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Freiheit? Teil 1 Wieder in Freiheit (fm:Dominanter Mann, 2878 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2008 Gesehen / Gelesen: 23806 / 17627 [74%] Bewertung Teil: 6.92 (50 Stimmen)
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation, und der Versuch einer Unterwerfung.

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freundlich zu sein lobte sie seine Wohnung überschwänglich. Das von ihm gekochte Essen war auch gut, nur wie sollte sie sich revanchieren?

Am Sofa kam er ihr näher und begann ihr durch die Bluse ihre große Brust zu massieren. Er stellte dabei fest, das sie ohne BH sicher ein wenig hängt aber welcher D-Cup Busen tut das nicht. Da begann sie zu schluchzten und erzählte, das sie den Diebstahl beging um sich für mehrere Vergewaltigungen ihres Arbeitgebers zu revanchieren. Er hörte ihr zu, tröstete sie und hatte dabei ihre Brüste freigelegt. Sie waren schön rund und etwas schwer wie er schon geahnt hatte. Als er ihren Busen massierte erzählte sie ihm von Gefängnis wo sie Mitgefangene beim Duschen an den Haaren zu Boden rissen und dann auf sie urinierten. Er sagte nichts, streichelt sie zärtlich, sodass sich ihre Brustwarzen aufstellten und sie erzählte weiter das sie sich die Haare ganz kurz schnitt um den Angriffen zu entgehen aber es half nichts, die anderen zwangen sie wieder in die Knie und pinkelten sie an. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, er zog ihr die Hose aus und massierte ihr mit einer Hand durch das Höschen den Schritt, während sie weitererzählte, das dann die Duschspiele die immer vor lachenden Wächterinnen stattgefunden hatten, aber für sie vorbei waren, als sie immer eine andere Gefangene befriedigen musste.

Er spürte ihre Nässe im Schritt durch ihren Slip aber sie meinte sie sei noch nicht soweit. Da wurde er ernst und sagte: "Du kannst bei mir essen, deine Sachen verwahren und Duschen, Wäschewaschen und ich gebe dir auch Geld für Sachen von den ich Nutzen habe wie Gewand und Schminksachen, aber dafür gibt's jedes Mal wenn du kommst, Sex!" Damit hatte sie nicht gerechnet: "Ich habe geglaubt du magst mich", weinte sie und hatte insgeheim damit gerechnet das ein bisschen Kuscheln reichen würde. Er sagte: "Wenn du nicht willst dann geh!" Sie flennte: "Aber die lassen mich heute nicht mehr rein!" Worauf er sagte: "Auf der Strasse musst du nicht schlafen, ich bringe dich dann morgen in der früh mit deinen Sachen zurück."

Sie dachte: ich habe mich doch nicht in ihm getäuscht, ging auf die Toilette kam zurück und schmiegte sich an ihn: "Das ist alles schon sehr schnell für mich." "Für mich auch", sagte er und fügte hinzu: "Kannst du sicher sein im Gefängnis keine Krankheiten bekommen zu haben?" So erzählte sie die letzte Geschichte, dass der Frauenarzt des sie ein paar Tage vor der Entlassung sie genau untersuchte, ihr eine Pillenpackung gab, und sie dann in eine Einzelzelle kam, damit es keine weiteren Übergriffe gab.

Er massierte einstweilen unbeirrt ihre Brüste und ihren Schritt und sie war so erregt das sie sich doch das Höschen ausziehen ließ. Er führte sie ins Schlafzimmer legte sie aufs Bett, zog sich aus und legte sich zu ihr. Sein Glied, das schön etwas erregt war wuchs schnell weiter und er fragte noch schnell: "Kondom?" "Nein hauchte sie, ich bin gesund und nehme die Pille." Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine etwas, schon kam er über sie und sie seufzte: "Endlich wieder ein Mann, sei bitte vorsichtig." Er drang langsam ein Stück ein, zog wieder zurück, drang wieder ein Stück mehr ein, so dass er beim dritten Mal ganz in ihr war. Dann begann er sie mit festen Stößen zu bumsen und sie genoss es endlich wieder einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben. Manchmal zog sie die Beine und das Becken hoch, damit er tiefer in sie eindringen konnte, dann wieder massierte sie seinen Rücken und bedeckte sein Gesicht mit Küssen und als er in ihr kam seufzte sie. Er schlief bald ein und sie war einerseits froh nach so langer Zeit wieder mal gefögelt worden zu sein, andererseits war sie traurig das sie keinen Orgasmus hatte, dachte aber das sie auch nicht ausreichend aktiv war und schlief dann ein.

In der Nacht wurde sie munter und ging auf die Toilette, aber als sie die Tür schließen wollte, war er hinter ihr und ging gleichzeitig mit ihr hinein und sagte: "Spreize die Schenkel ein wenig, ich will dir zuschauen." Das ging ihr zu schnell und sie sagte: "Das ist mir zu peinlich!" und dann ließ sie es laufen. Nach ihr klappte er die Klobrille hoch und pinkelte im Stehen hinein und sagte: "Schau mir ruhig zu."

Als sie sich dann im Bad trafen, sagte er: "Du musst noch viel lernen, du sollst ein folgsames Mädchen werden!" Schauer liefen ihr über den Rücken, denn jetzt wusste sie woran sie war, und er sagte: "Geh dir die Pussi saubermachen, denn wenn ich das nächste mal will, soll sie sauber sein, ich will ihn nicht in eine voll gespritzte Möse stecken." Dann schob er sie in die Dusche und fuhr fort: "Das kannst du auch immer vor dem Sex unaufgefordert machen, und wenn du schon dabei bist, kannst du meinen Penis auch gleich säubern, ich erlaube dir sogar ihn sauberzulecken!"

Das alles war etwas viel, aber sie nahm die Brause und wusch sich und seinen Schwanz. Als beide dann wieder im Bett lagen spürte sie seinen leicht erregten Penis und er sagte: "Blas ihn!" "Ich mag heute Nacht nicht nochmals", sagte sie und er nahm einen Block vom Nachtkästchen und sagte: "Kein Blasen, kein Sex!" und machte zwei Striche.

Am Morgen war er freundlich aber bestimmt wie immer, und während sie nackt frühstückten, spielte er mit ihren Brüsten. Sie war aber in Gedanken bei dem kleinen Block und den zwei Strichen. Das Frühstück war wunderbar und er spielte gedankenverloren an ihr herum. Plötzlich fragte sie: "Was hat es mit dem Block?" Und er antwortete: "Ich werde dich erziehen und jedes Mal wenn du einem Befehl nicht folgst bekommst du einen Strich und wirst später dafür bestraft!" Sie schluckte und fragte: "Wenn ich das nicht will?" "Dann gibt's kein Duschen, kein Wäschewaschen, keine schönen Essen und keine Geschenke. Aber da ich dich mag, kannst du deine Sachen einen Monat bei mir lassen, denn das deine Sachen abhanden kommen ist nicht akzeptabel. Solltest du es dir anders überlegen brauchst du es nur zu sagen und kannst dir gleich ein Wort ausdenken, ein Signalwort mit dem du die Erziehung stoppen kannst."

Heiß und kalt rann es ihr über den Rücken, ihr Bauch krampfte sich zusammen, er aber spielte weiter mit ihrer Brust und fuhr fort: "Aber ich bin mir sicher das du es lieben lernen wirst, erzogen zu werden." Damit war das Gespräch vorbei und sie zogen sich an, er brachte sie zurück und fuhr zur Arbeit.

Diesen und den nächsten Tag versuchte sie weiterhin einen Job zu finden, dachte aber ständig an seine Worte. Am Nachmittag rief sie ihn an, ob sie zu ihm kommen könne, da sie wieder Gewand brauchte. Sie trafen sich und er ging mit ihr in ein Reitsportgeschäft, sie wusste nicht was er das wollte aber er sagte zu einer Verkäuferin: "Meine Freundin geht reiten und braucht eine Gerte!" Das verschlug ihr fast die Sprache, während ihnen die Verkäuferin verschiene Gerten zeigte und ihnen die Unterschiede erklärte. Sie dachte, jetzt muss ich mir auch noch das Gerät aussuchen, mit dem er mich schlagen will und sie sagte dann: "Das ist für ein sehr braves Wesen", und nahm eine kurze Gerte die nur wenig Zug hatte. Er zahlte und sie gingen. "Ich will das nicht", sagte sie. Er schaute sie an küsste sie und sagte: "Du weist es nur noch nicht."

Bei ihm zuhause durchsuchte sie die Sachen und er fragte: "Essen?" und es fiel ihr ein Essen - Duschen - Wäschewaschen - Sex und sie war wieder im Dilemma. Sie überlegte eine Weile und sagte: "Wenn ich dich einmal verwöhne, kann ich mich dann duschen und bei dir Essen und meine Wäsche waschen?" Er schaute sie an, und sie fuhr fort: "Ich mache mich natürlich vorher unten sauber, ganz so wie du es willst." Er lächelte und sagte: "Schläfst du dann hier." Sie war verwirt: "Macht es einen Unterschied?" "Ja", lachte er: "Ich spiele gerne mit deinen Brüsten beim Frühstücken." Er schaute sie ernst an und fuhr fort: "Ich mag dann nochmals eine saubere Möse ficken!" Sie schluckte und überlegte und sagte: "Dann schlafe ich lieber bei mir." Er zeigte ihr im Radkeller dann ein altes Fahrrad und gab ihr ein Schloss und sagte: "Ich bleibe dann aber liegen, du musst sehen wie du zurecht kommst." Das war für sie in Ordnung, sie war ja sehr selbstständig.

Er kümmerte sich um das Essen und sie ging ihre Muschi waschen, da kam er ins Bad und sie wuschen sich gegenseitig in der Dusche und sie genoss seine Hände. Sie zog etwas Aufreizendes an, und sie aßen dann.

Da die Zeit drängte ging es ziemlich direkt Richtung Sex. Sie kuschelten am Bett und streichelten einander. Sie sah den Block und die Gerte neben dem Bett und seufzte tief. Er streichelte ihre Brüste und zog ihren BH aus, bei den nächsten Berührungen wurden die Nippel hart. Sie zog ihn schnell aus, weil sie ihm heute viel bieten wollte - vielleicht lässt er sich doch erweichen. Auch sie war dann schnell nackt, und sie zog ihn zu ihr her, küsste ihn drehte ihn auf den Rücken und küsste ihn auf die Brust, kam immer tiefer bis sie sein Glied vor dem Mund hatte. Noch nie hatte sie einen Mann beim zweiten Mal mit dem Mund verwöhnt, aber er wollte es so gerne, und sie hatte vor ihm wirklich was zu bieten und wollte ihn schließlich überzeugen. Sie öffnete den Mund, begann die Eichel mit kleinen Küssen zu liebkosen dann nahm sie sie in den Mund und machte mit ihren Lippen einen festen Ring und massierte damit seinen Schaft vor allem an der Stelle hinter der Eichel wo die Haut besonders empfindlich ist. Er begann sofort wollüstig zu stöhnen und sie wusste, dass sie es gut machte. Dann ließ sie seinen Penis aus dem Mund und begann kurz das Bändchen zu verwöhnen und nahm ihn wieder in den Mund.

Nach einer Weile sagt er: "Entweder du kommst rauf oder ich spritze dir in den Mund." Das wollte sie nicht daher setzte sie sich auf ihn und ritt ihn. Er war begeistert, sie war ein Blastalent und als er ihre hüpfenden Brüste vor dem Gesicht hatte, gefiel ihm das sehr gut. Sie bearbeitete ihn mit den Muskeln ihrer Muschi, so gut sie nur konnte und wurde dabei immer erregter. Ihr Orgasmus war schon ganz nahe und sie begann noch schneller zu hüpfen und ihn noch mehr mit der Möse zu massieren. Sie kam und ihr Saft lief an seinem Schwanz vorbei aus ihrer Pussi. Sie wollte sich eigentlich entsannen und genießen, aber sie wollte ihn voll befriedigen und fickte ihn weiter bis er endlich kam.

Dann legte sie sich auf ihn und küsste ihn und er streichelte ihren Rücken. "Hab ich es gut gemacht?" fragte sie und ärgerte sich, weil sie dadurch wieder in eine dienende Rolle geraten war. Der lächelte und sagte: "Ja das hast du echt toll gemacht", küsste sie und sagte: "Ich wusste, das du ein braves Mädchen bist." Sie kuschelte sich neben ihn und schaute hinüber zum Block: "Ich weis noch immer nicht woran ich bei dir bin." Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: "Ich werde dich erziehen und du wirst es mögen, ich werde aber nichts verlangen was dir unmöglich ist. Aber du wirst deinen Horizont erweitern müssen. Ich werde dir keine dauerhaften Verletzungen zufügen, und du wirst dich jederzeit in der Gesellschaft oder am Badestrand zeigen können." Sie seufzte und dachte darüber nach, dann sagte sie: "Kriege ich heute einen Pluspunkt?" Kurz war deine Antwort: "Nein!" Sie blieb noch einige Zeit liegen, dann stand sie auf und ging duschen.

Als sie aus der Dusche kam schlief er und sie weckte sie ihn versehentlich auf, was ihn mürrisch machte und er rief: "Komm mal her!" Sie kam ins Schlafzimmer und er nahm ihr das Handtuch weg und sagte: "Knie dich aufs Bett." Sie kniete sich widerwillig hin und er meinte: "Das ist ein Befehl! Und Arsch hoch!" Sie wagte se nicht sich zu widersetzen und spürte plötzlich, wie etwas Hartes über ihr Gesäß strich, als sie sich umblicken wollte sagte er streng: "Augen zu!" Schnell schloss sie die Augen und es wurde ihr auch so klar dass das die Reitgerte war! Die Gerte fuhr den einen Schenkel hinunter und auf der Innenseite wieder hinauf und nach außen und dann das selbe Spiel auf der anderen Seite, dann wurde die Gerte so geführt, dass sie gleichzeitig über beide Pobacken strich und plötzlich kam ein leichter Schlag, sie musste nicht einmal die Zähne zusammenbeißen, ein zweiter Schlag und ein Dritter. Sie jammerte nicht, es war ihr Fehler ihn zu wecken dachte sie als er sagte: "Braves Mädchen und jetzt los."



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