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Es begann alles an Sylvester Teil 3 (fm:Gruppensex, 2794 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2008 Gesehen / Gelesen: 29445 / 23729 [81%] Bewertung Teil: 8.99 (101 Stimmen)
Es kommt im Leben meist alles anders als man Denkt

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© Adriane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geschoben (der bis dahin noch Jungfräulich war). Oh Gott es war so geil. Er fickte mich mit langen und harten Stößen und ich wimmerte vor lauter Geilheit. "Das hätte ich viel früher tun sollen, dein Arsch ist eine Wucht." Er fickte mich mit einer Ausdauer, die ich bis dahin nicht kannte. Er griff nach vorn gebeugt zwischen meine Beine und fickte mich mit zwei oder drei (ich konnte es nicht mehr genau spüren) Fingern in meine schmerzende Muschi. Er entleerte sich zweimal in meinem Po bevor er von mir abließ. "So nun ist dein Arsch mindestens so gut gefüllt wie deine Fotze. Jetzt geh dich duschen und dann müssen wir uns Unterhalten." Seine Tonlage ließ keine Diskussion zu, also ging ich ins Bad und machte was er gewünscht hatte. Allerdings ging ich baden. Ich genoss das heiße Bad, es belebte meinen etwas geschundenen Körper. Auch machte ich mir Gedanken darüber was gleich bei unserem Gespräch heraus kommen würde. Ich war mir nicht sicher ob meine Mann mir diesen Seitensprung verzeihen würde. Ich merkte wie ich die Zeit bis zur Unterhaltung künstlich in die Länge zog. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür und ich hörte (konnte es aber nicht glauben) meinen Mann sagen: "Komm schon Schatz ich habe heute noch etwas vor mit dir." Hat er mich wirklich gerade Schatz genannt? Was hatte das alles zu bedeuten? Ich verstand gar nichts mehr. Ich habe meinen Mann betrogen und er nennt mich trotz allem noch Schatz. Nun da es offensichtlich keinen Sinn mehr machte die Zeit zu verlängern, machte ich schnell noch meine Haare und dann ab ins Wohnzimmer. "Ich will gar nicht lange herum reden, es gibt zwei Möglichkeiten, von meiner Warte aus gesehen. Du bist Fremd gegangen nicht ich. Also die Erste wäre, ich reiche die Scheidung ein und ich bin weg." "Nein Frank, bitte nicht. Ich werde es auch nie wieder machen." "Verspreche mir nicht was du nicht halten kannst. Jetzt wo du einmal auf den Geschmack mit so einem Pferdeschwanz gekommen bist wirst du irgendwann mehr wollen und leider kann ich dir damit nicht dienen. Ich weiß aber das du mich liebst und das andere wahrscheinlich nur Körperlich sein wird." Oh er hat ja so recht, so ungern ich es zugeben möchte. Ich liebe ihn wirklich über alles, aber so einen großen Schwanz möchte ich nur sehr ungern missen. "Dann wäre da noch die Zweite Möglichkeit, die ich persönlich vorziehen möchte. Als Günther mir das von Renate, Hassan und dir erzählt hatte, war ich verständlicherweise erst einmal sehr Wütend. Deshalb habe ich auch das Weichei rausgeworfen. Aber als ich dann alleine war stellte ich mir vor wie Hassan dich fickte. Allein diese Vorstellung machte mich total geil. Nun mein Vorschlag, eigentlich ist es kein Vorschlag sondern die einzige Möglichkeit eine Scheidung zu verhindern. Ich dulde es das du von anderen gefickt wirst, aber nur unter der Bedienung das ich immer dabei bin, vielleicht nicht im gleichen Zimmer aber doch per Cam oder etwas ähnlichem. Und dein Arsch gehört alleine mir. Außerdem suche nur ich die Kerle aus. Überlege es dir gut." WoW das war eine Ansage. "Ach ja bevor ich es vergesse, natürlich werde ich bis auf unbestimmte Zeit meinen rauen ton dir gegenüber beibehalten. Nur wenn wir alleine sind, sonst natürlich nicht. Also was sagst du?" Eigentlich brauchte ich nicht überlegen, aber ich traute mich jetzt auch nicht mein geiles Ja laut hinaus zu schreien. Also ließ ich mir Zeit. "Ich will dich auf keinem Fall verlieren und wenn du es so willst, dann werde ich mich nicht verweigern." "Ok Süße aber keine Extratouren, verstanden?" "Verstanden." Er nahm mich in den Arm und war für einen kurzen Moment wieder mein zärtlicher lieber Ehemann. Aber wirklich nur für einen kleinen Moment. Dann schob er mich wieder weg. "So du Schlampe, jetzt gehst du ins Badezimmer und rasierst deine Fotze. Danach ziehst du dir was geiles an und kommst wieder ins Wohnzimmer." Da ich mich nicht traute ihm zu widersprechen ging ich ins Bad und rasierte mir zum ersten Mal (die Bikinizone hatte ich schon öfter gestutzt) meine Muschi. Während ich dies Tat, hörte ich wie Frank telefonierte. Leider konnte ich nicht verstehen mit wem. Nach einer kurzen Weile klingelte es an der Haustür und Frank öffnete. Ich konnte hören das sich zwei Männer unterhielten. Aber ich konnte nicht hören um wenn es sich handelte. Als ich mit dem rasieren fertig war ging ich ins Schlafzimmer und zog mir wie gewünscht etwas geiles an. Nun ging ich langsam die Treppe herunter und kurz vor der Wohnzimmertür blieb ich noch einmal stehen richtete meine Haare und meine Kleidung, Atmete einmal tief ein und betrat dann das Wohnzimmer. Ich glaubte meinen Augen nicht, da saßen Hassan und meine Mann friedlich nebeneinander und waren dazu noch splitternackt. Beide hatten ihre steifen Schwänze in der Hand. Als sie mich sahen ließen sie ihre Schwänze los und ich konnte einen direkten vergleich anstellen. Neben dem kleinen Schwanz meines Mannes, sah Hassans Prügel nur noch gewaltiger aus. "Komm her, da ihr Beide euch ja schon kennt, können wir uns die Formalitäten ja sparen und gleich zur Sache kommen. Knie dich vor uns und wichs unsere Schwänze." Hassan saß da und grinste nur, aber er sagte kein Wort. Ich ging auf die Beiden zu, kniete mich hin und nahm ihre Schwänze in die Hand. War das ein geiles Gefühl, in der Linken hielt ich den kleinen und dünnen Schwanz meines Mannes (den ich mit meiner Hand locker ganz umschließen konnte) und in der Rechten hielt ich den fetten Prügel von Hassan (den ich nicht mal ansatzweise umschließen konnte). Ich musste höllisch Aufpassen, das ich mich nicht nur um den Schwanz von Hassan kümmerte, auch wenn es sehr schwer viel. Plötzlich spürte ich wie sich ein Fuß zwischen meine Schenkel drückte und anfing mit den Zehen an meiner Muschi zu spielen. Ein kurzer Blick nach unten sagte mir das der Fuß meinem Mann gehörte. Da mein Slip zwischen meinen Beinen eine Öffnung hatte, gelang es meinem Mann seinen Zeh direkt in mein nasses Loch zu schieben. Nun fing er doch wirklich an mich mit seinem Zeh zu ficken. Es war nicht einmal unangenehm, eher im Gegenteil. Nach einer Weile fickte ich die Zehe meines Gatten. Dann stand Frank auf und stellte sich hinter mich. "Heb deinen Arsch an, ich will dich ficken. In der Zwischenzeit kannst du ja Hassans Keule lutschen." Frank rammte mir seinen harten Schwanz mit einem Stoß in meinen Po und fing sofort an mich zu ficken. Gleichzeitig wichste ich Hassans Prügel nun mit beiden Händen und lutschte seine dicke Eichel so gut ich konnte. "Hör mal zu du Miststück, willst du mich vor unserem Gast blamieren? Nimm seinen Schwanz gefälligst richtig in den Mund. Hassan wenn sie es nicht schafft, nimm ihren Kopf und drück ihn dir selber auf den Schwanz." Ich dachte ich höre nicht richtig und Hassan packte tatsächlich meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz. Seine fette Eichel rutschte unter schmerzen in meinen nun bis zum zereissen gedehnten Mund und ich glaubte ersticken zu müssen, während dessen fickt meine Mann unaufhörlich meinen Arsch. "Na siehst du Hassan geht doch. Man muss der Schlampe nur etwas helfen." "Hör mal Frank, darf ich deiner Adriane vielleicht in den Mund spritzen?" Das glaube ich jetzt nicht, der sonst so Dominante Hassan fragte wirklich meinen Mann, nun war ich aber beeindruckt. "Aber sicher doch, tu dir keinen Zwang an. Füll ihr ruhig die Löcher. Ich bin gleich mit ihrem Arsch fertig, dann gehört sie ganz dir. Natürlich bis auf ihren Arsch." "Du bist einfach zu gut zu mir, Frank." "So kennt und liebt man mich." Das ist ja wohl die Höhe, die tun so als wenn sie alte Freunde wären und redeten über mich als wenn ich nicht da wäre. Wenn mich diese ganze Sache nicht so geil machen würde, würde ich ihnen jetzt die Leviten lesen, aber so genoss ich die ganze Geschichte einfach nur. Dann spürte ich wie Franks Schwanz dicker wurde und wusste das er nun meinen Po besamen würde und richtig da spürte ich auch schon wie sein heißer Saft sich in meinem Darm ausbreitete. Er pumpte seinen Hoden in meinem Po leer und zog dann seinen Schwanz mit einem Plop heraus. "Herrlich, Eier leer und schon geht es einem besser. Hassan, sie gehört nun dir, ich wünsche noch viel Spaß mit meiner geilen Schlampe. Ich werde jetzt erst einmal meinen Schwanz waschen und dann etwas trinken. Ich bin gleich zurück und denk dran besorg es ihr ja Ordentlich mit deinem fetten Prügel." Und damit verließ er das Zimmer. Und auch Hassan war bereit mir seinen Samen in den Rachen zu schießen, was er auch nun tat. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach und doch blieb mir nichts anderes über, da Hassans Schwanz meine Lippen so dehnte, das nicht ein Tropfen heraus lief. Als er endlich fertig war mit spritzen zog er genauso unsanft, wie er seinen fetten Hammer rein geschoben hatte, seinen Prügel auch wieder heraus. Da sein Schwanz im Gegensatz zu meinem Mann, nichts an härte verloren hatte, packte er mich drehte mich um und jagte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein enges und Gott sei Dank nasses Fötzchen. Er fickte mich gleich von Anfang an in einem sehr hohen Tempo und ich schrie meine Geilheit regelrecht heraus. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und mein Körper schien endlos lange zu beben. Plötzlich spürte ich wie jemand meinen Kopf nahm (es konnte ja nur mein Mann sein) und ihn langsam nach unten drückte. Dann hatte ich auch schon einen harten Schwanz im Mund, den ich sofort gierig lutschte. Ich weiß nicht wie lange mich die beiden Männer so fickten, aber plötzlich zogen wie auf ein geheimes Kommando hin Beide ihre Schwänze aus meinem Körper und hoben mich hoch. Dann legte sich Hassan auf das Sofa und ich musste mich auf seinen riesigen Schwanz setzten. Ich fing sofort an ihn zu reiten. Doch das war nicht das was die Beiden geplant hatten, den mein Mann kam nun hinter mich aufs Sofa und setzte seinen Schwanz an meine Po an um ihn dann zu versenken. So bin ich noch nie gefickt worden. Aber es war das geilste was ich bis dahin erlebt habe. Mein Mann fickte mich, während Hassan mehr passiv da lag. Aber die beiden Schwänze trafen sich in meinem Körper und massierten sich nur durch ein dünnes Häutchen hindurch gegenseitig. das wiederum bescherte mir die intensivsten Orgasmen die ich je hatte. Ich könnte nicht mehr sagen wie oft ich kam oder wie lange die Beiden mich so fickten, aber als Beide endlich ihre Eier leer hatten und selbst Hassans Standfestigkeit zu ende war, war ich fix und fertig ich spürte meinen Körper nicht mehr und wollte nur noch schlafen. Ich schleppte mich mehr als das ich ging ins Bad duschte und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort war mein Mann alleine, den Hassan, der am nächsten Tag früh weg musste, war schon gegangen. Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa und kuschelte mich ganz eng an ihn. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu das er mich liebte. Ich merkte noch wie er mich hoch hob und in Schlafzimmer trug, aber ich bekam nicht mehr mit wie er mich ins Bett legte, den da war ich schon im siebten Himmel.

Ich wünsche wieder mal allen viel Spaß beim lesen. Liebe grüße Adriane.



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