Ab in die Disko (fm:Verführung, 8496 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 25436 / 21323 [84%] | Bewertung Teil: 8.93 (94 Stimmen) |
Nach der Kirmes wollte ich silke nach Hause bringen. Wir beschlossen dann aber noch etwas anderes zu unternehmen, was schließlich in einer Kammer eines Tanzschuppens endete. Was dann geschah - lest selbst. |
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Anhand der Tatsache, dass Silke und ich ja nun doch einige Zeit verhindert waren, fiel uns auch auf, dass die Wege nun merklich leerer waren als vorhin. Hatte man eben noch Angst, dass man andauernd jemanden auf seinen Füssen stehen hatte, so hatte man jetzt ein regelrechtes Gefühl von Freiheit. Aber immerhin hatten Silke und ich die ja auch ganz gut genutzt.
"Ist alles ein wenig leerer geworden, oder?", fragte ich sie. "Ja, aber waren wir wirklich so lange weg?" "Von mir aus hätten wir auch länger Pizza essen gehen können", lachte ich lauthals. "Schleimer", sagte sie und boxte mir leicht in die Seite. "Ja, Schleim habe ich auch irgendwo gesehen." "Jetzt hör aber mal auf damit", sagte sie scherzhaft drohend und einer weiterhin auf diesem Niveau laufenden Kommunikation gingen wir die Wege entlang.
Nach einer Biegung sahen wir dann doch noch uns bekannte Gesichter vor uns an einem Biertisch stehen. Neben Sven standen da noch 3 andere männliche Kollegen, die sich gegenseitig zuprosteten. Silke und ich gesellten uns nun einfach dazu. Schließlich sagte einer der Kollegen in einem angetrunkenen Zustand, "Na, da sind ja noch zwei Turteltäubchen. Na, wo wart Ihr denn?", lallte er noch heraus. In einer ernsten Miene sagte Silke dann, "Wir waren noch in der Pizzeria." Niemand wagte einen blöden Spruch, noch sagte jemand etwas und gerade als sich dachte, das Thema ist erledigt, sah ich in Svens Gesicht. Irgendetwas machte mich stutzig, als ich dieses Grinsen sah.
Wir unterhielten uns noch gute 20 Minuten und als die ersten beiden Kollegen dann meinten, dass sie nun nach Hause gehen würden, schlug ich Silke auch vor, mal langsam den Abend ausklingen zu lassen und uns dann auch auf den Heimweg zu machen. Es wurde noch eine letzte Runde bestellt und diesmal bestellte ich mir auch mein einziges Bier vor der Fahrt. Wir lästerten noch etwas über die Leute aus dem Vertrieb und dann kam von Sven die Frage, "Sag mal, könnt Ihr mich mitnehmen, oder liegt das nicht auf dem Weg?" Ich hatte zwar keine große Lust, da ich die Fahrt lieber mit Silke alleine genossen hätte, wollte aber nicht unfreundlich sein und sagte schließlich, "Ja, klar, kein Problem."
Wir verabschiedeten uns von den anderen und zu dritt gingen wir nun in Richtung Parkplatz. Da der Weg ja etwas länger war, kam es immer öfter zu seltsamen Pausen in unseren Gesprächen, da Silke und ich lieber alleine geplaudert hätten und Sven uns eigentlich nur störte und auch keine sinnvollen Beiträge zu einem Gespräch beisteuerte.
Wir waren schon einige Minuten unterwegs, als Silke plötzlich meinte, dringend ein Geschäft verrichten zu müssen. Sie ging einfach vom Weg am Fluss hinein ins Dickicht und wurde nicht mehr gesehen. Sven stand nun neben mir und flüsterte mir ins Ohr, "Was für eine Pizza hattest Du denn?" "Was?", meinte ich und schaute ihn fragend an. "Na, Du glaubst doch nicht, dass ich Euch das abnehme mit der Pizzeria?" "Wir waren Pizza essen und eigentlich ist mir auch egal, was Du glaubst", gab ich etwas aggressiver zurück.
Gerade als ich dachte, dass er nun eingeschüchtert genug sei, um die Klappe zu halten, kam die nächste Frage, "Was hat Silke denn unter ihrem Rock an?" Mir wurde warm und ich beschloss weiterhin meine Linie beizubehalten. "Woher soll ich das denn bitte wissen. Wie kommst Du auf so blöde Fragen?" "Na, ich dachte Du wüsstest mehr als ich", sagte Sven dreist zurück. Ich sagte erst einmal gar nichts und hoffte, dass Sven das Thema nun seinlassen würde. Ob er etwas ahnte oder wusste? Ich war mir unklar, wusste aber, dass jede Frage von mir nun sein Misstrauen oder weitere blöde Fragen aufspülen würde.
Schließlich kam Silke aus den Büschen zurück und trat mitten zwischen uns auf den Weg zurück. Wir setzten den Weg fort und wir hakten Silke in unserer Mitte ein. Ich genoss die kühle Abendluft und die Frau an meiner Seite. Den Typen auf der anderen Seite hatte ich schon fast wieder vergessen.
Als wir am Auto dann ankamen und ich den Schlüssel aus der Tasche fingern musste, ließ ich Silke schweren Herzens los und ging ein paar Schritte ins Licht, um sehen zu können, um welchen Schlüssel es sich denn handelte, da ich an meinem Bund zwei fast identische Autoschlüssel hatte. Am Rand meines Blickfeldes konnte ich sehen, wie Sven Silke etwas ins Ohr flüsterte und Silke mich mit einem vernichtenden Blick anschaute. Das Lächeln in ihrem Gesicht war gefroren und nun stand Sven
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