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Freiheit? Teil 2 Unentschlossen (fm:Dominanter Mann, 4369 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2008 Gesehen / Gelesen: 17205 / 14518 [84%] Bewertung Teil: 7.16 (37 Stimmen)
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation. Obwohl sie nach dem ersten Erlebnis nicht unterordnen will, trifft sie sich wieder mit ihm.

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er nicht nur ein Spanner oder Snob war sondern einer, der weis war er will. Wenn alles passte sagte er einfach: "Das nehmen wir in die engere Wahl." Als er dann sagte, sie könne sich wieder anziehen, ging er mit der Verkäuferin nach vorne, fragte sie vorher aber: "Ist es OK wenn du zu einem BH zwei Slips bekommst oder trägst du BHs auch nur einen Tag?" "Zwei Slips wären toll", sagte sie und rechnete damit, dass er ein oder zwei Sets kaufen würde.

Vorne begann er nochmals alles zu sortieren und begann drei einfachere Sets herauszusuchen und verlangte je einen Extraslip. Nun war die Stimmung der Verkäuferin wesentlich gestiegen, da sie schon befürchtete, dass es bei einem Set bleibt. Als sie fertig angezogen war stellte sie sich leise neben ihn aber doch ein Stück hinter ihm. Sie hatte die Taktik gewechselt und wollte es als Dame versuchen, die sich gerne verwöhnen und führen lässt und so vermied sie es ohne Aufforderung zu reden. Er merkte natürlich, dass sie hinter ihm stand würdigte sie jedoch weder eines Blickes noch eines Wortes. Er schaute die Verkäuferin an, legte zwei Sets in einer wesentlich besseren Klasse heraus und sagte zur Verkäuferin: "Die ersten drei nehmen wir auf jeden Fall oder Schatz", blickte kurz zu ihr, das kam aber so überraschend für sie und so beeilte sie schnell zu nicken und war irgendwie froh das er sie beachtete. Und er sagte weiter: "Bei diesen zwei habe ich vergessen nach Strumpfgürteln und passenden Strümpfen zu fragen, dann noch eine Frage, bekomme ich einen Rabatt wenn ich mehr nehme?"

Jetzt wollte sie in den Boden versinken, aber er blieb total ungerührt und die Verkäuferin ging die Besitzerin holen. Die kam und fragte: "Was kann ich für sie tun?" und er antwortete lässig: "Ein Rabat wäre schön." Die Besitzerin blickte von ihm zu ihr und bekam die seltsame Erotik zwischen den beiden mit und sagte: "Das kommt darauf an was sie alles kaufen wollen!" Die Verkäuferin hatte einstweilen für den einen Slip und den Strumpfgürtel gebracht, die andere Linie hat keinen sagte, sie. Die Besitzerin sagte: "Wir haben sicher ein anderes Modell das ihren Vorstellungen entspricht", fischte ein anderes Päckchen hervor musterte die ausgewählten Bodys, Korsagen und Bustiers und sagte: "Nehmen sie diesen der passt besser zur Dame. Und wegen der anderen Sachen möchte ich ihnen noch etwas zeigen und die Dame kann sich einstweilen in einer Kabine entkleiden, folgen sie mir bitte."

Sie rief zu ihrem Mädchen: "Bring etwas zum trinken und ein paar Kekse." Und ging mit ihm durch den Laden. Sie drehte sie sich um und sagte: "Ich sehe sie sind ein Genießer und ich zeige ihnen ein paar sehr schöne Stücke, die nur sehr selten und an besondere Menschen verkauft werden. Hier ein Bustier mit seitlicher Schnürung und verführerischer Spitze passende Strümpfe sind selbstverständlich und sie brauchen bei seitlicher Schnürung nicht beim Anziehen helfen, keine Strapse." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Hier ein Vollbrust Korsett ohne Strapse. Und jetzt das was sie wahrscheinlich wollen: Halbbrust Korsett, 6 Strapse wird auf Bestellung handgefertigt, hebt und stützt den Busen."

Dann musterte sie ihn und war sicher ins Schwarze getroffen zu haben und fuhr fort: "Das ist meines ich habe es als Muster hier um nicht nur Prospekte zeigen zu können, man kann so etwas mit einem passenden Minirock zuhause für den erotischen Abend tragen." Wieder musterte sie ihn kurz dann zeigte sie das nächste und sagte: "Seidenkorsett Gold, abnehmbare Strumpfhalter, ein eleganter Rock und Jäckchen dazu und die Dame ist perfekt für die Oper bekleidet."

Nach einer kurzen Pause sagte er: "Diese zwei Stücke gefallen mir außergewöhnlich gut und wenn sie meiner Begleitern das Seidenkorsett Gold bitte auch zeigen würden." Obwohl sie vier Teile zeigte wusste sie ohne dass er es ausgesprochen hatte, das er vom Bustier und vom Halbbrust Korsett gesprochen hatte. Sie suchte im Regal und sagte: "Wenn ich Glück habe, dann habe ich ein Bustier in der passenden Größe lagernd", und fand tatsächlich eines.

Sie gingen zur Kabine wo sie schon sehnlichst erwartet wurden. Die Stücke wurden ihr gezeigt und die Besitzerin sprach dabei nur mit ihm. Er entschied sich für das Halbbrustkorsett die Besitzerin sagte zu ihr: "Damit werden sie wunderbare Stunden haben", nahm Maß, wendete sich an ihn und sagte: "Eine sehr gute Entscheidung!" Mit den aufgeschrieben Maßen ging sie mit ihm nach vorne und sagte noch: "Ziehen sie das Bustier an und kommen sie nach vorne, damit wir es gut sehen können."

Vorne wurde gerechnet als sie erschien, ihren Slip unter dem passenden Höschen tragend, wie es so aus hygienischen Gründen üblich ist. Die Besitzerin war mit dem Rechnen fertig legte ihm den Zettel hin und sagte: "Aber nein! Ein braves Mädchen geht elegant auf den Zehenspitzen und ziehen sie schnell ihren Slip aus, wie das ausschaut."

Sie wollte nach hinten gehen, aber die Besitzerin sagte bestimmt zur Verkäuferin: "Holen sie der Dame ihre Sachen hervor." So stellte sie sich hinter einen Kleiderständer zog beide Slips aus und das wunderschöne Höschen wieder an. "Zufrieden mit der Rechnung? Beim dem Hersteller hat man lange Wartezeiten ich habe aber immer ein paar Vorreservierungen, damit haben sie ihr Korsett sehr schnell und ich zufriedene Kunden", und sie fügte leise hinzu: "Mit ihr haben sie noch eine Menge Arbeit, ich heiße Helga aber meine Freunde nennen mich Hellen."

Sie drehte sich um und sagte: "Mädchen immer schön folgen, sonnst komme ich helfen!" Dann prüfte sie den fachmännisch den Sitz des Bustiers, während er sagte: "Ich heiße Erik und Leia ist erst ganz am Anfang." Dann gab er ihr ein Zeichen und sie zog sich an, während er bezahlte und eine Karte hinterließ. Hellen erklärte ihm: "Ich wurde auch erzogen und weiß wie schwierig es ist." Er schaute etwas erstaunt an und sie fuhr fort: "Mein Partner starb bei einem Unfall, Mädchen auf die Haltung achten, ja sie ist noch ganz am Anfang." Er fragte: "Und jetzt sind sie alleine?" Sie lächelte ein gequältes Lächeln und flüsterte ihm ins Ohr: "Einen Ficker hab ich schon, aber mir fehlt die gute Hand so sehr." Dann ging sie um den Tisch küsste sie auf beide Wangen und sagte: "Bemühe dich, auch wenn es schwer fällt, er scheint es wert zu sein." Während Leia den Einkauf nahm, kniete Hellen sich mit einem Knie umständlich hin, und erst jetzt fiel ihnen auf das Hellen hochhackige Schuhe trug. Dann nahm Hellen seine Hand und sagte: "Ich bin immer für sie zu Diensten", und küsste seine Hand.

Die beiden verließen das Geschäft und sie sagte: "Darf ich was fragen?" Er lächelte und sagte: "Brav, ja du darfst." Sie fragte: "Das Bustier und das Korsett soll ich für die schönen Abende tragen, und jetzt bekomme ich jetzt noch was dazu?" "Ja, Stilettos."

In der Wohnung machte sie sich sofort in die Dusche und auch sein bestes Stück reinigte sie. Als sie fertig war sagte er: "Du solltest dich auch von der Nähe überzeugen." Sie verstand was er meinte, ging in die Knie und streichelte sein Glied bis er sagte: "Vor dem Essen solltest du es nicht übertreiben." Sie stiegen aus der Dusche und er bereitete einen kleinen Imbiss, während sie sich anzog. Alleine ging es viel schwerer, aber als er mit dem Essen fertig war, war auch sie mit Bustier, selbsthaltenden Strümpfen, einem neuen Minirock, der ein bisschen von der Spitze der Strümpfe zeigte und den Wohnungsstilettos bekleidet.

Sie trat zum Esstisch und er sah sie an und sagte: "Du bist so schön, nur deine Haltung!" So musste sie ein paar Minuten auf und ab gehen und wurde immer wieder korrigiert. Auch der erotisch-elegante Schwung des Beckens musste verbessert werden. Dann aßen sie, Leia musste immer gerade sitzen und er bemühte sich sie immer in einer freundlichen Art zu korrigieren.

Als sie dann am Sofa saßen, saß Leia ganz gerade und vorne an der Kante. Sie begann ihn zu küssen und zu streicheln, aber dann sagte sie mit kräftiger Stimme: "Ich kann es nicht, ich kann mich nicht ganz dir unterordnen." Er ging weg und kam mit der Gerte zurück und antwortete: "Ja, es geht nicht alles auf einmal, aber du lernst und bemühst dich, das solltest du dir eingestehen." Sie schaute etwas verlegen, während er die Gerte bog und dann auf das kleine Tischchen neben dem Sofa legte. Er setzte sich wieder, küsste sie und sagte: "Du sollst ja keine Sklavin werden. Morgen kaufst du dir billige Stilettos mit denen du üben kannst, notfalls gehst du zu Hellen, sagst dass ich dich schicke und bittest sie um Hilfe."

Er strich über den Stoff des Bustiers, seine Hände fassten ihre Taille und sie küssten sich innig. Sie überlegte: warum mache ich das, mag ich ihn oder ist es nur weil er mir wie der letzte Strohalm vor dem ertrinken erscheint. Sie streichelte ihn über sein enges T-Shirt, er war zwar nicht muskulös aber schlank und trainiert. Er öffnete vorsichtig ihren Rock und sie streifte ihn ab. Dann küssten sie sich und sie zog ihm das Shirt aus.

Jetzt nahm er die Gerte, setzte die Spitze an ihrem Kinn an und drücke ein bisschen. Dem Druck ausweichend stand sie auf, nahm vor ihm Haltung an und drehte sich langsam auf sein Zeichen im Kreis. Dann klatschte er mit der Gerte auf den Boden und sie kniete sich vor ihm hin. Da sie im Geschäft von Hellen gesehen hatte wie schwer das mit Hochhackigen ist war sie vorsichtig und ließ sich Zeit um nicht umzukippen. Dabei bewegte sie sich so erotisch wie möglich, und kniete dann mit beiden Knien zwischen seinen Beinen am Boden.

Nun machte sie sich so lange wie möglich und gab ihm einen langen Zungenkuss während sie ihn auf der Brust streichelte und mit der Fingerspitze zärtlich Muster zeichnete. Als sie den Kuss löste spürte sie die Gerte an ihrem Kinn was bei ihr Schauer der Lust auslöste. Sie hielt in der Bewegung inne und dachte daran das sie so Angst hatte, er würde versuchen sie mit der Gerte fest schlagen, sie hatte große Angst davor, dass er ihr Striemen zufügen würde.

Plötzlich gab die Gerte einen kurzen Impuls an ihrem Kinn in seine Richtung und sie folgte, und küsste ihn wieder, die Zungen vollführten ein Stakkato der Lust. Sie bemerkte wie ihr Schauer den Rücken hinunter liefen und auch er war von der Lust gefesselt. Es dauerte fast fünf Minuten bis sie atemlos voneinander abließen. Sie schaute ihn von unten an und sagte: "Danke fürs Einkaufen, früher hätte ich mir so was leisten können, habe es aber nicht getan. In meiner heutigen Welt ist soviel Geld ein Vermögen."

Dann küsste sie ihn zärtlich auf den Mund, dann auf den Hals und wanderte über die Brust zum Bauch, wo sie seinen Nabel mit der Zunge erforschte. Sie wanderte bis zum Hosenknopf, küsste ihn mit ganz geringen Druck knapp über dem Hosenbund, öffnete den Knopf und küsste wieder mit ganz geringen Druck auf das Stückchen Haut das jetzt freilag. Da streckte sie die Zunge heraus und fuhr ihm ein Stück unter den Hosenbund und schob so die Hose nach unten. Als Nächstes nahm sie die Hose und zog sie in einem Zug inklusive Unterhose aus. Nun begann sie sich von unten zu seiner Mitte hinzubewegen, ihre kleinen Küsse waren eher wie ein zarter Windhauch als wie Berührungen und er wurde sehr erregt. Sie erreichte seine Hoden, küsste sie, fuhr mit der Zunge die Unterseite seines Gliedes bis zur Eichel hoch und stülpte ihre Lippen darüber und verwöhnte ihn kurze Zeit mit allen Tricks.

Langsam stand sie auf, drehte ihm den Rücken zu, beugte sich soweit es ging hinunter, so dass er ihren Intimbereich, der sich deutlich durch das Höschen abzeichnete, vor seinem Gesicht hatte. Nun griff sie unters Bustier und zog das Höschen nach unten und stieg heraus, immer diese Position haltend. Er konnte nun ganz genau all die Details an ihrer Vagina sehen, ihre äußeren Schamlippen auf denen ein keiner Haarflaum war, die inneren Schamlippen, die sich hervordrängten und das bisschen Feuchtigkeit das sich gesammelt hatte. Sie stützte sich mit einer Hand am Boden ab stellte die Beine auseinander und fuhr mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Schenkel vom Knöchel bis zu ihrer Muschi hoch, rieb ihre Frucht etwas, schaute ihn an und schob den Zeigefinger in ihr Loch und zog ihn nass von ihrem Saft wieder heraus.

Sie richtete sich auf, drehte sich um, und kniete sich über seinen Schoß, er rutschte nach vorne. Sie legte Fingerspitze des nassen Finger sinnlich auf ihre Lippen, mit der anderen Hand umschloss sie seinen Schaft. Der tippte ihren Handrücken an und so dass ihr nichts übrig blieb, als den Finger in ihren Mund gleiten zu lassen und ihre Mösensäfte abzuschlecken Sie massierte sein Teil mit der Hand und küsste ihn. Er knetete ihre Brüste durch den Stoff und sie merkte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. An die Brüste heranzukommen war nur möglich, wenn man das ganze Bustier auszog, aber da er gerne den feinen Stoff beim Sex genoss, verzichtete er auf ihre wunderbaren Brüste. Die Behandlung ihrer Brustwarzen erregte sie dermaßen, das sie nicht mehr warten konnte und so ließ sie sich langsam auf ihn nieder.

Sie ritt nun auf ihm und er fasste sie bei der Taille und genoss es. Als sie ein bisschen mit der Intensität nachließ, bekam sie sofort mit der Grete einen Schlag auf die Hinterbacke und ein kleiner Schrei entfuhr ihr. Sofort wurde sie wieder schneller und wunderte sich darüber, das der Gertenstreich sie mehr erregte als schmerzte. Sie drückte sich an ihn und der Stoff rieb an seiner Haut und sie merkte, wie ihn das erregte. Sie spürte seine Muskeln wenn sie beim Reiten an ihm mit dem stoffbedeckten Busen an seiner Brust rieb und er konnte bei der Reibung die Harten Nippel spüren, wenn sie sich fest an ihn drückte.

Nach einer Weile befahl er ihr sich auf den Boden zu knien "Arsch hoch!" und sie drückte ihr Gesäß hoch und er umrundete sie und strich mit der Gerte über ihr nacktes Gesäß, fuhr seitlich am Bustier hoch tippte sie ein paar mal am Schulterblatt an so dass sie das Gesicht auf den Boden drückte. Jetzt schaute sie, mit ihrem hochgesteckten Pobacken noch verführerischer aus. Er wanderte mit der Gerte an der anderen Seite entlang zu ihrem Gesäß, zeichnete mit der Gertenspitze ihre Schamlippen nach, gab ihr einen kleinen Klaps und drang von hinten in ihre Muschi ein.

Das Gefühl als er sie völlig ausfüllte war so schön, das sie aufseufzte, und schon kamen feste Stöße die sie zu neuen Höhen trieben. Plötzlich, ohne Unterbrechung der Stöße, sauste ohne Vorwarnung ein fester Gertenstreich auf ihren bestrumpften Schenkel und sie zuckte zusammen, es brannte auf der Haut, und Lust und Schmerz vermischten sich.

Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück, ging zur Seite und schlug sie mit der Gerte über beide Pobacken und sie spürte wie sich ein Striemen bildete. Schnell folgte ein zweiter, weicherer Schlag, der quer über ihre Muschi ging und auf den inneren Schamlippen brannte, aber im nächsten Moment war er wieder in ihr und fickte sie mit harten, langen Stößen. Das alles war so schnell gegangen, das sie nicht einmal Zeit hatte etwas zu sagen, sie hatte nicht einmal Zeit um nachzudenken, alles passierte einfach mit ihr und das Brennen auf den Schamlippen wurde mit der Erregung der Penetration zu reiner Lust.

Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück und legte sich auf den Boden, und sie wollte sich sofort auf seinen Schaft setzen, aber er drücke ihren Kopf mit der Gerte zu seinem Glied hinunter und so blieb ihr nichts über als es in den Mund zu nehmen und sie schmeckte ihren eigenen Saft. Er legte eine Hand auf ihren Kopf und führte sie so, das sie alles sauber leckte. Dann nahm er ihr Kinn und zog sie zu sich her und sie setzte sich auf sein Glied und begann mit langsamen Bewegungen die sie allmählich steigerte. Er zog sie zu sich her und sie küssten sich intensiv. Sie ritt wieder auf ihn, steigerte das Tempo um dann langsamer zu werden und ihn zum Ausgleich mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren. Wieder steigerte sie das Tempo und genoss es, das ihre großen Brüste so gut verpackt waren und nicht schaukelten, was manchmal schmerzhaft sein konnte.

Plötzlich spürte sie die Gerte am Hals und ihre Lust war sofort verflogen: Er wird mich doch nicht auf den Kehlkopf schlagen, überlegte sie verzweifelt. Deshalb bemühte sie sich, ihn besonders intensiv zu verwöhnen, doch der Druck erhöhte sich nur gering und dem Zeichen folgend, richtete sie sich auf, und ritt auf ihm mit aufgerichteten Oberkörper, sie kreiste ein paar mal mit ihrem Becken was ihm gefiel und ihr wohlige Schauer durch den Körper jagte, da so der Kitzler stark stimuliert wurde, aber schnell setzte sie ihre Fickbewegungen fort um ihn nicht zu verärgern.

Der Druck der Gerte kam wieder und sie lehnte sich nach hinten, sich mit den Händen neben seinen Knien abstützend. Die Bewegung hatte sich dadurch total verändert, sie musste jetzt das Becken noch vorne drücken und dann wieder runterlassen um ihn zu stimulieren. Dabei wurden jedes Mal die Beckenmuskeln angespannt. Die Sache hatte nur einen Nachteil sie musste aufpassen, das er nicht aus ihr heraus glitt. Er betrachtete sie und sah wie die inneren Schamlippen über seinen Schaft glitten, den vorstehenden Kitzler, die Brüste die in die Höhe gedrückt wurden und ihren Kopf der nach hinten baumelte und die Haare, die hintennach schwangen. Unwillkürlich musste er bei soviel Glück seufzen.

Das ließ sie etwas erschrecken und sie hob den Kopf und lächelte ihn vorsichtig an. So massierte sie ihn immer weiter mit ihrer Pussi und auch ihr tat es sehr gut. Da er schon lange keine Anweisungen gegeben hatte und diese Position sehr anstrengend war, setzte sie sich wieder gerade auf ihn und ritt wieder normal auf ihn, nicht ohne manchmal kreisende Beckenbewegungen zu machen bei denen sein Glied ganz in ihr blieb und sie ihren Kitzler maximal stimulierte. Sie wiegte den Kopf von einer Schulter zur anderen und streichelte ihn am Bauch. Dann ließ sie ihren Oberkörper auf seine Brust herunter und küsste ihn herzhaft.

Er ließ sich eine Weile so verwöhnen, dann sagte er: "Hinknien!" Schnell ging sie auf alle viere, da kam schon ein leichter Schlag mit der Gerte in den Nacken und sie wusste was sie zu tun hatte, sie drückte ihr Gesicht auf den Boden und die Pobacken raus, so gut es ging. Sie mochte es zwar nicht, wenn ihre Vagina und ihr Polöchlein so ungeschützt waren, aber was sollte sie tun.

Er inspizierte sie eingehend, der Striemen von zuerst war noch gut zusehen, und er fuhr ihn mit der Gerte nach. Dadurch wurde sie an die Schwellung erinnert und ihre Lust war wie weggeblasen. Als nächstes zeichnete er die Schamlippen nach und strich mit der Gerte zwischen ihre Schamlippen was sie erschauern ließ. Es pfiff und schon traf die Gerte ihre Pobacken und noch bevor sie irgendetwas überlegen konnte kamen noch zwei Schläge auf die Pobacken. Das einzige was sie wahrnahm war, das sich ihre Haut diesmal nicht zusammenzog und keine Striemen entstanden aber sie weinte leise. Ein letzter leichterer Schlag ging wieder quer über ihre Pussi und brannte auf den Schamlippen. Im nächsten Moment kniete er sich hinter sie und drang in sie ein. Das alles ging so schnell, das sie keine Zeit hatte zu handeln und alles über sich ergehen lassen musste! Als ihr gerade die Schläge bewusst wurden, wurde sie schon hart und schnell von hinten gefickt, sodass sie sofort wieder von der Lust durchgeschüttelt wurde und laut aufstöhnte. Er stieß immer weiter und ihr Stöhnen war in ein Jammern und Quietschen übergegangen und ihre Muschi brannte vor Verlangen! Er steigerte nochmals das Tempo und sie begann ihre Lust leise zu schreien, auch er stöhnte intensiv und spritzte seinen Samen in sie hinein.

Sie blieben eine Zeit in dieser Position dann ließ er sich zur Seite gleiten und sie folgte seinen Bewegungen, sodass er mit ihr verbunden blieb.

Da er hinter ihr lag, streichelte sie ihn so gut es ging, er war total erschöpft, strich ihr über die Seite und sagte: "Braves Mädchen", und zeigte dann keine Regung mehr. Sie blieb noch eine Weile liegen und war von ihren Gefühlen und ihrem Verstand hin und her gerissen. Alles was sie gefühlt hatte war so schön, Ihr Verstand sagte, aber der feste Schlag! Ja hat schon sehr geschmerzt, dachte sie und was soll noch alles kommen?

Sie blickte auf die Uhr, öffnete die Schenkel und sein Penis glitt aus ihr heraus. Dann stand sie auf, und um nichts mit dem Liebessaft zu bekleckern, hielt sie sich die Hand beim Gehen unter. Als sie aus der Toilette kam, sah sie ihn am Boden schlafen und so ging sie leise ins Schlafzimmer und holte Decke und Polster für ihn und deckte ihn vorsichtig zu. Immer an die Gertenschläge vom letzten Mal denkend, als sie ihn weckte. Da sah sie die Gerte daliegen und konnte nicht widerstehen und hob sie auf. An der Spitze sah sie ihre eingetrockneten Säfte und erkannte ihren Muschigeruch auch gleich. Dann ging sie duschen und danach säuberte sie die Gerte im Waschbecken - wenn mir schon damit durch die Muschi gefahren wird soll sie wenigstens sauber sein - dachte sie.

Sie zog sich normal an, legte das Bustier in den Kasten und die Gerte zurück, zog sich die Schuhe an und musste sich beeilen, weil das Fahrrad sie nicht dabei hatte.

Als die Tür ins Schloss fiel seufzte sie und machte sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg.



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