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Es begann alles an Sylvester Teil 3 (fm:Gruppensex, 2794 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2008 Gesehen / Gelesen: 29444 / 23721 [81%] Bewertung Teil: 8.99 (101 Stimmen)
Es kommt im Leben meist alles anders als man Denkt

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© Adriane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als Renate mich abgesetzt hatte, fuhr sie zurück um Hassan wieder aufzunehmen und dann (vermute ich mal) direkt nach Hause. Ich selber ging langsam (und wohl auch breitbeinig) die Einfahrt rauf zu unserem Haus. Ich war total erschlagen und wollte nur noch ein heißes Bad nehmen und dann auf die Couch. Doch als ich unser Haus betrat merkte ich sofort das was nicht stimmte (Siebter Sinn oder so was). Ich wollte ins Wohnzimmer und meinen Mann begrüßen. Als ich an der Küche vorbei ging packte mich eine Hand (und zwar sehr grob). "Du Schlampe und wie war er?" Oh mein Gott, er weiß es, er weiß alles. "Was meinst du und du tust mir weh." "Verarsch mich bitte nicht auch noch. Günther war hier und hat mir alles erzählt. Er dachte ich sei wie er. Er dachte ich würde mich auch von Hassan herumkommandieren lassen und zusehen wie er dich bespringt. Mensch der leckt seiner Schlampe sogar noch die Fotze aus nach dem Hassan sie voll gepumpt hat. Das ist doch krank und was ist mit dir? Hast du auch die Fotze voll mit seinem Sperma?"

Während Frank das alles sagte überschlug sich seine Stimme fast vor Wut. Ich habe ihn noch nie so Wütend gesehen. "Los rede schon." Ich konnte es nicht verhindern, ich fing an zu heulen. "Denk ja nicht das mich deine Tränen besänftigen werden, du Schlampe." Er griff unter meinen Rock und wollte wohl meinen Slip herunter reißen, aber ich trug ja keinen. Seine Finger glitten ohne mühe in mein von Hassans Sperma noch gut geschmiertes Fötzchen. "Oh Schei.... du Fotze du trägst nicht mal einen Slip und wie gedehnt du bist. Was ist das? Sag ja nicht das das alles Hassans Sperma ist, der hat dich ja bis obenhin abgefüllt."

Ich bekam kaum noch was mit. Täuschte ich mich oder fickte mich mein Mann tatsächlich mit seinen Fingern? Und was ist das, hat er einen Steifen mit dem er mein Bein entlang massierte? Das darf doch nicht wahr sein, mein Mann machte es geil das ich gerade von einem anderen Kerl gefickt wurde. Er zog etwas unsanft seine Finger aus meinem noch schmerzenden Fötzchen und schob sie mir gleich darauf in den Mund. "Los du Schlampe lutsch mir sein Sperma von meinen Fingern, aber dalli." Am liebsten hätte ich weiter geheult, aber nicht weil er mich so beschimpfte (wenn ich ehrlich sein soll, machte mich das ganze sogar etwas an) nein weil ich höllische Angst hatte ihn zu verlieren. Aber anders herum war ich mir jetzt ganz sicher das ihn diese Situation extrem geil machte. Das war eine ganz neue Seite an meinem Gatten. Aber keine schlechte, den mir gefiel der neue Frank ungemein. Ich kann es nicht erklären, den jede Frau wäre froh über einen lieben netten Frank gewesen, aber ich denke ich habe mich immer schon ein wenig nach einem etwas böseren Frank gesehnt. "War es das wenigsten Wert?" fragte er nun und auch jetzt blieb ich ihm die Antwort schuldig. Auch viel es mir immer schwerer meine aufkommende Geilheit zu unterdrücken. So kam es wie es kommen musste, mein Mann bekam es mit. Sonst merkte er es doch auch nicht immer, nur jetzt wo er es nicht merken sollte fällt es ihm auf, ist das nicht Typisch? "Sehe ich jetzt richtig? Bist du Miststück wirklich geil? Das glaub ich jetzt nicht." "Ich denke ficken brauche ich dich wohl nicht, da du meinen Schwanz sowieso nicht spüren würdest. Also ab auf die Knie und lutsch mir meinen Schwanz, du Schlampe." Was ist das? Meinem Mann macht es richtig spaß mich zu demütigen und obendrein wohl auch extrem geil. Ich ging also vor ihm auf die Knie und holte seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Ich wollte ihn nun schön langsam lutschen, wie er es sonst immer mochte. Aber mein Mann hatte andere Pläne. Er fasste mit beiden Händen meinen Kopf und begann nun meinen Mund zu ficken. "Ich denke deine Fotze ist für mich wohl nicht mehr eng genug, deshalb werde ich auf deine anderen Löcher umsteigen müssen. Los lass deine Zunge kreisen du geile Fotze." Ich hatte meinen Mann noch nie so reden gehört. Aber wenn ich ehrlich bin gefällt es mir. Und das wichtigste bei all dem war das er mir trotz allem das Gefühl gab mir nicht weh tun zu wollen, den bei aller härte die er in seinen Griff legte und trotz aller Wildheit mit der er meinen Mund fickte, achtete er darauf mir keine richtigen Schmerzen zuzufügen. Dann ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste noch zweimal über seinen Prügel. Nun spritzte er mir seinen Saft direkt ins Gesicht. Ich glaube er hat noch nie soviel Sperma verspritzt wie in diesem Moment. Aber sein Schwanz hatte nichts von seiner härte verloren, was sonst immer der Fall war. Er hob mich hoch legte mich mit dem Bauch voran auf den Küchentisch und steckte mir zwei seiner Finger in die von Hassan abgefüllte Muschi. Dann nahm er seine nun gut geschmierten Finger wieder raus und rammte sie mir ohne Vorwarnung in den Po. Ich schrie auf vor schmerzen, die aber nach ein paar Stößen einem nie gekannten geilem Gefühl wichen. "Nun werde ich dir deinen geilen Arsch mal so richtig Aufreißen, du Miststück." Gesagt, getan und schon hatte Frank mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po

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