(Traum) Urlaub (fm:Dreier, 2197 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 32941 / 22745 [69%] | Bewertung Geschichte: 6.60 (42 Stimmen) |
Im Urlaub ist alles Möglich, sogar ein Dreier. |
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Frau Überraschen wollen. Sein Gesichtsausdruck verriet mir dass ihm der Gedanke gefiel. Als meine Frau zurück kam war die Disco schon voll beleuchtet und die meisten Gäste am gehen. Wir tranken unsere Gläser leer und verabschiedeten uns nun von unserem Bekannten. Meine Frau meint, Schade immer wenn's am schönsten ist muss man den Abend beenden. Wir gingen auf unser Zimmer und meine Frau tauschte sofort ihre Kleidung mit ihrem Sexy Negligee. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten über sie herfallen. Sie sah verdammt Heiß aus. Sie konnte ja nicht ahnen das wir noch besuch bekommen würden. Ich war auf die Gesichter gespannt. Da klopfte es schon. Meine Frau war etwas erschrocken und öffnete die Tür. Als sie unseren Bekannten mit der Sektflasche erblickte schrie sie laut, der Abend ist doch noch nicht vorbei. Sie packte den Typ am Arm und zog Ihn in unser Zimmer. Dass sie nur mit Ihrem Negligee bekleidet war hat sie wohl in diesem Moment vergessen. Ihm stand der Mund offen und es kam ihm nur ein langes Wow über die Lippen. Seine Augen haben nur noch eines gesehen. Wir öffneten die Flasche und setzten uns in die Sitzecke. Meine Frau beugte sich beim einschenken so über den Tisch, das unser bekannter einen schönen Einblick in ihren ausschnitt erhaschen konnte. Er war sichtbar überrascht als sich meine Frau hinsetzte und ihre Beine bis fast ganz oben frei lagen. Durch den Alkoholpegel wurde die Unterhaltung und die Atmosphäre immer lockerer, es gab fast nur noch ein Thema und kein Satz verging ohne einer Zweideutigen Anspielung. Meine Frau wurde mit Komplimenten überflutet. Sie bemerkte dass wir ihr Willenlos ausgeliefert waren. Sie spielte mit uns und machte uns immer heißer. Sie bewegte sich auf der Sitzecke so geschickt hin und her, dass uns immer wieder ein kurzer blick, unter ihr Negligee auf Ihre Glattrasierte Muschi genehmigt wurde. Beim stehen beugte sie sie so nach vorne das wir ihren perfekten nackten Po zu sehen bekamen. Der Seidene Stoff zeichnete ihre wunderschönen Brustwarzen ab. Sie spielte mit uns und ich merkte wie Sie dabei immer heißer wurde. Ich hatte den Eindruck sie wäre für alles bereit. Sie trank sogar Bruderschaft mit ihm und küsste ihn auf den Mund, ganz kurz berührten sich sogar ihre Zungen. Danach schaute sie mich an und über ihre Lippen kam nur ein Ups , da ich aber nicht reagierte wusste sie das ich kein Problem damit hatte war. In meiner Hose wurde es immer enger, ich konnte mich fast nicht mehr zurück halten. Unserem Besucher ging es nicht anders, in seine Short zeichnete sich ebenfalls eine gewaltige beule ab. Ich erkannte meine Frau nicht wieder sie Genoss es förmlich so begehrt zu werden. Unser Besucher legte immer wieder seine Hand auf die Schenkel meiner Frau, immer so weit bis ihr süßes Negligee anfing, er wollte es ein bisschen nach oben schieben, aber er traute sich dann doch nicht. Sie lies es zu und sogar sie legte abwechselnd ihre hand, immer wieder für einen kurzen Moment auf unsere Schenkel, es wurde geflirtet auf Teufel komm raus. Als unser Besucher zur Toilette ging fragte ich meine Frau ob sie heiß wäre, sie grinste mich an und fragte ob ich mal nachschauen wolle. Sie hob ihr Negligee ein bisschen an und präsentierte mir Ihr klatsch nasse Muschi. Ich streichelte ihr langsam die Schenkel hinauf, meine Finger fuhren ihr durch die Lippen und versanken sofort in ihrer Spalte. Es war unglaublich meine Frau war richtig Geil und ich auch. Nun konnte ich nicht anders, ohne an unseren Besucher zu denken legte ich meine Frau aufs Bett und begann sie genüsslich zu lecken. Ich liebe es wenn ihr der Saft aus der Muschi läuft. Auch sie hatte wohl unseren Besucher vergessen denn sie lies sich richtig gehen. Wir merkten gar nicht dass er wieder im Zimmer stand und uns beobachtete. Doch als ich ihn sah, lies ich von ihrer Muschi ab und bewegte mich nach oben um sie zu Küssen, Ich Küsste sie sehr stark und leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit bemerkte ich wie sich meine Frau etwas verkrampfte. Es war der Moment als unserem Besucher begann über die Schenkel meiner Frau den weg zu ihrer Muschi zu suchen um sie zu verwöhnen. Ich lies nicht von ihr ab und Küsste sie noch stärker. Sie konnte Ihn nicht abwehren, Sie war etwas verkrampft doch nach kurzer zeit ließ sie es geschehen, sie ließ es zu, die Geilheit hat gesiegt. Sie genoss die fremde Zunge, sie genoss das verbotene, das aufregend unanständige. Sie Atmete immer schneller und ich merkte wie sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Nun blickte ich hinunter und sah zum ersten mal wie meine Frau einem fremden den vollen Einblick auf ihre Liebesgrotte genehmigte. Der Anblick war einfach nur Geil, ich konnte gar nicht mehr wegschauen. Ich bemerkte wie er in seiner Hosentasche herumfummelte und wie selbstverständlich ein Kondom herausholte. Er schaute mich fragen an, ich zuckte nur mit den Schultern. Plötzlich fragte mich meine Frau ob sie sich umdrehen darf, diese frage kannte ich zu gut, es war ein Zeichen das ihr Höhepunkt nicht mehr weit war. Ohne zu zögern drehte sie sich, ich sah wie ihr hintern vor nässe glänzte. Ihr Saft lief ihr bis zum Rücken. Nun wollte ich es wissen, ich wollte sehen wie ein Fremder meine Frau Vögelt. Ich gab unserem Besucher ein eindeutiges Zeichen und Nickte ihm zu. Er zog sich das Kondom über und begann vorsichtig seinen Stab in ihr zu versenken. Ganz langsam, vor und zurück, immer tiefer bis er seine ganze Pracht in ihr versenkte. Sie sah mir direkt in die Augen, als sie sich langsam aber sicher vom Schwanz eines wildfremden Mannes aufspießen ließ. Ich sah die unbändige, fast unendliche Lust in ihren Augen. Es war ein komisches Gefühl, zu sehen wie ein anderer meine Frau Vögelt, ein Gefühl zwischen Eifersucht, Besitzerstolz und purer Geilheit. Aber ehrlich gesagt, es hat mich unheimlich scharf gemacht. Das atmen meiner Frau wurde immer hektischer, sie hatte meinen Schwanz in ihrer Hand und bearbeitete mich kurz mit ihrem Mund. Doch ihr Höhepunkt kam sehr schnell und gewaltig. Meine Hand streichelte über ihren Hintern und ein Finger fand den weg zu ihrem Hintereingang, ich merkte das es ihr gefiel, also machte ich weiter. Sie schaute mich an und sagte, sie möchte uns jetzt beide in sich spüren, sie hätte doch noch eine zweite Öffnung die für mich bereit wäre und wenn sie schon mal die Möglichkeit zu einem Dreier hat, dann wolle sie es auch vollkommen ausnützen. Ein Sandwitch wollte sie immer schon mal ausprobieren. Ich grinste sie an und meinte sie sollte die Reiterstellung einnehmen damit ich mich um ihren heißen Hintern kümmern könnte. Sie folgte meinem Vorschlag sofort und setzte sich auf seinen Prügel. Sie bewegte sich langsam auf und nieder, immer ein stück weiter, bis er wieder ganz in ihr steckte. Nun Hielt sie einen Moment still, damit ich mich an ihrem hintern zu schaffen machen konnte, er war immer noch so nass von Ihrem Muschisaft, das es kein Problem war, mit meinem Liebesstab in sie einzudringen. Sie war kein bisschen verkrampft. Ich bewegte mich sehr einfühlsam vor und zurück, schön langsam und vorsichtig. Bei jedem Stoß ein kleines bisschen Tiefer. Es war ein herrliches Gefühl, unser erstes Dreier. Meine Frau konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel. Sie war sehr schnell wieder auf Hunderttausend und nun bewegte sich immer schneller. Mit Ihren Bewegungen Vögelte Sie jetzt uns beide, ihr erstes Doppel, sie bestimmte den Rhythmus und die Geschwindigkeit. Sie ging voll ab und hatte nicht nur einen Höhepunkt, Ihr Körper zuckte, sie konnte ihr Stöhnen und Schreien nicht mehr unter Kontrolle halten es war unglaublich. Ich musste von Ihrem Hintern ablassen und schoss meine ganze Ladung auf Ihren Rücken. Es war der Hammer. Auch unser Besucher konnte sich nicht mehr zurückhalten mit lautem Stöhnen füllte sein Kondom in Ihrer Muschi. Sie blieb noch einige Zeit auf seinem Stab sitzen. Doch dann fielen wir alle aufs Bett und schliefen Erschöpft ein.
Plötzlich ein Surren, ein sehr unangenehmes Geräusch. Ich öffne meine Augen, Scheiße mein Wecker. 6 Uhr meine Frau liegt neben mir, ZUHAUSE ??? Verdammt es war nur ein Traum!
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