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Es begann alles an Sylvester Teil 2 (fm:Gruppensex, 4792 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2008 Gesehen / Gelesen: 33504 / 28814 [86%] Bewertung Teil: 8.88 (91 Stimmen)
Ein unvorhergesehenes Wiedersehen mit Hassan.

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© Adriane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Also haben wir Ihn eingeladen und nun ist er seit drei Tagen hier und wir sind fast nur im Be... na egal, auf jedem Fall wollten wir bei Euch absagen, Weil, um ganz ehrlich zu sein ich lieber mit Hassan zu Hause geblieben wäre. Doch als Günther bei Euch anrief und absagen wollte hat Frank Günther wohl so in die Ecke gedrängt das er nicht absagen konnte." "Ok, so weit so gut Renate. Aber wieso warst du schuld das Hassan mich ..... du weißt was ich meine." "Ganz einfach, als wir bei Euch ankamen öffnetest du doch die Tür und Günther stand vor mir und Hassan. Als Hassan dich gesehen hatte flüsterte er mir zu das er dich Wahnsinnig gerne ficken würde, Verzeih den Ausdruck aber es waren seine Worte und um es zu Unterstreichen drückte er mir seinen Schwanz direkt in den Rücken. Nun muss ich gestehen, das ich dachte bei dir hätte er so wieso keine Chance, da du und Frank doch immer....... egal. Auf jeden Fall habe ich und das ist der Punkt wo mein schlechtes Gewissen einsetzt, Hassan gesagt wenn du sie willst, dann versuche dein Glück. Na und was er Tat weißt du ja am Besten."

Nach dieser Beichte sagte von uns Minuten lang keiner was. "Adriane, sag doch was, bitte ich weiß ich kann das geschehene nicht ungeschehen machen, aber ich würde alles tun damit Frank nichts erfährt." Ich blickte Renate direkt in die Augen. "Nun beruhige dich erstmal, Renate. Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich es wirklich ungeschehen machen will. Aber eins weiß ich 100% ich will Frank auf keinem Fall wehtun oder was noch viel schlimmer wäre ihn verlieren. Deshalb hoffe ich das das wirklich Zwischen uns Beiden bleibt. Weiß dein Mann davon?" "Nein, Günther weiß von nichts und dein Geheimnis ist bei mir sehr gut aufgehoben. Versprochen." Was sollte ich auch anderes machen, ändern ging nicht mehr und so hatte ich jetzt wenigsten Jemanden mit dem ich mich austauschen konnte, wenn meine Gewissen mal zu hart mit mir umging.

"Ok Renate da das nun geklärt ist wie sieht es nun mit aufräumen aus?" Renate fing an zu lachen. "Ok fangen wir an." Wir machten uns an die Arbeit (und die war reichlich Vorhanden). Ich konnte sehen das Renate immer wieder mal vorsichtig in meine Richtung schaut. Eine weile Ignorierte ich das aber irgendwann ging es nicht mehr. "Was ist Renate, warum schaust du mich immer wieder so an, hast du noch was auf der Seele?" Sie schaute mich nun direkt an. "Ja um ehrlich zu sein." "Das passt ja, du scheinst heute deinen ehrlichen Tag zu haben, also raus damit." Sagte ich in einem sehr lustigen Ton. "Na gut, ich will zwar nicht in offene Wunden bohren, aber wie war er?" Ich musste laut lachen. "Ich dachte du fragst gar nicht mehr. Er war das Beste was mir bisher passiert ist." "Das glaube ich gern und er hat so einen herrlichen Schwanz, nicht wahr?" "Und er ist so ausdauernd einfach nur geil. Frank Schaft auch zwei und an ganz guten Tagen dreimal hinter einander, aber nie so lange am Stück wie Hassan. Ich bin heute Morgen aufgestanden und hatte immer noch das Gefühl als wäre ich unten herum offen wie ein Scheunentor." "Ich kann seit drei Tagen nur noch Breitbeinig gehen. Schade nur das Hassan heute Abend wieder abreisen muss." " Wassss?" Rutschte es mir lauter als ich es eigentlich wollte heraus, aber die Tatsache das ich Hassan vielleicht nicht mehr sehen würde tat mehr weh als es mir gefiel. "Was ist Los Adriane, jetzt sag bloß nicht du wolltest ihn noch mal wieder sehen? Du weißt doch weswegen er hier ist, oder?" "Ich hätte ihm nur gerne auch auf wieder sehen gesagt, mehr nicht." "Vergiss es, er würde dich zum Abschied nur noch mal ficken wollen, den das ist der einzige Grund warum er hier ist, Er wollte nur Sex, so wie ich." "Du hast ja Recht, aber..... ich wüsste auch gar nicht wie ich hier unbehelligt weg kommen sollte." "Was meinst du damit? Würdest du dich ihm wirklich noch mal hingeben?" "Nein natürlich nic........ ach scheiße ja, er hat ein Feuer in mir entfacht das ich bis dahin nicht kannte, ja ich will ihn noch mal spüren, zum Teufel ja ich will das er mich noch mal fickt, aber wie sollte das den gehen?" "Wenn du es wirklich willst, kann ich es für dich arrangieren, aber nur wenn du auch wirklich willst. Willst du es?" Oh Gott ich brauchte nicht eine Sekunde überlegen, ich schmetterte ihr mein Ja entgegen das ich mich selber erschrocken habe.

"Was ja?" hörten wir auf einmal eine tiefe Stimme hinter uns. Renate und ich wirbelten herum und in der Tür stand Frank. Oh Gott wie lange stand er schon da, was hatte er mitbekommen und wie viel wusste er schon, fragen über fragen gingen mir Explosionsartig durch den Kopf. Aber Frank kam auf mich zu, zog mich an sich heran nahm meinen Po in seiner Hand und gab mir eine langen guten Morgen Kuss. Da wusste ich das er nichts wusste und ich konnte wieder aufatmen. "Was war den nun mit dem ja gemeint?" "Ich habe Adriane gerade gefragt ob sie nicht Lust hätte mit mir heute Nachmittag spazieren zu gehen, da mein Göttlicher mal wieder keine Lust hat. Übrigens du bist herzlich eingeladen." "Haha, nee lass mal ich weiß nicht wie Adriane das sieht, aber ich werde wohl den ganzen Tag nicht aus meinem Sessel heraus kommen. Aber Schatz wenn du willst geh doch mit." "Na ich weiß nicht, eigentlich........aber na gut, ein bisschen Bewegung kann ja nicht schaden und du willst wirklich nicht mit? Ich bekomme ja direkt ein schlechtes Gewissen dich hier so ganz alleine zu lassen." "Keine angst mein Schatz ich bin schon Groß und ich kann die Fernbedienung auch schon alleine bedienen. Nein ehrlich geh ruhig wenn du willst mir macht das nichts aus." Nachdem er seinen Satz beendet hatte fing er an zu lachen und drehte sich um um wieder ins Haus zu gehen. Wir konnten ihn bis zum Haus hin lachen hören. Dann war alles wieder ruhig.

"Puh das haben wir aber gut hin bekommen, oder was meinst du Adriane?" "Ja es war nicht schlecht und ich fühle mich nicht einmal mies." An dieser Stelle spule ich ein wenig vor, wir haben unsere Aufräumarbeiten erledigt und Renate ist nach Hause gefahren um sich frisch zu machen. Sie wollte mich um 15:00 Uhr abholen. Wir hatten nun 12:30 Uhr also noch Zeit genug zum duschen und ein wenig aufpeppen. Also sprang ich unter die Dusche. Nach dem duschen fing ich an mit einer kleinen Maniküre und danach mit einer Pediküre. Um mir die Zehnägel zu schneiden stellte ich eine Fuß auf den Toilettendeckel. Da ich aus der Dusche kam war ich ja noch nackt, außer dem Handtuch das ich mir umgewickelt hatte. Ich war so vertieft das ich nicht mitbekam wie Frank ins Badezimmer kam. Mein Anblick dem ich ihn bot muss ihn wohl erregt haben, den Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meine Beine und einen Finger in meinem Fötzchen. "WoW Schatz hast du mich erwartet? Du bist ja ganz feucht." Das schlimme war er hatte recht, den ich war wirklich feucht. Nur nicht seinetwegen sondern auf Vorfreude auf Hassan, aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen. "Schatz, ich komme gerade aus der Dusche." Aber er ignorierte mich und ich traute mich nicht ihm Einhalt zu gebieten. "Bleib so stehen Schatz bitte." Ich rührte mich nicht und er zog seinen Finger raus, aber nur um mir an dessen Stelle seine harten Schwanz Reinzuschieben. Er fing sofort an mich zu ficken. Gestern noch wäre ich abgegangen wie die Feuerwehr, aber jetzt wollte ich am liebsten das er seine kleine Nudel heraus zieht und mich in ruhe lässt. "Ja Frank fick mich härter, ja tiefer......oh ja fick mich Liebster." Ich wusste das ihn das geil machte und er dadurch schneller fertig werden würde und so war es auch, ich spürte wie sich sein Schwanz (der mir jetzt lächerlich Klein vorkam) aufblähte und er anfing zu spritzen.

Oh nein jetzt zog er ihn auch noch raus, das heißt ich muss noch mal duschen. Um wenigstens etwas zu retten (und weil er es erwartet) drehte ich mich schnell um und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich liebe meinen Mann wirklich über alles, aber an dem Tag war ich (Gott sei Dank nur in Gedanken) so ungerecht zu ihm das ich mich im nachhinein noch schäme. Also ich hatte seinen Schwanz im Mund und zog einen Vergleich. Er hatte nicht den Hauch einer Chance auch nur ein weinig mit erhobenen Haupt aus diesem Vergleich hervor zugehen. Sein Schwanz war nicht nur kürze, nein auch viel dünner und zu allem Überfluss hatte Hassans Prügel richtig dicke Adern die seinen Schwanz noch besser zur Geltung brachten. Oh bei diesen Gedanken wurde ich schon wieder geil und wollte so schnell wie möglich Hassans Pferdeschwanz in meinem gerade gefickten Loch haben. Statt dessen lutschte ich ziemlich Lustlos an diesem kleinen Pimmel herum. Nur gut das mein Mann immer noch im siebten Himmel war und von dem hier alles nichts mitbekam. Nun stand ich auf gab meinem Mann einen Kuss (aber ohne Zunge) und hauchte ihm ein verlogenes du bist der Beste oder etwas ähnliches ins Ohr und ging wieder unter die Dusche. Als ich nun zum zweiten Mal geduscht hatte machte ich mich ganz dezent fertig (es sollte Frank ja nicht misstrauisch machen) und wartete voller Ungeduld auf Renate.

Dann kam sie endlich und ich schrie nur ein Tschau ins Wohnzimmer und weg war ich. Es war mir egal was Frank gerade dachte, den es war nicht meine Art ohne einen Abschiedskuss aus dem Haus zu gehen, aber jetzt und hier war ich einfach zu geil. Ich stieg zu Renate ins Auto und war enttäuscht das er (Hassan ) nicht im Auto saß. "Bevor wir jetzt Hassan holen, sollte ich dir noch etwas sagen. Jetzt wo er weiß das du ihn unbedingt willst, wird er vielleicht nicht mehr so nett sein wie gestern, Den er kann sehr Dominant sein, glaub mir ich weiß es." "Das ist mir egal, Hauptsache er fickt mich." Ich war nicht auf diesem Planeten, sonst hätte ich kapiert was Renate da sagte aber so war nicht mit mir zu reden. Sie startete den Wagen und fuhr Los. Zwei Straßen weiter hielt sie an und Hassan kam hinter einen Busch hervor und stieg hinter mir ins Auto. Er griff sofort von hinten um den Sitz herum an meine Brust und hauchte mir einen zarten Kuss vorbei an der Kopfstütze auf meinen Hals. "Hallo Adriane, ich hoffe du hast gut geschlafen." Ich verstand gar nicht was Renate hatte, den Hassan war genauso zuvorkommend wie gestern. "Hast du mich vermisst?" Ich konnte nichts sagen, meine Kehle war wie zugeschnürt also nickte ich mein Ja nur. "Das freut mich, den mir erging es genauso." Jetzt wanderte er mit einer Hand runter in meine Schoß (ich hatte extra seinetwegen einen Rock angezogen und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ohne Slip aus dem Haus gegangen) schob meinen Rock hoch und war sofort an meinem nassen Fötzchen. "Sie mal einer an, meine Süße hat ja gar kein Slip an, so geil bist du?" Wiederum nickte ich nur. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie Renate von der Straße gefahren ist und wir nun auf einem Waldweg anhielten. "Steig aus und leg schon mal die Decke auf die Motorhaube wir kommen gleich nach. Ach ja zieh dich schon mal aus." Ich bekam das Alles gar nicht richtig mit, den ich war schon wieder in einer Art Rauschzustand. Hassan hatte schon begonnen mich mit seinen Fingern zu ficken, als er Plötzlich aufhörte und mich aus dem Auto schickte. Ich gehorchte mehr mechanisch. Nun stand ich draußen und sah das Renate völlig nackt vor uns stand. Ihre Brüste wahren nicht so groß wie meine, aber dafür standen sie wie eine Eins. Ihr Becken hatte genau diese geilen Fraulichen Rundungen die sich mein Mann an meinem Becken gerne gewünscht hätte. "Komm her Renate und helfe deiner Freundin aus den Klamotten." Sie kam auf mich zu und fing langsam an mich auszuziehen. Es war komisch von einer Frau entkleidet zu werden, aber auch geil, ja sogar richtig geil. Plötzlich küsste mich Renate auf den Mund. Sie kam dann näher an mein Ohr und flüsterte: "Ich steh auch auf Frauen, ich hoffe es stört dich nicht." Und dann wanderte sie auch schon zu meinen Brüsten die sei nun langsam liebkoste. Ich bin noch nie so zärtlich angefasst worden wie jetzt von Renate, in meinem Kopf drehte sich alles. Sie küsste und sog an meinen Nippeln wie es noch kein Mann vorher gemacht hatte.

Meine Erregung steigerte sich nun ins unermessliche. Plötzlich ging Hassan dazwischen. "Hallo jetzt bin ich dran." Jetzt erst viel mir auf das auch Hassan ganz nackt war. Ich starrte wieder auf diesen gewaltigen Schwanz. "Los auf die Knie ihr Beiden aber flott." Renate und ich sanken vor Hassan auf die Knie und hatten seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. "Dann mal los meine Täubchen." Renate und ich nahmen seinen fetten Schwanz zwischen unsern Lippen, er war so Dick das sich unsere Lippen nicht einmal berührten. Hassan drückte unsere Köpfe fester auf seinen harten Schwanz und fing an mit fickenden Bewegungen uns zwischen die Lippen zu ficken. Gleichzeitig spürte ich Renates Finger an meinen knallharten Nippeln. "Hey ihr beiden Schlampen, ich will eure Zungen spüren." Herrschte uns Hassan an und wir fingen an seinen Schwanz auch noch mit unseren Zungen zu liebkosen. "Genug jetzt." sagte Hassan und nahm seine Schwanz so plötzlich weg das Renate und ich uns küssten. Renate steckte mir sofort ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Doch Hassan hatte andere Pläne mit uns, den er trennte uns und hielt Renate seine dicke Eichel hin. Was nun geschah hätte ich nicht geglaubt, wenn ich es nicht selber gesehen hätte. Renate öffnete ihren Mund und schaffte das was für mich vollkommen unmöglich war, sie nahm seine ganze fette Eichel in ihren Mund und fing an ihn dann mit ihrem Mund zu ficken. Hassan packte mich und führte mich direkt auf seinen Hoden zu. "Los." befahl er und ich fing an seine schweren Eier zu lecken. Ich hatte noch nie so schwere und große Hoden gesehen wie sie an Hassan hingen. Dagegen war der Hoden meines Mannes nur Knicker. Aber meine Blicke wanderten ein wenig zu Renate, die das Kunststück fertig brachte diese gewaltige Eichel in den Mund zu bekommen und ich schwor mir, sollte ich gleich an der Reihe sein werde ich nicht eher aufhören, bis auch ich das dicke Teil in den Mund bekäme.

"So genug jetzt. Adriane schwing deinen geilen Arsch auf die Motorhaube." Mein Herz hüpfte vor Freude, den ich war die Erste die er mit seinem herrlichen Schwanz ficken würde. Also kletterte ich schnell auf die Motorhaube und machte brav meine Beine breit. Doch was war das, er nickte Renate zu und die kam nun auf mich zu. Sie begab sich zwischen meine, für Hassan weit geöffneten, Schenkel und fing an mich zu lecken. Die anfängliche Enttäuschung wich sehr schnell einem geilen Schauer. Ich schaute mit geilen glasigen Augen zu Hassan herüber und sah wie er genüsslich seinen riesigen Schwanz wichste. "So Adriane nun schau genau zu wie ich deine geile Freundin ficken werde." Er nahm seinen fetten Schwanz und rammte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Renates Fotze, die warf den Kopf nach hinten und heulte auf. Ich sah dabei in ihre Augen die sie schmerzvoll verdrehte nur um gleich darauf diesen geilen lustvollen Ausdruck zu bekommen. "Oh Hassan langsam, bitte langsam...... du bist einfach zu groß........bitte sei vorsichtig." Heulte Renate, aber Hassan kannte kein Mitleid. "Halt die Klappe und leck deine geile Freundin weiter." Nun schaute Hassan mir direkt in meine Augen, ich konnte sehen wie er sich über seinen Triumph über uns aufgeilte. Das schlimmste war aber, das mir seine freche und dominante Art sehr gefiel. Er hatte macht über mich und das war nicht nur Neu, sonder auch im höchsten Grad erregend. Er fickte Renate vor meinen Augen mit tiefen langen Stößen. Ich konnte sehen das er seinen Schwanz bei jeder raus Bewegung fast komplett aus Renate raus zog und ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich musste wohl ziemlich traurig geschaut haben, den Hassan sagte auf einmal: "Keine Angst, du Schlampe kommst auch gleich dran, versprochen. Ich wusste, als ich dich gestern fickte, das dein Mann es nicht mehr bringen würde, den du warst ja fast noch Jungfrau. Habe ich recht, das dein Kerl es nicht mehr bringt?" "Nein, hast ......... oh Renate ja mmmhhh herrlich...........du nicht Hassan." Ich konnte ihm die Antwort nicht an einem Stück geben, da Renate mich fast bis zu Orgasmus gelegt hatte. Auch gefiel es mir nicht wie Hassan über meinen Mann sprach. "Dann brauche ich dich auch nicht ficken und kann all meine Kraft auf Renate konzentrieren." Oh Gott dieses Schwein, dachte ich, was passiert hier mit mir, was wollte er von mir, warum tat er das. "Neinnn du ......musst mich ficken, bitte Hassan fick mich ich will das du mich fickst." Ich war den tränen nahe, ich merkte nicht wie ich hier gerade um einen fick bettelte, ich merkte nicht wie ich mich selber erniedrigte nur damit Hassan mich durchfickt. Ich hatte nur Panik das ich seinen Schwanz nicht zu spüren bekam. "Dann hatte ich also doch recht, das dein Kerl es nicht mehr bringt, oder?" Oh dieser verdammte Scheißkerl, nun hatte er mich dort wo er mich haben wollte. "Jaaaa..... du hattest recht, er bringt es nicht mehr. Der einzige Mann der es mir noch besorgen kann bist du, Hassan. Bittttte fick mich auch." Diese Worte sprudelten nur so aus mir heraus und ich spürte wie tränen an meinen Wangen herunter liefen. Oh er weidete sich an meinem Ausbruch, ich konnte sehen wie es ihn aufgeilte mich so betteln zu hören, aber das war mir egal. Hauptsache er fickte mich. Ich konnte beobachten wie seine stöße wilder wurden, er pumpte seinen harten Schwanz wie eine Ramme in Renate, unaufhörlich fickte er sie mit harten Stößen. Längst schon hatte sie aufgehört mich zu lecken, sie konnte es nicht mehr. Sie keuchte und heulte vor Geilheit. Ich sah wie Renate kam immer und immer wieder, aber Hassan hatte kein Mitleid. Er fickte sie wie ein Stier und mit einer Wucht und Ausdauer wie ich es noch nie erlebt hatte. Und dann war es soweit, Hassan schien in Renate zu explodieren, den mit einem lauten Grunze kam es ihm und an Renates Augen konnte ich sehen das er sie ordentlich abfüllte. Er zog seinen gewaltigen Schwanz aus Renate heraus (dabei war er nicht einen deut schlapper geworden, er stand immer noch wie eine eins. Was für eine Kraft der Kerl doch hatte) und ließ Renate acht los zur Seite kippen. Renate war vollkommen fertig, ausgepumpt lag sie auf der Wiese vor ihrem Auto. Ich konnte gut erkennen wie Hassan sie gedehnt hatte, denn ihre Fotze stand noch weit offen. Dieser Anblick machte mich (obwohl ich nicht Lesbisch bin) tierisch geil. Ich glaube ich hätte meine ganze Hand in ihren offenen Unterleib stecken können ohne das ich ihre Seitenwände berührt hätte, so offen war Renate. "Träum nicht du Schlampe, komm her und leck mir den Schwanz sauber, damit ich dich endlich ficken kann." Mit diesen rauen Worten holte Hassan mich wieder zurück in die Realität. Ich rutschte Augenblicklich von der Motorhaube und sank vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn sauber zu lecken, erst den fetten Stamm. Als ich dann zu seiner Eichel kam nahm Hassan meinen Kopf und rammte mir brutal einen Schwanz in dehn Mund. Am liebsten hätte ich vor schmerzen aufgeheult aber das ging ja nicht weil ich seine Schwanz tief im Mund hatte. Ich dachte ich würde meine Zähne verlieren so Brutal war er. Aber nach ein paar Stößen hatte ich mich ein wenig daran gewöhnt und es fing an Spaß zu machen. "Na siehst du es geht doch. Aber nun hoch mit dir du geile Fotze jetzt wird gefickt. Lehn dich ans Auto ich werde es dir auch im stehen machen, verstanden?" Ich wollte nicken (den sprechen konnte ich ja nicht) aber es ging nicht weil sein gewaltiger Schwanz so hart war das ich ihn nicht mit meinem Kopf auf und ab bewegt bekam. Genauso brutal wie er mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte, genauso brutal zog er ihn auch wieder raus. Er zehrte mich hoch und ich stellte mich mit meinem Po in seine Richtung nach vorn gebeugt ans Auto. Links von mir lag immer noch Renate und sie atmete immer noch schwer. Ich konnte gut sehen das ihre Fotze noch nicht ganz zu war und freute mich nun darauf genauso geöffnet zu werden wie sie. Und dann war er da, der Schwanz der mein Leben veränderte, der Schwanz der mich meine Familie vergessen lässt, der Schwanz der alles und ich meine alles von mir haben konnte. Endlich spürte ich ihn wieder in mir und wie ich ihn spürte. Er fickte mich brutal und hart doch es war genau das was ich wollte. "Ja die geile Fotze so ist es richtig schön mitarbeiten." "Oh Hassan ja fick.......mich uhhh ist das geil und......wie groß dein Schwanz ist.........bitte fick mich immer und immer wieder...... reiß mir die Fotze auf mit deinem fetten Schwanz." "Deinen Kerl wirst du nachdem ich mit dir fertig bin nie wieder in dir spüren." "Er darf mich nie wieder mit seinem kleinen Pimmelchen ficken, Meine Fotze soll nur noch dir gehören, Hassan. Fick mich immer ...... und immer......ich will nur........noch deinen Schwanz...........ahhhh ist das geil von .........dir gefickt zu werden." Ich war wie von Sinnen, ich vergaß meinen Mann, ich vergaß meine Kinder und ich vergaß mein Leben. Ich wollte das Hassan niemals aufhören würde mich zu ficken. Er fickte mich mit einer wucht wie ich vorher noch nie gefickt wurde. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen (ich wusste überhaupt nicht das das geht) und er machte überhaupt keine Anstalten müde zu werden. Unaufhörlich fickte er mich mit seinem riesigen Gerät und meine Fotze begann langsam zu schmerzen. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickte aber eins weiß ich, ich war total fertig und hoffte das Hassan nun endlich spritzen würde. Und dann war es soweit, sein Schwanz schwoll noch etwas an und er pumpte mir explosionsartig seinen Samen tief in meinen Körper. Immer wieder pumpte er mir einen Strahl nach dem anderen in mein leicht schmerzendes Fötzchen, bis er endlich fertig war und auch mich achtlos zur Seite rutschen ließ. Nun war es an mir schwer Atmend und mit weit geöffneten Fötzchen im Gras zu liegen. Doch Renate hatte sich so weit wieder erholt das sie sich über mich beugte und mich zärtlich streichelt. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund (da ich ja immer noch ausgepumpt Atmete). Ihre Berührungen waren angenehm und gefielen mir. Ich beruhigte mich schnell und nun konnte mich Renate richtig Küssen. Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir außerordentlich gut. Es war so zärtlich und innig das ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Nun spürten wir Beide wie Hassan sich zwischen uns dränge und schauten ihn an. Das gab es doch nicht, hatte dieser Kerl den nie genug? Da kniete er doch zwischen uns und wichste wie wild seinen immer noch (oder schon wieder) steifen Schwanz und forderte uns auf uns weiter zu küssen. Dieser Aufforderung kamen wir mehr als gerne nach. Es dauerte auch nicht lange und Renate und ich spürten wie Hassans Sperma an unsere Wangen klatschte. Wir leckten uns gegenseitig sauber und machten zum krönenden Abschluss das gleiche mit Hassans Schwanz. Nach dem wir uns wieder angezogen hatten brachten die Beiden (wobei Hassan wieder zwei Straßen vorher ausgestiegen ist) mich wieder nach Hause. Dort sollte ich eine Überraschung ganz besonderer Art erleben. Aber davon ein anders Mal.

Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen. In diesem Sinne Eure Adriane



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