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Highschool USA (Forts.) (fm:Verführung, 2586 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2008 Gesehen / Gelesen: 23762 / 19807 [83%] Bewertung Teil: 8.96 (77 Stimmen)
Hello again, hier die Fortsetzung der Geschichte als Austauschschüler in den USA

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eine ausladende verglaste Duschkabine. Die Dusche selbst war am Boden und an den Wänden mit kleinen Kacheln verfliest. Es war angenehm warm im Bad. Ich freute mich schon darauf, ihre Nacktheit wieder genießen zu können. Sie legte Handtücher bereit, zog mit dem Rücken zu mir ihren Bademantel aus, drehte sich um und schaute mich seitlich wie heute Nachmittag mit ihren verführerischen Augen vielsagend an. Ihr Anblick war wieder eine Augenweide, ihre Silhouette mit den langen Beinen, ihrem ausgeprägt runden und knackigen Po und ihren straffen Brüsten, die ohne jede Schwerkraft sanft geschwungen waren und in zwei wundervollen Knospen spitz zuliefen, faszinierte mich aufs Neue. Ihre spitzen Nippel deuteten darauf hin, dass es Spaß machte, sich vor mir zu entblättern und ihren wunderschönen Body zu zeigen. Es machte sie auch offensichtlich geil, sich so zu präsentieren. Sie hatte wirklich allen Grund darauf, stolz zu sein.

Ich betrachtete dieses Schauspiel mit größtem Vergnügen. Als ich mich zum Schein zierte, meinen Bademantel auszuziehen, trat sie auf mich zu und zog langsam den Gürtelknoten auseinander, öffnete langsam den Bademantel und legte ihn zur Seite. Mein Schwanz war mittlerweile wieder halbwegs erigiert. Sie ging in die Hocke und schaute sich meinen Schwanz von allen Seiten offensichtlich intensiv an. Dann zog sie langsam meine Vorhaut über die Eichel und nahm mich an der Hand mit in die Duschkabine, verschloss diese und küsste mich dann fordernd. Ich erwiderte ihren heißen Zungenspiele und streichelte ihren Knackarsch. Das Wasser war angenehm warm. Mittlerweile war mein Schwanz ob der heißen Zungenspiele wieder voll ausgefahren. Ihre Brustwaren richteten sich noch mehr auf und ich streichelte vorsichtig um sie herum, um sie anschließend nur mit meiner Zungenspitze auf der Spitze zu berühren. Ich wollte sie unbedingt noch einmal lecken, ihr süßes Paradies schmecken. Ich stellte den Wasserstrahl ab, griff nach einem Duschbad und begann sie langsam, beginnend mit ihrer Rückseite (zunächst Rücken und Beine), einzucremen. Ihren süßen Arsch sparte ich zunächst aus, griff noch mal zur Duschcreme und begann dann in kreisenden Bewegungen ihre strammen knackigen Pohälften einzucremen. Sie bewegte sich in kreisenden Gegenbewegungen und spreizte ihre Beine etwas auseinander. Ich kniete mich hinter ihr nieder und erblickte ihre schon wieder geschwollenen Lippen zwischen ihren Beinen. Mit dem Mittelfinger fühlte ich ihre Erregung und rieb zärtlich in ihrer Spalte. "Do you wanna lick my pussy Roman?"hörte ich sie leise flüstern. Sie hatte meine Gedanken erraten: "Yeah Sarah". "Mmmmh" vernahm ich ihre Vorfreude, während ich sie weiter bearbeitete.

Ich wollte sie aber noch etwas auf die Folter spannen und griff erneut zur Duschcreme, um nun auch ihre Vorderseite einzucremen. Zunächst ihre Schultern, dann ihren Bauch, schließlich in kreisenden Bewegungen ihre Brüste. Sie öffnete wiederum ihre Beine und ich cremte dann erst einmal ihre Beine ein und massierte ihre Waden und Oberschenkel, wiederum vor ihr kniend und mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Pussy. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und nahm meine Hand und führte sie zu ihren langen geschwollenen Schamlippen. Ihr Kitzler trat hervor und signalisierte ihre Geilheit. Zunächst rieb ich ihr Organ mit der flachen Hand, um dann zunächst einen und schließlich zwei Finger in sie zu schieben und sie mit langsamen Bewegungen auch von innen von den Resten meines Spermas zu befreien.

Anschließend duschte ich sie zärtlich mit heißem Wasser ab, spreizte wiederum leichte ihre Beine, ging langsam in vor ihr in die Hocke und setzte mich dazwischen. Ich spreizte ebenfalls meine Beine, um ihr meinen voll erigierten Schwanz zu präsentieren. "I love your beautiful dick" und genau das wollte ich hören. Ich griff mit beiden Händen um ihre Hüften und nahm jeweils eine Pohälfte in jede Hand. Ich zog sie noch ein Stück weiter zu mir heran und setzte meine Zungenspitze an ihren Kitzler an. Zunächst drückte ich die Außenhaut mit der Zunge wenig herunter und ließ ihn dann nach oben schnellen. Dann setzte ich die Zungenspitze unterhalb des Kitzlers an und drückte den Kitzler nach oben. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male und ihr wundervolles Organ wurde zunehmend feuchter. Ich steigerte mein Tempo und griff nun stärker in ihren geilen Arsch. Dann setzte ich die Zunge tiefer an und leckte nur die äußerlichen Schamlippen abwechselnd von unten nach oben. Hier beließ ich es bei einem langsamen Tempo um ihre Erregung und Ungeduld ein wenig zu steigern. Dann leckte ich mittig durch ihre Spalte, ohne jedoch zunächst mit der Zunge in sie einzudringen. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn sanft etwas fester auf ihr Organ und spreizte ihre Beine. Sie stöhnte leicht und wollte mich offensichtlich tiefer spüren. Ich stieß leicht in ihre Grotte und zog wieder zurück. Meine Hände kneteten ihren saftig-knackigen Arsch. Schließlich legte ich einen Finger auf ihre Rosette, fickte sie weiter leicht mit meiner Zunge in ihre Grotte und war gespannt, wie sie auf den analen Reiz reagieren würde. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ich stieß nun mit der Zunge tiefer in ihre Lusthöhle. Ihr Sekret wurde intensiver und ich schmeckte ihre süßliche Pussy immer intensiver. Ich riskierte eine leichte Fingermassage ihrer Rosette. Es schien ihr intensive Lust zu bereiten, ihr Atem wurde tiefer und lauter. Sie drückte nun ihrerseits mit ihrem Anus auf meinen Finger und nahm weiter meinen Zungenfick auf.

Ich drückte nun langsam gegen ihre Rosette und überwand schließlich den Widerstand ihres Schließmuskels. Es schien nicht das erste Mal für sie zu sein und ich dachte kurz daran, wie geil es sein müsste, sie in ihren Arsch zu ficken.

Trotz der Enge fuhr mein Finger langsam weiter in ihren geilen Arsch. Sie stöhnte nun hemmungslos laut und ihr Körper fing an zu zucken. Ich nahm jetzt ihren Kitzler zwischen Zunge und Oberlippe, saugte und bewegte den Finger in ihrem engen Kanal. Sie umklammerte mir ihren Händen meinen Kopf und ich erhöhte noch die Frequenz, in der mein Finger in ihren Anus ein- und ausfuhr. Plötzlich hielt sie inne und aus ihr brach laut stöhnend ein starker Orgasmus aus. Ich hörte mit den Leckspielen auf, behielt aber den Finger in ihrem Anus und genoss die orgastischen Wellen, die Sarah übermannten. Sie stütze sich wiederum auf meinen Schultern ab und ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Anus. "It was so great Roman!" brachte sie erschöpft, aber glücklich hervor.

Da ich mich voll auf ihren Orgasmus konzentriert hatte, war mein Schwanz mittlerweile nur noch halb erigiert, doch es machte mich glücklich, sie zu lecken und ihr einen Orgasmus zu bereiten. Sie küsste mich tief und strahlte mich an. Zärtlich näherte sie sich meinem Ohr und flüsterte: "And what about you?" und griff mit einer Hand an meine linke Pohälfte, während sie mit der rechten Hand meine Beine leicht auseinander schob und mit den Fingern zärtlich die Unterseite meiner beiden Hoden streichelte und mir dabei in die Augen sah. Trotz der Größe meiner Hoden, jeder in etwa in der Größe und Form eines Golfballs, bin ich dort sehr für Streicheleinheiten empfänglich. Ihre sanften Streicheleinheiten machten mich dann zunehmend spitz.

Ich wusste, wir hatten nur noch wenig Zeit, um einigermaßen pünktlich am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Sie schien sich darüber jedoch nicht im geringsten Gedanken zu machen und führte ihre Lippen erneut zu meinen Ohrläppchen. Ich wusste nicht, wie empfindlich ich dort war. Ihr ausdauerndes Lecken am Ohrläppchen und in meiner Ohrmuschel zusammen mit den Berührungen an meinen Hoden machten mich inzwischen noch geiler. Mein Schwanz erwachte, richtete sich auf und drückte gegen ihren flachen Bauch. Sie walkte jetzt meine prallen Bälle abwechselnd sanft mit einer Hand. und küsste mich erneut fordernd. Sie nahm sich jetzt mit einer Hand und ihren feingliedrigen Fingern meinen Schwanz vor. Zunächst streichelte sie mit ihren Fingerspitzen meinen Schaft entlang, um dann mit beiden Händen mein Rohr unterhalb der Eichel zu fixieren und sanft zu wichsen. "Please fuck me Roman, I need your dick now". Sie wollte also noch einmal meinen Schwanz spüren. Dieses eindeutige Verlangen, verbunden mit ihren intensiven Pettingspielen, machte mich rasend-geil.

Jetzt bist Du fällig, dachte ich mir, nahm ihre Hände von meinem Schwanz, drehte sie um und stellte sie mit den Rücken zu mir an die Wand. Ich wollte ihr den Wunsch gern erfüllen und sie unbedingt von hinten nehmen und zwar schnell und hart.

Sie schien mich noch zusätzlich anheizen zu wollen und bewegte ihr Hinterteil in kreisenden Bewegungen. Ich legte die Hände seitlich auf ihr geiles Hinterteil, drückte ihren Rücken noch ein wenig durch und setzte meine Eichel an ihre Schamlippen an. Zwei-, dreimal strich ich mit meiner prallen Eichel durch ihre Spalte, um dann mit einem Ruck tief in sie zu dringen. Sie schrie kurz auf, weil ich sonst immer so betont zärtlich und langsam vorging. Ich hielt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte, griff fest nach ihren Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen, um dann weit ausholend in mittlerem Tempo tief in sie zu stoßen. Sie schrie nun jedes Mal kurz spitz auf, wenn ich wieder mit meinen Hoden an ihr Hinterteil schlug. Ich nahm mir vor, dieses mittlere Tempo und die fortwährend tiefen Stöße so lange beizubehalten, bis ich abspritzen würde. Während sie mir anfangs noch federnd ihr Hinterteil entgegen warf, war die Nachhaltigkeit meines Schwanzes, der ausgefahren immerhin 22 cm x 6 cm misst, in dieser Stellung und mit dieser Vehemenz wohl zuviel für sie. Sie wimmerte und nahm meine Stöße nur noch entgegen. Das machte mich noch geiler. Es war diese Dominanz, die mein Schwanz nun über sie ausübte, und ihr fortwährendes Wimmern, die meine Sahne langsam hoch kochen ließ. Ich fickte sie unaufhörlich noch mindestens zehn Minuten in dieser einen Stellung und drückte dann ihren Oberkörper noch weiter nach unten und schließlich auf den Boden, so dass sie sich hinknien musste und ihr geiler Arsch den höchsten Punkt bildete. Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihr heraus, legte die Beine noch etwas auseinander und rammte meinen Schwanz dann wieder in ihr Loch. In dieser Stellung waren meine Stöße noch umbarmherziger, denn ich fixierte sie mit meinen Händen und meinem Körpergewicht und trieb mein Fickrohr ungestüm in ihre Grotte. Ich nagelte sie jetzt nochmals eine Viertelstunde ohne Pause. Sarah stieß jetzt bei jedem Stoß nur noch helle spitze Schreie aus. Sie war jetzt für mich nur noch Fickfleisch und nach weiteren druckvollen Stößen unter vollem Gewicht meines Körpers verkrampfte ich mit meinen Fingern in ihren Hüften. Endlich spritzte ich unter großem Druck meinen Saft in ihre Höhle. Ich ließ diesen Fick mit langsam weiter federnden Bewegungen ausklingen und spürte tiefe Befriedigung. Langsam zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Sie kauerte zunächst noch weiter am Boden, drehte sich dann um und fiel in meine Arme. Ich hatte sie nur meinem Lustempfinden folgend regelrecht durchgefickt. Grosse Mengen an Sperma liefen an ihren Beinen herunter.

Wir duschten erneut und trockneten uns anschließend ab. Erst dann sagte sie : "You really fucked me deeply Roman!" Ich antwortete ihr, dass ich das einfach brauchte. Sie sagte, dass es ihr kurz vor meinem Orgasmus auch gekommen sei, aber auf eine andere Weise als am Nachmittag zuvor. Ich musste mir eingestehen, dass ich es nicht einmal gemerkt hatte. Beim Laufen sah man ihr an, dass es sie dieser Fick wohl ein wenig mitgenommen hatte. Sie sagte, dass es andererseits richtig geil war, auf diese Weise von mir benutzt worden zu sein. Diese devote Ader habe sie bisher noch gar nicht an ihr entdeckt.

Schließlich bestellte sie ein Taxi und wir fuhren zum vereinbarten Treffpunkt, wo wir allerdings eine halbe Stunde zu spät ankamen. Louise wartete bereits ungeduldig auf uns. Aber davon erzähle ich Euch beim nächsten Mal, wenn Ihr wollt.



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