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Es begann alles an Sylvester Teil 4 (fm:Gruppensex, 3314 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2008 Gesehen / Gelesen: 26279 / 23653 [90%] Bewertung Teil: 8.70 (167 Stimmen)
Frank beginnt nun sein Spiel mit der Macht über mich und mir gefällt es.

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© Adriane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich war auf mein tun nicht stolz, aber die Geilheit siegte. Bei dem Gegenstand handelte es sich um die Konfirmationskerze meines ältesten Sohnes. Langsam schob ich mir die Kerze immer tiefer in meinen Unterleib, bis ich auf einmal etwas rubbeliges spürte was sich aber irre Geil anfühlte. Um dies rubbelige Stelle handelte es sich (alle EV´s unter Euch wissen es längst) um ein aus Wachs geformtes Kreutz was sich mittig auf der Kerze befand. Ich drehte die Kerze so das das Kreutz nach oben (also in Richtung meines Kitzlers) zeigte, was mir noch bessere Stimulans bescherte.

Ich fickte mich mit dieser Kerze als gäbe es nichts anderes. Meine Gedanken hingen aber an Rudolfs Hose. Vielleicht würde Frank ja Rudolf überreden es mir mal zu besorgen wenn ich ihm erst mal von meiner Entdeckung erzählen würde. Wie ich so meinen Gedanken nachhing bekam ich auch schon meinen ersten Orgasmus, leider reichte er mir nicht, also nahm ich die Kerze, klemmte sie zwischen unseren Matratzen ein und fing an sie zu reiten wie einen Schwanz. Es war irre, ich bekam schon wieder einen herrlichen Orgasmus.

"Schau dir meine geile Schlampe an, immer was in der Fotze." Ich wirbelte erschrocken herum (so gut es ging, den ich saß ja noch auf meiner Kerze) und schaute direkt in das Gesicht meines Mannes (der eigentlich auf der Arbeit sein sollte). Aber er war nicht alleine, er hatte einen Kerl mitgebracht den ich bis dato nicht kannte. Er war ca. 1,90 m und sehr breit. Nicht fett sondern muskulös. Aber er war keine Schönheit, er hatte ein Pockennarbengesicht und kaum noch Haare.

"Das ist Karl, ich habe Ihn heute morgen im Betrieb kennen gelernt. Er ist Trucker. Wir standen zufällig beim Pinkeln neben einander und ich konnte nicht umhin, mir sein Ding anzuschauen. Dabei dachte ich sofort an dich. Nun zieh die schei... Kerze raus und befreie den Hammer unseres Gastes."

Ich rührte mich nicht, sondern blieb auf meiner Kerze wie angewurzelt sitzen. Was dachte sich Frank dabei einfach einen wildfremden Kerl anzuschleppen und mich so bloß zustellen. Leider gelang es mir nicht wütend zu werden, dafür war ich einfach zu geil. Ich konnte sehen wie der Kerl ungeniert auf meinen Arsch schielte. Es muss bestimmt ein geiler Anblick gewesen sein, meine Fotze gedehnt von der Kerze und meine Rückansicht ist auch nicht zu verachten.

"Hör zu Adriane, Karl muss gleich wieder weg, er ist nur hier um dich schnell zu ficken, also mach jetzt kein Theater."

Ich erkannte Frank überhaupt nicht wieder, da bringt er einfach einen fremden Kerl mit und verlangt doch wirk.... Schei.... was ist das den? Während ich meinen Gedanken nachhing hatte Karl seinen Schwanz schon selber befreit, ach was erzähle ich den, das war kein Schwanz, sondern ein aus Fleisch bestehender Baseballschläger. Der lies sogar Hassans Schwanz wie ein Pimmelchen aussehen. "Ich wusste das er dir gefallen würde," sagte mein Mann siegessicher. Ich war da aber anderer Meinung.

"Frank, bitte nicht. Der ist doch viel zu Groß." Aber er lies das Argument nicht gelten. Im Gegenteil, er schmiss mir ein Flasche mit Babyöl entgegen und sagte nur: "Reib ihn und dich ordentlich ein und es wird schon gehen."

Was sollte ich machen, da ich beim Anblick von Karls Schwanz sowieso schon wieder pitschnass war wollte ich es wenigstens versuchen. Ich kletterte also von meiner Kerze und stieg aus dem Bett. Ich ging auf die beiden Männer zu und kniete mich direkt vor Karls Schwanz hin. Was für ein Monstrum, dachte ich mit erfurcht auf das was da noch kommen würde. Ich schüttete mir etwas Öl in meiner Handfläche und verrieb es in beiden Händen. Dann nahm ich Karls Schwanz in die Hand und war mächtig beeindruckt wie dick und schwer sein Prügel doch war. Ich hatte keine Chance ihn zu umfassen und was seine Länge anging so war er fünf mal so lang wie meine Hand breit ist. Ich wichste diesen Wahnsinns Schwanz und vergaß auch nicht noch mehr Öl nachzulegen.

"Mensch Frank du hast nicht zu viel versprochen, deine Süße ist wirklich ein geiles Weib." "Warte erst einmal ab, bis du sie dir über deinen Schwanz gezogen hast, wie geil sie dann ist."

Oh mein Gott machte mich das geil, sie so über mich reden zu hören. Dann kam Frank hinter mir und hob meinen Arsch in die Höhe. Nun stand ich gebückt vor Karl. Frank nahm mir das Öl aus der Hand. Ich konnte Frank zwar nicht sehen, aber ich hörte wie er sich vermutlich etwas Öl auf die Hand kippte. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen wozu er das getan hatte, bis ich es spürte. Er schob mir (und das sogar ziemlich grob) gleich vier seiner Finger in mein Fötzchen und fing an sie nun leicht zu dehnen. Das darf doch nicht wahr sein, ist das geil. Mein eigener Ehemann bereitete mich, seine Frau für, einen anderen Kerl vor.

"Was ist Karl, willst du sie nun ficken? Ich habe sie soweit es geht schon mal vorbereitet." "Mensch Frank du stellst vielleicht dumme Fragen, natürlich will ich sie jetzt stoßen."

Nach dem die beiden Männer alles geklärt hatten (natürlich ohne mich zu fragen) legten sie mich mit dem Bauch zuerst auf den Küchentisch. Mein Mann holte sich einen Stuhl und setzte sich vor den Tisch, so das er mir nun direkt in die Augen sehen konnte. Ich spürte wie Karl seine fette Eichel an mein von dem Öl glitschigem Loch ansetzte und versuchte sie langsam in meinen Körper zu drücken. Das gelang ihm aber nicht, da seine Eichel einfach zu fett war.

"Gib mal das Öl herüber, deine Schlampe ist einfach noch zu eng." Er nahm das Öl und kippte sich etwas über seine Hände und dann fing er an mich zu dehnen. Mein Gott seine Finger waren fast doppelt so Dick wie die von Frank. "Hat deine Frau den noch nie einen richtigen Schwanz im Loch gehabt? So eng kann doch keine Fotze mehr sein die schon mal ordentlich gefickt wurde." Ich dachte sofort an Hassan und seinem geilen Schwanz, aber selbst er hatte kaum Schwierigkeiten in mir einzudringen. Karl kannte keine Gnade, er stieß mir seine fetten Finger immer tiefer ins Loch bis ich dachte er würde mich zerreißen. "Ich denke das müsste reichen, dann wollen wir deine Schlampe mal ordentlich einreiten."

Er zog seine Finger aus meinem leicht brennenden Unterleib, aber nur um mir seinen Schwanz nun ohne zögern in den Selben zu schieben. Ich holte tief Luft, konnte aber einen Schmerzschrei nicht verhindern.

"Frank, sag ihm er soll aufhören, sein Schwanz ist einfach zu groß, bitte Frank," flehte ich meinen Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Doch der ließ sich nicht erweichen, im Gegenteil er stachelte Karl noch auf mir seinen Schwanz endlich bis zur Wurzel reinzuhämmern, wie er sich ausdrückte. Hassan gelang es schon tief in mir einzudringen, aber Karl gelangte in Regionen meines Körpers von den Hassan nicht einmal wusste das es sie gibt. Karl stieß mit seinem mächtigen Schwanz an meinen Muttermund an und damit war Schluss. Laut aussage meines Mannes, blieben noch gute 5-8 cm draußen. Karl ließ seinen Schwanz erst einmal in mir ruhen, bis ich mich vollkommen an seine Größe gewöhnt hatte. Aber dann fing er langsam an mich zu ficken.

Ich schaute meinem lieben Gatten direkt in die Augen und mein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Ich konnte erkennen das Frank vor Geilheit kaum noch ruhig sitzen konnte.

"Ja mein Schatz, schau ruhig hin, so sieht es aus wenn man richtig gefickt wird." Versuchte ich ihn zu ärgern. "Das ist ein Schwanz, ahhh...... wie Frauen es sich, Uhhh....... ja Karl fick mich los zeig meinem Mann wie das geht, ramm mir deinen Pferdeschwanz schön ahhh Oh ja Frank er ist ein wirklich guter ahhh.... Ficker und nicht so ein kleinschwänziger Stecher wie du. Ich bin so ausgefüllt wie ich es ahhh.... noch nie war. Geil...... fick mich, ja fick mich richtig hart durch."

Ich wollte Frank ärgern, ja richtiggehend wollte ich ihn sogar Quälen. Aber ich erreichte nur das Gegenteil. Den Anstatt das es ihn ärgerte, wurde er nur noch geiler. Er hatte in der Zwischenzeit seinen harten Schwanz aus der Hose geholt und saß nun vor mir und wichste sich sein (mittlerweile in meinen Augen lächerliches) Ding. Unterdessen wurde ich von Karl mit Gleichmäßigen langen Stößen gefickt.

"Karl langsamer ich komme ahhh.... jaaa ich bin gleich ahhh..... fick mich du geiler Bock." Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Irgendwann ist Frank aufgestanden und hat mir seinen Pimmel in den Mund gesteckt und ich habe eher mechanisch als bewusst seine Schwanz gelutscht.

Es war so geil von Karl gefickt zu werden, er hatte nicht nur einen Schwanz der einem Pferd gleichkam, nein er hatte auch Ausdauer wie sie nicht einmal Hassan hatte (und der war schon beeindruckend), von meinem Gatten wollen wir lieber gar nicht erst reden. Ich weiß nicht wie lange er mich so auf dem Bauch liegend fickte, aber irgendwann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und drehte mich um hob mich hoch als wenn ich nichts wiegen würde und setzte mich im wahrsten Sinn des Wortes auf seinem Schwanz und fickte mich nun im stehen. Mit dieser Aktion hatte er Frank zur Passivität Verurteilt, was ihm aber scheinbar nichts aus machte. Den er setzte sich wieder hin und genoss, sich wichsend, die Show die Karl und ich ihm boten. Auch in dieser Stellung war es Karl gelungen mich mehr als einmal zum Höhepunkt zu ficken (was aber nicht wirklich verwunderlich war, den mit jeder Bewegung seines fetten Schwanzes rieb er auch meine Klitoris).

Dann fing Karl an zu grunzen (richtig wie ein Tier, das ich hier aber nicht näher beschreiben möchte) und ich wusste er würde nun explodieren. Er drehte sich um (mit mir auf seinem Schwanz) lehnte mich an die Wand und schob mir seinen fetten Schwanz tiefer als je zuvor in den Leib. Ich spürte wie es aus ihm heraus schoss, ich bin noch niemals so tief besamt worden. Nicht ein Tropfen kam aus meinem gepeinigten Loch, da der Schwanz von Karl einfach zu dick war um noch irgend etwas aus oder in meine Fotze zu lassen.

Er pumpte und pumpte, ich dachte schon er wollte nie wieder aufhören. Als er dann doch fertig war musste ich erstaunt feststellen das (genau wie bei Hassan) sein Schwanz nichts an härte verloren hatte. Das ließ nur einen Schluss zu, das wohl mein Mann der Einzige war der es nur ca. 5 Minuten schaffte (außer an wirklich guten Tagen) und danach fertig war. Karl legte mich nun mit dem Rücken auf den Tisch und zog seinen geilen fetten Schwanz (zu meinem Bedauern) aus meinem Körper.

"Was ist Frank willst du deine Süße nicht auch mal ficken?" sagte er provozierend zu meinem wichsenden Gatten. Er wusste ganz genau das wenn mein Süßer jetzt seinen Mickerling rein stecken würde, ich ihn nicht einmal spüren könnte, so weit geöffnet hatte er mich.

"Karl du kannst mich nicht Ärgern, meinetwegen kannst du meiner Eheschlampe die Fotze soweit auseinander reißen mit deinem fetten Hammer, das du einen Bus reinschieben kannst. Den ich ficke meine geile Schlampe eh nur noch in den Arsch."

Er stand nun auf und ging um den Tisch herum, ich sah wie er meine weit geöffnete Fotze musterte. Nachdem er alles genau betrachtet hatte nahm er seinen Schwanz und brachte ihn vor meinem Poloch in Stellung. Er schaute mir in die Augen und lächelte, ich wollte gerade zurück lächeln, da rammte er mir seinen Schwanz auch schon in den Arsch. Mein versuch zu lächeln glich jetzt wohl eher einer Horrormaske, da ich mittendrin mein Gesicht schmerzverzerrt verzog.

Während nun Frank meine Arsch versorgte legte mir Karl seinen Hammer direkt auf den Mund. Dort lag er nun schwer fett und unheimlich Lang. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über seinen Schaft gleiten. An einen richtigen Blowjob war wegen der gewaltigen Größe nicht zu denken. Ich schloss die Augen und genoss es in meinem Po gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz zwischen den Lippen zu haben. Plötzlich merkte ich wie da noch etwas meine Lippen berührten und ich öffnete meine Augen wieder.

Ich konnte und wollte auch gar nicht glauben was ich nun sah, Frank, mein Mann, hatte seine Lippen auch um diesen fetten Schwanz von Karl gelegt und leckte mit mir zusammen nun diesen endlos langen Schaft. Wir schauten uns tief in die Augen und Karl fickte uns zwischen unseren Lippen. Er zog seine Schwanz soweit heraus das wir nur noch seine gewaltige Eichel zwischen unseren Lippen hatten. Mein Mann und ich ließen unsere Zungen über Karls geile Eichel tanzen und natürlich gaben wir uns zwischendurch auch mal einen verspielten Zungenkuss.

"Mein Gott was seid ihr Beide doch für ein herrlich versautes Paar." Stöhnte über uns Karl und dann explodierte seine Schwanz. Sein Samen spritze nur so aus seiner herrlichen Eichel, er nahm seinen Hammer in die Hand und verteilte sein heißes Sperma gleichmäßig auf Frank und mich. Mein sonst so Frauenbezogener Gatte war wie von Sinnen, er versuchte das Sperma von Karl zu schlucken, er leckte so gar mein Gesicht sauber und küsste mich so Leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. Als wir endlich wieder zu uns kamen, zog mein Mann (leider ohne mir seinen Samen zu injizieren) aus meinem Po und ging von mir herunter.

Wir schauten uns um und sahen das Karl sich schon wieder angezogen hatte. "Leute ich wollte euch nicht stören." "Danke Karl, ich mein so wie es aussieht hatte meine Süße ihren spaß und wenn du Lust hast darfst du ruhig wieder mal meine Kleine benutzen." "Ich denke da sollten wir doch lieber deine Frau fragen, oder?" "Ist nicht nötig, du kannst sie haben wann immer du möchtest."

WoW was war das den, hatte mein Mann mich gerade zu Karls Spielzeug gemacht, oder wie musste ich das verstehen? Karl schaute nun in meine Richtung und anstatt aufzubegehren nickte ich nur stumm eine Zustimmung.

"Na wenn das so ist, ich bin jeden 1ten und 3ten Dienstag im Monat in der Gegend. Dann würde ich sagen das wir uns ab heute alle zwei Wochen hier treffen, Ok?" "Ok, das dürfte kein Problem sein."

"Und was ist wenn du kein frei bekommst, Frank?" Wand ich jetzt etwas zaghaft (und mit Vorfreude, den es war ja abzusehen das Frank nicht jedes Mal dabei sein konnte).

"Ich denke das Karl auch gut alleine mit dir zurecht kommen wird, oder Karl?" "Worauf du dich verlassen kannst, Frank."

Dann kam Karl noch mal zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir zu: "Beim nächsten mal werde ich dich um den Verstand ficken, versprochen."

Ich lächelte ihn nur etwas verlegen an. Dann verschwand er mit meinem Mann in Richtung Haustüre. Es dauerte etwas bis meine Mann wieder zu mir kam, den er hatte sich noch etwas mit Karl unterhalten.

Wir saßen uns schweigend in der Küche gegenüber und schauten uns nur an. Ich hätte ihn zu gerne gefragt, seit wann er auf Schwänze steht, aber ich traute mich nicht so recht. Also blieb dieser Punkt erst einmal unangetastet.

Nach einer Weile des Schweigens, berichtete ich Frank von meiner (wie ich finde geilen) Entdeckung am morgen. Er hörte mir ruhig zu und versprach mir die Sache mit Rudolf mal in aller ruhe zu bedenken. So liebe Leute an dieser Stelle werd ich mal wieder eine kleine künstlerische Pause einlegen.

Ich hoffe diese Fortsetzung hat Euch gefallen und es geht bestimmt weiter (natürlich nur bei Interesse). Bis dahin viel Spaß Adriane



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