Die Klassenlehrerin teil 2 (fm:Schwarz und Weiss, 3813 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sauna1 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 107594 / 92109 [86%] | Bewertung Teil: 8.49 (157 Stimmen) |
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"Nein, nein... nie... das sage ich nicht"!! Wütend keifte ich ihn an.
Amu grinste nur frech und sagte: "Noch zu stolz, was? " Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.
Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.
"Nicht"!
Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?
Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.
Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: "Bitte nicht Amu! Bitte... tun sie das nicht!... Bitte nicht! " Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.
Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.
"Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! " Ich konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten. Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.
Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern: "Ich will dich Baby! Gott... weiß, wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest! " Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme: "Bitte nicht Amu! Ich... ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das nicht! " "Aber warum denn nicht Baby? Ich spüre es aber, daß du es auch willst Baby! " "Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich... darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade meine gefährlichen Tage. " Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Amu... es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. " Er grinste mich an und erwiderte: "Nur deshalb Baby? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! " Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort: "Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken Baby, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu besteigen?... Werde ich mir merken Baby. " Amu sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: "Weißt du Baby! Du bist geil... und willst gefickt werden... nun sag es mir schon! " Es war mir unheimlich peinlich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, daß ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: "Bitte Amu, ich kann meinem Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen. " "Bitte Amu... tun sie es nicht. Bitte... ich möchte meinem Mann nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? " Versuchte ich
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