwanz auf den Stuhl und  besudelte ihre schwarzen Strümpfe. "Ahhhhh! Jetzt koommmeeeeee...!" Und  Anja quiekte los. Sie verharrte in der Bewegung und genoß ihren  Höhepunkt sichtlich. Sie fiel nach vorne und legte ihren Kopf auf meine  Schultern. "Mh, das war wundervoll. So gut habe ich lange nicht  gefickt." Ganz langsam erhob sie sich. Mit gespreizten Beinen stand sie  vor mir. "Hast Du mal was zum Saubermachen?" Ich deutete auf das  Handtuch am Haken. Sie nahm es und wischte sich zunächst über die Beine  und dann über die Muschi. Dann zuckelte sie sich ihren Rock wieder  zurecht. Anja fasste die Ränder ihrer Strümpfe und richtete auch diese.  Dann verließ sie den Raum. Ich zog mir meine Shorts und dann meine Hose  wieder an. Noch etwas wackelig auf den Beinen folgte ich Anja.  
 
Als wir aus der Tür traten, klingelte plötzlich ein Handy. "Oh, das ist meins. Es muss noch im Wagen liegen." Sie lief zum wagen, machte die  Tür auf und griff ihr Handy. "Hallo. ... Hallo, Timo. Na, wie geht es  Dir?" Sie lachte. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. "Nein, heute  kann ich nicht. Ich bin in der Werkstatt mit meinem Wagen. ... Wie  bitte? Na hör mal? ... Ja, ich vermiss das auch. Und wie. ... So, so?  Du willst mir eine Reitstunde geben? Na hoffentlich dauert die auch  länger als beim letzten Mal?" Sie lachte erneut. "Warte mal. Ok, Morgen  um halb zwei beim Reitstall. Hast Du spezielle Wünsche? ... Das habe  ich mir gedacht. Also gut, ich werd sehen, was sich machen lässt. ...  Gut, also bis Morgen. ... Ja, ich freue mich auch. ... Wie bitte? Was  willst Du? Du willst mich wohin...? Ich glaube es wohl. ... Na gut, wir  werden sehen. Ist vielleicht in meinem Zustand besser. ... Ciao, Timo."  Anja legte auf. Ein komisches Gespräch. Timo, das musste der Reitlehrer  sein. Der, mit dem sie auch in die Kiste stieg. "Sag mal, Anja, soll  ich eigentlich noch nach dem Wagen schauen?" "Glaubst Du, ich habe das  nur erfunden, um mit Dir zu schlafen?" "Äh, ich ... ich weiß nicht."  "Du kleiner Dummkopf. Am Wagen ist nichts", sagte sie lachend. Sie ging  wieder ins Büro und verabschiedete sich von Frau Kleine. Sie kam zurück  und stieg in den Wagen. Sie drehte sich nochmal zu mir, schob ihr  Röckchen hoch, nahm ihren Finger, legte ihn auf ihre Möse und wischte  sich einen Tropfen Sperma weg. "Nun, Max, ich fürchte, Du musst noch  etwas üben. Ich melde mich. Tschüß." Sie schloß die Tür und fuhr davon.  
 
 
Nachdem Anja verschwunden war, kümmerte ich mich wieder um den Volvo. Das komische Telefonat ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde  neugierig.  
 
Am nächsten Morgen ging ich gleich zur Chefin: "Frau Kleine, kann ich heute Nachmittag frei nehmen? Ich habe doch so viele Überstunden." "Ich  weiß nicht. Ich muss erst meinen Mann fragen. Der ist so gegen eins  zurück." "Das ist zu spät. Ich müsste um halb eins los." "Also gut,  aber nur dieses eine Mal. Beim nächsten Mal sagst Du eher bescheid."  "Danke, Frau Kleine. Vielen Dank." Ich lief in die Werkstatt. So, jetzt  hatte ich frei, aber noch keinen Plan. Den ganzen Vormittag überlegte  ich, wie ich es anstellen könne, Anja unbemerkt zu folgen. Ich war  neugierig, was sie mit Timo anstellen wollte. Um zwölf konnte ich es  kaum noch erwarten. Ich zog mich schnell um und fuhr nach Hause. Dort  schnappte ich mein Fahrrad und fuhr zum Reitstall. Es war kurz nach  eins, als ich dort eintraf. Es war recht ruhig. Nur ein paar Kinder  führten einige Pferde an der Leine über eine Koppel. Ich versuchte, mir  einen guten Beobachtungsposten zu verschaffen. Ich versteckte mich  zwischen zwei kleinen Ställen. Es dauerte nicht lange und Anja fuhr mit  dem Tuareg vor. Sie stieg aus. Sie trug wieder diese enge Reiterhose,  die Stiefel, die Jacke, aber diesmal ein enges, rotes Top. Man erkannte  deutlich ihren immer runder werdenden Bauch unter dem Shirt. Aus dem  Stall kam ihr ein junger Mann entgegen. Anja schaute sich gründlich um,  ehe sie ihn leidenschaftlich küsste. Das musset dann wohl Timo sein.  Ich war gespannt, was nun passierte. Die beiden gingen zunächst in den  Stall. Ich konnte nur hoffen, dass sie es nicht dort miteinander  trieben, denn ich konnte überhaupt nichts erkennen. Es dauerte gute  zehn Minuten bis die beiden mit zwei Pferden im Schlepptau herauskamen.  Timo half der schwangeren Anja aufs Pferd und schwang sich dann selbst  hinauf. Gemächlich ritten sie los. Ich rannte zu meinem Rad und folgte  ihnen. Kaum hatten sie das Gelände verlassen, galoppierten die Pferde  los. So ein Mist, die waren zu schnell für mich. Zum Glück hinterließen  die Hufe eine eindeutige Spur. Ich konnte ihnen weiter folgen.  Dummerweise waren sie nicht die einzigen, die diesen Weg ritten, so  musst ich mich ganz schön konzentrieren, der richtigen Spur zu folgen.  Mehr als einmal musste ich absteigen und nachschauen. Zum Glück  schienen sie nicht die ganze Zeit galoppiert zu sein.  
 
Nach etwa zwanzig Minuten hatte ich sie wieder eingeholt. Ich sah zuerst die Pferde an einen Baum gebunden stehen und Gras fressen. Etwa fünfzig  Meter davon entfernt erblickte ich Timo hinter einem Busch. Ich stellte  mein Fahrad ab und schlich näher. Je näher ich kam, desto eindeutiger  die Geräusche. "Oh, ja, Anja, blas ihn schön. Du bist die beste. So gut  kann das keine. Zu schade, dass Dein Mann davon so wenig hat." "Sei  still und lass meine Ehe aus dem Spiel." Und wieder hörte ich diesen  schlürfen und gurgeln. Noch sah ich Anja nicht. Ich wollte noch näher  ran. Vorsichtig schlich ich näher. Jetzt konnte ich ihre Haare sehen.  Ihr Lockenkopf bewegte sich vor und zurück. Sie holte weit aus. Ich  trat noch dichter heran, um der Fellatio beizuwohnen. Anja hatte den  Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Ganz langsam zog sie ihn raus. Eine  ganze Menge Schleim klebte am Schaft. Ich wunderte mich, wie lang der  war. Deutlich länger als meiner und ich hatte den Eindruck, er stand  noch nicht mal richtig. Wow, der Typ schien ein enormes Stehvermögen zu  haben, denn Anja sog erneut heftig an seinem Pimmel. Ich wäre schon  explodiert. Anja entließ den Schwanz erneut und wichste ihn ordentlich.  Sein Ständer richtete sich immer weiter auf. "Ja, so ist gut. Schön  groß und stark werden für Mami. Dann gibt es auch gleich eine besondere  Belohnung." Was meinete sie nur? Oder sollten diese schmutzigen Worte  Timo nur weiter anspornen? Ich war neugierig und schlich noch näher.  Das Gebüsch bot mir einen hervorragenden Schutz. Ich stand quasi neben  ihnen und spähte durch die Zweige. Beide hatten ihre Jacken ausgezogen  und auf dem Waldboden ausgebreitet. Anja kniete darauf, war aber  ansonsten noch vollkommen bekleidet. Sein Penis stand jetzt nahezu  senkrecht. Und wieder stülpte sie ihre süßen Lippen über das Köpfchen  und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Immer schneller wurden ihre  Bewegungen. Mit der linken Hand wichste sie weiter den Schaft, während  die rechte seine Eier massierte. "Komm schon! Ich will Dich schmecken."  "Nur noch ein bisschen, dann kriegst Du, was Du verdienst, Du geile  Schwanzlutscherin." Er schloß die Augen und legte seinen Kopf in den  Nacken. Plötzlich griff er Anjas Kopf und schob ihr seinen Penis ganz  tief in den Hals. Anja würgte, entspannte sich aber sofort wieder.  "Nimm das", sagte er und fing an leicht zu zucken. Anjas Augen weiteten  sich und ich sah, dass sie kräftig schluckte. Er schien ihr sein Sperma  ganz tief in den Rachen zu spritzen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er  ihren Kopf losließ und Anja sofort seinen Penis aus ihrem Mund nahm.  Sie holte tief Luft. Ein dicker Faden Sperma hing zwischen ihrer  Unterlippe und seinem Schwanz. Langsam wurde der Faden länger und  drohte zu zerreißen. Anja leckte sich aber gerade noch rechtzeitig über  ihre Lippen und sog den Rest Sperma auf. Sofort nahm sie den Penis  wieder in den Mund und säuberte ihn sorgfältig. Dann stand sie auf und  küsste ihn: "Mh, das war toll. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.  Das ist genau die richtige Ernährung für eine werdende Mutter. Soviel  Protein." Sie lachte und küsste ihn erneut.  
 
"So, meine kleine Wildkatze, was ist jetzt mit der Überraschung?" "Geduld, mein Hengst. Stell Dich da hin und genieße. Doch erst musst Du  mir noch aus den Stiefeln helfen." Das kannte ich doch schon. Und Timo  half ihr auf dieselbe Art und Weise. "Hey, Hey, Hey, was sehe ich denn  da?" fragte er mit einem Blick auf ihre zarten Füße. Ich schaute  ebenfalls hin. Diesmal keine Wollsocken über schwarzem Nylon. Diesmal  weiße Strümpfe. Timo lachte. "Platz! Und jetz genießen." Timo stellte  sich brav an die Seite. Er schaute Anja dabei zu, wie sie anfing ihre  Hüften zu bewegen. Nebenbei wichste er immer mal wieder seinen  Halbsteifen. Die rattige Frau Schiermann öffnete ihre Hose und zog sie  runter. Zum Vorscheinen kamen weiße, halterlose Strümpfe und ein  weißer, seidiger String. "Wow, Du hast es tatsächlich angezogen. Sind  das wirklich die Sachen von Deiner Hochzeit?" "Die Strümpfe nicht, aber  den String habe ich bei meiner Hochzeit mit meinem Mann unter dem Kleid  getragen. Ich hoffe, dass er Dich genauso scharf macht, wie ihn  damals?" Sie wackelte mit ihrem Hintern. Sie ging auf ihn zu und  ergriff seine steil aufragende Latte. Timo legte seine Hand in ihre  rechte Kniekehle und zog ihr Bein hoch. Mit der anderen Hand ergriff er  den String und zog ihn zur Seite über ihre Pobacke. Anja wiederum  führte mit ihrer Hand die Schwanzspitze zu ihrer Muschi. "Oh", stöhnte  sie auf, als sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte. Ich  konnte gut sehen, wie sich Timos Penis seinen Weg in Anja bahnte. Ganz  langsam verschwand immer mehr des enormen Schaftes in ihrem Körper. Die  ganze Zeit schauten sich beide tief in die Augen. Erst als der Prügel  komplett in ihr steckte, stöhnte Anja erneut laut auf: "Mh, ist das  schön. Du füllst mich so komplett aus. Das habe ich mir immer  gewünscht, aber nie bekommen." Die beiden fingen an ganz zärtlich  miteinander zu vögeln. Als hätten sie das schon öfter gemacht. Völlig  im Einklang bewegten sie ihre Körper. Timos Schwanz glitt immer wieder  weit aus Anjas Lustgrotte und stieß dann enorm tief wieder hinein. Dass  sie dazu in ihrem Zustand im Stande war, wunderte mich. Unaufhaltsam  näherte sich Anja ihrem Höhepunkt. Ihre Atmung ging schneller. Immer  häufiger stöhnte sie laut auf und ihr Griff um seinen Nacken verstärkte  sich. Sie blickte ihm tief in die Augen und presste ihre Lippen fest  aufeinander, als sie kam. Ihre Mimik entglitt ihr und sie riss die  Augen weit auf. Ihr Bein zuckte und ich sah, wie ihr ganzer Körper  krampfte. "Puh! Das ist sooo geil!" schrie sie plötzlich und ließ ihren  Kopf nach hinten fallen. Timo fickte derweil unaufhörlich weiter. Ich  bewunderte sein Stehvermögen. Ich wäre längst gekommen. Aber es schien  genau diese Standfestigkeit zu sein, die die geile Mutti anmachte. Anja  zog sich jetzt zurück, Timos Schwanz glitt aus ihrem Fötzchen. Er  glänzte vor Feuchtigkeit. Er setzte ihr Bein wieder auf die Erde und  sie drehte sich um und ging zwei Schritte auf die ausgebreiteten  Jacken.  
 
Dann blickte sie über ihre Schultern nach hinten und hakte ihre Daumen in das Bündchen ihres Höschens. Ganz langsam und lassziv entledigte sie  sich ihres Slips. Timo rieb die ganze Zeit über seinen Ständer. Sie  schaute ihn an, hob das Höschen auf und warf es ihm zu. "Hier, als  kleines Andenken." Dann kniete sich Anja auf die Jacken und streckte  ihm ihren Hintern entgegen. "Komm her und besteige mich! Sei aber  vorsichtig. Du weißt, ich bin schwanger." "Meinst Du, er ist zu lang?"  "Sei einfach vorsichtig." "Während der Schwangerschaft wüsste ich noch  eine andere Stellung. Fällt Dir auch was ein?" "Du meinst, ich soll  Dich reiten? Später vielleicht." "Nein, ich meine, ich kann Dich in den  Arsch ficken." Anja guckte ihn verstört an. "Du meinst, das Ding soll  in meinen Po? Niemals passt das." "Komm, lass es uns wenigstens  ausprobieren." "Timo, das habe ich noch nie gemacht." "Ich schon. Du  wirst sehen, es wird Dir gefallen und wir haben was für die nächsten  Wochen." "Aber Du hörst auf, wenn ich nicht mehr will, ok?" "Du alleine  entscheidest, wie weit wir gehen." "Ok, aber erstmal in die Pussy."  Hatte ich richtig gehört? Sollte ich Zeuge werden, wie Timo Anjas Arsch  entjungfert? Timo kniete sich hinter Anja. Sie schnurrte wie ein  Kätzchen, während er seinen mächtigen Prügel langsam zwischen ihre  Beine schob. Sie schrie auf, als er seine Lanze bis zum Anschlag in  ihrer Pussy versenkt hatte. Wie eine Stichsäge drang er immer wieder  tief in ihren schwangeren Körper ein. Anja quiekte nur noch und  erwiderte jeden seiner Stöße mit einem heftigen Zucken. Immer wieder  klatschten die Körper aufeinander. Timo legt jetzt ebenfalls den Kopf  in den Nacken. "Jaaa!", schrie er plötzlich auf und sein Körper  richtete sich auf. Sein Unterleib zuckte und ich wusste, er flutete  ihren Kanal. Aber schon nach wenigen Schüben zog er seinen Pimmel  heraus und ergoss die letzten Schübe über ihren Po. Anja schaute etwas  verwundert, genoss aber die enorme Manneskraft. Noch bevor sein Schwanz  zusammenschrumpfte, schob Timo ihn wiede in Anjas Möse. Anja gurrte  auf: "Na, Du bist aber heute unersättlich." Mit seinem Zeigefinger  verschmierte er das Sperma und rieb es in und um Anjas Poloch. Sie  wollte protestieren, aber Timo beschwichtigte sie: "Sch! Lass es uns  wenigstens probieren." Es dauerte noch eine Weile, ehe sich Timo wieder  vollständig erholt hatte.  
 
"So, und jetzt entspann Dich." Anja stützte sich auf ihre Unterarme und streckte ihren knackigen Po noch weiter in die Höhe. Timo rieb immer  wieder seinen Finger über ihr Loch und steckte ihn auch ab und zu mal  rein. Anja zuckte jedesmal zusammen. Jetzt zog er seinen vollkommen  erholten und steifen Stab aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem  Arschloch an. Schon bei der ersten Berührung schrie Frau Schiermann  "Stopp!" "Entspann Dich einfach. Ich verspreche Dir, Du wirst es  genießen." Langsam übte der Stallbursche Druck aus und seine Eichel  durchbohrte ihren Muskel und schob sich langsam tiefer. Anja kniff die  Augen zu, aber sagte nichts. Plötzlich öffnete sie abrupt die Augen und  stöhnte laut auf. "Siehst Du. Ich hab's doch gesagt." Anja konnte  nichts erwidern. Sie schien zu überwältigt zu sein. Behutsam zog er  seinen Penis aus ihrer Arschfotze. Nur um ihn wieder tief  hineinzustecken. Er wiederholte es ein paarmal. Dann wurden seine Stöße  kräftiger und schneller. Anja stöhnte jedesmal laut auf, wenn sich das  Zepter wieder in ihren Po bohrte. An ihrer Körperhaltung konnte man  sehen, dass sie sich mehr und mehr entspannte und den Fick genoss. Es  dauerte auch nicht lange und beide kamen zum Höhepunkt. Anja quiekte  und schnaufte tief, während sich Timo in ihr ergoss. Nach dem Fick  legten sich beide auf die Jacken und küssten sich. "Wie soll ich jemals  wieder ein Pferd besteigen?", sagte Anja. Ich hatte genug gesehen. Ich  schlich mich davon, stieg auf mein Rad und fuhr davon. 
 
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