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Die Klassenlehrerin teil 3 (fm:Schwarz und Weiss, 3146 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2008 Gesehen / Gelesen: 91833 / 79423 [86%] Bewertung Teil: 9.05 (376 Stimmen)
Er besteigt mich wieder,ich komme nicht los von ihm

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Der nächste Tag verlief weitgehend ruhig in der Schule. Das brauchte ich nach den gestrigen Vorfällen dringend und half mir zu mir selbst zu finden.

Den Tag nach Schulschluss verbrachte ich in der Stadt und erledigte verschiedene Einkäufe, traf mich mit meinen Freundinnen und war erst am frühen Abend wieder zu Hause.

Felix war noch auf Dienstreise und rief mich erst gegen 23.00 Uhr an. Zu dieser späten Stunde war ich allein zu Hause und hatte es mir bequem gemacht.

Nach einem heißen Bad saß ich gemütlich in meinem Sessel und ließ mich abkühlen. Deshalb trug ich auch nur meinen seidenen Morgenmantel, den mir Felix von einer Reise mitgebracht hatte.

Ich hatte den Mantel nur nachlässig übergezogen und darauf verzichtet ihn zu schließen. Inzwischen hatte ich begonnen spanisch zu erlernen und so nahm ich nun mein Lehrbuch zur Hand und versuchte mich in der Sprache von Servantes zu üben.

Doch kaum hatte ich das Buch zur Hand genommen klingelte das Telefon und ich nahm den Hörer ab.

Es war Felix, der sich erkundigen wollte, wie es mir ging. Mein Mann erzählte mir von seinen Fortschritten und ich hörte ihm aufmerksam zu. Vielleicht etwas zu aufmerksam, denn plötzlich erweckte ein leises Geräusch meine Aufmerksamkeit.

Jemand machte sich hinter mir an der Terrassentür zu schaffen. In Hamburg waren Einbrüche an der Tagesordnung und ich erschrak fürchterlich, als sich die Tür öffnete.

Ängstlich schaute ich zur Tür und sah Amu im Rahmen stehen. Obwohl ich über seine Dreistigkeit sehr erbost war, war ich doch sehr erleichtert, daß er es war, der vor meiner Tür stand. Frech wie ein Spatz, kam er in unsere Wohnung und stellte sich hinter meinen Sessel.

Amu bemerkte rasch, daß ich mich am Telefon mit meinem Ehemann unterhielt, doch das hielt ihn keineswegs davon ab, mich sofort anzugrabschen. Er legte mir seine Hände dreist auf die Schultern und sah mich unverschämt grinsend von oben her an. Seine unerwartete Anwesenheit und seine unbekümmerte Art, machten mich ganz rappelig und es fiel mir schwer, mich auf das Telefongespräch mit Felix zu konzentrieren. Das Amu mir keinen reinen Höflichkeitsbesuch abstatten wollte, erfuhr ich nur wenige Augenblicke später. Seine linke Hand rutschte an mir herunter und glitt unter meinem Morgenmantel. Als ich ihn abwehren wollte, hielt er meine Hand fest. In einer Hand den Telefonhörer, die andere Hand von ihm fest gegen die Sessellehne gedrückt, konnte ich ihn nicht abwehren.

Und schon schob er mir seine freie Rechte einfach wieder tief in den Ausschnitt und begann sanft meine Brüste zu massieren. Beide Hände nicht frei und mit meinem Mann am anderen Ende der Leitung konnte ich mich schlecht gegen seine Handgreiflichkeiten wehren.

Damit mein Mann nicht mißtrauisch wurde, mußte ich jeden verräterischen Laut vermeiden. Ein Kampf oder lautes Gezeter wäre ihm unweigerlich aufgefallen. Außerdem wollte ich lieber nicht riskieren, daß er überhaupt Amus Stimme hörte und etwas von seinem Besuch mitbekam. Der freche Neger nutzte meine Zwangslage sofort schamlos aus. Amu beugte sich von hinten über den Sessel und schob mir den Morgenmantel auseinander und von den Schultern.

Sanft glitten nun beide Hände über meine Brüste. Mit meiner freien Hand wollte ich ihn von mir wegstoßen, doch er streichelte meine Brüste sehr zärtlich, daß sich meine Brustwarzen ziemlich rasch erregt aufrichteten.

Er tat mir ja nicht weh und so ließ ich ihn vorerst gewähren.

Doch dann, während mein Mann mir von seinen Erlebnissen erzählte, beugte sich Amu über die Sessellehne und stülpte seinen Mund auf meine linke Brustwarze.

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