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Evi erzählt aus ihrem Leben / Teil 2 (fm:Fetisch, 17143 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2008 Gesehen / Gelesen: 16818 / 12329 [73%] Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen)
Das Leben geht weiter, es entwickeln sich neue Beziehngen und es fliesst viel Sekt.

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© Evi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel Neunzehn

Ernst und Maya hatten sich gestern im Wohnzimmer noch ziemlich heftig gefickt. Ich selbst war zu müde und habe die Beiden deshalb alleine gelassen. Das grosse Bett im Schlafzimmer für mich alleine zu haben war auch eine tolle Sache. Nun sitze ich nackt vor dem PC und versende die von Ernst geschriebene Geschichte unseres Besuches bei meinen Eltern. Beim herumstöbern im Internet finde ich noch ein paar gute Bilder für Ernst. Er ist der Meinung, dass mich solche Bilder nicht interessieren, was aber gar nicht stimmt. Seine Sammlung habe ich mir schon ein paar Mal angeschaut. Ich habe auch schon welche ausgedruckt, wenn sich mal eine passende Gelegenheit ergibt, werde ich ihn mal fragen welche ihm davon am besten gefallen.

Nun ist es an der Zeit Kaffee zu kochen, ich höre jemanden aufs Klo gehen.

Aha, schau an, meine Kleine war also an meinem "geheimen" Teil der Festplatte! Macht nichts, wenn ich wirklich was verstecken wollte, würde ich es nicht auf diesem PC tun.

Ich war wach geworden, weil meine Blase randvoll war. Ich stand im Bad, als Evi aus dem Arbeitszimmer in die Küche rüber ging. Zähneputzen und rasieren, schliesslich sind es zwei Frauen die auf mich warten.

Maya war nun auch wach. Evi und sie hielten sich in der Küche in den Armen, ihre Begrüssung war zärtlich. War Ernst brav? Maya nickte, hast Du gut geschlafen? Ja, das Bett war herrlich gross. Die beiden lachten, dann wurde ich mit Küsschen begrüsst. Der Kaffee war fertig. Hunger hatten wir noch keinen, so dass wir binnen Kürze wieder im Wohnzimmer auf dem Bett sassen.

Evi begann mit meinem Penis zu spielen, bis dieser steif war. Gerade als sie sich zum bumsen hinlegen wollte, entwich ihrem Hintern ein nicht gerade leises Lüftchen. Maya lachte, während Evi ganz verlegen wurde. Sie düste ins Bad, wo sie sich erst auf dem Klo erleichtern konnte und dann unter der Dusche sauber wusch. Das Waschen dauerte etwas länger als gewohnt. Wieder war es Maya die sehr direkt fragte: Wieso so hat es den so lange gedauert? Evis Antwort erstaunte: Nun, ich war vom Drang so erregt, dass ich mir den Po auch innen gewaschen habe. Sie hielt eine Dose Gleitmittel in der Hand, von dem ich nun einen grossen Klecks auf den Penis erhielt. Evi hockte sich rittlings über mich, während Maya aufstand um den Fotoapparat zu holen.

Ohne grosses Vorspiel setzte nun Evi meinem Penis in die Öffnung des Hinterns. Ich war platt. Evi die sonst den Analverkehr nicht sehr schätzt, will so gebumst werden? Aber fragen wäre jetzt falsch, den der Anblick war grossartig. Evis Muschi klaffte weit auseinander, die Lippen waren geschwollen und nicht nur vom duschen nass. Evi liess sich langsam auf den Penis runter sinken. Sie verzog leicht das Gesicht, der Schmerz des Eindringens hinderte sie aber nicht daran weiterzumachen. Schon war ich ganz drin, der Muskel umspannte meinen Penis mit grosser Kraft. Evi verstärkte den Druck noch weil der Schmerz so besser zu ertragen war. Sie lehnte sich nach vorne und küsste mich. Dass Maya daneben blitzte und fotografierte, war ihr gar nicht aufgefallen. Nun aber grinste sie in die Kamera und begann sich auf und ab zu bewegen.

Mensch war das ein Gefühl! Fast hätte ich abgespritzt, als Evi stoppte. Sie lehnte sich nach hinten an meine Knie, gleichzeitig sank sie mit vollem Gewicht auf mich. Aus ihrer Muschi tropfte es weisslich. Nach einem kurzen Moment des Ausruhens, spürte wie Evi ihre Muskeln stark anspannte und wieder lockerte. Sie tat dies mehrmals, mein nach unten gebogener Penis begann zu schmerzen. Nun hob Evi das Becken leicht an und mit einem Aufschrei der Lust entlud sich ihr Orgasmus. Eine Fontäne aus der Muschi schoss mir über den Bauch ins Gesicht, Evi richtete sich völlig auf, so dass mein Penis aus ihrem Anus gezogen wurde. Dann kippte sie richtiggehend aufs Bett und wimmerte leise.

Zuerst hatte ich Angst es seien Schmerzen, aber dann sah ich das entrückte Lächeln und ihre Hand die kräftig in der Muschi rieb. Ich selbst hatte nicht abgespritzt, aber das Gefühl war nahe dran. Mein Penis war dunkelrot geschwollen und ein leichter Geruch nach Darm störte meine Nase. No Problem, im Bad kurz abspülen und schon ist der Pimmel wieder sauber.

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