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Freiheit? Teil 1 Wieder in Freiheit (fm:Dominanter Mann, 2878 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2008 Gesehen / Gelesen: 23725 / 17552 [74%] Bewertung Teil: 6.92 (50 Stimmen)
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation, und der Versuch einer Unterwerfung.

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Er stieg aus dem Zug und sah eine schöne Frau ca. 30 Jahre alt, gut gekleidet auch wenn die Sachen sicher nicht der letzte Schrei waren und ging ebenso wie die Frau die Stiegen zur Halle hinunter. Sie hatte einen Koffer, trotzdem ging sie sehr anmutig und er konnte sie gut betrachten, da er nur knapp hinter ihr war.

Bis in die Kassenhalle hatte er sie ziemlich eingeholt. Sie sah sich ein wenig ratlos um und auch er blickte in die Runde, ob jemand da war um sie abzuholen. Keiner der Menschen schien auch nur das geringste Interesse an ihr zu zeigen, so verlangsamte er seine Schritte.

Sie kramte ein Papier aus ihrer Tasche, ein ziemlich große Tasche, gar nicht Ladylike war, und schaute ratlos, also sprach er sie an: "Kann ich helfen?" Sie schaute herum, es war ihr sichtlich peinlich und sie antwortete nicht. "Guten Tag, kann ich helfen?", fragte er nochmals mit ruhiger leiser Stimme. "Ja", antwortete sie: "Ich muss zu dieser Adresse." Er las die Anschrift Notschlafstelle ... und war mehr als verwundert.

Er schaute sie an und musterte sie, sie sah weder nach Bewohnerin, noch wie eine Betreuerin aus. Natürlich bemerkte sie seinen Blick und wurde leicht ärgerlich: "Können sie mir nun helfen!" "Entschuldigung", stammelte er: "Das ist nicht in der Nähe, sie können ein Taxi nehmen oder ich kann sie bringen." Jetzt schaute sie freundlicher und sagte: "Ich würde mir gerne das Taxigeld sparen." So nahm er ihren Koffer und sie gingen zu seinem Auto, und da es ca. 5 Minuten zu gehen waren, begann er mit ihr eine Unterhaltung in der sie ihm erzählte, dass sie kaum Geld hat. Das wunderte ihn und er meinte eine attraktive junge Frau würde doch leicht einen Job bekommen. Ja seufzte sie, dann fluchte sie leise und blieb stehen, auch er hielt an und blickte ihr in die Augen und sie sagte, dass sie gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Das schockte ihn schon etwas und er fragte lächelnd ob er Angst haben müsse. Nein sagte sie, ich habe meinen Ex-Chef bestohlen und gebüßt, jetzt will ich es wieder redlich versuchen. Er musterte sie nochmals und verstand nun. Beide lenkten nun das Gespräch auf belanglosere Themen und als er den Koffer in den Wagen legte sagte er, dass er sie gerne auf ein Abendessen einladen würde wenn sie sich erkenntlich zeigen würde. Für sie war das ein eindeutiges Angebot und sie entgegnete, dass sie nur wegen ihrer Situation keine Prostituierte ist. Er entschuldigte sich sagte etwas von falsch verstanden und brachte sie zur Notschlafstelle. Beim Aussteigen hielt der ihr seine Karte hin, worauf sie finster schaute und er schnell sagte, dass er sie gerne zu sich nach Hause, anstelle in ein Gasthaus, einladen würde um ihr zu beweisen, dass er ihr vertraue. Sie nahm die Karte verabschiedete sich und ging ins Haus. Die nächsten Tage waren für sie frustrierend, am Arbeitsamt wurde ihr klargemacht das kein Betrieb jemand haben will der seine Firma bestohlen hat, die Bewährungshilfe machte auch nicht wirklich Mut und in der Betreuungseinrichtung war das Essen so mies wie im Gefängnis, zudem wurden ihr ein paar Sachen gestohlen. Also erinnerte sie sich an die Visitenkarte und rief an - eine Pizza wäre nett - ich kenn da eine gute, Morgenabend um 7 - gerne. Sie ergänzte von ihrem wenigen Geld ihre Schminksachen und durchsuchte den halben Nachmittag ihren Koffer um eine halbwegs modische Kombination zu finden.

Als er vorfuhr stand sie samt ihrem Koffer vor der Tür und er dachte erschrocken, will die jetzt bei mir einziehen? Damit hatte sie gerechnet und erklärte ihm, dass hier gestohlen wird und sie deshalb ihre Habseligkeiten mitnehmen will. Während der Fahrt redete sie sich ihren Frust von der Seele, teils auch, um ihm ihre Situation zu erklären.

Das Essen verlief ruhig, diesmal war er am erzählen warum er allein stehend ist, sie meinte das er zwar keine Schönheit ist aber mit seiner angenehmen Art sich eine Frau finden würde. Eine Frau schon, aber sie soll meinen Vorstellungen entsprechen, meinte er.

Nach dem Essen gingen sie spazieren und sie bat ihm ihren Koffer bei sich zu verwahren. Er sagte, was bekomme ich als Depotgebühr? Die bezahle ich beim Nächsten mal sagte sie da sie in die Unterkunft zurückmusste, denn dort gab es feste Regeln - kein Alkohol - kein Einlass nach 21:30. Sie nahm noch etwas vorbereitetes Gewand aus dem Koffer mit und er setzte sie wieder ab.

Für den übernächsten Tag war sie bei ihm eingeladen, und um besonders

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