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Es begann alles an Sylvester Teil 4 (fm:Gruppensex, 3314 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2008 Gesehen / Gelesen: 26277 / 23653 [90%] Bewertung Teil: 8.70 (167 Stimmen)
Frank beginnt nun sein Spiel mit der Macht über mich und mir gefällt es.

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© Adriane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten Morgen wachte ich total zerschunden und immer noch richtig fertig auf. Mein Mann war schon zur Arbeit und da meine Kinder ja immer noch bei meiner Schwiegermutter waren hatte ich also ein wenig Zeit für mich.

Ich begann den schönen Morgen mit einem herrlichen Entspannungsbad. Meine Gedanken wanderten zu den vergangenen Tagen und ihre Auswirkungen für meine Ehe. Ich musste mir immer wieder den gestrigen Tag ins Gedächtnis zurück rufen, war das gestern wirklich mein Mann und wenn ja was wird noch alles kommen?

Ich merkte gar nicht wie sich meine Hand selbstständig machte, den sie war zwischen meine Schenkel gewandert ohne das ich es realisiert hätte. Hilfe, was passiert hier mit mir? Das habe ich doch vorher nicht gemacht. Aber ich hatte vorher auch nicht so ein geiles brennen in meiner Muschi die, wie mir scheint, in Dauererregung war.

Obwohl mir meine untere Region höllisch weh tat, konnte ich nicht aufhören mit meinem Fötzchen zu spielen, bis es mir kam. Ich wusch mich und stieg dann ein wenig erholt aus der Wanne. Ich war gerade mit dem abtrocknen fertig, als es klingelte. "Mist das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen." fluchte ich leise vor mich hin als ich nur mit einem Bademantel bekleidet zur Tür ging.

"Hallo Adriane, ich habe hier ein Einschreiben für Frank." "Guten Morgen Rudolf, wo muss ich den Unterschreiben?"

Es war Rudolf unser Postbote. Er war ein kleiner und unscheinbarer Mann, aber sehr nett und immer höflich. Ich nahm also das Briefstück und das Dokument, welches ich Unterschreiben musste und stellte mich in den Türrahmen. Dort hielt ich das Schriftstück an den Türrahmen um dann zu Unterschreiben. Ich bemerkte nicht wie sich mein Bademantel öffnete und ich Rudolf unabsichtlich meine Brüste zeigte. Als ich dann kurz zur Seite schaute um Rudolf die Chance zugeben mir zu bestätigen das ich an die von mir gezeigte Stelle unterschreiben sollte, merkte ich wie Rudolf auf meine Titten starrte. Vor drei Tagen noch wäre ich rot angelaufen und hätte sofort die Türe zugeschlagen. Doch heute gewährte ich Rudolf diesen Einblick. Da Rudolf mir nun ganz ungeniert auf die Brüste starrte, konnte ich in aller Ruhe einen Blick auf seine Hose werfen. Aber leider war dort nichts zu sehen.

Ein wenig enttäuscht schloss ich meinen Bademantel, denn ich hatte nun nicht mit einem Riesen Schwanz gerechnet, aber doch wenigstens eine kleine Regung sollte sich in seiner Hose schon abzeichnen.

Rudolf schreckte hoch und stellte sich gerade hin. Ich wollte schon etwas sagen als ich doch eine Bewegung in seiner Hose sah, aber nicht da wo ich sie erwartet hatte. Den etwa 10 cm unter seinem Reißverschluss bemerkte ich nun eine kleine Beule. Aber das konnte doch nicht sein, so ein kleiner Mann kann doch unmöglich so einen Hammer haben. Nun war es an mir ihn fast sabbernd anzuschauen. Ich bemerkte sein Sieger Lächeln und wurde nun doch noch rot. Er wollte gerade auf mich zu kommen, da fragte ich ihn geistesgegenwärtig: "Kann ich noch was für dich tun Rudolf, sonst würde ich mich jetzt gerne anziehen gehen." Ich konnte ihm deutlich seine Enttäuschung ansehen und ob man es mir glaubt oder nicht, ich hätte gerne mal nachgesehen ob ich wirklich richtig gesehen habe. Aber ich musste an die Worte meines Mannes denken, nicht ohne mich, also blieb mir nichts anderes über als Rudolf gehen zu lassen und die Türe hinter ihm zu schließen.

Leider war ich nun wieder vollends geil und ich merkte auch schon wie sich meine Schamlippen mit Blut gefüllt hatten. Was tun? Da kein Mann zur Verfügung Stand musste ich nach etwas anderem Ausschau halten. Leider hatte ich keinen Dildo (nahm mir aber vor dieses zu ändern) und im Kühlschrank waren nur ein paar Möhren. So ging ich (meine Hand immer an meinem Kitzler) durchs Haus, auf der Suche nach etwas geilen für meine kleine Muschi. Ich fand aber nichts und wollte die Suche gerade enttäuscht auf geben, da viel mir noch etwas ein. Ich ging ins Schlafzimmer machte meinen Schrank auf und fing an darin zu wühlen. Und endlich hatte ich einen länglichen harten Gegenstand in der Hand. Ich holte diesen Gegenstand hervor und war doch sehr überrascht wie dick und lang der Gegenstand war. Ich hatte ihn nicht so groß in Erinnerung. Aber das war mir jetzt egal. Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel. Nun nahm ich den Gegenstand und führte ihn mir langsam ein.

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