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Evi erzählt aus ihrem Leben Teil Drei (fm:Fetisch, 27150 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2008 Gesehen / Gelesen: 14902 / 13336 [89%] Bewertung Teil: 8.07 (14 Stimmen)
Es kommen weitere Personen in die Geschichte und es gibt viel Sekt zum Trinken.

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© Evi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

stellte ihre Tasche auf den Boden und hängte den Mantel an die Garderobe. Ich tat es ihr nach, dann bat sie mich ins Zimmer. "Willst Du einen Kaffee?" "Kaffee nicht, Tee oder Wasser wäre mir lieber" "Dann mach ich uns Tee, setz Dich, ich komme sofort wieder".

Das Zimmer gefiel mir, wenig Möbel, dafür Platz und ein paar schöne Blumen. Ich wählte den einen der beiden Sessel und wartete. Astrid kam mit einem Tablett mit Tassen, Zucker usw.: "Das Wasser kommt sofort". Astrid setzte sich mir gegenüber auf den zweiten Sessel. Sie wirkte müde, aber entspannt. "Ich freue mich, das Du Zeit für mich hast, ich bin sonst viel alleine in der Wohnung. Erst habe ich mich gar nicht getraut, Dich zu fragen, aber vorhin nach dem Duschen, da dachte ich mir, wenn ich jetzt nicht frage, dann gibt es vielleicht nie wieder eine Gelegenheit."

Das ich mir das schon seit längerem ausgemalt hatte, durfte ich nicht sagen, aber mein Herz schlug wie wild als ich antwortete: "Weisst Du Astrid, Du hast es genau richtig gemacht." Sie lächelte und begann zu erzählen. Ich hörte gerne zu, es war spannend, rührend und auch lustig. Der Tee war ausgetrunken, ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es schon gegen 22 Uhr ging. "Astrid, ich muss nach Hause ins Bett, morgen darf ich wieder arbeiten gehen." Sofort entschuldigte sie sich, es war ihr gar nicht recht, das es so spät geworden war. Nur mit Mühe konnte ich sie unterbrechen, um sagen zu können, dass nichts zu entschuldigen sei. Wir vereinbarten, dass wir nach dem nächsten Training wieder zu ihr gehen würden.

Da ich gewusst hatte, dass Ernst auch erst so spät nach Hause kommen würde, hatte ich nicht angerufen. Wir trafen uns vor der Haustüre, er war fix und fertig von der Arbeit und dem Autofahren. Rasch die Treppe hoch, raus aus den Klamotten. Ernst stand schon unter der Dusche, ich half ihm beim einseifen des Rückens, duschte ihn ab und rubbelte ihn gleich auch noch trocken.

Mein Kleiner war so schlapp, das er nur noch: "Tschüss" brummelte. Zähneputzen und schnell abduschen, das abtrocknen spare ich, ich schlafe dann schneller ein. Ernst schläft schon, bei mir sind es auch nur Sekunden, bis ich weg bin.

Am nächsten Tag

Der Kaffee schmeckt, Ernst ist schon fertig angezogen. Wir küssen uns zum Abschied, dann ab zur Arbeit. Mein Tag vergeht wie im Fluge, die Hektik und der Stress lassen keine Zeit für Träume. Um 18 Uhr bin ich endlich in der Stadt und kann das Abendessen einkaufen. Ernst meldet sich bei mir per Handy: "Hallo wo bist Du?" "Bei der Apotheke und Du?" "Bei der Post, warte ich komme zu Dir." Ernst ist glücklich, mich in die Arme schliessen zu können. Hand in Hand schlendern wir dann nach Hause. Ich erzähle Ernst, vom gestrigen Abend. Er hörte sehr aufmerksam zu und meinte dann zum Schluss nur: "Mir gefällt es, kümmere Dich doch ein wenig um Astrid, sie scheint es nötig zu haben." Ich umarme meinen Liebsten: "Du bist ein Schatz." Ernst macht auf cool, das sei doch selbstverständlich.

Wir kochen zusammen das Essen, schauen uns eine Sendung im Fernsehen an und geniessen es zusammen zu sein. Im Bett kuschle ich mich an meinen Kleinen, er hält mich einfach im Arm und es ist herrlich.

Freitag

Schon zum x-ten Mal schaue ich auf die Uhr um ja nicht zu spät zum Turnen zu kommen. Astrid ist schon in der Garderobe. Sie hüpft wie ein Kind, als sie mich sieht. "Hallo Evi" Ich umarme Astrid, dann schlüpfe auch ich in die Turnsachen. Weil unsere Trainerin nicht kommt, übernehme ich die Leitung des Trainings. Wir wärmen uns gründlich auf, dann folgt eine Lektion Aerobictanzen. Es ist anstrengend, macht aber toll Spass. Unsere Kleider sind an allen möglichen Stellen dunkel gefärbt, der Schweiss tropft. Mit Stretching und einem lockeren Auslaufen beende ich die Stunde.

Alle suchen, so dass Astrid und ich nur nebeneinander duschen können, ohne uns zu berühren. Trotzdem strahlt das Mädchen wie eine Glühlampe vor Glück. Sie plappert über alles Mögliche während wir uns anziehen. Mir fällt auf, wie sauber die Sachen sind, auch passt alles in den Farben gut zusammen. Sie hat einen guten Geschmack und kümmert sich um ihr Aussehen. Schon stehen wir in der Kälte und machen uns auf den Weg. Bei unserem Haus sehe ich, dass Licht in der Wohnung brennt, Ernst ist schon Zuhause. Astrid bemerkt meinen Blick und fragt: "Kannst Du nicht zu mir kommen?" "Natürlich komme ich, mein Kleiner wird sich schon nicht langweilen." Astrid ist erleichtert. "Ich habe extra noch Kuchen gekauft, wenn Du Hunger hast." "Das ist sehr lieb von Dir und ich werde gerne ein oder zwei Stück davon essen." Wir sind vor dem Haus angekommen.

Es ist schön warm in der Wohnung, am liebsten hätte ich mich ausgezogen. Meine Leggins und der dicke Pulli waren für draussen OK, aber hier drinnen viel zu warm ausgewählt. Nach dem Turnen trank ich eine halbe Flasche Mineralwasser mit dem Effekt, das ich nun noch stärker schwitzte. Astrid bemerkte es und meinte: "Zieh doch den Pulli aus, wenn Du magst auch die Hose, ich habe auch viel zu warm"

Ohne abzuwarten, schlüpfte sie aus ihrer Jeans und dem Pulli. Auch wenn ich sie schon ganz nackt gesehen habe, war es nicht dasselbe ob es im Turnen war oder hier in ihrer Wohnung. Der rote Slip und das kleine Top leuchten im Licht der Lampen. Die weisse Haut bildete einen schönen Kontrast. Mir wurde noch heisser. Zögernd stülpte ich mir den Pulli über den Kopf, dann schob ich die Leggins nach unten. Mein T-Shirt und der Tangaslip sassen sehr knapp, ich hatte ein wenig zugenommen und die Sachen waren schon älter. Ernst liebte aber diesen Anblick sehr, er findet es sehr sexy, wenn ich mich so anziehe. Kühler wurde es nun schon, aber dafür noch wärmer in meiner Muschi. Ich hoffte, dass Astrid nichts bemerkte, es war mir nun fast peinlich.

Wir sassen wieder in den Sesseln. Astrid erzählte von der Schule und den Hausaufgaben. Weil ich den Stoff kannte, konnte ich ihr ein paar Tipps geben. Astrid wechselte an den Tisch und holte die Bücher. Ich schob den Sessel näher, dann erledigten wir miteinander die Hausaufgaben. Mir gefiel das sehr gut, für mich war lernen nie ein Stress gewesen und deshalb habe ich auch vieles noch präsent.

Plötzlich bimmelte mein Handy, Ernst rief an: "He, Mädel es ist fast 11 Uhr, kommst Du bald?" Ich war platt, mein Kleiner vermisste mich. Aber dass die Zeit so schnell vergangen war, hatten wir nicht bemerkt. Astrid war ganz starr: "Ist Ernst nun böse mit Dir?" "Sicher nicht, er wollte nur wissen, dass alles in Ordnung ist, ich hatte gesagt, ich komme so gegen 10 Uhr." Astrid zweifelte ein bisschen an meinen Worten. Ich lachte: "Kleines, ich gehöre ihm nicht, ich bin mit ihm verheiratet. Es ist schön, dass er sich Sorgen macht, ich muss mich bei ihm dafür bedanken, aber böse ist er sicher nicht. Das darfst Du mir Glauben."

Schnell schlüpfte ich in die Kleider. Astrid umarmte mich: "Danke Evi, vielen Dank." "Tschüss Kleine, ich rufe Dich morgen noch an, ich habe da noch eine Idee."

Ab nach Hause, mein Liebster wartet. Ich flitze durchs Bad und hopse ins Bett. Ernst ist ganz rammelig, er hatte sich zwar nicht Sorgen gemacht, aber normalerweise bin ich eben pünktlich. Dass ich den ganzen Abend neben einem hübschen Mädchen sass, hatte ich mich sehr erregt. Der steife Penis flutscht tief in meine Muschi, beide sind wir glücklich, wieder zusammen zu sein. Mein Orgasmus überschwemmt uns mit viel Muschisaft, was Ernst sofort zum abspritzen bringt. Ohne uns voneinander zu lösen schlafen wir ein.

Montag

Meine Idee, Astrid am nächsten Sonntag zum Mittagessen einzuladen wird von Ernst sofort und ganz klar als völlig richtig bejaht. Mein Einwand, dass aber meiner Meinung nach nichts geschehen werde, wischt er zur Seite: "Evi, bin ich den ein Monster oder was? Astrid kann, wenn Du es willst, zu uns kommen wann sie will, was Du mir erzählt hast, gefällt mir. Ein Mädchen in ihrem Alter ist sicher glücklich jemanden wie Dich zu kennen und mit Dir reden zu können." Ernst schaute mich an: "Einverstanden?" "Ja, Liebster, Danke."

Astrids Handynummer hatte ich schon bei mir gespeichert: "Hallo Astrid, ich bin es, Evi. Wir möchten Dich am Sonntag zum Mittagessen einladen, hast Du Lust?" Astrid schnaufte tief ein und antworte: "Klar, komme ich sehr gerne, wann denn etwa?" "So gegen 12 Uhr, einverstanden?" "Ja, geht klar, soll ich noch was mitbringen?" "Nein, aber zieh Dich bequem an. Tschüss, Kleine." "Tschüss Evi und Grüsse Ernst von mir."

Sonntagmorgen

Ich bin verblüfft. Erst hat Ernst den halben Samstag geholfen die Wohnung zu putzen, dann waren wir heute Morgen zusammen joggen und nun steht er in der Küche und kocht. Ich darf nicht helfen, der Kleine hat mir befohlen, mich um den PC und diese Geschichte zu kümmern. Er hatte den Anfang auf dem PC gefunden und gelesen. Sein Kommentar dazu war, wie üblich, trocken ausgefallen: "Liest sich gut!"

Ich schreibe übrigens sehr gerne und beim nachdenken über den Text, werde ich auch immer wieder nass in der Muschi. Eine Passage des Textes gefällt mir nicht, nach der Änderung liest es sich nun viel besser. Ein angenehmer Duft lockt mich in die Küche. Ich bin platt, auf dem Tisch stehen jede Menge Schüsseln, ein Kochbuch liegt neben dem Abwasch und im Backrohr sehe ich durchs Fenster ein Blech.

Ernst hatte sich per Telefon bei seiner Mutter nach dem Vorgehen für Kuchen erkundigt und dann noch in der Buchhandlung ein Buch gekauft. Seine Auswahl: Ein Käsekuchen nach Schweizerart, ein Gemüsekuchen und als Abschluss eine Apfeltorte. Gemäss den Anweisungen seiner Mutter war nun der Apfelkuchen im Rohr, da dieser eher kalt gegessen wird. Den Gemüse- und den Käsekuchen wird er nachher backen damit sie nach 12 Uhr fertig sind. Mir scheint's, er hat es im Griff, ich verziehe mich wieder an den PC.

Die Türklingel ruft. Es ist erst knapp nach 11:30, ist das etwa schon Astrid? Ich gehe an die Tür und betätige den Türöffner für unten. Jetzt erst fällt mir ein, ich bin noch völlig nackt! Es ist wirklich Astrid, die da die Treppe hochkommt. Ich öffne die Türe: "Hallo Astrid, bitte warte einen Moment, ich war gerade unter der Dusche." Astrid stoppt und wird rot: "Bin ich zu früh, soll ich wieder gehen?" "Quatsch, komm rein und ich bin gleich wieder da." Zögernd tritt Astrid in den Flur, während ich ins Schlafzimmer husche. Ein XXXL - T-Shirt und eine Radlerhose liegen schon bereit.

Die Küchentüre ist geschlossen, Ernst somit nicht zu sehen. Astrid ist völlig verunsichert, es ist ihr gar nicht recht, dass sie soviel zu früh vor unserer Türe stand. "Nun zieh mal den Mantel aus und komm her." Ich umarme das Mädchen ganz fest. "Guten Morgen Kleines, hübsch siehst Du aus! Ich freue mich dass Du da bist." Astrid entspannt sich sichtlich. Aus ihrer Tasche holt sie einen Tüte: "Bitte Evi, ich hoffe, es gefällt Dir." Ich bin ein neugieriger Mensch, also öffne ich die Tüte sofort: Ein ganz feiner Dunkelblauer Schal entrollt sich aus meiner Hand. Astrid schaut mich an. "Mensch Astrid, ist der schön!" Ich küsse Astrid auf beide Backen und rubble ihre Haare. "Vielen, vielen Dank. Nun komm ins Wohnzimmer, Ernst ist in der Küche."

Im Wohnzimmer ist der Tisch bereits fertig gedeckt. Ernst hat sich viel Mühe gemacht. Er hat sogar eine meiner Bastelarbeiten als Dekoration verwendet. Ich höre die Küchentüre und einen Moment später steht Ernst im Wohnzimmer. Ich muss lachen, er hat ebenfalls ein T-Shirt und eine Radlerhose angezogen, nur wählte er die Farbkombination andersherum als ich. Die weisse Hose passt gut, das leuchtend gelbe Shirt bildete einen perfekten Kontrast. Astrid begrüsste Ernst mit: "Guten Morgen Herr S...." Ernst war nicht einverstanden: "Bitte nenn mich Ernst." "Guten Morgen Ernst, ich bin die Astrid." Wir lachten, das Mädchen ist wirklich süss und clever.

Weil der Kuchen im Rohr nun ohne Aufsicht bleiben kann, setzten Astrid und ich aufs Sofa und Ernst wählt den neuen Sessel. (Auf dem Sofa wäre es sonst eng geworden.) Astrid bedankt sich noch mal überschwänglich für die Einladung. Dann erzählt sie uns was sie in den vergangenen Tagen tat und erlebte. Ernst und ich sind uns ohne Worte einig, dem Mädchen fehlt eine Familie. Das Erzählen bringt Astrid in Fahrt, die Hände sind dauernd in Bewegung und auch stillsitzen kann sie kaum. Weil wir ja sonst nackt in der Wohnung sind, ist es gut geheizt.

Astrid beginnt richtiggehend heisszulaufen." Bevor sie uns wegschmilzt, fordere ich sie also auf, doch den dicken Pulli auszuziehen. Astrid ist einen Moment irritiert: "Ich habe aber nur noch ein Top drunter an!" "Ich kann Dir gerne ein T-Shirt leihen, komm ins Schlafzimmer, wir suchen uns eines aus." Astrid zögert nicht, schon steht sie auf. "Das ist aber lieb, darf ich dann auch die Wohnung anschauen?"

Mir schien es, als sei das Mädel weniger scheu als ich dachte, aber gerade ihre Direktheit gefällt mir ja. "Klar, komm, Ernst hat sicher in Küche noch zu tun." Erfreulicherweise verstand Ernst meinen "diskreten" Wink sofort, grinsend verzog er sich in die Küche. Astrid folgte mir in den Flur und ins Schlafzimmer. "Wow, habt ihr aber ein grosses Bett." Gut, das wir noch aufgeräumt haben. Das Zimmer ist wirklich schön, es gefällt mir nach den lobenden Worten von Astrid noch besser. Aus dem Schrank hole ich zwei Shirts. Eines Grösse XXXL und eines Grösse M. Astrid schaut sich beide an. "Das blaue gefällt mir in Farbe besser, aber beim roten könnte ich auch die Hose ausziehen, dürfte ich das?" Mir klopfte das Herz bis in den Hals. "Klar, darfst Du, die Jeans sind eh zu warm in der Wohnung."

Innert Sekunden steht Astrid nur noch mit dem blauen Minislip und dem Top bekleidet vor mir. Ich schaue über ihre Schultern in den Spiegel. Ein Bild für Götter: Das kurze schwarze Haar, der schlanke Körper und das liebe Lächeln, ich musste mich bremsen, das Mädchen nicht zu umarmen und zu küssen. Nur ein Detail stört mich plötzlich, beiderseits des Slips sind die Schamhaare zu sehen. Sagen tue ich nichts, aber ansprechen werde ich sie mal darauf. Astrid zieht das Riesenshirt über den Kopf. Fast wie ein Nachthemd hüllt es den Körper ein, es reicht über den Po runter, zu sehen ist somit nichts Anstössiges. (Was wäre den daran anstössig, wenn man den süssen Popo sehen würde?) Astrids Kommentar: "Sieht gut aus und ist viel bequemer als die Jeans, danke."

Wir rollen die Kleider zusammen, im Flur hat es genug Platz. Astrid schaut auf die Türe des anderen Zimmers. "Darf ich?" "Klar, schau rein, das ist unser Büro". Den PC ignoriert sie fast ganz, sie hat selbst einen zu Hause. Aber meine Bastelarbeiten auf dem Tisch gefallen ihr. "Evi, hast Du das alles selbst gemacht?" Vorsichtig schaut sie alles an, stellt Fragen und plappert über ihre eigenen Versuche.

Ernst steht in der Türe: "Händewaschen, das Essen ist bereit." Gehorsam schiebe ich Astrid ins Bad. Sie sieht unseren "Thron" und meint: "Erst muss ich mal, darf ich?". "Logo, warte ich geh raus." Zu spät schon sitzt sie auf dem Klo, lächelt mich an und meint: "Fast wäre es knapp geworden." Perplex stottere ich nur "Na dann ist es ja noch gut gegangen." Astrid zieht den Slip hoch, spült und wäscht sorgfältig ihre Hände. "Also Hunger habe ich schon, weisst Du Evi, am Sonntag mache ich mir kein Frühstück."

Im Wohnzimmer stehen die beiden Kuchen auf dem Tisch. "Astrid setze Dich hierhin bitte, was für einen Kuchen möchtest Du den?" Ernst ist ein guter Gastgeber, ich bin glücklich, diesen netten Menschen geheiratet zu haben. Astrid hat wirklich Hunger, sie isst langsam und sorgfältig, aber die Menge ist erstaunlich. Zweimal zwei Stücke und als Ernst die Frage wegen des Apfelkuchens stellt, kommt ohne zögern die Antwort: "Ein Stück hat noch Platz." Mir selbst haben alle drei Varianten sehr gut geschmeckt, ich würde jeden gerne wieder essen, nur hat es nichts mehr übrig. Geht in Ordnung, denn Reste sind unpraktisch. Als Getränke stand Cola und Mineralwasser auf dem Tisch, von beiden hat Astrid genügend getrunken.

Beim Tisch abräumen hilft Astrid geschickt, Ernst gefällt dies sehr. War als ich vorher in der Küche war, noch ein ziemliches Chaos, so ist sie nun fast fertig aufgeräumt. Astrid scheucht mich aus der Küche: "Ich helfe Ernst gerne, geh Du nur ins Wohnzimmer." Das klappern des Geschirrs tönt Durch die Türe, ich sitze auf dem Sofa und lese einen Artikel im Stern.

Astrid kommt mit dem Kaffee ins Zimmer. Am Tisch sitzend lässt sie sich von Ernst seinen Job erklären. Ernst ist geduldig, seine Anekdoten und Sprüche gefallen mir auch. Selten ist er so redselig wie heute. Bei mir drücken der Kaffee und das viele Wasser, ich muss aufs Klo. Astrid lächelt mich an: "Viel Erfolg!" Etwas irritiert gehe ich ins Bad.

Astrid und Ernst unterhalten sich über die Möglichkeiten eines Berufes für Astrid, welche Lehre ihr gefallen würde oder ob sie nochmals weiter zur Schule gehen solle. Das ihr ein praktischer Beruf besser behagen würde, scheint ihr klar zu sein, nur was ist noch nicht festgelegt. Ernst schlägt vor, das Astrid ihn mal in der Firma besuchen solle, vielleicht könne sie in den Frühlingsferien ein oder zwei Wochen dort arbeiten. Astrid ist begeistert. Sie geht um denn Tisch rum und umarmt Ernst. Ernst ist vorsichtig und will auf Distanz gehen, aber Astrid lässt nicht locker. Nun küsst sie ihn gar, erst auf die Wange dann auf den Mund. Ernst ist völlig Durcheinander. Noch immer hält sie Ernst fest. Plötzlich lässt sie dann aber doch los.

Sie beginnt zu weinen. Ernst und ich erschrecken. "Was ist den los?" Die Frage wird stockend und schluchzend beantwortet: "Jetzt habe ich alles kaputt gemacht!" Ratlos schauen wir das Mädchen an, wir verstehen gar nichts. "Nun beruhige Dich erst mal, setzt Dich aufs Sofa". Ich nehme sie in den Arm, bis sie endlich ruhiger wird. "Ich habe mich so gefreut, dass endlich jemand mir zuhört und mir hilft. Und dann küsse ich den Ernst und nun wirst Du sicher böse auf mich sein." Nur schwer verständlich dringen diese Worte zwischen meiner Schulter und dem Haarwuschel aus Astrids Mund.

"Niemand ist böse oder sauer, schon gar nicht auf Dich oder wegen Dir!" Astrid schaut zweifelnd zu Ernst hoch. "Du auch nicht?" "Nein, ich schon gar nicht." Ernst setzt sich auf den Sessel, schaut uns an und meint dann: "Weisst Du Astrid, Du dürftest mich wieder umarmen und küssen solange Evi, neben uns ist. Evi kann es Dir aber besser erklären. Zudem hast Du ja Danke sagen wollen und nichts anderes oder?"

Das schniefen verebbte langsam, Astrid löste sich von meiner Schulter. "Wirklich?" Ich antworte: "Ja, ganz sicher. Also noch mal von vorne. Ernst hat Dir eine Möglichkeit eröffnet einen Job kennen zu lernen und Du hast dafür Danke sagen wollen, stimmst es?" "Ja" "Dann hast Du Ernst umarmt und geküsst, richtig?" "Ja" "Also dann ist doch alles richtig, oder?"

Astrid umarmte mich nun so fest, dass mir der Atem wegblieb. Der Schrecken war fast vergessen, sie begann wieder zu reden und zu erklären. Ernst und hörten zu, glücklich darüber, dass dem Mädchen es jetzt wieder leichter ums Herz war.

Plötzlich wurde Astrid sehr sehr rot im Gesicht. Wieder flossen die Tränen. "Was hast Du?" Meine Frage bewirkte nur, dass noch mehr Tränen flossen. Wieder nahm ich sie in meine Arme, wartete bis sich das Mädchen beruhigte und erhielt endlich als Antwort leise geflüstert: "Ich habe mir den Slip und das Sofa nass gemacht." "Na, dann komm ins Bad, dort lösen wir das Problem." Ich zog sie hoch und ging mit ihr an der Hand ins Bad. Der Slip war nass, OK, aber nicht so, dass man von einer Flut hätte reden können. "Setz Dich aufs Klo und lass den Rest laufen." Den süssen Slip musste ich auswaschen, obwohl ich ihn viel lieber an mein Gesicht gedrückt hätte. Dann holte ich im Schlafzimmer einen von mir, der zwar ein bisschen zu gross war, aber ihre Blösse bedeckte.

Ernst hatte im Wohnzimmer den Fleck auf dem Sofa bereits mit einem Tuch getrocknet. Im Fernseher lief eine Sportsendung die er sich ansah. Astrid war ganz still, sie war völlig aus dem Konzept. Ernst schaltete den Fernseher aus. "Wie wär's mit einer Runde Scrabble?" Astrid nickte, also rüber an den Tisch. Ernst mischte, ich erklärte die Spielregeln. Das Spiel war lustig, die phantasievollen Worte von Astrid brachten uns immer wieder zum lachen. Endlich entspannte sie sich, das Missgeschick war vergessen.

Draussen war es Dunkel, als Astrid mit einem Blick auf die Uhr meinte: "Ich müsste nach Hause, es ist Zeit zum schlafen." "Ich begleite Dich bis zu Dir, ich will sicher sein, das es Dir gut geht." Gerne willigte Astrid ein, also Kleider holen und raus in die Kälte. Bei ihr angekommen, geh ich hoch bis in die Wohnung. Mit einem Kuss verabschiede ich mich. Mir scheint es ist nun wirklich wieder alles in Ordnung.

Montag

Gerade sitze ich auf dem Klo, als mein Handy bimmelt: NEUE NACHRICHT steht auf dem Display. Ich hole mir die SMS auf die Anzeige: Hallo Evi, gut geschlafen? Ich freue mich aufs Turnen Morgen Abend, Du auch? Grüsse Astrid PS: Bist Du wirklich nicht mehr böse?

Ich tippte meine Antwort in das Handy: Hallo Astrid, weder Ernst, noch ich, waren Dir je böse! Ja, ich freue mich auf das Turnen. Wenn Du willst, dann trinken nachher noch Tee miteinander. OK? Gruss Evi

30 Sekunden später die Antwort: Danke!!!!!!!!! Ja, gerne. Bei Dir, OK!

Nun stach auch mich der Ehrgeiz und so schnell ich konnte sandte ich als Antwort retour: OK!!!

Das Handy blieb still, aber ich wusste auch so, die Meldung war angekommen. Nun aber Tempo, waschen, anziehen und weg. Die Arbeit wartet.

Dienstag

Ich hätte nie erwartet, dass eine 18 jährige herum hüpfen kann wie fünf Flöhe. Genau das aber tat Astrid, als sie mich endlich um die Ecke kommen sah. Sie freute sich riesig, erst jetzt glaubte sie endgültig, dass alles in Ordnung war. Rasch zogen wir die Turnsachen an und gingen in die Halle.

Die Stunde verlief wie gewohnt, unsere Leiterin hatte ein lustiges Programm zusammengestellt, das aber viel Material erforderte. Weil sie im Anschluss einen ungeplanten Termin hatte, bat sie mich das Aufräumen zu übernehmen. Sofort stand Astrid neben mir und teilte mit, dass sie mir helfen werde, die Anderen sollten ruhig duschen gehen. Zu meiner Verblüffung trödelte Astrid aber so lange rum, bis wir wieder einmal ganz alleine waren. Ich sagte nichts, denn eigentlich spielte es ja keine Rolle.

In der Garderobe begann sich Astrid auszuziehen, wartete aber mit dem Duschen bis ich auch soweit war. "Eigentlich müsste ich aufs Klo, aber dort wäre ich alleine." Mit diesen Worten hockte sich Astrid über den Abfluss und liess es laufen. Der gelbe Strahl war auf den weissen Fliesen gut zu sehen. Ich war wie gebannt und brachte kein Wort heraus. Astrid schaute mich an, lächelte und schaltete das Wasser ein. "Musst Du auch Evi?" Ich schüttelte nur den Kopf, dann seifte ich mich von oben bis unten ein. Ich war verwirrt, weshalb ich besser nichts sagte.

Unterwegs nach Hause, spürte ich, dass Astrid irgendetwas bedrückte oder beschäftigte. In der Küche setzte ich das Teewasser auf. "Was möchtest Du Fragen, Astrid" Sie war überrumpelt, ihre Antwort kam deshalb zögernd: "Warst Du, also eigentlich, ich müsste, Evi warst Du schon mal beim Frauenarzt?" "Klar, schon etwa zehnmal." "War es schlimm?" "Nein, gar nicht, meine Ärztin ist sehr nett."

Nun sprudelte es aus ihr heraus. In der Biologie hatte die Lehrerin eindringlich darauf hingewiesen, dass alle Mädchen so mit etwa 16 Jahren zum ersten Mal zu einem Frauenarzt gehen sollten. Astrid hatte Bammel alleine hinzugehen und es deshalb immer wieder hinausgeschoben. Nun hatte sie gelesen, das Probleme geben könnte und wollte es endlich anpacken, traute sich aber nicht so recht. Ich wusste sehr genau, was sie meinte, mir war es damals genau so ergangen. Meine Mutter war damals sehr lieb gewesen und mit ihr zusammen hatte es dann auch geklappt.

"Ich komme mit wenn Du willst." "Wirklich?". "Ja". Nun erklärte ich so gut ich konnte, was ich wusste über den Ablauf und so weiter. Astrid war nun sicher, dass sie es schaffen würde. Also suchten wir im Stundenplan der Schule zwei Termine, damit sie keine Stunden verpassen musste. Morgen werde ich anrufen und mit der Ärztin reden. Astrid war entspannt, wir verabschiedeten uns. "Bis Freitag, Tschüss". Tschüss.

Ich vereinbarte gleich zwei Termine: Einen kurzen für mich, einen längeren für Astrid. Mein Termin war zwei Tage früher, so konnte ich noch mit Frau M... reden. Frau Dr. M... hörte mir aufmerksam zu, sie war sofort damit einverstanden, dass ich Astrid begleiten würde. Sie beruhigte mich, das werde schon gut gehen, es sei ja für sie nicht das erste Mal. Alles Paletti und Dankeschön. Tschüss bis Übermorgen.

Per SMS teilte ich ihr Datum und die Uhrzeit mit. Fast sofort kam ihr: "OK + Danke" retour.

Freitag

Ich holte Astrid vor der Schule ab. Sie war ziemlich hibbelig und quasselte fortwährend bis wir im Wartezimmer sassen. Dort verstummte sie schlagartig. Die Sprechstundenhilfe holte uns mit der Bitte im Sprechzimmer Platz zu nehmen. Frau M... kam sofort. "Guten Tag Astrid, Guten Tag Evi. Sie Duzte uns nicht, aber das verwenden des Vornamens schaffte eine gute Atmosphäre. Astrid entspannte sich langsam. Noch mal machte sie Astrid darauf aufmerksam, dass ich nur dableiben dürfe, solange sie damit einverstanden sei. Astrid nickte: "Evi darf alles wissen, ich bin froh, dass sie da ist." Die allgemeinen Fragen beantwortete Astrid zur Zufriedenheit von Frau M... "Würdest Du Dich bitte freimachen?" Astrid ging gar nicht erst hinter den Schirm, sie pellte sich sofort aus der Jeans und zog den Pulli über den Kopf. Nur mit den Slip bekleidet stand sie nun vor der Ärztin.

Diese schaute sich den Körper sorgfältig an: "Du bist ziemlich fit! Wie viel trainierst Du?" "Drei Stunden in der Schule und zweimal 90 Minuten mit der Turngruppe." "Was isst Du den so?" Diese Antwort gefiel ihr weniger gut. "Du darfst ruhig etwas mehr essen, Du bist zwar nicht mager, aber zuviel hast Du schon gar nicht."

Mir gefiel diese Anweisung, denn ich hatte dasselbe auch schon gedacht. Astrid versprach es zu beherzigen. "Willst Du Dich auch untersuchen lassen?" "Ja, aber es ist das erste Mal." "Geht klar, soll Evi rausgehe?" "Nein, nein, sonst lasse ich mich nicht untersuchen." "Gut, bitte zieh den Slip aus und komm zum Stuhl." Astrid streifte den roten Slip vom Popo und trat zum Ginostuhl. Sanft zeigte Frau M... wie sie sich hinlegen solle und begann dann die eigentliche Untersuchung. Ich hörte wie sie leise brummelte: "Etwas viel Haare, schade." Ich war wie elektrisiert und platzte mit der Frage heraus: "Wieso zu viele Haare?" "Na, weil es ohne schöner aussieht." Frau M... lächelte: "Sie Evi sind ja auch Kurzhaarig" oder?" Astrid meinte dazu: "Wenn Evi mir hilft, werde ich es kürzer schneiden." "Klar helfe ich Dir."

Die Untersuchung war zu Ende. Astrid war erstaunt, dass es so einfach gewesen war. Frau M... sagte noch: "Bis in zwei Wochen habe ich die Laborwerte. Ich werde einen Brief schreiben mit den Ergebnissen. Ich bin sicher, dass wir nichts finden werden, das aussergewöhnlich ist. Ziehen sie sich bitte an. Kommt beide in etwa einem Jahr wieder, ihr könnt dann ja zwei Termine hintereinander wählen."

Draussen vor der Türe fiel Astrid mir um den Hals: "Evi Du bist so lieb, Danke." "Gerne geschehen Liebes." Weil Ernst heute zum Skatabend verabredet war, lud ich Astrid ein zu mir mitzukommen. Wie erwartet gefiel ihr der Vorschlag. Wir holten uns noch ein paar Sachen zum Nachtessen. Astrid konnte recht gut kochen, sie kannte viele Rezepte. Wir assen mit Genuss und lösten dann gemeinsam die Rätsel von Günter Jauch.

Vor dem Nachhause gehen erwähnte Astrid, dass sie Morgen in Zürich ihre Mutter sehen werde. Dort dürfe sich auch übernachten, so dass sie erst am Sonntag nach Hause kommen würde. Wir vereinbarten, dass wir uns am Dienstag vor dem Turnen treffen würden.

Kapitel Siebenundzwanzig

Ein Haarschnitt der besonderen Art

Obwohl wir bereits eine Maschine hatten, kaufte ich am Dienstag vor dem Turnen noch eine kleine Akku Haarschneidemaschine. Astrid erzählte beim umziehen vom Wochenende mit ihrer Mutter. Mama sei ganz stolz gewesen, als sie vom Besuch bei der Gynäkologin erzählt habe. Es sei sehr vernünftig gewesen den Termin nicht mehr länger hinauszuschieben. Nun wisse sie, dass sie sich auf ihr Mädchen verlassen könne. Astrid glühte vor Stolz, als eine der anderen Turnerinnen sagte: "Da hat deine Mutter völlig recht." Meine Rolle zu erwähnen wäre unfair gewesen, also hielt ich den Mund, was mir Astrid mit einem dicken Kuss belohnte.

Unsere "Chefin" schlauchte uns gehörig. Erst am Schluss liess sie uns locker auslaufen. Ich bat noch einen kurzen Moment um Gehör: "Wer würde an ein Fitnessweekend mit kommen?" Diese Idee hatte ich schon lange gehabt, jetzt schien es ein guter Zeitpunkt zu sein zu fragen. Spontan sagten 8 der Frauen zu. Dass nicht alle mitkommen würden, hatte ich gewusst, mit Kindern und eigenes Geschäft ist das ja auch nicht so einfach. Aber alle fanden es eine sehr gute Idee.

Der vorgeschlagene Termin in zwei Wochen fand die Zustimmung der 8 Damen, auch das Hotel war richtig. Auch Astrid wollte gerne mitkommen, musste aber noch fragen ob sie in der Schule eine Stunde ausfallen lassen könne. Um die Kosten gering zu halten, erhielt ich den Auftrag 5 Doppelzimmer zu reservieren. Die Aufteilung würden wir dann dort erledigen. Abfahrt am Freitag um 13:00 Uhr beim Famila-Parkplatz. Drei Autos das reicht, wer fährt? Rasch waren die zwei weiteren Fahrerinnen gefunden, der dritte Wagen wäre meiner.

Als wir alleine unterwegs waren fragte Astrid: "Darf ich mit Dir das Zimmer teilen?" Mein Herz hüpfte vor Freude: "Ja, sehr gerne sogar. Über die Kosten werden wir noch sprechen." "Ehrlich Evi, das ist kein Problem, Mama gibt mir genügend Geld pro Monat, ich spare sogar davon." "Gut, dann ist es OK."

In der Wohnung entledigte sich Astrid des dicken Pullis. Das dünne Shirt liess ihre Brüste durchschimmern. Die Radlerhose unter den Jeans war auch bequemer ohne Jeans, also weg mit dem Ding. Ich hatte aus versehen unter meiner Hose nur den Slip, was Astrid veranlasste zu sagen: "Wozu was anderes holen, das reicht völlig." Das T-Shirt war kürzer als sonst und fast Bauchfrei. Astrid bat um Wasser, das Training hatte Durst gemacht.

In der Küche holte ich zwei grosse Gläser und füllte Sirup ein. Das kalte Wasser aus der Leitung löschte dann unseren Durst. Das Päckchen mit der neuen Maschine war noch in meiner Tasche, Astrid war erstaunt, als ich es ihr in die Hand gab. Üblicherweise sind Frauen neugierig und Astrid war eine echte Frau. Sofort packte sie aus, schaltete eine und staunte: "Toll, wollen wir es gleich machen?" "Klar, komm ins Wohnzimmer aufs Sofa, ich habe es schon vorbereitet."

Das grosse Handtuch breitete ich so aus, das Astrid bequem liegen konnte, ich aber gleichzeitig gut an ihre Scham ran kam. Ohne weitere Fragen schlüpfte Astrid aus dem Slip und legte sich hin. "Wie soll ich den schneiden?" Astrid überlegte nicht lange: "Lass nichts stehen, wenn schon, den schon, weg mit dem Urwald." Ich fühlte mich wie im Himmel. Ein hübsches junges Mädchen liegt nackt vor mir, um sich die Muschi rasieren zu lassen. Trotz der Dusche vor weniger als einer Stunde liegt ein süsser Duft nach Muschisaft und Pipi in der Luft.

Der Apparat surrt leise, ich beginne an der oberen Grenze direkt beim Bauchnabel. Der Apparat schneidet sehr gut, die Haare fallen ohne ziepen. Sanft schiebe ich ihn hin und her. Der schwarze Urwald wird kleiner und kleiner. "He, lass mal sehen." Daran hatte ich gedacht, der Handspiegel zeigte Astrid was da geschah. "Sieht gut aus, mach weiter, bitte."

Mir schien der Duft sei stärker geworden, aber das konnte auch von mir kommen, ich spürte wie ich immer feuchter, ja nässer wurde vor Erregung. Nun näherte ich mich der Spalte und noch vorsichtiger mähte ich mich durch das dichte Gewühl. Sanft schob ich den Oberschenkel ein wenig zur Seite. Dem Schlitzchen entlang zu rasieren erforderte volle Konzentration. Astrid quiekte auf. "Aua, das tat weh." "Entschuldige, ist es schlimm soll ich aufhören?" "Nein, mach weiter es ist schon vorbei." Nun war ich schon auf der anderen Seite, die Muschi roch immer stärker und besser. Gerne hätte ich mich an meiner Muschi gerieben, so erregt war ich.

Sorgfältig suchte ich die letzten Härchen, die ich dann weg rasierte. "Soll ich auch das Poloch befreien?" "Ja, natürlich, bitte." Ein schönes Häufchen Haare lag unter dem Po auf dem Tuch. Astrid hatte immer mit dem Spiegel zugeschaut, ihre Begeisterung war fast grenzenlos. "Mensch Evi, das sieht ja wirklich viel besser aus!"

"Bitte steh auf Astrid, dann kannst Du im Bad die letzten Haare kurz weg duschen." Astrid ging ins Bad, duschte sich die Muschi ab und stellte sich vor den grossen Spiegel im Flur. Ganz klar, es sah wirklich süss aus. Ich holte einen Tanga, den Astrid anzog. "Viel besser als vorher." Astrid war glücklich. Die Arbeit hat sich gelohnt. Wir umarmten uns, mir wurde wieder ganz warm. (Ja, im Herzen und im Slip!)

Den Apparat kannst Du behalten, ich schenke ihn Dir. "Ehrlich?" "Ja, ganz sicher." Astrid war begeistert: "Ganz, ganz herzlichen Dank Evi, ich freue mich wirklich. Aber, hilfst Du mir wieder beim nächsten Mal?" "Klar, helfe ich Dir wieder, mir hat es viel Spass gemacht!" Leider war es dann Zeit fürs Schlafengehen und Astrid musste nach Hause. Aber schon bald kommt ja das Fitnessweekend.

Vorbereitung fürs Fitnesswochenende

Ernst war sofort einverstanden, dass ich das Wochenende weg bin. Nur als ich vorschlug, er solle doch Maya fragen, ob sie Zeit habe, reagierte er zurückhaltend, wenn nicht gar störrisch. Nein, das tue er nicht, er sei jetzt verheiratet und dann ein Wochenende alleine mit Maya, das gehe nicht. Ich war erstaunt, meine Versuche ihn zum Anruf zu bewegen, scheiterten für heute, alle.

Im Bett hakte ich dann noch mal nach. Endlich kam er mit der Wahrheit heraus. Wenn er mit Maya zusammen sei, dann sei das doch ein Seitensprung und betrug an mir! Wenn Du es tust ohne dass ich es weiss, dann hast Du Recht, aber ich habe ja den Vorschlag gemacht. Stimmt, aber wenn er zu schnell ja sage, dann würde ich doch sicher böse? Och, Mensch Kleiner, Du bist ein toller Kerl. Ich nehme ihn in den Arm und erkläre es ihm noch mal. Maya ist meine beste Freundin und noch vor kurzem war sie hier zu Besuch. Du hast am Sonntagmorgen mit ihr im Wohnzimmer gebumst, während ich das Frühstück machte. Was ist da anders, als an dem Wochenende? Ich weiss, dass Maya da ist und dass ihr es dann auch miteinander geniesst. OK. Ich bin dann im Hotel und Astrid ist im gleichen Zimmer. Vielleicht, wird Astrid mich streicheln, was dann? Ernst muffelte noch einen Moment rum. Dann sagte er, wenn Maya anruft OK, aber ich rufe nicht an. Dann rufe ich halt Maya selbst an, einverstanden? Ja.

Ernst begann mich zu kitzeln und sein steifer Pimmel stiess gegen meine Muschi. Ich liess ihn eindringen und seine Bewegungen taten mir gut. Die ganze Spannung baute sich ab, der Stress verschwand. Mein Orgasmus schwemmte den Rest endgültig weg. Ernst schob sich mit ganzer Kraft in meine Muschi und kam. Völlig erschöpft schlafen wir ein.

Maya war sofort einverstanden als ich sie fragte. Ich teilte es Ernst mit, sein dicker werdender Pimmel bestätigte mir seine Freude.

Kapitel Achtundzwanzig

10 Frauen auf dem Fitnesstrip

Pünktlich sind wir vor einer Stunde abgefahren, nun parken wir vor dem Hotel. Am Empfang kümmert sich Hildegard um uns. Die Reservation hat geklappt, alles ist bereit. OK, Mädels wir treffen uns in 15 Minuten vor dem Hotel zum joggen. Danach geht es in die Sauna. Ich schnappe mir den Zimmerschlüssel, Astrid folgt mir die Treppe hoch. Das Zimmer ist gross, aber es hat ein Doppelbett statt wie bestellt zwei Einzelbetten. Ich will reklamieren gehen, aber Astrid hält mich zurück. "Das macht doch nichts, bitte lass es, mir gefällt es so viel besser!" Innerlich jubelnd (Hildegard, sei Dank) murmele ich ein: "Einverstanden".

Im Jogging Outfit stehen wir vor dem Hotel. 9 Frauen, alle neugierig was das Wochenende bringen wird. Ich habe mich gründlich vorbereitet, Ernst und ich haben drei Strecken erkundet. Das Ernst weniger fit ist als ich, war dabei ein Vorteil, den so musste ich mich entsprechend anpassen. Mit leichtem Hüpfen auf der Stelle wärmen wir die Muskeln auf. Dann sanftes Stretching bis wir endlich losjoggen. Ich drossle das Tempo bewusst, das Wochenende ist noch lange, wir wollen nicht schon am ersten Tag eine Verletzung riskieren.

Erst am Schluss 500m vor dem Hotel teilen wir uns auf, ich spurte mit den einen mit hohem Tempo bis zum Hotel, so dass uns am Ende der Atem fast wegbleibt. Die übrigen halten einfach durch bis auf den Parkplatz. Wir traben ebenfalls zurück zum Parkplatz, nun folgt das abkühlen und auslaufen. Niemand hat Seitenstechen oder sonst Beschwerden.

Hildegard am Empfang gibt mir den Schlüssel der Sauna. "Getränke stehen bereit, viel Spass". Alle sind erstaunt, haben wir die Sauna für uns? lautet die Frage. "Ja, bis 18:30 Uhr, dann gibt es das Abendessen. Wow, Evi, Du hast das aber im Griff!" Das Kompliment kommt von Hanna, der ältesten von uns.

Die Sauna ist gross und sehr hell. Wir können die nassen Joggingsachen gleich in die Waschmaschine schmeissen, Hildegard hat in der Wäscherei Bescheid gesagt. Mit Mineralwasser löschen wir den Durst, Duschen und ab an die Wärme in der Sauna. Alles steht zur freien Verfügung, inklusive grosse Badetücher.

Gegen 18:15 Uhr bitte ich die Ladies um Aufmerksamkeit: "Wir treffen uns um 19:00 im Speisesaal zum Essen. Bitte nehmt den Bademantel um ins Zimmer zu gehen, das Treppenhaus ist öffentlich." Alle lachen, loben aber den Service mit den Mänteln.

Oben im Zimmer zieht Astrid den Mantel sofort wieder aus und legt sich aufs Bett. "Evi, Du bist eine ganz irre tolle Frau." Ich setzte mich zu ihr. Sie fällt mir um den Hals zieht mich aufs Bett und küsst mich. Ich bin erstaunt, wehre mich aber nicht, es gefällt mir ja ausgezeichnet. Lange Moment liegen wir dann so bis uns ein bimmeln des Telefons aufschreckt. Hildegard lässt fragen ob wir fürs Essen pünktlich sein werden. Ich bejahe gerne, denn das joggen und die Sauna hat Appetit gemacht.

Astrid zieht sich an, während ich noch meine Kleider aus der Tasche hole. Nicht aufgedonnert, aber hübsch zurecht gemacht steht sie vor mir. Weisse Bluse, ein Röckchen und elegante Sandalen. Ich bin beeindruckt. Ich wähle ebenfalls eine Bluse, mit Hose, die Schuhe sind bequeme Slipper in schwarz.

Rechtzeitig sind wir alle im Saal. Der Tisch ist schön geschmückt mit Blumen und Kerzen. Um es der Küche einfacher zu machen, habe ich das Menü im Voraus gewählt. Meine Wahl scheint zu passen, niemand äussert sich negativ, alle lassen sich verwöhnen. Ein leichter Salat, eine ganz kleine Vorspeise, der Hauptgang mit Fisch, zum Abschluss ein Eis.

Die Gespräche drehen sich um alles Mögliche, die Runde ist entspannt und zufrieden. Vor dem Schlafengehen bitte ich alle um pünktliches Aufstehen, wir wollen vor dem Frühstück eine Runde Schwimmen gehen. Das Hallenbad ist direkt neben dem Hotel. Wir treffen uns um 7:30 Uhr beim Empfang. Wer vorher etwas essen will, der kann das ab 06:30 Uhr. "Tschüss, schlaft gut." "Danke gleichfalls."

Ich putze die Zähne, dusche kalt und schlüpfe ins Bett. Astrid tut dasselbe. Nun kuschelt sie sich ganz nah an mich heran, während ich noch einen Moment durch die Kanäle zappe. Ich spüre wie eine Hand sich von meiner Schulter weg in Richtung meines Nabels bewegt. Als ich mich bewege, stoppt die Hand. Der Fernseher verstummt, ich lösche das Licht. Astrid liegt noch immer an meiner Seite. Zögernd beginne auch ich meine Hand über den flachen Bauch des Körpers neben mir zu bewegen.

Astrid dreht sich auf die Seite um näher an mich zu kommen. Zögernd suchten ihre Lippen meinen Mund. Erst zart, dann plötzlich hungrig küsste sie mich. Mir gefiel das Spiel, ich wusste nur nicht wie weit ich gehen durfte. Ich schob meine Hand vom Bauch auf den Rücken und dann auf den Popo. Die Rundung lag wie abgemessen in der Handfläche. Astrids Hand schob sich an meine Muschi, ich hob mein Bein, damit es mehr Platz gab. Noch immer küssten wir uns, mal wild und fordernd, mal vorsichtig suchend.

Ich spüre wie ich feucht werde, die Nähe des Mädchens erregt mich sehr. Dann mit einem Mal rutscht Astrid zur Seite, meine Hand verliert den Popo. Sie liegt auf dem Rücken, atmet tief ein und aus. Ich warte. Gerade als ich etwas sagen will flüstert Astrid: "Evi, das war sehr schön!" Ich beuge mich über das Gesicht und in der durchs Fenster scheinenden Strassenbeleuchtung lächelt sie mich verzückt an. Ich küsse sie sanft auf das Näschen und flüstere zurück: "Mir hat es auch gefallen, möchtest Du jetzt schlafen?" Mit einem Nicken bestätigt mir die Kleine meine Frage. Sie rollt sich zur Seite, meine Hand fest vor ihrer Brust haltend. Ich kuschle mich hinter ihr unter die Decke. Die Wärme des Körpers vor mir, ist eine süsse Wohltat. Wie Löffelchen aneinandergeschmiegt schlafen wir ein.

Samstagmorgen

Leise Musik dringt in meinen Schlaf. Kein Licht brennt in den Augen, als ich sie öffne. Astrid sitzt vor mir auf dem Bett. Wir schauen uns einen langen Moment an, dann ziehe ich das Mädchen an den Händen runter und schliesse sie in meine Arme. Astrid entspannt sich spürbar. Wieder überrascht sie mich einmal mehr. Plötzlich hüpft sie hoch, lacht und holt vom Tisch ein grosses gefülltes Glas. Durst habe ich am Morgen immer und das kühle Getränk ist wohltuend.

"Guten Morgen Evi, es ist fast 7 Uhr und ich bin glücklich wie schon lange nicht mehr!" "Guten Morgen Astrid, hast Du gut geschlafen?" Wie eingeschaltet sprudeln nun die Worte aus dem Mädchen. Was sie geträumt hat, das ich zweimal geschnarcht habe und noch viel mehr.

Da ich noch keinen Hunger habe, haben wir noch genügend Zeit um runter zum Empfang zu gehen. Also Zähneputzen, aufs Klo und dann den Bikini anziehen. Der dicke Bademantel wird uns genügend wärmen, noch die Schlappen an die Füsse und ab die Post.

Alle sind bereit, Ferdinand der Nachtportier hat den Schlüssel schon in der Hand. "Das Bad ist bis 9:00 Uhr für sie reserviert, dann steht auch das Frühstück für sie bereit." "Vielen Dank und auf Wiedersehen." Das Bad ist klein, aber blitzblank sauber.

Wir sind wirklich alleine und bevor die Erste von uns im Wasser ist, meint Gerda: "Also ich mach mein Badekleid nicht nass, ich bade nackt." Ich hätte alles erwartet, nur das nicht. Zu meinem Erstaunen schliessen sich alle dieser Meinung an. Alle 10 Frauen plantschen nackt im Becken.

Nach etwa 10 Minuten bitte ich um Ruhe: "Mädels, wir beginnen mit dem Training." Folgsam stellen sich alle ins tiefe Wasser, die Übungen sind gegen den Widerstand des Wassers sehr effizient für die Muskeln, belasten aber die Gelenke nicht. Nach einer halben Stunde ist es genug, mein Vorschlag noch einen Moment Ball zu spielen, wird einstimmig angenommen. Wie so oft spielen wir ohne Punkte, es macht so viel mehr Spass.

Um 08:45 Uhr stoppe ich das Spiel, abtrocknen, anziehen, das Morgenessen wartet. Mit den Trainern haben wir schön warm, der Aufzug fällt auch nicht auf, das Hotel hat viele Gäste, die wegen der Fitness da sind. "Was tun wir nach dem Frühstück?" Diese Frage kann ich beantworten: "Wir haben im Seminarraum Nr. 2 ab 10:00 Uhr Gelegenheit unsere Schminkkünste zu verbessern. Manuela wird uns bis ca. 12:30 Uhr Tipps und Tricks zeigen und passende Produkte vorstellen." "Wow, Evi da hast Du aber ein tolles Programm zusammengestellt." Dieses Lob von Erna nehme ich gerne entgegen.

Manuela war wirklich eine Fachfrau, ihre Erklärungen fanden interessierte Zuhörerinnen. Ein leichter Lunch mit viel Salat bereitete uns auf den Nachmittag vor. "Ladies, Walking steht auf dem Programm. Wir treffen uns in 15 Minuten vor dem Hotel." Mit dieser Information bat ich unser Grüppchen den Lunch zu beenden. Da ich dieses Thema noch nicht selbst instruieren kann, stiess nun Esther zu uns. Mit einem guten Einstieg, fand sie sofort den Anschluss an unser Team. Nach zweieinhalb Stunden standen wir wieder vor dem Eingang.

"Erholt euch gut, bis 18:00 Uhr dürft ihr euch im Zimmer ausruhen, dann treffen wir uns wieder hier. Bitte zieht warme Sachen an, es wird kühl und vielleicht auch spät." Trotzdem, dass ich grundsätzlich fit bin, war ich vom Training ziemlich müde. Astrid spürte ihre Knochen auch, aber ihre Fröhlichkeit steckte mich richtig an. Oben im Zimmer duschten wir, Astrid half mir den Rücken zu schrubben. Dass ihre Hand immer wieder an meinem Poloch verweilte, spürte ich nur halb. Um auf den Sesseln zu sitzen war ich zu müde, also schlüpfte ich ins Bett. Astrid staunte, aber ohne etwas zu sagen, tat sie es mir nach.

Ich war zu müde oder zu faul um mehr zu tun, als das Mädchen in den Arm zu nehmen. Astrid kuschelte sich an mich und bevor ich es richtig realisierte döste ich ein. Ein Kitzeln holte mich zurück. Astrid erforschte meinen Körper, sanft fuhren ihre Hände über alle Stellen. Das Kitzeln war mal stärker, mal schwächer, mal vorne an der Muschi, mal hinten am Popo. Das Spiel gefiel mir, ich liess sie merken, dass ich wach war, rührte mich aber sonst nicht. Es wurde immer schwerer dem Kitzeln zu widerstehen, besonders an der Muschi, denn meine Blase war gut gefüllt. Leise warnte ich Astrid: "Vorsicht, ich pinkle sonst ins Bett." Astrid lachte leise: "Das macht doch nichts." Gleichzeitig kitzelte sie stärker, bis ich wirklich einen Spritzer lassen musste.

Astrid grinste mich an: "Endlich, ich hätte es schon lange nicht mehr ausgehalten." "Was Du den alles für Sachen machst!" Ich packte sie und warf sie aufs Bett. Wir rangen miteinander bis ich sie endlich auf dem Rücken festhalten konnte, in dem ich mich rittlings auf sie setze. "Ich gebe auf, Du hast viel mehr Kraft als ich dachte." Sofort gab ich sie frei, stand aber vom Bett auf, denn der Sekt tropfte mir schon aus der Muschi.

Astrid kicherte, als sie hinter mir herging: "Du gehst echt lustig, Evi." Sie drängelte an mir vorbei, was ich dazu nutzte, ihr einen kräftigen Klaps auf den Po zu verpassen. "Au!!" Astrid lachte, sie wusste wie es gemeint war. Nun war es aber echt eng. "Soll ich?" diese Frage erübrigte sich, den es war schon fast zu spät fürs hinsetzen aufs Klo. Also in die Wanne, das ist eh einfacher. Ein Bein auf dem Wannenrand liess ich den dicken Strahl hinein rauschen. Es roch ziemlich wild, der Sekt war, gelb und konzentriert. Astrid schaute zu und kommentierte: "Mehr trinken wäre gut." "Du hast völlig recht." Mehr sagte sie dazu nicht, sie setzte sich auf die Toilette, ihr Strahl plätscherte laut in die Schüssel. Ich stand daneben, wischte mir mit der Hand über die Muschi und wusch diese dann. Auch Astrid wischte sich mit einem Knäuel Toilettenpapier trocken. Was für eine Uhrzeit haben wir?

Ein Blick auf die Uhr am Bett ergab, dass es Zeit war uns für den Abendausflug anzuziehen. Aus der Tasche holte ich eine Skiunterhose in einem schönen Blau. Das sie mir nach dem Anziehen fast bis unter die Arme reichte, brachte Astrid zu lachen. Sie kringelte sich auf dem Bett, jappend nach Luft versuchte sie etwas zu sagen: "Das sieht geil aus, aber was tust Du, wenn Du Pipi musst?" Mich reizte das kleine Teufelchen in mir: "Dann lasse ich es eben durch die Hose durchlaufen." "Das würdest Du tun, echt, wirklich?" "Klar."

Mein Stolz verbot mir zuzugeben, dass ich wohl im Aldi die falsche Grösse erwischt hatte. Dass Astrid mir meine Worte nicht richtig glaubte, verstand ich, aber jetzt war es gesagt, zurück wollte ich sowieso nicht mehr. Noch immer kicherte und lachte das Mädchen auf dem Bett, als sie aufstand, sah ich einen dunklen Fleck dort wo der Popo gewesen war. Ob sie wohl? Warte nur Kleines, das finde ich schon noch raus.

Sie holte eine Strumpfhose, auf den Slip darunter verzichtete sie. Mit der Jeans, einem T-Shirt, warmem Pulli und der Jacke waren wir fertig angezogen. Nee, es fehlen die Stiefel. Knapp, aber pünktlich standen wir dann unten am Empfang. Hildegard lachte: "Perfektes Outfit". Der Wagen steht schon bereit. Alle staunten, was den für ein Wagen? Ein Pferdewagen mit Kutscher!

Ein riesengrosses Pferd stand vor dem Leiterwagen und auf dem Bock sass Esther unsere Walkingtrainerin. "Aufsteigen und hinsetzen bitte. Die Decken sind unter der Bank. Wir fahren etwa eine halbe Stunde. Alles bereit?" Mit einem Ruck fuhr der Wagen an, das Tempo war gemächlich. Esther erzählte uns Wissenswertes über das Dorf und das Tal. Erst als der Wagen anhielt, merkten wir dass wir oben auf dem Berg über dem Dorf angekommen waren. Die Aussicht war atemberaubend. Der Schnee, das Licht vom Dorf und der Wald waren wunderschön. Wir stiegen vom Wagen und genossen den Anblick eine Weile. "Also denn Mädels, es geht weiter das Essen wartet." Esthers Ruf, war willkommen das Training war ja auch anstrengend gewesen und hatte den Hunger angefacht.

Kurze Zeit später hielt der Wagen vor einer Waldhütte, drinnen brannte Licht. Esther bat uns die Decken gefaltet unter die Bänke zu legen. In der Stube stand ein langer einfach gedeckter Tisch. Esthers Freund hatte alles vorbereitet, nun übernahm er den Wagen für die Fahrt in den Stall. "Wie kommen wir den ins Hotel?" Esther lachte: "Wir sind im Kreis gefahren, das Hotel ist knapp 15 Minuten von hier. Nach dem Essen führe ich Euch zurück, ihr werdet den Spaziergang geniessen. Zudem, kennt ihr den Weg auch, wir sind genau auf dem gleichen Weg wie heute Nachmittag beim Walking. Herkules kann bei dem Wetter nicht solange in der Kälte stehen bleiben, Hannes bringt ihn nach Hause." Küsschen und weg war er.

"Was gibt es den zu essen?" Astrid war wie schön öfters vorwitzig und hatte in die Küche gespäht. Nur war zu ihrem Erstaunen nicht viel zu sehen, ausser drei Kartons. Ich half Esther beim Auspacken. Gemeinsam verteilten wir das Material auf dem Tisch. Zweimal vier und einmal drei von Euch Arbeiten und Essen zusammen. Nun begriffen alle was es zu essen gab. Schweizer Fondue!

Die drei Caquelons mit den Brennern darunter waren klar. Frisches Brot, Wein und Käse waren auch in der Küche. Mineralwasser hatte es vor der Türe und das Teewasser kochte auch schon. Bitte zuhören, ich erkläre euch wie es weitergeht. Esther hatte das Kommando ergriffen: Je eine schneidet den Käse in Würfel oder Streifen, je feiner desto besser. Mit einem Glas messt ihr den Wein ab, auch der Knoblauch muss geschnitten oder gehackt werden. Das Brot kann man in Würfel schneiden oder mit der Hand brechen, das könnt ihr selber bestimmen.

Nun bringt den Wein auf dem Rechaud zum Kochen, dann gebt nach und nach den Käse dazu. Aber nicht vergessen, es muss immer jemand umrühren, damit es nicht anbrennt. Kirsch, Pfeffer und Maismehl zum binden nicht vergessen. Was sich hier im Nachhinein so einfach schreibt und liest, war eine tolle Gaudi. Alle arbeiteten zusammen, es machte auf jeden Fall riesig Spass.

Esther, Astrid und ich bildeten das Dreierteam. Obwohl sie immer wieder bei den Anderen mit Rat beistehen musste, war unser Fondue zusammen mit den beiden anderen fertig. Wir probierten erst zaghaft, dann mit immer mehr Genuss. Die Pfeffermühle kam immer wieder zum Einsatz (wir würzten auf dem Teller, damit jede es selbst bestimmen konnte) und wenn man das Brot mal in den Kirsch taucht, dann schmeckt es noch viel besser.

Es wurde immer wärmer im Haus, fast alle hatten ihre Pullover schon ausgezogen. Wir tranken Wein für den Genuss und Tee oder Mineralwasser gegen den Durst. Das Caquelon war fast leer, als ich dem Druck der Blase fast nicht mehr standhalten konnte. Esther merkte um was es ging: "Das WC ist neben dem Haus." Astrid sagte sofort: "Ich komme mit." Draussen fanden wir das blitzblanke WC sofort, aber Astrid flüsterte: "Komm!"

Wir gingen ein paar Meter den Weg runter dann meinte sie: "Nun zeig es mir, bitte". Ich wusste sofort was sie meinte, zum diskutieren war es eh zu spät. Ich schob die Jeans bis in die Knie runter, dann hockte ich mich hin. Ein Lichtschein blitzte auf, das Mädchen hatte eine Lampe dabei! Wie raffiniert! Der Strahl aus der Muschi war so stark, dass er trotz der Hose auf dem Boden spritzte. Wegen des hohen Drucks wurde die Unterhose gar nicht so arg nass, Astrid stellte es mit Bedauern fest. Mir war es egal, denn unter der Hose würde es eh niemand sehen. Ich stand auf: "Nun bist Du dran Astrid!" Ohne Widerrede schob sie ihre Hose runter und liess in der Hocke ihr Pipi laufen. Ihre Strumpfhose teilte den Strom in drei Strahlen, die ihren Popo ziemlich nässten. Gerne hätte ich meine Hand darunter gehalten, aber das wäre wohl noch etwas zuviel gewesen.

Ihre Jeans sogen nach dem anziehen die Nässe auf, es war ein dunkler Fleck zu sehen. Was soll's, drinnen hatte eh niemand Zeit sich das anzuschauen. Wir gingen zurück, es hatte uns niemand vermisst. Das Ganze hatte mir gefallen, ich war nur unsicher, wie weit Astrid noch gehen würde.

Als alle satt waren, bat Esther um Hilfe beim Abwaschen. Kein Problem, innert Kürze war das Geschirr wieder sauber und in den Schränken oder Kartons gestapelt. Kaffee, Wein oder Tee, Wasser und Kirsch war noch genug vorhanden. Wir ratschten und quasselten bis wir uns nichts mehr zu sagen hatten. Kurz vor Mitternacht verliessen wir das Waldhaus in die Richtung des Hotels.

Schon nach wenigen Metern wirkte der Kälteschock. Eine um die Andere liess sich am Wegrand nieder um mit zischen und plätschern der Natur nachzugeben. Weil alle Angst hatten, den Anschluss in der Finsternis zu verlieren, warteten wir jedes Mal gemeinsam. Das mir die Muschi feucht wurde, bei all dem plätschern und den Popos die da zusehen waren, ist ja wohl klar. Das aber alle (wirklich alle) unterwegs pinkelten, das hätte ich nicht erwartet. Esther meinte nur trocken, das gehöre dazu. Nun ja, wir kennen uns zwar und beim Duschen sind auch immer alle nackt, dass war aber schon ein bisschen was Anderes. Gerne hätte ich ein paar Bilder geschossen, nur ob das gut angekommen wäre, wage ich zu bezweifeln. Was soll's, nun sind wir beim Hotel, die Müdigkeit gewinnt Oberhand, ab ins Bett.

"Frühstück ab 09:30 Uhr, nachher treffen wir uns um 10:30 Uhr vor dem Seminarraum Nr. 2. Bequeme Kleider bitte. Gute Nacht und schlaft schön." "Tschüss" "Gute Nacht" "Addios".

Im Zimmer

Astrid ist ziemlich müde, aber auch aufgedreht vom Erlebten. Ab ins Bett, Kleine, der Tag war lange genug. Astrid murrt: "Ich bin aber noch nicht müde!" "Ich habe nicht gesagt schlafen, sondern ab ins Bett." Astrid bemerkt den Unterschied, sofort stoppt das Murren. Zähneputzen (der Zahnarzt ist mir einfach zu teuer) dann in die Wanne zu duschen. Ich muss schon wieder und lass es wie gewohnt einfach laufen. Astrid ist verblüfft, sagt aber nichts. Als sie neben mir steht, spüre ich, wie ein warmer Strom meinen Bein entlang läuft. Ohne etwas zu sagen, schalte ich das Wasser ein, wir duschen uns ausgiebig heiss ab.

Im Zimmer ist es kühl, das offene Fenster hat frische Kaltluft hineingelassen. Ich schliesse es und kuschle mich zu Astrid unter die Decke. Gar nicht müde ist die Kleine, nur die Augendeckel sind so arg schwer. Innert Sekunden erscheint es mir, schläft sie tief und fest. Ich entspanne mich und schlafe auch sofort ein.

Sonntagmorgen

Das Erwachen ist wunderschön. Astrid liegt neben mir, ihre Augen sind noch geschlossen, der Atem gleichmässig. Ich lehne mich zurück und träume von Ernst meinem Kleinen. Was er jetzt wohl tut? Die Uhr im Fernseher zeigt 8 Uhr, vermutlich ist er gerade am aufstehen, wie fast immer mit einer schönen Morgenlatte. Anfangs hat er sie immer schamhaft verborgen. Zuerst schliefen wir ja, wie anständige Leute es tun, in Schlafanzügen. Erst nach einer Weile liessen wir dann nach und nach diese blöden Dinger weg. Ich muss lachen, wenn ich es mir vorstelle, mein Kleiner neben dem Bett stehend und sich streckend. Sein Pimmel ragt in voller Grösse hervor und beim gehen wippt er auf und ab. Ach Kleiner, wenn Du jetzt da wärst!!!!!!!!!

Neben mir regt sich Astrid. Ihre Hand sucht meine und drückt ganz zart: "Guten Morgen". Ich drehe mich zur Seite und schau das Mädchen an: "Na, Kleines gut geschlafen?" Statt einer Antwort zieht mich Astrid zu sich runter und wir küssen uns. Noch sind wir beide zu faul mehr zu tun, als es zu geniessen einander zu spüren, die Nähe und Wärme sind wohltuend.

Träge brummelt Astrid: "Ich muss mal". Soll ich mitgehen? Ich entscheide mich für ja, den ich muss auch. Astrid geht vor mir, sie schläft noch halb. Ich setze mich aufs Klo, der kalte Kunststoff am Popo ist unangenehm. Astrid brummt empört: "Ich muss aber dringend" "Dann setz Dich doch zu mir." Astrid tut es ohne Widerrede, Bauch an Bauch hockt sie auf mir. Ihr Kopf lehnt an meiner Schulter. Erst tröpfelnd, dann mit einem trägen Strom fliesst ihr Sekt über meine Muschi. Diese Hitze! Unglaublich! Ich entspanne mich, nun fliesst auch mein Saft. Eine Wohltat, erst die Wärme von Astrid, nun die Erleichterung bei mir selbst.

Wir stehen auf, ohne abtrocknen oder Händewaschen (ich weiss, wir sind Ferkel!) gehen wir zurück ins Bett. Ich decke uns zu, Astrid legt ihren Kopf auf meine Brust, halb schläft sie wieder. Die Zeit tropft langsam dahin. Nebenan rappelt ein Wecker oder ein Telefon und reisst uns aus dem Dösen. Es ist 9 Uhr, Zeit zum aufstehen.

Zu meinem Erstaunen ist Astrid nun putzmunter. Sie trinkt eine kleine Cola aus Kühlschrank leer, schaltet den Radio ein und geht duschen. Hat sie mir vorher etwas vorgespielt? Nach drei Minuten kommt sie tropfnass aus dem Bad: "Du Evi, das war wunderbar heute Morgen! Ich habe erst gedacht ich träume, weil ich noch so müde war. Aber jetzt bin ich sicher, ich war wach. Du bist eine so liebe Freundin." Trällernd und summend suchte sie in ihrer Tasche rum. "Was soll ich anziehen?" Da ich logischerweise das Programm kannte, antwortete ich gerne: "Nimm die weiche Trainerhose, ein T-Shirt und Socken." "Kein Slip?" "Kein Slip".

Unten im Frühstückszimmer sassen bereits drei von unserer Truppe. Kaffee, Hörnchen und alles was dazu gehört war frisch und appetitlich vorhanden. "Was gibt es den Heute?" "Wartet ab, um 10:30 Uhr seht ihr es." Pünktlich waren wir vor dem Seminarraum bereit. Ebenso pünktlich erschien Manuela. "Hallo Mädels, gut geschlafen." "Ja, danke. Alles bestens, wir sind gespannt was Evi für uns geplant hat."

"Also kommt rein, setzt Euch bitte je zwei an einen der 5 Tische." Hatten alle erwartet, es gehe wieder um Kosmetik und so waren sie ziemlich verblüfft. Den auf den Tischen lagen: Eine Schaumstoffmatte, zwei grosse und zwei kleine Tücher und eine Flasche.

"Wir lernen, wie Frau eine Massage durchführt. Alle einverstanden?" Der Applaus war Antwort genug. "Sind alle mit der Partnerin zufrieden?" Klar, ich sass ja mit Astrid an einem Tisch und die andern hatten sich auch genau nach der Zimmerverteilung hingesetzt. Manuela hatte die Türe des Raumes verschlossen, so dass niemand aus Versehen hereinplatzen konnte. Sie kündigt uns an, dass wir uns am besten alle ganz ausziehen würden. Eine Massage mit Kleidern ist Quatsch, da waren wir uns einig. Erfreulicherweise machten alle mit, keine war prüde oder sonst was.

Die Fenster waren von aussen nicht einsehbar, das Haus lag am Hang und der Raum im zweiten Stock. Die Matte machten es auf dem Tisch bequemer, das riesige Frotteetuch war zum drauf liegen, das Kleine für die Hände.

Manuela erklärte: "Es ist klar, das ein Massagetisch besser wäre, aber wer hat schon einen? Auf dem Bett ginge es auch, aber oft ist das Bett zu niedrig und so für den Massierenden unbequem. Also nehmen wir das einfachste, das jeder hat und meist auch gross genug ist. Eben den Küchen- oder den Esstisch. Wer hat Kinder Zuhause?" Vier Hände hoben sich. "Wenn die da sind, dann können die Eltern sich nicht nackt im Wohnzimmer gegenseitig massieren, das ist mir klar. Aber tut es doch mal, wenn die Kids draussen oder bei der Oma sind. Wenn aber die Mama, ein Kind massiert, dann ist das für Beide und ich betone für Beide eine Wohltat. Mama muss dabei ja nicht wie wir hier, nackt sein. Jetzt zum Üben ist es einfach praktischer. Also lasst uns anfangen."

Astrid staunte: "Was Du alles organisieren kannst! Willst Du zuerst massieren, oder willst Du Dich hinlegen?" Ich wählte, dass ich mich hinlege, denn ich hatte den Kurs bei Manuela schon besucht. Zudem werden wir ja abwechseln, so das auch ich zum massieren kommen würde.

Manuela erklärte uns die ersten Griffe und Bewegungen. Wir zogen uns aus und die Hälfte legte sich auf den Tisch. "Benützt das kleine Handtuch als Kopfkissen, entspannt euch und geniesst es. Hier im diesem Schnupperkurs ist es auch wichtig, das ihr sagt was ihr fühlt. So weiss die Massierende wie ihr es empfindet und kann so die Kraft oder das Tempo korrigieren. Wenn ihr später in einem richtigen Kurs diese Kunst lernen wollt, werdet ihr sehen wie wichtig das ist. Ihr lernt dann auch, selbst zu fühlen wie der Körper reagiert und werdet so dem Partner die Entspannung noch besser geben können. Wer es gut beherrscht benötigt nur noch ganz selten Hinweise des Massierten. Bitte seit leise, eine Massage soll entspannen und das funktioniert besser wenn man ruhig ist. Viel Spass."

"Ach fast hätte ich es vergessen: Das Öl muss warm sein! Handwarm, also an die Heizung stellen oder zuerst in der hohlen Hand vorwärmen. Und nie aus der Flasche auf den Körper, immer zuerst in die Hand."

Nach diesem Hinweis begannen alle mit den ersten Versuchen. Astrid holte das Öl, goss es in Ihre Hand und sanft strich sie mit beiden Händen über meinen Rücken. Ich schloss die Augen und versank in die Stille. Leise fragte Astrid: "Alles in Ordnung?" Ebenso leise antwortete ich: "Ja, Du machst es sehr gut."

Mir schien als sei eine Ewigkeit vergangen, es war aber nur eine halbe Stunde. "Bitte wechselt jetzt den Platz und versucht das, was ihr gefühlt habt zurück zu geben." Manuelas leise geäusserter Bitte entsprachen wir gerne. Astrids wunderbarer Körper lag vor mir, ich zitterte fast vor Freude sie verwöhnen zu dürfen. Die Haut war warm und seidenglatt, mit dem Öl glitten meine Hände mühelos über den Rücken. Jeder Muskel den ich unter der Haut ertastete, war kräftig aber nie verspannt. Astrid war irre gut durchtrainiert, Fett war nirgends zu finden (bei mir schon, aber es gefällt halt meinem Kleinen).

Es war schön warm im Zimmer und das massieren brachte uns auch zum schwitzen. Das störte niemanden, es war ja bei allen gleich. Manuela ging von Tisch zu Tisch, gab leise Tipps und half wenn wir den Griff oder die Bewegung nicht mehr wussten.

Noch zweimal tauschten wir die Plätze, dann war der Kurs leider zu Ende. Etwas fiel mir auf, ich hielt aber den Mund, ich wollte niemanden Erschrecken. Schon bald lag nebst dem Geruch des Öls und des Schweisses ein dritter für mich sehr anregender Duft in der warmen Luft des Raumes. Ich hätte geschworen, es war der typische Muschiduft, der entsteht wenn eine Frau erregt ist. Bei Astrid hatte ich es sehr als intensiv empfunden. Ich flüstere ihr zu: "Hat es Dich so stark erregt, dass deine Muschi so schön riecht?" "Ja, ich hatte einen Orgasmus, als Du meinen Popo so kräftig massiert hast." Mir gefiel diese Antwort sehr, ich war stolz, das meine Massage so wirkte.

Das Aufräumen war schnell erledigt, die Tücher gehörten dem Hotel und ein Korb stand schon bereit. Die Matten rollten wir zusammen, Manuela hatte extra Hüllen dafür genäht. Noch das Oel in eine Tasche. Fenster auf, fertig. Manuela verabschiedete sich, wir dankten ihr mit grossem Applaus. Etliche hatten sich die Unterlagen eingesteckt, Manuela leitete ja Kurse in denen Frau das Massieren richtig lernen kann.

Nun war es wieder an mir das Programm weiterzuführen: "Bitte Mädels, geht nach oben ins Zimmer und zieht euch an. Um 13:30 treffen wir uns zu einem halbstündigen Spaziergang. Um 14:00 Uhr gibt es dann einen Lunch hier im Hotel. Anschliessend ist es Zeit zum nach Hause fahren. Ach so: Achtung bitte: Wir müssen das Gepäck vor dem Spaziergang in die Autos packen, die Zimmer müssen noch gemacht werden, den um 17:00 Uhr kommt eine Gruppe aus Japan ins Hotel und alle Zimmer sind wieder besetzt."

Oben in unserem Zimmer umarmte mich Astrid: "Mensch Evi, das war echt toll, ich habe gedacht wenn Du nicht bald aufhörst, dann läuft mir noch das Pipi auf den Tisch. Ich wurde so von diesem Gefühl überrascht, das ich fast die Kontrolle verloren hätte. Passiert Dir das auch?" Ohne nachzudenken antwortete ich: "Ja, schon oft." Astrid war platt: "Echt?! Und was sagt Ernst dazu?" "Na, dem gefällt es." Astrid sagte nichts mehr, aber man konnte sehen, dass es unter ihrem kurzen Haar arbeitete. Wir duschten nicht, das Oel war angenehm auf der Haut, wir rubbelten uns nur so weit ab, dass die Haut nicht mehr glitschig war. Tasche und Tasche packen, den Kulturbeutel dazu, ab die Post.

Es war fast langweilig, aber alle waren fünf Minuten vor der Zeit fixfertig bereit. Wir gingen gemütlichen Schrittes in Richtung des Waldes los. Die frische Luft war angenehm, die Sonne liess sich kurz blicken. Ich musste erklären, woher ich die Ideen zu diesem Wochenende den her hatte. Alles verriet ich natürlich nicht, nur das ich halt eben viele gute Beziehungen habe und das es mir Freude macht, so einen Anlass zu organisieren. Eine Frage tauchte noch auf: Wie bezahlen wir? Nun, ganz einfach, wie abgemacht kostet das Wochenende inklusive alles 275 Euro. Ihr gebt mir das Geld und ich erledige den Rest.

Alle waren einverstanden, rasch war das Geld eingesammelt. Astrid staunte, als ich meinen Anteil auch dazu legte. "Wieso das?" "Ganz einfach Kleines, so kann ich das Geld wieder aufteilen, ohne dass ich etwas vergesse." "Hildegard am Empfang erhält den größten Teil, der Rest geht an Esther und Manuela." Astrid war's zufrieden. Ich dankte allen für ihr Vertrauen, die Antwort war einstimmig: "Evi, wir kommen wieder mal mit, dieses Wochenende war Spitze!" Es wurde Zeit umzukehren, denn nun meldete sich der Hunger.

Ein schönes Buffett mit Salaten, einer Suppe, warmen Gemüse, Braten und vielen Desserts erwartete uns. Obwohl wir genügend Zeit hatten zum Heimfahren, kam so gegen 16 Uhr Hektik auf. Die Familien warteten vielleicht schon, der Stalldrang und der Mutterinstinkt schlugen durch. Ich zahlte bei Hildegard, sie nahm auch gerne das Couvert für Esther in Gewahrsam. Von Manuela hatte ich eine Rechnung, diese Zahlung erledige am Montag per Post. "Tschüss und auf Wiedersehen" mit diesen Worten verabschiedeten wir uns von Hildegard.

Für die Fahrt vereinbarten wir, dass jedes Auto alleine unterwegs sei, so konnten alle so fahren wie es ihnen beliebte. "Tschüss, bis am Dienstag." Rasch waren die beiden Autos zu Abfahrt bereit, auch wir starteten.

In unserem Auto fuhr noch Renate mit, Astrid und sie unterhielten sich angeregt, so dass ich mich aufs Fahren konzentrieren konnte. Renate gefiel die frische Art von Astrid sehr, die Beiden verstanden sich, trotz des Altersunterschiedes, gut.

Renate wohnte in der Nähe von uns, so dass wir bei unserem Haus parkten. Mayas Auto stand noch auf dem Parkplatz, ich freute mich, den so konnten wir uns noch sehen. Astrid musste leider nach Hause, es wartete noch Arbeit für die Schule. Renate freute sich auf ihren Otto und verliess uns deshalb rasch. Astrid küsste und umarmte mich: "Evi, das war Klasse, ich kann Dir nicht genug Danke sagen."

"Du hast schon Danke gesagt Astrid, Du hast mir an diesem Wochenende viel Freude gemacht und das ist ein sehr schönes Dankeschön." Astrid war Happy ihre Augen leuchteten: "Darf ich Dich und Ernst wieder mal besuchen?" "Klar, Du bist willkommen, ich würde mich sehr freuen." "Tschüss bis Dienstag im Turnen" "Ja, Tschüss"

Das Mädchen packte seine Tasche und ging die Strasse hoch. Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Nun die Treppe hoch und klingeln, den der Schlüssel steckt in der Wohnungstüre von innen. Maya öffnet: "Hallo Evi, schön das Du da bist." Wir umarmen uns, Ernst kommt auch schon aus dem Wohnzimmer. "Hallo Liebster" Ich löse mich von Maya. Ernst freut sich sichtlich, dass ich nach Hause komme, wir küssen uns lange. Die Tasche lasse ich im Flur stehen, erst will ich Duschen.

Nach der Dusche erzählen wir uns gegenseitig den Verlauf des Wochenendes. Maya ist neugierig auf alle Details, es macht Spass zu erzählen. Leider muss dann Maya halt auch wieder nach Hause und verabschiedet sich. "Ich komme ja bald wieder, Tschüss". Ernst schaut mich an, ich verstehe ihn sofort: "Ich gehe ins Bett, kommst Du auch?" Er fasst meine Hand und schon sind wir unterwegs ins Bad und dann ins Bett.

Ein irre schönes Wochenende ist vorbei und ein ganz schöner Abend mit meinem Kleinen beginnt.

Kapitel Neunundzwanzig

Ein paar Tage später

Nach dem Fitnessweekend freue ich mich immer ganz besonders auf die beiden Turnabende während der Woche. Die sportliche Betätigung zusammen mit den anderen Frauen macht Spass und wir sind eine tolle Truppe. Alle machen mit, wenn etwas mal nicht perfekt klappt, dann reden wir drüber, aber böse wird niemand deswegen. Wir sind immer zwischen 15 und 25 Frauen, unsere Trainerin ist stolz darauf, dass wir so regelmässig mit dabei sind. Dass das auch damit zusammenhängt, dass sie ihren Job sehr gut macht, haben wir ihr schon ein paar Mal gesagt. Sie meint dann immer nur bescheiden, das wir aber auch sehr fleissig und aktiv seien.

Ich darf immer wieder Teile der Abende gestalten und lerne so viel dazu. Alle sind der Meinung, dass ich bald mal den Lehrgang besuchen solle, damit unsere Gruppe zusammen bleiben kann. Nicht das wir Susanne (unsere Trainerin) loswerden wollen, aber Susi plant Nachwuchs und würde dann ja logischerweise eine Weile ausfallen. Wir wünschen ihr dazu viel Glück und freuen uns für sie. Ich selbst möchte den Lehrgang schon besuchen und auch Ernst ist einverstanden, aber der nächste ist leider erst im Herbst. Als Susi das hörte, hat sie mich gleich in Stuttgart angemeldet. Nun warte ich auf die Bestätigung, ich freue mich schon auf die drei Tage.

Astrid besucht uns regelmässig, sie ist völlig glücklich "ein Team" zu haben und Mitglied zu sein. Ernst mein Liebster findet das OK, das Mädchen ist so lieb und bescheiden. Er sagt, ich könne nichts Besseres tun, als mich um das Mädchen zu kümmern. Das tue ich wirklich gerne, sie nimmt meine Unterstützung auch sehr gerne an. Ich helfe ihr jetzt regelmässig mit den Hausaufgaben, ihre Noten sind um einiges besser geworden. Sie war aber nicht etwa schlecht vorher, sondern nur unstabil in der Leistung. Das hat sich so stark gebessert, dass eine ihrer Lehrerinnen ihr das auch schon gesagt hat. Als Reaktion darauf hat mich die Kleine am gleichen Tag noch zum Abendessen in ein Restaurant einladen wollen. Da war ich aber gar nicht einverstanden, das kostet einfach zuviel. Meinen Vorschlag anstelle des Restaurants selbst zu kochen, fand sie genial. "Bei dir? Bei mir hat es dafür zuwenig Platz." "Ja, klar, kein Problem, darf den Ernst auch mit essen?" Nun wurde des Mädel arg verlegen: "Entschuldige, das ich deinen Liebsten vergessen habe, natürlich darf er mit essen." "Na dann, ich melde mich, an welchem Sonntag es passt.

Leider sind wir beim duschen nach dem Turnen nicht mehr alleine, so dass wir auf Umarmungen verzichten müssen. Für die Hausaufgaben gehen wir jeweils je nach Lust und Laune zu mir oder zu ihr. Wir haben es zur Gewohnheit werden lassen, dass wir uns nur im Slip und T-Shirt oder Top in den Wohnungen aufhalten. Wenn Ernst zu Hause ist, so läuft auch er in Shirt und Hose rum. Oft ist er aber auswärts, sein Job macht das notwendig. Astrid hat ihre Scheu vor Ernst verloren, sie bewegt sich ohne Hemmungen in der Wohnung, ob mein Süsser da ist oder nicht.

Das Mittagessen am Sonntag

Wir haben uns für Tischgrill als Menü entschieden. Das benötigt zwar etwas Zeit beim vorbereiten, aber dafür können wir dann gemütlich am Tisch sitzen, ohne dauernd in die Küche rennen zu müssen. Ernst hatte eingekauft: Geflügelfleisch, Speck zum braten, grosse Champignons, drei grosse Kartoffeln und Schmelzkäse aus der Schweiz. Die Kartoffeln habe ich nun gleichmässig dünn geschnitten, sie werden dann auf dem Grill in kurzer Zeit gar. Dazu hat mein Kleiner einen Reissalat mit Früchten vorbereitet.

Gewitzt von früheren Besuchen des Mädchens weiss ich, dass sie eher zu früh als zu spät kommt. Der Grill steht schon auf dem gedeckten Tisch, die Getränke sind kühl gestellt, alles Paletti. Ich lümmle mich aufs Sofa, im Fernseher läuft die Sendung mit Peter Lustig und seinem Bauwagen. Gerade ist er mit seiner Suche nach der Lösung seines Problems am Ziel, als die Türklingel ertönt. Ernst drückt den Türöffner, ich stehe auf und gehe in den Flur zu ihm. Astrid ist schon die Treppe hoch, sie strahlt als sie uns an der Türe sieht. Hallo, guten Morgen Ernst, Hallo Evi ich danke Euch für die Einladung. Guten Morgen Astrid. Ernst erhält einen Kuss auf die Wange, ich werde umarmt und liebevoll mit Küsschen begrüsst.

Das Mädchen trägt eine dicke Jacke die es nun an den Hacken hängt. Darunter erscheinen ein hellblaues bauchfreies Top und eine Radlerhose in der gleichen Farbe. Die Winterstiefel stellt sie auf dem Rost, ihre Slipper stehen schon bereit. Sie war am Samstag noch beim Frisör, der Schnitt steht ihr ausgezeichnet. Aus einem Impuls heraus umarme ich die Kleine nochmals und tätschle ihr den Popo. Sie schmiegt sich an mich und flüstert: "Danke Evi". Ernst geht ins Wohnzimmer, er versteht uns beide sehr gut. Nach einem Moment dann, löst sich Astrid von mir, ihre Backen sind rot geworden.

Himmel, ist die Kleine süss!

Dieser Gedanke wird von Astrid unterbrochen mit den Worten: "Evi, ich habe uns noch etwas mitgebracht." Aus der mitgebrachten Tasche holt sie zwei grosse Flaschen Cidre. Dieser französische Apfelschaumwein wird beim Aldi zu einem Spottpreis verkauft, schmeckt aber so super, wie viel teurere Sorten echten Champagners. Die Flaschen sind schon kalt, wir bringen sie aber trotzdem in die Küche in den Kühlschrank.

Astrid ist erstaunt, die Küche ist ja leer. "Gibt es den nichts zu essen?" "Doch natürlich, es steht schon auf dem Esstisch." Astrid geht ins Wohnzimmer, wo Ernst bereits den Grill eingeschaltet hat. Mit kindlicher Neugier lässt sich Astrid dann von Ernst das Gerät erklären. Wir haben alle Hunger, also beginnen wir dem brutzeln des Fleisches und der anderen leckeren Sachen. Vorerst trinken wir Mineralwasser und Cola, den Cidre heben wir uns für den Nachtisch auf.

Gemütlich essen und quasseln wir, Astrid probiert alles aus das auf dem Tisch zu finden ist. Sie isst mit erstaunlichem Appetit. Mein Einwand bezüglich der schlanken Linie löst einen Lachanfall aus. Nach dem sie sich erholt hat, erklärt und das Mädchen: "Also wirklich Evi, du warst doch dabei als deine Frauenärztin mir sagte, ich dürfe ruhig mehr essen. Und heute Morgen bin ich schon dreissig Kilometer mit dem Rad gefahren." Ich staunte, denn ich weiss ja, dass Astrid schon mit dem Turnen viel Sport betreibt, das Radfahren war eine neue Variante. Geduldig erklärte Astrid uns dann Rad, Strecke usw. Ernst hörte aufmerksam zu, er hatte sich auch schon für das Radfahren als zweite Möglichkeit neben dem Joggen interessiert.

Als das Gespräch für einen Moment versiegte, stand Astrid auf: "Ich muss mal". Mir schien es, als sei ihre Hose im Schritt dunkler als der Rest des Stoffes. Ich fühlte mit der Hand auf dem Stuhlkissen, ein feuchter Fleck war zu spüren. Mir schlug das Herz stärker, ob sie wohl beim Lachen vorhin?

Ernst hatte es auch bemerkt, er grinste mich an: "Na Evi?" Ich bin glücklich diesen Menschen geheiratet zu haben. Ein Anderer wäre jetzt sicher wütend geworden. Weil Astrid zurückkam, konnte ich nicht antworten, aber mein Kleiner hatte mich schon verstanden.

Wir waren nun alle satt, Ernst hatte genau passend eingekauft, es waren keine Reste geblieben. Es war schön warm im Zimmer, nur der etwas starke Geruch des Käses störte ein wenig. Astrid half Ernst beim abräumen, die Beiden verstanden sich sehr gut. Ich öffnete das Fenster, der heftige Wind draussen brachte rasch frische Luft ins Zimmer.

In der Küche klapperte das Geschirr, bis ein lautes Quietschen zu vernehmen war. Ich schaute durch die Türe und sah Astrid mit nasser Hose nach Luft jappend und lachend neben der Spüle stehend. Ein Teller war ins Wasser gerutscht und das überschwappende Wasser hatte Astrid voll erwischt. Ernst stand daneben, er lachte ebenfalls, denn der Anblick des Mädchens war zum Schreien komisch. Astrid drehte sich zu mir: "Evi, darf ich schnell duschen und was frisches anziehen?" "Selbstverständlich, geh Du ins Bad, ich hole ein Tuch und frische Sachen".

Noch immer kichernd huschte Astrid ins Bad. Ernst wischte den Boden auf, der Rest des Abwasches war innert Kürze erledigt. Weil ich selbst dringend mal musste, setzte ich mich aufs Klo, gerade als Astrid den Duschvorhang zur Seite schob. Sie schaute mir zu, wie ich mir mit Papier die Muschi trocknete und dann meine Hose hochzog. Sie selbst trocknete sich nun mit dem Badetuch ohne jede Eile ab. Das nun auch Ernst im Bad erschien, störte sie gar nicht, nur als er wieder raus wollte, meinte sie trocken: "Bleib nur, mich störst du nicht". Ernst reinigte sich kurz die Zähne, während Astrid hinter ihm durchging um in den Flur zu gelangen. Ein rotes T-Shirt in der Hand haltend schaute ich zu, wie Astrid sich die etwas zu grosse Sporthose anzog. Das Shirt war nur Grösse M, so dass es nur knapp bis an die Hose reichte.

Ernst schloss die Türe des Bades, er wollte pinkeln und wenn ich richtig gesehen hatte, war sein Pimmel in der Hose grösser als sonst im Ruhezustand üblich. "Komm ins Wohnzimmer, wir holen uns eine der Flaschen von Dir". Auf dem Sofa sitzend goss ich uns drei Gläser ein und als Ernst dazu kam, stiessen wir auf unser Wohl an.

Astrid fragte Ernst: "Alles OK, gab es viel Arbeit in der Küche wegen mir?" Ernst ganz Gentlemen: "Nö, der Boden ist trocken, das Geschirr aufgeräumt, alles erledigt". Astrid entspannte sich sichtlich. "Was tun wir?" Diese Frage von mir, beantwortete Astrid: "Darf ich eure Fotoalben anschauen?" Ernst blinzelte: "Also von mir aus schon, aber das muss Evi entscheiden!" "Bitte, bitte sag ja!" Die Kleine lächelte mich so lieb an, dass ich sehr gerne ja sagte.

Ernst holte den ersten Band mit den Hochzeitsfotos, der war ja wegen der Gäste sicher harmlos. Astrid setzte sich zwischen uns, es war zwar eng auf dem Sofa, aber die Nähe war allen angenehm. Die Bilder waren wirklich schön und speziell Ernst war sichtlich stolz auf mich. Der Band genügte nicht Astrids Neugier zu stillen. Nach und nach kamen immer mehr Bände auf den Tisch, bis dann nur noch die mit den Bildern der Sommerferien in Frankreich übrig blieben.

Astrid drängelte so lange, bis dann auch diese Fotos angeschaut wurden. Sie war fasziniert, von den Bildern auf denen Ernst zu sehen war. Aber, sie sagte nichts, was mir geholfen hätte, herauszufinden, was sie dachte.

Ernst hatte genug gesehen und beim aufstehen streckte er sich ausgiebig. Dann brummelte er: "Also eigentlich sollten wir noch etwas unternehmen, das rumhocken macht faul." Astrid war sofort einverstanden: "Was den?" "Wie wäre es mit einem Bummel in der Stadt?" "Passt!"

Ich lieh Astrid eine warme Hose, sie war zwar etwas gross, aber unter der Jacke fiel das nicht auf. Der Spaziergang an der frischen Luft tat gut, das Bier in der Kneipe auch. Wir begleiteten Astrid nach Hause, Ernst schaute sich ihre Wohnung gerne mal an. Dann war es Zeit für den Feierabend, Astrid wollte noch eine Weile lernen.

Astrid dankte nochmals für das Essen und den Nachmittag. Beim Abschiedsküsschen flüsterte sie Ernst etwas ins Ohr, worauf er erst lächelte, dann rot wurde. Beide verrieten es mir nicht, aber das war nicht weiter schlimm, den ich ahnte, was es gewesen sein konnte. "Bis Dienstag im Training". "Tschüss, ja bis Dienstag."

Kapitel Dreissig

Zwei Wochen sind vergangen, es ist März geworden.

Es war an einem Freitagabend, Ernst war beim Skat und Astrid bei uns in der Wohnung. Das Turnen war anstrengend gewesen, wir waren müde. Die Hausaufgaben waren noch zu erledigen, aber erfreulicherweise waren nur gerade ein paar Matheaufgaben über das Wochenende zu lösen. Wir waren fertig damit, Astrid saß auf dem Sofa und ich ihr gegenüber. Wir plauderten über alles Mögliche, als mich die Neugierde packte: Ich fragte Astrid, ob sie den bei uns wohnen möchte. Sie schaute mich lange an, ihre Antwort kam sehr zögernd: "Also weisst du Evi, das ist eine schwierige Frage. Mir gefällt es bei Euch sehr gut, aber, mhhhhh, also meine Wohnung ist sehr hübsch und......" Sie verstummte ohne den Satz zu beenden. Gerade wollte ich selbst was sagen, als sie leise weiter sprach: "Also ehrlich gesagt, eigentlich nein, ich bleibe lieber in meiner Wohnung und komme Euch besuchen, ich würde hier doch nur stören." "Also stören würdest du garantiert nicht, aber deine Antwort gefällt mir sehr gut."

Nun staunte Astrid: "Wieso das?" "Ganz einfach, weil du meiner Meinung nach die Wahrheit sagst!" Astrid entspannte sich: "Aber wieso fragst du dann so etwas?" "Nun, weil ich mir überlegte, ob du den Wunsch eventuell hast und dich nur nicht getraust, es auszusprechen."

"Ernst und ich haben mal darüber gesprochen, dass du uns als Freundin lieb geworden bist. Wir wollen dir helfen, aber wir wollen nicht, dass du irgendwann etwas tust, dass du nicht ausdrücklich selbst auch willst und auch damit einverstanden bist. Ich habe ab und zu das Gefühl, dass Ernst dir gefällt und dass Du dich von ihm auch gerne anschauen lässt. " Dieser Satz brachte Astrid zum Weinen: "Jetzt schmeisst du mich raus, weil ich so etwas denke und weil es auch stimmt............"

Mir was das Ergebnis meiner Frage gar nicht recht. Ich wechselte meinen Platz aufs Sofa und nahm das heulende Elend in die Arme. Es brauchte eine Weile, bis sie sich beruhigte. "Nein, Nein, Nein, ich schmeisse dich nicht raus." Astrid schaute mich an und fragte: Wieso nicht?" "Nun, das ist nicht einfach zu erklären. Aber du hast sicher schon bemerkt, dass ich es sehr geniesse, wenn ich dich in die Arme nehmen darf. Stimmt es?" Heftiges Nicken bestätigt meine Frage. "Hast du das den auch gerne?" Wieder nickt sie und rutschte noch näher an mich ran.

"Ich bin doch mit Ernst verheiratet, das weisst du. Als wir an unserem Fitnessweekend zusammen im Zimmer in einem Bett geschlafen haben, hast du dich da nicht gewundert?" Astrid nickt zustimmend. "Als ich dich streichelte, küsste und mit dir im Arm einschlief, war das schön für dich?" Astrid schniefte: "Ja, Evi das war sehr schön und gerne würde ich es wieder einmal erleben. Aber wie hast du den bemerkt das Ernst mir gefällt?"

"Ach Mädel, ich bin zwar jung, aber als Frau fiel mir das bald mal auf. Du hast dich immer freier in unserer Wohnung bewegt und dich auch mal von Ernst anfassen lassen, ohne ihn abzuwehren. Welches Mädel tut so was, wenn es nicht will?"

Astrid wurde puterrot: "Habe ich dich Böse gemacht?" "Nein, sicher nicht, sonst hätte ich dich schon lange zur Rede gestellt und rausgeschmissen. Das ich dich heute danach frage, hängt damit zusammen, das ich dich auch wieder einmal streicheln und küssen möchte." "Bist du eine Lesbe?"

Auf diese Frage war ich vorbereitet: "Nein und doch ja. Ich liebe meinen Ernst sehr und es ist mir sehr wichtig dass er ein Mann ist. Ein Mann gibt mir das Gefühl eine richtige Frau zu sein, aber der Körper einer Frau ist sehr schön und ich liebe es mit einer Frau zusammen zu sein." Astrid war platt: "Evi, du bist sehr offen zu mir. Ganz verstehe ich dich noch nicht, aber wenn du es mir erklärst, dann lerne ich es sicher." Anstelle einer Antwort küsste ich sie auf dem Mund und hielt sie weiter in den Armen.

"Also Evi, das wegen Ernst, das ist so: Ich habe mal mit 14 mit einem Jungen rum gemacht, der aber keine Ahnung hatte. Wir haben auch keinen richtigen Sex gehabt, beide haben wir nur an uns rumgefummelt. Dann hat er einen Orgasmus gehabt, das habe ich lustig gefunden, als der weisse Saft raus spritzte. Wir haben das noch ein paar Mal ausprobiert. Leider war nach ein paar Wochen Schluss, eine Andere hat ihm besser gefallen, sie hatte viel grössere Brüste. Seither habe ich keine Jungs mehr so nahe gesehen. Irgendwie sind mir die Jungs auch unheimlich geworden. Also bleibe ich auf Abstand. Dann kam die Scheidung meiner Eltern und dann das Schlimmste, der neue Freund meiner Mutter. Sie wollte nur noch mit ihm zusammen sein und mit ihm im Ausland rum reisen.

Mir blieb die Wahl mitzugehen und auf meine Schule zu verzichten oder selbst etwas zu finden wie ich leben könnte. Zu meinem Vater wollte ich nicht, er hat ja sowieso keine Zeit für mich. Zum Glück war ich schon fast 18 Jahre alt, so durfte ich eben die Wohnung mieten. Mein Vater ist grosszügig, er zahlt die Miete und die Versicherungen, während meine Mutter für den Rest aufkommt. Wenn ich dann selbst Geld verdiene, werden wir wieder weitersehen.

Etwas war schwieriger als ich dachte, ich war viel alleine und einsam. Das gefiel mir gar nicht. Wie ich dann dich beim Turnen gesehen habe, da war ich richtig wild darauf dich kennen zu lernen. Das du mir entgegengekommen bist, hat es mir viel einfacher gemacht."

"Zuerst habe ich gedacht, du seiest einfach eine Art Mama für mich, aber das stimmt nicht. Du hast mit mir geredet, wie wenn ich Erwachsen wäre. Ich hatte nicht mehr das Gefühl ein Kind zu sein und trotzdem fühlte ich mich bei dir so geborgen. Aber du warst noch wegen etwas ganz anders als Mama. Mit Mama habe ich nie nackt geduscht oder mit ihr im Bad gleichzeitig gepinkelt. Aber mit dir zusammen gefiel mir das immer besser. Warum weiss ich nicht, aber vielleicht finde ich das noch raus. Du bist eine ganz liebe Freundin geworden, ich bin sehr glücklich dich zu kennen. Seit dem ersten Turnen habe ich versucht an dich ranzukommen. Ich bin dir ja sogar heimlich nach Hause nachgelaufen um zu wissen wo du wohnst. Es ist so schön, wieder jemanden zum Reden zu haben."

"Dass Ernst nicht böse ist, das du soviel Zeit mit mir verbringst, wunderte mich einwenig. Und dann habt ihr mich auch noch eingeladen. Als ich das erstmal nur mit dem T-Shirt und Slip bekleidet bei Euch sass, da wurde mir schon ganz heiss. Ich habe immer Angst gehabt, das du was merkst." "Im Hotel war es dann ganz arg. Du hast dich so natürlich nackt bewegt, dass ich mich beherrschen musste, mich nicht zu auffällig an dich ranzuschmeissen. Ich war total Happy, dass du mich in die Arme genommen hast. Gerne hätte ich dich sogar mehr gestreichelt. Aber getraut habe ich mich nicht. Jetzt in den letzten Wochen habe ich mir sehr wohl gefühlt. Ernst gefällt mir sehr gut, ich möchte gerne mal einen Mann wie ihn heiraten. Am Abend im Bett träume ich dann davon, dass Ernst mir zeigt, wie ein Mann und eine Frau zusammen Sex machen."

Die Erklärungen gefielen mir ausgezeichnet, ich war gespannt was noch kommen würde. Aber Astrid war verstummt, sie wartete auf eine Antwort von mir. "Also, was du da gesagt hast, das ist für mich sehr interessant. Darüber müssen wir noch viel mehr reden. Für deinen Wunsch mit Ernst zu schlafen, da kann ich dir folgendes sagen. Wenn du es wirklich willst, dann frage Ernst. Wenn er ja sagt, dann bin ich einverstanden."

Astrid schaute mich mit ganz grossen Augen an: "Wirklich, echt, aber wieso den?" "Das zu erklären ist sehr schwierig. Ernst und ich kennen uns nun schon seit fünf Jahren. Wir haben uns sehr lieb und deshalb haben wir ja auch geheiratet. Wir vertrauen uns völlig, wir erzählen uns immer alles."

Astrid jappte: "Auch das wir im Hotel im gleichen Bett geschlafen haben?" "Ja, natürlich. Ernst hat nachher mit viel Interesse zugehört, was wir alles getan haben." "Mensch Evi, wenn ich das gewusst hätte." Astrid war wieder ruhig geworden. "Aber wieso dürfte ich den mit Ernst?" Ich setzte meine Antwort fort: "Als Frau, die eben auch gerne eine Frau in den Arm nimmt, möchte ich darauf nicht verzichten müssen. Also haben Ernst und ich lange darüber geredet, wie den so was gehen könnte.

Ernst hat mir gestanden, dass auch er gerne mal was anderes ausprobieren möchte, aber eben auch keine Ahnung hat, wie man das anstellt. Wir haben dann beschlossen, einfach mal abzuwarten, bis es eine Gelegenheit geben würde. Als es dann soweit war, haben wir noch mal darüber geredet und dann ist es auch passiert. Wir haben zusammen mit einer Frau ein langes Wochenende verbracht, während dem Ernst mit ihr gebumst hat. Ich bin daneben gelegen und es hat mir sehr sehr gut gefallen. Auch Ernst war total zufrieden. Seitdem wissen wir, das es Spass machen darf, mal so etwas zu tun, aber das immer beide davon wissen müssen und auch einverstanden sein müssen."

Astrid dachte angestrengt nach. "Soll ich den Ernst einfach fragen?" "Ja, kannst du wenn du willst." "Einfach so: He Ernst willst du mich bumsen?" Astrid schaute mich an, endlich lachte sie wieder. "Also, das wäre zwar plump, aber es könnte klappen. Besser wäre aber schon, du überlegst dir eine etwas feinere Variante." Astrid nickte, für Heute war aber zuviel Neues auf sie herein gestürmt, sie war müde.

Sie packte ihre Schulsachen in den Rucksack, küsste mich zum Abschied auf dem Mund und liess sich gerne den Klaps auf den Popo von mir gefallen.

Ein Abend zu Zweit

Maya hatte angerufen, das es leider nicht klappen würde mit unserem geplanten Wochenende. Sie musste arbeiten, der Auftrag war zu wichtig. Astrid hatte zugehört, wir hatten uns vor dem Turnen bei mir getroffen.

"Maya ist doch die tolle Frau, mit der ihr in den Ferien wart oder?" "Stimmt, sie hat geplant das Wochenende hierher zu kommen, Ernst hat sich mit seinen Kollegen verabredet, er wird erst am Sonntagnachmittag heimkommen."

Ich spürte, dass Astrid nachdachte. Mir selbst war sofort die Idee durch den Kopf geschossen, dass sie nach dem Turnen hier schlafen könnte. Aber, ich getraute mich nicht es zu fragen. Astrid schaute auf die Uhr: "Evi, wir müssen, das Turnen wartet." Rasch zogen wir uns die Jacken an, ab die Post. Wir spielten Volleyball, die Halle war von unserem Lachen erfüllt. Das duschen absolvierten wir im Eiltempo, den es warteten noch andere Benützer auf die Halle. Wegen eines Wasserrohrbruches war eine der anderen Hallen ausser Betrieb.

Wieder bei uns in der Wohnung, schlug Astrid vor, den Günter Jauch anzuschauen. Mir war das Recht. Ich begann aber zu schwitzen und zog deshalb den Pulli und die Hose aus. Astrid tat dasselbe. Halbnackt sassen wir dann nebeneinander auf dem Sofa. Günter war in Hochform, seinen Sprüche brachten uns immer wieder zum lachen. Wegen des Durstes stand schon der dritte Krug mit kaltem Tee auf dem Tisch. Nach der Show mussten wir beide aufs Klo. Astrid zog sich den Slip runter und mit lautem Zischen entleerte sie sich ihre Blase. Ein leises Pfffffft und ein aufsteigender Geruch zeigten an, dass sich da noch was anderes getan hatte. "Geh dich in der Dusche waschen, ich habe vergessen Papier einzukaufen." Ohne Widerrede befolgte Astrid meine Bitte.

Ich pinkelte auch, dann beschloss ich es zu wagen: "Willst du hier schlafen?" Astrid drehte sich ohne zu antworten um. Sie küsste mich auf dem Mund und erst jetzt flüsterte sie: "Endlich fragst du, ich hab schon gedacht, du tust es nicht". Rasch hatte Astrid eine von unseren Reservezahnbürsten im Schrank gefunden. Ich duschte ebenfalls, dann schob ich das Mädchen ins Schlafzimmer.

Das Bett war frisch bezogen, trotzdem zögerte Astrid. "Das ist doch Euer Bett, ist es richtig, das ich hier schlafe? Sollte ich nicht besser im Wohnzimmer bleiben?" "Kleines, spinnst Du? Wenn du schon hier bist und Ernst ist nicht zu Hause, dann möchte ich, dass du bei mir schläfst." Astrid strahlte.

Ich liess die kleine Lampe neben dem Bett brennen, das warme Licht bildete eine Insel im Zimmer. Astrid hob die Decke und schlüpfte darunter. Der schwarze Wuschelkopf auf dem Kissen lächelte mich an: "Kommst Du?". Gerne folgte ich dieser Bitte. Wir zogen die Decke für eine Weile bis unter die Nase, bis wir es mollig warm hatten. Zart strich Astrids Hand über meine Schenkel, langsam hoch erreichte sie meine Muschi. Ich öffnete meine Schenkel, Astrids Hand folgte sofort bis an die Muschi. Sie streichelte mich erst mit den Fingern, dann mit der Handfläche. Das reiben der Klitoris löste Schübe der Erregung aus, meine Muschi wurde erst feucht, dann nass. Astrid hörte nicht mit der Massage auf. Wir küssten uns, meine Zunge durfte Astrids Mund erforschen.

Ich war schon bald so erregt, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Obwohl die Kleine keine Erfahrung hatte, spürte sie es und verstärkte das reiben. Der Orgasmus war schön, sanft und entspannend. Ich fühlte, dass ich noch nässer wurde und es auch aus der Muschi zu laufen begann. Astrid flüsterte: "War es schön?" Als Antwort küsste ich sie weiter. Ich rutschte zur Seite, so dass ich nun meinerseits an den Körper des Mädchens herankam. Meine Hand fand sofort die fast ganz Glattrasierte Öffnung. Ich war so gierig darauf Astrid berühren zu dürfen, dass ich wohl etwas unsanft war.

Astrid gefiel es wohl, denn sie drückte sich mit ihrem Unterleib fest gegen meine Hand. Sie versteifte sich, dann erschlaffte sie wieder. Meine Hand fühlte die nasse Wärme die aus der Öffnung drang.

Ein herrlicher wunderbarer Muschiduft stieg in meine Nase. Unsere Küsse wurden wieder sanft. Astrid war so überwältigt vom Orgasmus, dass sie lange Zeit nur in meinen Armen lag. Leise streichelte ich den schlanken Körper neben mir. Die Decke verdeckte mir die Sicht auf die Herrlichkeiten, ich schlug sie deshalb zur Seite. Der kühle Luftzug liess Astrid zusammenzucken, sie seufzte auf: "Mensch Evi, war das schön. Erst machst du mir die Hand nass, dann berührst du mich nur und schon habe ich einen Orgasmus. Danke."

Ich rutschte langsam tiefer und begann die Brüste zu liebkosen. Die beiden Nippelchen standen keck aus dem Warzenhof hervor. Passend zu dem schlanken Körper waren die Brüste nicht allzu gross. Kiekend liess sich die Kleine meine Liebkosungen gefallen. Mit der Hand rieb ich wieder sanft vom Nabel abwärts und aufwärts, mal tiefer bis in die Spalte, mal nur bis zu ihrem Beginn. Wieder wurde der Geruch stärker, nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Langsam schob ich mich küssend und leckend zum Nabel und dann bis zur Muschi runter. Astrid durchwühlte leise stöhnend meine Haare.

Am Ziel angekommen war es wie im Paradies. Die glatte Haut war mit einem Film aus Muschisaft überzogen, den ich nun mit Genuss ableckte. Mit der Zunge liebkoste ich die Ganze sich mir darbietende Weiblichkeit des Mädchens. Astrid liess sich völlig fallen, ihre Hingabe vergrösserte meine Seligkeit ins unendliche.

Meine Küsse und Spiele mit der Zunge brachten den Pegel der Erregung bei Astrid noch mal zum Überschwappen. Mit einem leisen Stöhnen verkrallte sich Astrid in meinen Haaren, während grosse Tropfen süsslichen Saftes in meinen Mund strömten. Die Kleine sackte zusammen, ihr Atem ging schwer. Ich deckte uns zu, löschte das Licht und nahm das Mädchen in den Arm. Astrid hob den Kopf um mich zu küssen, schnupperte aber erst. Der Kuss war dann mehr als Worte ein Dankeschön für das Erlebte.

Wir schliefen ein, der Tag war lange genug gewesen.

Am Morgen danach

Mir war kalt, ich suchte nach der Decke. Halb schlafend taste ich umher, bis ich einen Zipfel erwischte. Nun eroberte ich mir eine Ecke der Decke, indem ich Astrid rumrollte und die Decke unter ihr hervorzog. Sie brummelte protestierend, kuschelte sich dann aber sofort an mich heran, als sie meinen Körper spürte. Es war noch viel zu früh zum aufstehen, dösend genoss ich es, neben der Kleinen zu liegen.

Meine Blase liess dann aber das Dösen zu einem verkrampften Wachliegen werden. Ich konnte es nur noch mit grosser Mühe zurückhalten, also blieb mir nichts weiter als aufzustehen. Astrid rührte sich nicht, als ich das Bett verliess. Es war kalt im Bad und dieser Reiz war zuviel. Langsam tropfte es zwischen meinen Schenkeln auf den Boden.

Ich hob den Klodeckel und setzte mich. Obschon nun der Weg frei war und ich mich auch entspannte, wurde das tröpfeln nicht stärker. Erst als ich mal meine Pobacken kräftig zusammen kniff und mich dann entspannte, floss der Sekt wie gewünscht.

Puh, scheusslich!! Der Saft war dunkelgelb und der Geruch fast abstossend. Ich hatte wohl zuwenig getrunken oder wurde ich krank? Ach egal, erst mal abduschen, ich hatte Durst, ein paar Schlucke von der Brause waren eine Wohltat. Das kalte Wasser an der Muschi spülte das Brennen weg. Jetzt zurück ins Schlafzimmer und ins Bett.

Astrid lag mitten im Bett auf der Seite, ihr Popo belegte den Rest des Platzes auf meiner Hälfte des Bettes. Ich drückte meinen kalten Bauch und Unterleib gegen die warme Halbkugel, was von Astrid mit einem Kieken quittiert wurde. Sie kicherte leise, war also wach. Sie drehte sich zu mir, ihr warmer Atem blies mir ins Gesicht. "Guten Morgen, Liebes" "Guten Morgen Evi".

Eine Weile blieben wir beide so liegen, bis Astrid meinte: "Ich muss mal." Darauf hatte ich gewartet, leise fragend wagte ich den Vorstoss: "Darf ich dich nachher auf die Muschi küssen?" Astrid verstand nicht, was ich meinte. Ich stotterte rot werdend: "Also, wenn du willst, dann brauchst Du dich nachher auf dem Klo nicht abzutrocknen." Astrid verstand noch immer nicht, was ich meinte. "Nun, ähm, also ich würde gerne, hier im Bett, also ich meine, ich................"

So hilflos war ich noch nie gewesen. Astrid setzte sich auf und schaute mich an. "Evi, was willst Du?" Nun war es zu spät für einen Rückzug. Ich setzte noch mal an: "Also, wenn du willst, dann würde ich, wenn du Pipi gemacht hast, gerne an deiner Muschi küssen." Nun war heraus, ich erwartete alles Mögliche, auch dass Astrid aufstand und davonlief.

Astrid dachte nach, man konnte es gut sehen, ihr Näschen krauste sich immer wieder. "Evi, ich glaube ich verstehe zwar noch immer nicht um was es dir geht, aber wenn du mir zeigst wie es gehen soll, kann ich es versuchen." Ich war platt, denn das hatte ich mir zwar gewünscht, aber war mir nicht sicher gewesen ob es klappen würde.

Sie stieg aus dem Bett und ich hörte wie es im Bad im Klo plätscherte. Dann kam sie ins Zimmer zurück. "Setz dich auf meine Brust und schieb dich mit der Muschi an mein Gesicht." Astrid tat wie gewünscht. Ich war schon im siebten Himmel, den der Geruch war toll. Ein Gemisch aus Muschiduft und Pipi. Astrid schaute mir zu, wie ich mit dem Mund an ihrer Muschi zu lecken begann. Mit meinen Händen packte ich ihre Pobacken, so dass ich sie noch näher an mein Gesicht drücken konnte. Ich spürte wie sie Astrid sich erst verkrampfte und dann entspannte.

Es schmeckte süss und mild. Astrid liess sich mein küssen und lecken noch eine Weile gefallen, dann bat sie mich, sich wieder hinlegen zu können.

"Also Evi, erst habe ich gedacht du spinnst. Dann wollte ich mich anziehen und weglaufen, weil ich es einfach nicht verstand. Ich wagte den Versuch nur, weil du mich noch nie belogen oder sonst wie für dumm verkauft hast.

Als du mit dem Küssen meiner Muschi begonnen hast, da dachte ich, dass mir das gefalle und wollte dir die Freude machen. Das war ein lustiges Gefühl, ich spürte wie ich immer stärker erregt wurde. Jetzt wo ich mal erlebt habe, wie es anfühlt, da denke ich mir, dass wir das noch weiter ausprobieren könnten. Jetzt möchte ich aufstehen, ich habe Hunger und Durst."

Gerne folgte ich dem Wunsch des Mädchens. Mit Kaffee, Brötchen und Mineralwasser kamen dann die Lebensgeister in Schwung. Ohne noch mal auf die das Erlebte von vorhin einzugehen, schlug Astrid vor einkaufen zu gehen. Sie habe nichts fürs Wochenende zu Hause.

"Würdest du heute Abend wieder hier schlafen?" Diese Frage stoppte Astrid abrupt beim anziehen. Sie drehte sich zu mir und dann fielen die schönsten Worte des Morgens. "Evi, ja sehr gerne, den erstens wäre ich alleine zu Hause und zweitens wollen wir ja noch etwas ausprobieren, stimmt es?"

Ich dachte, die Welt müsse die Steine, die mir vom Herzen fielen, poltern hören. Aber nur Astrid hörte mein Dankeschön. In Windeseile waren wir dann in der Stadt und etliche Menschen wunderten sich sicherlich über die beiden verrückten Hühner im Teenagerlook, die da in den Läden herumalberten.

Es machte echt Spass mit Astrid einzukaufen. Nebst Lebensmitteln hätten wir eigentlich nichts benötigt. Astrids Vorschlag uns noch ein bisschen umzusehen gefiel mir sehr gut. Weil der Sommer näher kam, wollte Astrid noch Unterwäsche besorgen und so kam es, dass wir in den Geschäften alle möglichen und unmöglichen Sachen anschauten und kommentierten.

Leider ist es nicht überall möglich die Sachen zu probieren, aber in einem der Geschäfte machte Astrid aus dem Einkaufsbummel fast einen Skandal. Sie hatte sich ein Bustier und den passenden Slip ausgesucht und in der Kabine angezogen. Voller Stolz, dass es so toll aussah, trat sie aus der Kabine vor den Spiegel.

Den anwesenden Männer fielen die Augen aus dem Kopf. Schwarze kurze Haare, ein topfiter Body und dazu leuchtend rot der Bustier und Slip. Sonst nichts! Schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte. Die Verkäuferin schickte Astrid dann zum Bedauern aller Männer in die Kabine zurück. Keiner (auch keine Frau) hatte sich beschwert, aber sie tat es leider trotzdem.

Die beiden Teile passten wirklich perfekt und der Preis war mit 45 Euro auch OK, so dass Astrid sie kaufte. Die Verkäuferin war nun viel freundlicher, ich bin sicher, beim nächsten Mal wird sie Astrid nicht mehr so schnell zurückscheuchen. Wir hatten nebst dem Spass für uns, den Männern eine Freude gemacht und Astrid hatte zwei wirklich süsse Teile gefunden.

Gegen 12 Uhr war es genug für Heute. Nach einer Currywurst mit Pommes gingen wir nach Hause. Als Dessert assen wir noch beide je drei Äpfel, so dass die "falsche" Ernährung durch die ungesunde Wurst etwas kompensiert war.

Mein Vorschlag, ein paar Bilder vom neuen Dessous zu machen, fand bei Astrid sofort Zustimmung. Ich holte den Fotoapparat, während Astrid sich erst aus und dann das Bustier über ihre makellosen Brüstchen zog. Der Slip passte ebenfalls hervorragend, er modellierte den Popo zu einer Halbkugel. Mit dem kurz geschnittenen Pelz darunter sah Astrid nun aus, wie aus dem Katalog gehüpft.

Den Vorhang des Fensters im Wohnzimmer als Hintergrund benützend, schoss ich ein paar Bilder, dann wechselte Astrid aufs Sofa. Sie bewegte sich geschmeidig, die Muskeln unter der Haut waren gut zu sehen. Der Film war zu Ende und bevor ich wechseln konnte, meinte Astrid: "Das reicht, erst will ich die Bilder sehen, wir können später noch weitere machen. Ich verpackte den Film in die Versandtüte des Labors, so kosten die Bilder am wenigsten.

Astrid schaute aus dem Fenster: "Du Evi, was machen wir jetzt? Die Sonne lässt sich nicht blicken, joggen war ich am Donnerstag und gestern haben wir genug geturnt. Was würdest Du von Schwimmen halten?" "Im Hallenbad oder im Thermalbad?" Astrid dachte kurz nach: "Im Thermalbad da hat es das wärmere Wasser, lass uns dort hingehen."

Astrid behielt die neuen Teile gleich an, die Hose und der Pulli passten mit ihrem Blau als Kontrast perfekt. Mein Bikini und die Tücher waren rasch in der Tasche, denn von Astrid gehen wir schnell holen. Mein Süsser hatte unser Auto hier gelassen, es war also keine Sache rüber in die Schweiz zu fahren. An der Kasse bezahlten wir für zwei Erwachsene, Astrids Vorschlag sich als meine kleine Schwester unter 16 auszugeben, konnte ich nicht zustimmen, mir war die Ersparnis zu gering. Aber witzig wäre es ja schon, solch ein Schwesterchen zu haben.

Unten ging Astrid durch die Kabinen durch um erst ihre Sachen in den Schrank zu hängen. Weil es nur wenige Leute hatte, zog sie sich dann auch dort aus. Ich bemerkte einen Mann, der ihr zuschaute. Astrid meinte nur, lass ihn, ich habe ihn schon vorher gesehen, er darf ruhig zuschauen. Der Bikini in schwarz sass super. Das Mädchen war wirklich eine Augenweide.

Nun ist das Thermalbad zwar eine Angelegenheit für Menschen aller Altersklassen, aber an einem Samstagnachmittag sind es schon eher die älteren Semester die da die Zeit verbringen. Unser Gang die Treppe hoch und zu den Duschen brachte etliche Männerherzen auf höhere Drehzahlen. Astrid wurde plötzlich unsicher, sie huschte unter die Dusche und dann ebenso rasch ins warme Wasser. Wir schwammen nach draussen, die kühle Luft draussen war erfrischend, speziell wenn man bis zum Hals im warmen Wasser steht. Weil Astrid sich nicht auskannte, ging ich voraus um zum Becken mit dem schnell strömenden Wasser zu kommen. Der Kontrast vom Warmen in die Kühle und wieder zurück war sehr witzig. Ich will Euch nicht mit den Details unseres Schwimmplausches langweilen, es hat einfach Riesenspass gemacht.

Wieder zu Hause, kochten wir uns das Nachtessen mit Nudeln und viel Gemüse. Astrid wollte statt Fernsehen lieber Basteln, sie war sehr geschickt und lernte schnell. Es war lustig, die Zeit verging wie im Flug. Gegen 10 Uhr war Astrids Wandschmuck fertig und wir müde.

Mit Zähneputzen und einer kühlen Dusche waren wir fürs Bett fertig. Ich legte mich ins Bett, während Astrid sich neben mich hinsetzte. "Also Evi, zurück zu heute Morgen. Dir gefällt es also, wenn ich Pipi mache und du kannst zuschauen?" Ich nickte heftig. "Habe ich es dann auch richtig verstanden, dass du gerne noch mehr Pipi von der Muschi lecken würdest?" Wieder bestätigte ich mit Nicken. "Also ich habe mir überlegt, wieso du das machen willst. Das musst du mir dann erklären, du hast mich richtig neugierig gemacht. Als ich heute mal auf dem Klo war, da habe ich mir den Finger nass gemacht und dann dran geschnuppert und ein bisschen abgeleckt. Erst dachte ich, dass muss doch scheusslich sein, aber es war gar nicht so schlimm.

Astrid sass noch immer neben mir.

Nun sass sie also neben mir auf dem Bett, die Wangen glühten rot, ich wusste, nun werde ich erklären müssen, weshalb ich sie heute Morgen gebeten hatte, nach dem Pipi machen auf dem Klo ihre Muschi nicht abzutrocknen.

Astrid schubste: "Na nun erzähl schon, bitte!"

"Du hast doch mal nach dem Turnen in der Dusche einfach so in den Abfluss gepullert, weshalb?" Diese Frage brachte das Mädchen in Verlegenheit. Ihre Antwort war: "Hat es Dich gestört?""Nein, es hat mir sehr gut gefallen und schon damals, hätte ich gerne meine Hand darunter gehalten." Ich wollte Dich provozieren, meine Mutter wäre wütend geworden und hätte mich angebrüllt, Du hast nur zugeschaut, ich wollte einfach, dass sich jemand um mich kümmert".

Astrid war während diesem Gespräch näher an mich herangerutscht, wir lagen Arm in Arm unter der warmen Decke. Das Mädchen war völlig entspannt, ihr Atem ging ruhig. "Also, wieso möchtest du meine Muschi lecken, wenn ich Pipi gemacht habe?"

"Weil mir dieser Geschmack einfach gut gefällt und weil ich das als ein sehr intimes Geschenk eines lieben Menschen empfinde. Ich würde nie das Pipi eines Mannes oder Frau trinken, den ich nicht liebe." "Du liebst mich, aber Du bist doch mit Ernst verheiratet!?" "Ja, stimmt, Ernst ist der Mann meines Lebens, den ich geheiratet habe, weil ich ihn liebe. Ernst weiss, dass ich gerne auch Frauen berühre, er akzeptiert das, weil er weiss, dass ich nichts tun würde, mit dem er nicht einverstanden wäre." "OK, gut, ich verstehe es zwar nicht, aber ich glaube es Dir, meine Frage, wieso du meine Muschi lecken willst, nach dem Pipi machen, hast Du noch immer nicht beantwortet." Knuff, der Stoss in die Seite, war schon heftig, schmerzte aber nicht.

"Liebes, ich kann es Dir nicht erklären, es ist einfach so. Wenn Dir dieser Wunsch nicht gefällt, dann sage es mir bitte, ich werde es nie wieder ansprechen oder versuchen". "So habe ich es nicht gemeint, ich habe noch nie mit einem Mann Sex gehabt und auch noch nie mit einer Frau, ich weiss nicht wie das gehen würde, deshalb bin ich neugierig aber unsicher. Ich fühle mich so wohl bei Dir Evi, Du und Ernst kümmert Euch um mich, ihr seit, seit wir uns kennen gelernt haben meine Familie". Astrid streichelte mit Ihrer Hand zart über meinen Bauch, ich war restlos glücklich, das Mädchen war mir nicht böse.

Nach einer Weile schubste mich Astrid wieder: "Hallo Evi, wieso?"

"Weil es einfach schön ist!" Astrid setzte sich auf und ein Glitzern in den Augen leuchtete auf: "Willst Du jetzt?" Ich war überrascht, nickte aber sofort, denn diese Chance durfte ich nicht vorbeigehen lassen. Sie rutschte wieder näher und setze sich auf meine Brust. Ihre flaumige Muschi direkt vor meiner Nase. Wir hielten uns an den Händen, ich spürte wie sich der Leib des Mädchens mehrmals ver- und wieder entspannte. Dann tröpfelte es langsam aus dem Schlitzchen auf meine Brust, ich rutschte tiefer und konnte die nächsten Tropfen auffangen. Ein feiner Strom des herrlichen Saftes floss nun direkt in meinen Mund und ich schluckte alles. Dann versiegte die Quelle, Astrid schnaufte tief ein.

Sie rutschte tiefer, ihr Mund suchte den meinen, ihre Zunge suchte sich ihren Weg. Ich fühlte wie sich meine Muschi zusammenzog und erzitterte ich, ein sanfter Orgasmus durchströmte meinen Körper. Astrid schaute mich an und ihre Frage: "War es schön?" beantworte ich mit sanften Küsschen auf ihre Nase. "Du Evi, ich habe nicht erwartet, dass es so gut schmeckt, die letzten Tropen auf Deinen Lippen waren fast süss." Ich nickte und meinte: "Ein süsses Mädchen wie Du, wird doch sicher auch so schmecken, zudem Du viel Fruchtsaft ohne Säure getrunken hast." "Kannst Du auch?" Obwohl ich die Frage erhofft hatte, war ich überrascht. "Ich glaube schon, wenn Du wirklich willst, gerne". Sofort legte sich Astrid auf den Rücken neben mich und ich krabbelte auf ihre Brust. Meine Muschi war schon nass und der Geruch gefiel mir. Astrid schnupperte und dann begann sie zaghaft mit der Zunge an meine Schamlippen zu stupsen. Dieses Kitzeln war zuviel, ich liess die ersten Tropfen ohne meinen Willen laufen.

Astrid öffnete den Mund, kein Tropfen der da aus meiner Muschi lief, konnte entkommen. So gut ich konnte dosierte ich die Menge um das Mädchen nicht zu überfluten. Es war insgesamt nicht viel, Ernst hätte vermutlich protestiert, es sei viel zuwenig. Astrid schluckte alles, schob mich dann aber rasch nach unten um mich wieder küssen zu können. Nun durfte ich es geniessen, Pipitropfen von den Lippen zu lecken. Astrid umarmte mich fest, schnurrte leise ein "Gut". Ohne weitere Worte spürten wir beide, dass es nun an der Zeit war zu schlafen.

Sonntagmorgen

Ich erwachte, weil Astrid aus dem Bett stieg. Leise ging sie ins Bad und ich hörte wie der Wasserhahn zu plätscherten begann. Dann der Klodeckel, ein schwaches Zischen wurde hörbar. Astrid spülte, wusch sich die Hände und kam zurück ins Bett. Ich drehte mich zu ihr. "Hallo" Statt einer Antwort erhielt ich einen Kuss und zwei Arme legten sich um meinen Hals. Dann legte das Mädel ihren Kopf an meinen und schlief wieder ein. Ich dämmerte auch wieder weg.

Ein Sonnenstrahl kroch in meine Augen, ich blinzelte und spürte dass auch Astrid wach war. "Hallo" "Hallo" Wir küssten uns, dann musste ich das Mädchen wegschieben, meine Blase war übervoll. Sie verstand und folgte mir ins Bad. Ich setzte mich auf Klo und wie schon einmal setzte sich Astrid auf meinen Schoss.

Ihr heisser Strom löste den meinen aus, es plätscherte laut und eine ganze Weile lang. Der aufsteigende Geruch war nicht gerade angenehm, aber störte nicht. Wortlos wechselten wir unter die Dusche, seiften uns ein, duschten den Schaum und rubbelten uns dann gegenseitig trocken.

Weil es so schön warm war in der Wohnung blieb ich gleich nackt, was Astrid mit einem erstaunten Gesicht zur Kenntnis nahm. Sie legte den Slip den sie in der Hand hielt, wieder aufs Bett, umarmte mich und strahlte mich an: "Evi, Du bist meine liebste Freundin". "Danke Astrid, Du für mich auch!"

In der Küche begannen wir, Kaffee zu kochen. Für ein Frühstück fehlte uns noch der Hunger. "Was könnten wir tun?" Astrids Frage, riss mich aus meinen Gedanken. "Willst du joggen gehen?" "Nö, ich bin noch zu müde, aber ein Spaziergang wäre gut". "Passt mir auch sehr gut, wir gehen an den Bahnhof zum Zeitungsstand". Der Kaffee, mit kalter Milch verdünnt, war trinkfertig, kurz die Tassen in den Abwasch und anziehen. Die Sonne schien, aber das Thermometer zeigte kühle zwei Grad an. Nun mit Thermowäsche ausgerüstet war das keine Sache, aber Astrid hatte keine dabei. Sie schaute sich in meinem Schrank um und innert Kürze war dann auch sie warm eingepackt.

Plaudernd und lachend spazierten wir zum Bahnhof runter, holten uns zwei Zeitungen und dann zurück in die warme Wohnung. Ohne zu zögern entledigte sich Astrid ihrer Kleidung und lümmelte sich auf Sofa. Wir lasen erst die Zeitungen, dann holte ich mir ein Buch, Astrid, stöberte in den herumliegenden Zeitschriften.

Das Telefon klingelt: "Hallo" Ernst war am Apparat, er sei so gegen 13:00 Uhr zu Hause. Noch dies uns das geplaudert und ich beendete das Telefonat. Astrid hatte neugierig zugehört und schaute mich an: "Soll ich gehen?" "Nein, sicher nicht, Ernst wird sich freuen Dich zu sehen." Ich schaute auf die Uhr und meinte "Komm, wir machen das Mittagessen, Ernst hat Hunger und ich auch."

Mit je einer Küchenschürze ausgerüstet, begannen wir Gemüse zu schneiden und was sonst noch so zu tun ist. Wir plauderten über dies und das, die Zeit verging wie im Fluge. Wir erschraken beide, als Ernst mit dem Schlüssel an der Türe klapperte. Noch bevor wir reagieren konnten, stand er in der Küche und staunte uns beide an.

"Hallo Mädels, schön Euch zu sehen" Ernst begrüsste mich mit einem Kuss, bei Astrid blieb es bei einem sanften Händedruck. Obwohl ich mich freute, konnte ich die Bemerkung "Ernst, du riechst!" nicht unterdrücken. Mein Kleiner lachte und meinte: "Alles klar, ich bin schon unter der Dusche" und weg war er. Astrid krauste die Stirn: "Soll ich etwas anziehen gehen?" Ich überlegte und meinte dann: "Wenn Du dich besser fühlst, Ja, im Schrank hat es XXXL Shirts, Du darfst dir gerne eines holen."

Zögernd ging das Mädchen, nach einer Minute stand sie dann wieder neben mir. Das Shirt reichte genau bis zu den Pobacken und es sah hinreissend aus. Einen Slip oder Tanga konnte ich nicht sehen, unterliess es aber, etwas zu sagen. Wir deckten den Tisch, Ernst kam mit einem Shirt bekleidet in das Wohnzimmer. Das Essen war fertig, wir konnten uns setzen.

Zu Beginn schweigend, gegen das Ende hin aber locker plaudernd liessen wir uns das Mittagessen schmecken. Ohne mir eine Chance zu geben zu helfen, räumte Astrid den Tisch ab und erledigte den Abwasch. Ernst fragte leise: "Alles in Ordnung?" "Ja, es war ein schönes Wochenende, jetzt wo du das bist, sowieso."

Astrid trat ins Wohnzimmer: "Soll ich nach Hause gehen, ihr möchtet sicher noch alleine sein?" Ernst schaute mich, ich wusste nicht so recht was sagen, also schwieg ich. Ernst schaute Astrid an und meinte: "Du darfst gerne hier bleiben, wir könnten noch eine Weile zusammen Scrabble oder ähnliches spielen." Astrid strahlte und auch ich spürte, dass es so richtig war.

Wir begannen zu spielen und erst als draussen dunkel war, bemerkten wir dass es schon Abend war. Hunger hatten wir keinen, und nun gähnte Astrid. "Ich gehe nach Hause und schlafe, Morgen ist ja wieder Schule." Wir verabschiedeten uns von Ihr, eine Begleitung lehnte sie ab, die 200m seien kein Problem.

Die Wohnung wirkte fast leer ohne das fröhliche Geplauder des Mädchens. Wir waren beide müde und ohne Worte, stiegen wir unter die Dusche und dann ins Bett. Ernst schnupperte und mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, das Bett frisch zu beziehen, nachdem Astrid drin geschlafen hatte. Ich wollte aufstehen, aber Ernst hielt mich zurück: "Es riecht gut, mir gefällt es!". Ich legte mich wieder zurück und Ernst nahm mich in den Arm. "War es schön für Euch?" Die Frage von Ernst beantworte ich ohne zu zögern mit: "Ja, es war wundervoll". "Willst Du erzählen, oder schlafen?" "Sie mir nicht böse, Kleiner, aber ich würde gerne schlafen, ich werde Dir gerne alles erzählen, aber jetzt bin ich müde". "Na dann, gute Nacht". Ich drehte mich zur Seite und schon spürte ich den steifen Pimmel meines Süssen in der Pofurche. Mit diesem Gefühl schliefen wir beide ein.

Kapitel Einunddreissig

Turnen am Dienstagabend

Wieder waren wir Frauen in der Turnhalle am Sport treiben, seit meinem Trainerinnenkurs machte mir das ganze noch viel mehr Spass. Wir übten eine Aerobicnummer, nach einer Choreografie aus einem Kurs, den ich selbst besucht hatte und es war toll zu sehen, wie viel Mühe sich alle gaben. Unsere Gruppe war bezüglich Alter sehr gemischt, Astrid die jüngste, hätte locker die Enkelin der Ältesten sein können. Wir waren immer etwa zwanzig die regelmässig kamen, die Halle war aber gross genug auch wenn alle die dabei waren erschienen. Meist räumten wir alle miteinander auf und konnten so alle in der grossen Gemeinschaftsdusche zusammen das warme Wasser geniessen. Ich duschte gerne mit den anderen Frauen zusammen, ergab so sich doch die Möglichkeit, andere Frauen anschauen zu können.

Beim ankleiden begann plötzlich Peggy leise zu kichern. Wir alle schauten uns erstaunt um, es war unserer Meinung nach nichts zu sehen, das dazu Anlass geben könnte. Peggy wurde knallrot und stotterte "Es ist wegen, es ist wegen Astrid, Entschuldigt, aber.............." sie kicherte wieder leise. Astrid wurde sehr verlegen, aber auch hier konnten wieder nichts an ihr entdecken, dass ein Grund zum lachen sein könnte. Sie trug die am Samstag gekaufte Unterwäsche in leuchtendem Rot und sah zum anbeissen süss aus. Wir warteten einen Moment und dann forderten wir Peggy auf zu erklären um was es den ginge.

Peggy hatte sich erholt und konnte uns nun erklären: "Astrid, hast Du diese tolle Unterwäsche am Samstag gekauft?" "Ja, was ist damit, ist sie falsch für mich?" "Nein, Nein, Astrid Du bist sehr hübsch darin und es steht Dir wirklich ausgezeichnet, keine Angst Liebes, es nichts böses, es ist einfach lustig. Ich war am Wochenende bei meiner Schwester zum Essen eingeladen und wie üblich haben wir viel zu Reden gehabt. Am Sonntagmorgen beim vorbreiten des Mittagessens sie wieder einmal von ihrer Arbeit erzählt. Die Geschichte ging so: Am Samstagmorgen seien zwei junge Mädchen in den Laden gekommen und hätten lange Zeit das Angebot durchgeschaut und dazu immer wieder gelacht und Sprüche gemacht. Dann sei die Jüngere in der Umkleidekabine verschwunden und habe eines der Sets probiert. Um sich ihrer Freundin zu zeigen, sei sie dann aus der Kabine in den Laden hinausgetreten. Dieser Anblick habe fast augenblicklich alle Männer zum fassungslosen Glotzen gebracht, einen Moment lang, sei es gar ganz still geworden. Meine Schwester habe Mühe gehabt, das Mädchen in die Kabine zurückzuscheuchen, aber leider habe sie das tun müssen, den es seien ja auch Kinder im Warenhaus gewesen." Peggy schwieg, begann aber wieder zu kichern.

Mit lief es kalt über den Rücken, das mussten ganz klar wir gewesen sein!

Peggy fuhr fort: "Meine Schwester meinte, mit solchen Mädels müsste man mal eine Dessous Party veranstalten, aber sie wisse die Namen der beiden nicht. Und nun heute Abend trägst Du Astrid, genau die Sachen, die meine Schwester ausführlich beschrieben hat. Nun lachten alle und Astrid durfte sich mehrmals im Kreise drehen, um allen die Möglichkeit zu geben, diese sündige Sache genau anzuschauen. Sie war puterrot im Gesicht, aber es war auch zu sehen, dass sie es genoss im Mittelpunkt zu stehen.

Renate fragte nun Peggy "Du, war das echt gemeint mit der Dessous Party?" Peggy meinte locker lachend: "Klar, meine Schwester hat das schon mal gemacht und ich war auch dabei, das war ein Superabend!" "Ich habe ein grosses Wohnzimmer, wir könnten das bei mir machen!" Wir alle schauten uns um und staunten. Helga die älteste des heutigen Abends, hatte sich zu Wort gemeldet. Rasch war klar, diese Party findet statt, Peggy erhielt einstimmig die Bitte mitgeteilt, das mit Ihrer Schwester zu organisieren.

Wir waren vor lauter quatschen schon spät dran, innert Kürze war die Garderobe leer, Astrid fragte: "Kommst Du zu mir?" "Gerne". Kaum zu Hause angekommen, war Astrid wieder nackt, auch ich genoss es, die Kleider in der warmen Wohnung nicht tragen zu müssen. Die Hausaufgaben von Astrid brauchte ich nur rasch durchzusehen, ich hatte den Eindruck, dass seit Ernst und ich ihre Familie waren, die Schulleistungen stark gestiegen waren. Ich lobte das Mädchen auch entsprechend, die gute Stimmung war spürbar. Astrid kuschelte sich auf dem Sofa an mich, eine Weile lang lauschten wir der Musik aus dem Radio. Leider musste ich mich nach einem Blick auf die Uhr nochmals in die Kleider um nach Hause zu gehen. Ernst wartete sicher schon und Morgen durfte ich wieder arbeiten. Küsschen und Tschüss, leise stieg ich die Treppe runter, die Strasse hoch und war zu Hause.

Mein Kleiner lag schon schnarchend im Bett, aber als er mich spürte, legte er sich gerne an meinen Rücken. Leider reagierte sein Pimmel nicht, mir fehlte das schöne Gefühl des steifen Pimmels in der Pofurche.

Wochenende

Die Woche war toll gewesen, mein Chef hatte neue Aufträge erhalten, die Arbeit reichte für fast den ganzen Monat und in den vergangen drei Tagen hatte ich soviel Stunden machen können wie sonst in einer Woche. Am Freitagabend hatte Maya angerufen, wie es uns den so gehe und wir plauderten fast eine Stunde über dies und das. Sekunden nach dem aufhängen bimmelte es schon wieder, Astrid war am anderen Ende. Sie erkundigte sich schüchtern, ob ich am Donnerstag nach Training böse gewesen sei. Ich war erstaunt, dann fiel mir ein, dass ich echt vergessen hatte, sie fragen, was sie am Wochenende vorhabe. Gut dass Du anrufst, wir würden uns freuen, wenn Du am Samstag zum Mittagessen kommst. Die Antwort war ein jubelndes Dankeschön. Wir plauderten noch einen Moment, dann kam das Intro, von "Wer wird Millionär" und das wollten wir beide nicht verpassen.

Ernst lachte, er freute sich auch schon auf das Wochenende, zusammen mit Astrid war immer was los und wer kann da was dagegen haben. Schon während der Sendung war Ernst immer wieder damit befasst, mich zu kitzeln. Gerne liess ich mir das gefallen, wir hatten diese Woche noch keinen Sex gehabt und ich spürte den Hunger auch aufsteigen.

Die Sendung war fertig, die Dusche schön kühl, das Bett bereit und der Sex dann einfach geil.

Der Samstagmorgen draussen war düster, die Kälte mühsam. Schnell den Einkauf erledigen, dann zurück in die warme Wohnung. Ernst hatte am Freitag geputzt, so war als Arbeit nur noch das vorbereiten des Essen übrig. Ernst befahl: "Evi du gehst an den PC, ich lese eine Weile und wenn Astrid da ist, werden wir beide kochen." Solche Befehle lasse ich mir gerne gefallen, so hatte ich Zeit, im Internet zu surfen um Bilder (von Pipimädchen) zu finden, Mails zu schreiben und dann unsere Fotos im Album für den Druck vorzubereiten. Die Türklingel überhörte ich, erst als Astrid mich in den Nacken küsste, bemerkte ich ihr Kommen. Sie trug noch einen dicken Baumwolltrainer, der ihre Figur völlig verbarg. Ernst trug ein T-Shirt, ich war wie üblich nackt. Astrid schaute sich kurz an, was ich auf dem Bildschirm hatte, dann richtete sie sich mit der Frage an Ernst: "Was gibt es den zu Essen?" Ernst grinste, seine Antwort war: "In der Küche kannst Du es sehen, wenn Du willst, dann kochen wir zusammen".

Astrid strahlte: "Klar, hast Du eine Schürze für mich?". "Im Schrank, warte ich hol Dir eine" Ernst verliess das Zimmer und noch bevor er zurück war, stand Astrid nackt neben mir. Die Küchenschürze hatte ich selbst genäht und als Ernst sie Astrid umband, war es hübsch anzuschauen. Im Zimmer wurde es ruhig, das Geklapper in der Küche störte nicht.

Das Essen ist fertig! Der Ruf aus dem Wohnzimmer holte mich in die Welt zurück. Was die beiden in den vergangenen zwei Stunden gekocht hatten, schmeckte irre. Wir assen und quasselten eine ganze Weile. Das Aufräumen übernahm ich gerne, es war nur wenig, die beiden hatten laufend abgewaschen. Ich ging ins Wohnzimmer, Ernst und Astrid sassen auf dem Sofa, zwischen sich ein Brettspiel. Sie spielten, ohne sich von mir gross stören zu lassen, also verzog ich mich wieder an den PC.

Es dämmerte schon, als Astrid hinter mich trat. "Du Evi, kommst du mit, Ernst und ich würden gerne eine Weile spazieren gehen" "Das ist eine sehr gute Idee". Astrid ging in den Flur, in der mitgebrachten Tasche waren genügend warme Kleider für den Spaziergang. Ernst war auch schon bereit, ich innert Kürze auch. Die beleuchtete Stadt lockte, gemütlich schlendernd gingen wir die Strassen hoch, mal hier, mal dort die Schaufenster genauer betrachtend. "Wer hat Durst" die Frage von Ernst traf ins Ziel. Ein kleines Lokal bot Platz für uns drei, ein Münchner Weissbier löschte den Durst. Nach dem dritten, meinte Ernst, nun habe er genug, er müsse mal. "Erst zu Hause" Diese Feststellung von Astrid haute mich vom Hocker. Ernst war ebenso erstaunt, aber ein Blick auf Astrid zeigte, dass sie es so gemeint hatte. Nun kann man in einem Lokal schlecht über die Notwendigkeit eines Toilettenganges diskutieren ohne aufzufallen. Also liess Ernst es bleiben, zahlte und wir verliessen das Lokal.

Ganz leicht schwankend hakte sich Astrid bei uns beiden ein, ich liess dies gerne zu, wunderte mich aber trotzdem. Das Astrid keinen oder nur wenig Alkohol vertrug schien mir logisch, aber dass es bei drei kleinen Gläsern Weissbier schon reichte, erstaunte mich. Nun ja, es kann nichts passieren, das Mädel ist neunzehn, wir sind dabei und der Weg nach Hause ist mit zehn Minuten kurz. Nur, alleine lassen konnten wir sie so nicht, das war mir und Ernst ohne Worte klar.

Kurz vor dem Haus, jammerte Astrid einen kurzen Moment lang "Ich kann es nicht mehr halten" und ein kleiner dunkler Fleck erschien an der Vorderseite der Hose. Was war nur mit dem Mädel los? Diese Frage schien sich auch Ernst zu stellen, aber schon schob zuerst mal Astrid sanft vorwärts zur Haustüre. Ich beeilte mich zu öffnen, Treppe hoch und rein in die Bude. Astrid ging direkt ins Bad, schob sich die Hose runter und hockte sich rücklings in die Badewanne. Der Strahl war stark und sie pullerte endlos lange. Ernst schaute zu, erhielt das Mädchen fest, damit es nicht in die Wanne kippte. Als der Strahl versiegte, strahlte Astrid Ernst an und ihre Frage: "Musst Du auch?" brachte Ernst zum lachen. "Ja sicher, aber ich werde mich zuerst ausziehen, was Du auch gleich tun kannst!" Behände entledigte sich Astrid ihrer Sachen, ordnete diese im Flur und schaute mich an: "Du Evi, darf ich mit Ernst in die Wanne?" Ich zögerte zuerst, aber Ernst stand schon in der Badtüre, sein Pimmel ragte senkrecht in die Höhe. "Klar, los rein mit Euch, ich komme auch".

Ernst stieg in die Wanne, Astrid dazu und ich setze mich aufs Klo. Ich wusste, dass Ernst, wenn er genügend Druck hat, auch mit Ständer pinkeln konnte. Genau das tat er nun, der Strahl stieg bis auf Schulterhöhe und plätscherte dann auf die Brüste des erstaunt aufqiekenden Mädchens. Ich pullerte auch los und rieb mich zugleich mit der Hand an der Muschi. Mein Orgasmus kam unerwartet rasch und heftig, so heftig, dass ich mich am Waschtisch festhalten musste.

In der Wanne streichelte Astrid den steifen Pimmel von Ernst, während er sich an ihrem Popo festhielt. Gerne liess ich die beiden gewähren, den wir drei wussten, wie weit wir gehen wollten.

Ernst schob sanft die Hände von Astrid weg: "Warte, ich will jetzt nicht kommen". Er drehte das Wasser auf, wusch sanft den Körper des Mädchens, nicht ohne kurz an der Muschi zu verweilen. "Bitte steig aus der Wanne Astrid, ich möchte Evi duschen". Gerne folgte Astrid dieser Bitte, sie trocknete sich ab und warte neben der Dusche. Ernst duscht mich kurz und ich stieg auch aus der Wanne. "Komm mit, wir gehen ins Bett" gerne folgte Astrid dieser Aufforderung und wir schlüpften unter die Decke. Schon kam auch Ernst ins Zimmer und legte sich zu uns.

In der Mitte liegend ließ er sich von uns beiden mit Streicheln und Küssen verwöhnen. Astrid fragte uns oder mich oder Ernst: "Darf ich mit dem Pimmel spielen, bis es kommt?" Ernst schaute mich kurz an und ich nickte. "Ja". Astrid begann mit dem prächtigen Ständer zu spielen, hier mal reibend, dort mal drückend das Wunderding erforschend. Ernst genoss es sichtlich, ihm gefiel das Mädel auch und da ich daneben lag, wusste er, dass alles OK war. Er sagte zu uns beiden "Achtung, es kommt gleich" und schon spritzte der weiße Saft nach oben. Astrid schnupperte, in den Mund nahm sie den Pimmel nicht. "Riecht sonderbar, nicht schlecht, aber sonderbar", diese Feststellung war OK, es war das erste Mal, dass sie einen Mann beim Orgasmus erlebte. Ernst atmete tief durch, sein Pimmel schrumpelte auf Kleinfingerlänge zusammen. Astrid rückte näher an ihn heran: "Ich bin müde, Tschüss". Kurz ein Küsschen für meinen Süßen, dann rutschte ich tief unter die Decke, nun wirkte der Übergang von der Kälte in die Wärme oder auch das Bier.

Ich erwachte, meine Blase drückte, ich musste dringend pinkeln gehen. Ernst lag nicht neben mir, Astrid atmete ruhig, sie schien noch tief zu schlafen. Leise steig ich aus dem Bett, hätte ich husten müssen, wäre das Bett nass geworden. Auf dem Klo prasselte der Schwall lautstark in die Schüssel, es roch nicht gerade nach Veilchen. Ich trocknete mich ab und wusch mir die Hände. Dann schaute ich nach, wo denn mein Kleiner sei.

Am Spiegel im Flur hing ein Zettel: "Bin Joggen, schlaft ruhig weiter".

Was soll's, er ist ja alt genug, ich ging zurück ins warme Bett. Kaum legte ich mich hin und berührte dabei den Arm des schlafenden Mädchens, rutschte es näher an mich ran. Ich genoss die Wärme des Körpers und schlief rasch wieder ein.

Das Bett wackelte leicht, ich erwachte und schaute zu, wie Astrid ins Bad ging. Der Klodeckel klapperte, dann rauschte das Wasser und schon war das Mädel wieder bei mir. "Wo ist Ernst?" "Der ist am Joggen, ich glaube er wird bald zurück sein". "Willst Du aufstehen?" "Nö, wir warten bis der Kleine wieder da ist" "Wieso nennst Du ihn Kleiner?" "Ich weiss nicht, aber es gefällt uns beiden, und nur Maya und ich dürfen ihn so nennen." "Ach so, Du, wie nennst Du mich den, wenn ich nicht bei Euch bin?" "Meistens sage ich Astrid, oder das Mädel, oder die Kleine". "Gefällt mir, das tönt sehr lieb". "Danke, wir haben Dich beide sehr gerne, es ist wirklich schön, Dich als Freundin zu haben". Während dieses Gespräches strichen unsere Hände zärtlich über den Körper des anderen, die zarten Berührungen, waren wunderschön anzufühlen.

An der Türe klapperte der Schlüssel, Ernst war wieder da. Leise schaute er ins Zimmer: Hallo Mädels, die Zeitungen und frische Brötchen sind, ich gehe mal duschen, macht ihr Mal Kaffee, bitte?" Astrid wollte aufspringen, ich bremste sie: "Langsam, wir gehen beide, Du bist unser Gast". Astrid protestierte nicht, sie ging nackt vor mir her in die Küche.

Wasser aufsetzen, Tisch decken, zu Zweit ist das schnell erledigt. Frisch geduscht und in eine Wolke von Rasierwasser gehüllt erschien der "Mann des Hauses" in der Küche. Ausser dem Rasierwasser trug er nichts auf der Haut, ich hatte nichts anders erwartet. Astrid stand auf und ging zu ihm, schüchtern küsste sie ihn auf die Wange "Guten Morgen, Ernst" "Guten Morgen, Astrid" Ernst hatte das Mädels sanft an sich gezogen und mit der Hand, klapste er ihr leicht auf den Po. Astrid lachte "Gut geschlafen?" "Ja, danke, nur ihr beiden habt mir ganz schön warm gemacht". Ernst war zu mir gekommen, küsste mich und auch ich erhielt den Klaps auf den Po. Der Kaffee war fertig, nun genossen wir das Frühstück.

"Was tun wir Heute?" Ernst hatte diese Frage gestellt, mein Blick auf die Uhr ergab, dass es Neun Uhr war. Draussen war es trüb, ein leichter Nieselregen und kühlen drei Plusgrade, machten klar, dass Outdooraktivitäten nicht viel bringen würden.

"Basteln, spielen, Video gucken, Lesen, Sex machen oder Fernsehen?" Diese Aufzählung von Astrid erstaunte Ernst und mich. "He Mädel, war das alles echt gemeint?" Nun wurde Astrid puterrot: "Also, also, das mit dem, mit dem Sex, das vielleicht nicht, oder was meint ihr?" Ich musste lachen: "Langsam, langsam, das wird dann schon klappen, wenn es soweit ist!" Ernst hatte zugehört, seine Meinung brauchte er nicht zu sagen, sein steifer Pimmel war Aussage genug. "Der darf warten, Kleiner" "Ernst, wir räumen ab, bitte mach Du mal im Wohnzimmer den Tisch frei, wir spielen mal eine Runde". Grinsend und ohne Widerworte, befolgte er meinen Befehl, Astrid folgte ihm. Ich hörte sie flüsternd mit Ernst reden. Nach wenigen Minuten war der Abwasch erledigt, im Wohnzimmer sassen sich Astrid und Ernst am Tisch gegenüber.

Ich spielte die "Böse" und fragte mit harter Stimme "Was habt ihr geflüstert?" Nun musste Ernst lachen "Evi, komm runter, nichts was Du nicht wissen darfst, die Kleine hat gefragt ob Du böse bist". Ich lachte mit "Klar bin ich nicht böse, aber Eure Gesichter haben diese Frage einfach herausgefordert". Astrid entspannte sich "Los komm, wir spielen Monopoly, es ist schon bereit." Lautstark und je nach Verlauf des Spieles jammernd oder jubelnd spielten wir eine Runde nach der anderen. So gegen 16 Uhr waren die Kalorien des Morgenessens verbraucht und der Hunger rumpelte in den Mägen.

Zu dritt in der Küche war es etwas eng, aber keiner wollte alleine sein. Nudeln, eine Rahmsosse, Steaks und viel Salat waren unser Mittag und Abendessen. Es schmeckte gut, ich staunte welche Mengen Astrid essen konnte. Den Abwasch erledigten wir auch gemeinsam. Zurück im Wohnzimmer tauchte wieder die Frage auf: Was tun wir? Astrid wagte keinen Vorschlag, ihr Vorpreschen am Morgen hemmte ihr Mundwerk. Ernst schaute mich an: "Wir könnten das Bettsofa bauen und dann DVD schauen?" "Gute Idee, Kleiner, Astrid komm hilf mir".

Wir hatten das erste Bettsofa durch ein grösseres ersetzt, ich hatte in den vergangenen Monaten gut verdient und als ich Ernst den Vorschlag machte, hatte er sofort zugestimmt. Erst hatten wir uns beim Schwedischen Elch umgeschaut, auf der Rückfahrt des zweiten Besuches dort, hielten wir noch spontan beim grossen Möbelmarkt in Dogern. Nach einer halben Stunde fragte uns eine ältere sehr nette Verkäuferin, ob wir Hilfe brauchen könnten. Ernst erläuterte unsere Vorstellungen und den möglichen Preis. Agnes, so stellte sie sich nun vor, bat uns einen Stock höher. Die dort zu sehenden Betten, gefielen uns, aber keines erschien uns auch ein Sofa zu sein. Wir staunten, als mit wenigen Handgriffen aus dem einen Bett ein schönes Sofa entstand. Agnes nannte den Preis und nochmals staunten wir beide. Nicht billig, OK, aber nicht teurer als beim Elch. Agnes bat mich näher zu treten und zeigte mir dann, dass es wirklich einfach war das Ding umzubauen. Ich war begeistert, Ernst war gleicher Meinung. "Wir liefern frei Haus, den Termin nennen Sie". Mit diesem Argument war das Bett-Sofa gekauft. Ernst hatte beim Elch immer wieder darüber nachgedacht, wie er dieses Riesending mit unserm Auto nach Hause hätte bringen sollen.

Einen Transporter mieten kostet auch nicht wenig, die Strecke wäre lang geworden, man muss Hin und Rückweg rechnen. Agnes, schaute uns an: "Na, was meint ihr?" "Wir kaufen es, der Preis, ihre Lieferung und speziell auch ihre Freundlichkeit sind perfekte Argumente". An der Kasse bezahlte Ernst bar, was nochmals 5 % Rabatt brachte. "Wann sollen wir liefern?" Ich dachte kurz nach, das alte Bettsofa, konnte ich in Teilen zu Fuss über die Strasse zum Restmüllplatz bringen, am Freitag hatte ich frei: "Geht das am kommenden Freitag so gegen 13:30 Uhr?" "Ja, wir rufen 30 Minuten vorher noch kurz an, damit es sicher klappt, einverstanden?" "Klasse, herzlichen Dank und ich verspreche, wir kommen wieder!" Beschwingt und gut gelaunt verliessen wir das Geschäft. Das war ein toller Samstag.

Nun stand das schöne neue, noch nie benutzte Bett vor uns, frisch bezogen und einladend für uns drei. Nackt waren wir ja schon den ganzen Tag, also hinderte uns nichts daran, uns hinzulegen. Astrid bat "Darf ich in der Mitte liegen, ich möchte gerne nahe bei Evi sein?" "No Problem" Ernst tat ihr gerne den Gefallen. Gemütlich auf dem Bett liegend schauten wir uns ein erstes Video an. Der Softporno zeigte junge Männer und Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, ohne künstliche Handlung und doofen Dialogen. Astrid schaute, kicherte und lachte, Ernst und ich achteten fast mehr auf sie als auf den Film. Als der Film endete, holte Ernst uns Getränke, während ich die Schublade mit weiteren Filmen durchsuchte.

Eine der DVDs fiel mir zu Boden und Astrid hob sie auf. Es war mir peinlich, denn es war eine derjenigen, die ich im Shop unten am Zoll selbst gekauft hatte und die in der Kategorie "Harte Pornografie" eingeordnet werden musste. Aus der Hand reißen konnte ich sie dem Mädel nicht, also wartete ich ab. Astrid las eingehend den Titel und die Rückseite, schaute mich an und fragte: "Können wir die anschauen?" Errötend wollte ich gerade nein sagen, als Ernst zurückkam. Er stellte die Getränke auf den Tisch und da er die Frage mitbekommen hatte, konnte er Astrid die DVD aus der Hand nehmen. Er las nun selbst und seine Verblüffung war ihm anzuhören: "He Evi, woher hast Du den diese DVD?". Meine Antwort "Vom Laden unten beim Zoll" stellte ihn nicht ganz zufrieden. "Du Evi, das ist aber etwas, das nicht für jeden Geschmack ist". Ich wünschte, ich könnte im Boden versinken.

Nun redete Ernst weiter "Also, den würde ich auch gerne anschauen!" Was nun, dachte ich, Astrid strahlte, Ernst ließ mit halbsteifem Pimmel klar erkennen, das der Film ihm gefallen könnte, also sagte ich "Gut, wenn ihr beide wollt, dann man rein in die Kiste damit, ich habe ihn schon mal angeschaut, mir gefällt er auch".

Nach dem einschenken der kühlen Getränke, stießen wir auf den schönen Tag an, das Intro begann und wir legten uns wieder hin. Mir persönlich gefallen die Filme der Serie "SG Video Street & Panty Pisser" wirklich sehr und gerade dieser Film speziell, den es waren wirklich nur Mädchen zu sehen, keine Männer und auch keine Sexszenen. Astrid war hin und weg, zu jedem neuen Mädchen gab sie ihre Meinung bezüglich Aussehen bekannt, lachte wenn die Girls in den unmöglichsten Posen pullerten und etliche Male fiel der Satz "Dass würde ich auch gerne mal machen". Ernst konnte zwischen durch die Spannung nicht unterdrücken und wichste sich seinen steifen Pimmel. Als der Film zu ende war, fiel mir auf, dass ich in einem feuchten Fleck lag. Astrid hatte fleißig getrunken und beim lachen, waren ihr dann immer wieder ein paar Spritzer abgegangen. Sie bemerkte es nun auch, es war ihr aber nicht sehr peinlich, den wenn wir schon so Filme anschauen, dann stört das nicht.

Ein Blick auf die Uhr ergab, dass es 22 Uhr war, Zeit zum schlafen. Ernst schaute mich an und ich war sicher er dachte dasselbe, also sagte ich: "Wir schlafen hier, Astrid du kannst morgen von hier zuerst nach Hause und dann in die Schule, dich jetzt alleine in die Nacht hinausschicken wäre sehr unfair". Diese Lösung war allen recht, wir schalteten die Geräte und das Licht aus. Ernst wollte noch ins Bad, ich fragte weshalb und er druckste: "Ich möchte noch, hmmmmmmm, du weißt schon". "Das kannst du gut hier, wir helfen Dir gerne". Astrid verstand sofort und innert Kürze spritzte Ernst mit seinem von vier Händen massierten Pimmel seine Ladung auf den Bauch. Küsschen, hier und dort, jetzt wird geschlafen.

Der Wecker im Schlafzimmer piepste leise, Ernst stand leise auf, schaltete ihn ab und ging ins Bad. Mit rasieren, pullern und duschen brauchte er nicht lange, ich weckte währenddessen, Astrid. "Hallo, Süße, es ist Zeit zum aufwachen" Astrid schloss ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte "Guten Morgen, Evi". Ernst schaute durch die Türe, das Bad war frei. Gemeinsam gingen wir rein und Astrid setzte sich aufs Klo. "Komm auch Evi, ich möchte spüren, wie das ist, wenn über meine Muschi pullerst". Gerne erfüllte ich den Wunsch, ich kannte ja dieses Gefühl und Astrid sollte es selbst auch kennen lernen. "Mhmmmmmmmm, wau, das ist guuuuuuuuuuut". Der Strom versiegte, ich erhob mich und stieg in die Wanne, Astrid spülte und der Alltag begann.

Kapitel Zweiunddreissig

Frühling

In den vergangen zwei Monaten, war wegen der Schule, der Arbeit und vielen anderen Gründen nicht viel Erzählenswertes passiert. Astrid besuchte uns, wir machten Hausaufgaben, kochten, turnten und planten an den Sommerferien herum.

Nun ist es Freitagabend, Maya ist am Nachmittag angekommen, Astrid ist aus der Schule direkt hierher geeilt und Ernst steht etwas verloren herum. Wir drei Mädels werden in 15 Minuten für die Dessous-Party erwartet, er wird den Abend alleine verbringen müssen, Männer sind an diesem Abend ausdrücklich nicht zugelassen.

Nach der Party, werden wir alle hier schlafen, Ernst und ich im Schlafzimmer und Maya zusammen mit Astrid im Wohnzimmer. Astrid war schon ganz hibbelig in den letzten zwei Wochen, seit sie wusste, dass Maya mit ihr zusammen in einem Bett schlafen würde. Astrid hatte sich erst nicht getraut, diesen Wunsch zu äußern und immer davon geredet, sie werde dann halt nach Hause gehen. Als es mir endlich dämmerte, um was es ging, reagierte ich sofort. Ich nahm das Mädel in die Arme und fragte: "Willst Du bei uns schlafen und mit wem zusammen möchtest Du es denn?" Astrid war spürbar erleichtert: "Evi, du bist toll, ich hätte mich nie getraut zu fragen, wo ihr doch Maya schon viel länger kennt als mich!". "Kleines, wir schätzen Dich sehr und wenn es so für uns nicht in Ordnung wäre, dann würden wir es Dir sagen, also freue Dich, es wird tolles Wochenende."

Wir hatten zusammen mit den anderen Frauen vereinbart, dass wir uns in bequeme Trainingsanzüge kleiden würden, denn wir wollten uns ja eh wieder ausziehen. Mit Mayas Auto waren wir in fünf Minuten bei Helga. Das Haus war in einem großen Garten etwas versteckt, die Haustüre öffnete sich nach dem läuten sofort, Peggy strahlte uns an: "Toll, dass ihr da seit, nun sind wir komplett." Das Wohnzimmer war schön dezent beleuchtet, an einer Wand waren auf einem Tisch Getränke und Knabbereien zu sehen. Drei große Sofas boten Platz für alle. Fünfzehn Frauen in lockeren Trainingsanzügen, das sieht nicht spektakulär aus. Aber Margrit die Schwester von Peggy hatte viele große Taschen an der Türe stehen, sie bat um Ruhe: "Guten Abend meine Damen, es ist eine großes Vergnügen, Euch hier ein paar schöne Sachen zeigen zu dürfen. Vorab eine Frage: Was ist mit Fotos, während der Party?" Gut, dass wir das schon beim Turnen besprochen hatten. Also konnte Helga locker sagen: "Jede die will, kann sich fotografieren lassen, ich habe extra eine Wand freigelassen, so dass alle alleine posieren können. Alles Übrige haben wir ja besprochen."

Klar hatte ich meine Digitalkamera mit viel Speicher und Batterie dabei, Ernst hatte, als er hörte, dass fotografiert werden dürfe, kurz nachgedacht, dann den Geldbeutel geöffnet und mir 150 Euro gegeben. Ich staunte "He, woher und wofür" "Für Euch, also Astrid und Dich, kauft euch etwas schönes und wenn ihr wollt, dann macht Bilder für mich. Aber es ist keine Bedingung, OK?" "Klar Süßer, aber ich hätte auch ohne dein Geld Bilder für Dich gemacht." "Ich weiß, aber Du hast in den vergangenen Wochen viel gearbeitet und vor allem auch Astrid viel geholfen, also hast Du es verdient." Ich hatte mir ja selbst auch noch was zur Seite gelegt, so konnte ich mit 300 Euro ganz schön einkaufen. Astrid hatte auch 100 Euro, wir hatten ausgemacht, dass ich ihr auch etwas kaufen dürfe.

Nun, zurück ins Wohnzimmer, Margrit erklärte: "Wir könnten es so machen: Ich zeige ein schönes Teil und die Dame, der das Teil gefällt, die zieht es an." Helga sprach für alle: "Genau so machen wir es!" Margrit holte das erste Dessous aus der Tasche. Nach der Größe passte es für Astrid oder mich, der dunkelblaue Body hatte süße Spitzen und ein Tiefgeschnittenes Dekolletee. Ohne zu zögern bat Astrid "Darf ich?" ein Applaus gab ihr die Antwort. Schwupp stand das Mädel nackt vor uns, dann schlüpfte es sachte ich den hauchdünnen Body, die Masse passten, es sah sehr gut aus. Gerne stellte sie sich vor die Wand und nicht nur mein Blitz zuckte durch den Raum. Margit wartete noch einen Moment, dann zeigte sie eine Kombination mit Slip und BH in schwarz. Helga meinte "Das gefällt mir gut!" So ging es nun während zwei Stunden weiter, Margit zeigte die Sachen, während Peggy die bestellten Größen und Modelle notierte. Wir waren mal alle nackt, dann wieder gab es eine Parade wie auf dem Laufsteg eines Modehauses. Eine tolle Party, mit viel Lachen und guter Laune. Niemand blamierte sich, keine der Frauen musste sich verstecken, denn keine musste etwas tun, das sie nicht wollte.

Am Ende, hatten alle etwas Schönes gefunden, wir waren müde, es hatte einfach riesig Spaß gemacht. Margrit war zufrieden, die Bestellungen waren gut und das Geschäft hatte viele neue Kundinnen gefunden. "Das machen wir im Herbst wieder!" Mit dieser Feststellung verabschiedeten wir uns. Helga ließ es nicht zu, das wir beim aufräumen halfen.

Zu Hause, war es dunkel in der Wohnung. Aber leise sind konnten wir nicht, wir waren viel zu aufgedreht. Ich verabschiedete mich von Maya und Astrid, ab ins Bad, ich musste mal dringend und tat das wie gewohnt gleich unter der Dusche. Fröstelnd schlüpfte ich unter die Decke, Ernst begrüßte mich mit einem Ständer, den er mir ohne groß Rumzumachen in die Muschi schob, das war OK, denn ich war auch schon scharf darauf, die vielen Popos und Muschis des Abends hatten mich rammlig gemacht. Ernst fickte mich hart, sein Orgasmus kam schnell, er rollte zur Seite. Ich rieb mir mit der Hand noch ein paar Mal über die Muschi, dann kam es auch mir. Nun kuschelte ich mich an die Seite meines Kleinen, küsste ihn aufs Ohr und schlief ein.

Das was Astrid und Maya erlebten, haben uns die beiden dann am Morgen beim Frühstück erzählt. Astrid, schaute Maya an und bat "Darf ich?" Maya freute sich: "Klar, erzähl schon, ich höre gerne zu, wie Du es empfunden hast".

"Also, ich war ja dem ganzen Trubel gestern ganz schön aufgedreht, konnte es aber kaum erwarten, mit Maya endlich alleine zu sein. Die ganzen zwei Wochen vorher habe ich mir schon vorgestellt, wie es den sein würde, ich habe Maya gestern zum ersten Mal gesehen, auch wenn ich alle die Bilder in den Alben schon mehrfach angeschaut hatte. Bei Helga während der Party, waren dann auch fast zu viele andere Frauen, ich konnte mich nicht auf Maya konzentrieren. Aber es war so toll, meine erste Party und alle waren glücklich. Das Du Evi gleich im Bad verschwunden bist, war gut, Danke dafür. Wir waren nun im Wohnzimmer, ich schwitzte, denn der Trainer war warm, wir hatten ja den ganzen Abend fast keine Kleider am Leib. Reden mochte ich nicht, also setzte ich mich auf Sofa und wartete. Ein paar Minuten vergingen und als das Bad frei war, meinte Maya, sie gehe duschen. Das war gut, rasch ging ich hinter ihr her, ich musste aufs Klo. Maya putzte sich die Zähne, ich pullerte, dann duschte sie. Wir sprachen kein Wort, ich glaube sie war auch nervös. Im Wohnzimmer klappten wir das Sofa zum Bett aus, schlüpften unter die Decke, dann die Frage: Was nun?

Ich rutschte langsam näher an Maya heran, berührte ihren Bauch und war glücklich. Mit sanften Küssen, zartem streicheln ließen wir den Abend ausklingen, irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen."

Maya nickte: "Genauso war es, ich war selbst sehr nervös, und erst als Astrid mich das erste mal berührte, wusste ich, dass alles in Ordnung war." Ernst und ich hatten gespannt zugehört, eine leise und glückliche Stimmung lag im Raum. Nach ein paar Minuten stellte ich die Frage: Was wollen wir den Heute tun? Gemäß Wetterprognose und wenn ich rausschaue, könnten wir wandern gehen, wäre das was?" Rasch war klar, diese Idee passt.

Ernst hatte das Nachtessen für Heute und das Mittagessen vom Sonntag bereits eingekauft. Wir hatten gedacht, dass wir dann je nach Wetter den Rest besorgen könnten. Maya hatte Kleider dabei, ich hatte am Donnerstag noch mit ihr telefoniert. Astrid war kein Problem, die fehlenden Schuhe konnten wir im vorbeigehen holen. Nun also die Rucksäcke mit Ersatzkleidern (wieso wohl?), packen, die Piknicksachen waren bereit, Ernst hatte das gestern erledigt. Ich checkte die drei Digitalkameras durch, lud die gestrigen Bilder auf den PC und sorgte für Stromreserven. Innert einer halben Stunde waren wir fahrbereit. Im Familaladen kauften wir Brot, Würste, Äpfel und viele Getränke ein. Rasch beim Mädel die Schuhe holen und dann den Berg hoch in den Schwarzwald.

Ernst hatte in den vergangenen Monaten eifrig die Karten studiert, einige mögliche Strecken waren wir auch schon abgelaufen oder geradelt, so dass wir von unserem Startpunkt aus, eine schöne Wanderung machen konnten, auf deren Verlauf die Digitalkameras genutzt werden könnten. Astrid erzählte Maya von der DVD, die sie bei uns gesehen hatte. Maya war sehr interessiert, natürlich ganz besonders dann als Astrid wiederholt erklärte, dass sie gerne selbst solche Bilder machen würde. Maya war ja auch bei Ernst und mir diejenige gewesen, die regelmäßig fotografierte und so wunderschöne Fotoalben schuf. Astrid hatte alle mehrmals durchgeschaut und es war ihr klar, das die heutige Wanderung nebst dem gesundheitlichen Nutzen auch viele Bilder bringen würde.

Schon nach einer halben Stunde, wir waren gerade auf einer Lichtung mit schönen Sträuchern und Büschen am Rand, als die erste von bekannt gab: "Ich muss pullern!" Ernst holte eine Kamera hervor, dann ging es los. Astrids Popo leuchtete in der Sonne und die rote Hose ergab mit dem grün im Hintergrund einen guten Kontrast ab. Ihr Pipi Strahl war kräftig, ohne Hemmungen pullerte sie auf den Waldboden. Ernst knipste, Maya und ich schauten einfach nur zu. "Woahhhhhhhhhhhhhhhh, das ist gut, ich hätte schon beim Parkplatz gemusst, aber dort waren ja noch andere Wanderer." Maya ließ es sich nicht entgehen, kurz mit der Hand über die Stoppel zwischen den Beinen von Astrid zu streichen und dann die Hand abzulecken. Nun wollte auch ich pinkeln, also streifte ich mir die Hose mit dem Slip runter und hockte mich hin. Maya hockte sich neben mich und so konnte Ernst einige schöne Bilder knipsen. Er musste leider nicht, ich hätte gerne seinen Pimmel angeschaut, die Muschi von Astrid hatte mich kribbelig gemacht.

Plaudernd, lachend und herumalbernd ging es weiter. So gegen 12 Uhr waren dann die Frühstückskalorien verbraucht und wir suchten einen Platz zum Essen. Leider war der vorgesehene Tisch besetzt, die Leute waren nett, aber sie hätten nicht verstanden, weshalb wir halbnackt oder nackt essen wollten. Zu unserer Überraschung war 500m weiter ein weiterer Platz hinter einer dicken Hecke versteckt. Ernst hatte die Tische nur gesehen, weil er einem Eichhörnchen folgte, das über den Weg gerannt war und hinter der Hecke verschwand. Ein plätschern wies uns den Weg zu einer Quelle mit Trog, so das wir die Hände waschen konnten. Wir packten unsere Sachen aus, tranken ein paar Schlucke der mitgebrachten Getränke und begannen zu essen.

Astrid war die erste, die in der Sonne sitzend zu warm bekam. Erst der Pulli, dann das T-Shirt ausziehend saß sie nun im BH am Tisch. Ernst konnte sich die Bemerkung "Wozu ein BH Mädel, deine Äpfelchen werden auch ohne Halterung nicht hängen!" Astrid konterte gelassen: "Wenn Du die Hose ausziehst, dann lege ich den BH ab." Ernst lachte, dann stand er auf, öffnete den Gürtel und schob die Hose mit den Boxershorts runter. Schuhe weg, den Pulli über den Kopf und mein Adonis stand nackt mit halbsteifem Pimmel vor uns. Er setze sich wieder und aß weiter. Astrid kringelte sich vor lachen: "Mensch Ernst, dass habe ich aber so nicht gesagt!" Auch hatte warm genug, zusammen mit Maya zog ich mich aus. Nun war Astrid wieder die lackierte, denn sie trug noch Hose und Schuhe. Denkste, innert Sekunden waren auch die weg. Vier junge (na ja, wenn man sich so fühlt) Menschen sitzen im Wald beim Picknick, die Sonne scheint und es ist wunderbar ruhig. Mit Appetit kürzten wir die Würste auf das Minimum, aßen Brot und die knackigen Äpfel.

Die Reste aufräumen, die Abfälle einpacken, niemand würde sehen, dass wir da gewesen waren. Wir saßen noch eine Weile am Tisch, bis die Sonne hinter einer Wolke verschwand, es kühlte ab. Hose, Schuhe und T-Shirt genügten, nackt konnten wir nicht wandern, es waren etliche andere Menschen unterwegs. Die Rücksäcke waren leichter, es ging flott voran. Gut ist, dass die Natur die Getränke verarbeitet und schon bald musste ich mal. Ernst gab Astrid die Kamera und flüsterte mir zu: "Du ich habe Durst". Mir war klar was er meinte, ich stimmte mit einem Kopfnicken zu. Ein liegender Stamm bot mir die Möglichkeit ein Bein hochzustellen. Hose und Schuhe zog ich aus, Ernst streifte sich das T-Shirt ab. Nun in Position und ich konnte loslassen. Der Natursekt floss in einem dicken Strahl aus der Muschi direkt in den Mund meines Liebsten. Er schluckte alles, dem versiegenden Strom folgte er bis zur Quelle. Seine Küsse und das lecken brachte mich zu einem sanften Orgasmus. Astrid hatte zugeschaut und auch Bilder geschossen, es war ihr anzusehen, dass es ihr gefallen hatte. Maya schob sich die Hose vom Po und forderte Ernst auf:" Willst Du?" Ernst ließ sich nicht zweimal bitten, sein Mund konnte aber den dicken Pullerstrahl nicht vollständig auffangen. Trotzdem schnaufte er zufrieden, die Beule in der Hose war gut zu sehen. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, ging es weiter.

Astrid gab uns dann Gelegenheit ihren schönen Körper anschauen zu können, hinter zwei dicken Büschen zog sie sich aus um anschließend stehend und mit der Hand den Strahl lenkend, wie es mir schien, meterweit zu pullern. Endlich konnten wir dann auch mal Ernst beim pinkeln zuschauen. Angeregt von Sekt von mir und Maya, war seine Blase nun übervoll, er konnte endlos lange pullern, probieren wollte keine von uns, der Geruch war etwas sehr kräftig. Die Bilder aber werden uns gefallen. Die Kameras hatten fast keinen freien Speicher mehr.

Es war so gegen 17 Uhr als wir nach fast 25 km Wegstrecke wieder unser Auto erreichten. Die Ersatzkleider hatten wir nicht gebraucht, aber es roch nach dem einsteigen nicht nach Lavendel. Zurück nach Hause, wir waren müde, glücklich und völlig zufrieden. Das große Duschfest in wechselnder Besetzung der Wanne mit warmem Wasser aus dem Hahn und anderen Quellen dauerte längere Zeit. Das Bettsofa war schon ausgeklappt, wir vier hatten genug Platz, waren es uns doch gerade recht, dass Körperkontakt nicht zu vermeiden war. Eine Stunde lang herrschte Ruhe in der Bude, dann weckte uns der Hunger. Astrid blieb mit Maya liegen, Ernst und ich bereiteten in der Küche das Nachtessen. Nudeln in der Pfanne gebraten und dann Eierschaum darüber, weder Astrid noch Maya kannten dieses Gericht, es schmeckte uns allen aber vorzüglich. Zur Feier des Tages tranken wir ein wenig Rosewein, mit dem Effekt, dass allen der Kopf zu trudeln begann. Bei leiser Musik lagen wir wieder auf dem Sofa, die Nähe geliebter Menschen genießend.

Ernst schubste mich sanft: "Komm Evi, wir gehen ins Bett, Astrid und Maya schlafen." Wirklich, eng umschlungen lagen die beiden neben uns, ein Bild, das mir nahe ging. Ich deckte die beiden zu, im Bett angekommen, schlief ich auch sofort ein.

Sonntagmorgen

Das spülen des Klos dringt in meinen Traum, ich erwache. Ernst liegt nicht neben mir, ich muss dringend pinkeln. Im Bad ist Maya am Zähneputzen, der Gruß ist kaum zu verstehen. Was soll's, pinkeln und kacken sind wichtiger. Nach der Dusche finde in der Küche frischen Kaffee, aus dem Büro ist die Stimme von Astrid zu hören. Ernst und das Mädel sitzen vor dem Computer und klicken sich durch die gestrigen Bilder. "Hallo ihr beiden." "Hallo Evi" Astrid steht auf und umarmt mich: "Danke, danke Evi, dass ich mit Euch zusammen sein darf". Ich fühle den weichen Körper des Mädchen an mir, beinahe hätte ich losgeheult vor Glück". "Das tun wir gerne, Du gibst uns auch vieles, das uns gefällt." Ernst schaute vom Computer hoch: "Hallo Süße, ausgeschlafen?" "Ja Kleiner, ich habe gut und tief geschlafen." "Vor allem lange hast Du geschlafen, es ist schon fast 11 Uhr." Ich staunte, ich hatte die Uhrzeit noch nicht realisiert. Was soll's, es ist Sonntag, Arbeit ist erst Morgen wieder. Maya kam ins Zimmer, sie puffte mich in den Popo: "Na Du Stinkerin, musste das sein?" Ich lachte, solche Sprüche kannte ich zur Genüge, wir hatten ja unsere Jugend miteinander verbracht und oft waren wir beide im Bad, wenn der Körper seine Inhalte entließ. Maya roch nach Bodylotion, sie war jetzt schon leicht gebräunt, ihr leicht molliger Körper war für mich eine Augenweide.

"Wer hat Hunger?" Wenn jemand romantische Stimmungen nicht spüren kann, dann ist es mein Kleiner. Laut lachend drehte sich Astrid um: "Ernst, das ist die beste Frage heute Morgen, ich habe Hunger, was kochen wir?" Rasch war klar, Astrid und Ernst kochen, Maya und ich kümmern uns um die Fotos vom Freitag und Samstag. Drei CDS müssen gebrannt werden, je eine für Astrid und Maya und eine als Datensicherung für uns. Gemeinsam ging es rasch, die nicht gelungen Bilder wurden aussortiert, die anderen in Ordner verschoben, dann die CD beschriftet, gebrannt und in die Taschen im Flur verpackt. Ein leckerer Geruch lag in der Luft. Astrid und Ernst schienen ein gutes Team zu sein. Ihr lachen und plaudern war schön anzuhören. Der Tisch im Wohnzimmer war gedeckt, gerade als ich in die Küche schauen wollte, kam Ernst aus der Türe. "Das Essen ist bereit, holst Du bitte Maya?" "Klar, gerne, es riecht sehr gut!" Ernst strahlte und verschwand in der Küche. Maya hatte uns gehört sie hatte den PC schon runter gefahren. "Setzt Euch bitte." Astrid hatte bereits die Getränke eingeschenkt, die Suppe war im Teller. Eine Hühnerbrühe mit Croutons, verziert mit Petersilie. Außer den Essgeräuschen war nur leise Musik zu hören. Die leeren Teller mit mitnehmend ging Ernst in die Küche. Ein schöner Braten mit Gemüse und Kartoffelstock war der Hauptgang, gut gelungen und schön angerichtet auf den Tellern. Komisch, ich hatte immer noch Hunger! Schon wollte ich um Nachschlag bitten, als Astrid die Frage stellte "Wer möchte Nachtisch?" Das war genauso gut. Gespannt warteten wir auf das was da kommen sollte. Vier schöne Schalen mit Fruchtsalat, garniert mit Vanilleeis und Schlagrahm. Mein absolutes Lieblingsdessert!!!!!!! Das Essen war Spitzenklasse, was die beiden da gekocht und geschnippelt hatten, war toll. Ich sagte das auch, was beide sichtlich freute. Abwaschen oder helfen durften weder Maya noch ich, wir mussten uns aufs Sofa setzen und lesen.

Mit Brettspielen verging der Nachmittag sehr schnell, das Wetter hatte gewechselt, es regnete. Dann musste leider Maya schon nach Hause fahren, sie hatte eine gute Stelle und die Arbeit am Montag war keine lästige Pflicht. Astrid war satt und träge wie eine Katze, sie ließ sich von Maya nach Hause fahren um noch die Schulsachen vorzubereiten. Ernst und ich lasen noch eine Weile, dann gingen auch wir zu Bett, was Wochenende war schön gewesen.



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