Ein Sommertag 2008 (fm:Schwanger, 1909 Wörter) | ||
| Autor: Strandmaus | ||
| Veröffentlicht: Dec 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 44878 / 34189 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (109 Stimmen) | 
| Meine schwangere Frau verführt erst mich und dann den Freund der heißen Julia, "meiner" Auszubildenden. | ||
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Ich zog sie mit mir. es gab bestimmt Keinen, der nicht ahnte was wir vorhatten. Wir begaben uns in Julias Bad, hell geräumig und blitzblank.  Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, hatte sie mein Hemd geöffnet  und saugte an meinen Brustwarzen, gleichzeitig schoben sich ihre  schlanken Finger in meine Hose und berührten meinen harten Schwanz. Sie  küßte mich abwärts bis zum Gürtel, dann hatte sie die Hose schon auf  und zog mir gekonnt den Slip herunter, meine Latte sprang ihr förmlich  entgegen. Während ihre Hände aufwärts wanderten, um mit meinen  Brustwarzen zu spielen, suchte ihr Mund meinen Schwanz. Als sie die  ersten Lusttropfen geschleckt hatte, wurde sie völlig entfesselt. Sie  sagte einen Schwall von geilen Worten und saugte meine purpurrote  Eichel, meine Eier meinen Schaft. Rasch schob ich ihr Kleid hoch, wie  erwartet war ihre kleine Muschi geschwollen und sooo feucht. Nichts wie  rein in diese Lustgrotte! Ich befürchte unser Stöhnen wurde von allen  Gebutstagsgästen gehört, das war uns jedoch egal. Nach der ersten  Entladung unserer aufgestauten Geilheit beschlossen wir gemeinsam zu  duschen. Unter den prickelnden Strahlen rieb ich sie mit meinen Fingern  von einem Orgasmus zum nächsten. Ich gab es ihr gern , wußte ich doch,  daß ich alles zehnfach zurückbekommen würde. Man stelle sich vor: 7  Ehejahre, ein Kind, das nächste schon seit 3 Monaten in ihrem Bauch und  wir trieben es wie beim ersten Mal. Zum Abschluß überredete mich Chris  zu einer Intensivbehandlung, sie seifte mich ein, dann rasierte sie  mich: die Achseln, den Sack, alles...  
 
Völlig geschafft aber sehr zufrieden verließen wir das Bad. inzwischen wurde der Kuchen aufgetragen. Nichts für mich. ich sehnte mich danach  meine Chris am Strand zu verführen und allen unsere komplette Nacktheit  zu zeigen, ihre glattrasierten Schamlippen, meinen nackten Schwanz...  so war es immer, um so öfter wir es trieben, um so mehr trieb es uns zu  einander. Etwas wehmütig umschlang mein Blick Julia und ihren Lover,  wie gern hätte ich... dann gingen wir.  
 
Das Essen bei der Party hatten wir versäumt, Kuchen lag uns nicht, also gingen Chris und ich zum Italiener um die Ecke, Salat und ein Gläschen  gaben uns Kraft und noch mehr Verlangen. Hand in Hand wanderten wir zum  See. wie erwartet brechendvoll. Wir kannten uns aus, gingen langsam zu  unserem Geheimplatz. Doch so geheim schien er diesmal nicht zu sein,  vor uns ging ein Pärchen: er muskulös und in Shirt und ausgewaschener  Jeans, sie in knackengen Jeans-shorts und einem einem Hauch von Bikini.  Unwillkürlich sahen Chris und ich uns an, wieder hatten wir beide das  gleiche Verlangen. Aber ich stöhnte förmlich auf, als ich registrierte  wer da vor uns ging. Julia, das kleine geile Luder, dem ich so gerne  zwischen den Beinen schlecken würde und ihr Lover Marc, von dem ich  gerne mal den Schwanz gesehen hätte. Wo kamen die plötzlich her?  
 
Wir taten als wäre es völlig normal sich hier zu treffen und luden sie mit leisem Bangen ein uns zu begleiten, sie willigten ein. Herrlich  diesen Knackarsch, der halb aus den Shorts hervorlugte und den  braungebrannten Rücken zu betrachten. Das Ziel, der große Felsen war  erreicht. Jetzt wurde es spannend. Chris, Julia und Marc nackt- diese  Vorstellung ließ meinen Schwanz so hart werden, daß es schmerzte. Für  mich gab es keine Frage, hier und heute lag man nackt am Strand. Ohne  mich zu besinnen zog ich mich aus, etwas abgewendet, schließlich  sollten die Beiden nicht gleich meinen Speer sehen. Wie erwartet zog  sich auch Chris aus, ohne Scheu, nun ja, ihr sah man ja auch nicht  gleich die Geilheit an. Da sie nur ihr Kleid abstreifte war sie  schneller als ich, mein Slip ließ sich nicht gleich herunter ziehen.  Beherzt griff Chris zu, dabei gleich meine  Eichel auch befreiend,  leuchtend konnte man an ihr ablesen welche Gedanken ich hatte. Chris  hatte natürlich auch die Scheu und die Blicke von Julia und Marc  bemerkt. Sie sah was in seiner Badehose vorging, und den Neid in Julias  Augen. Marc konnte den Blick nicht von Chris´rasierter Votze nehmen und  rieb unwillkürlich über seine Ausbuchtung. Als ich mich umdrehte,  gewahrte ich ungläubige Blicke von den Beiden, Julia konnte sich ihren  "alten" Chef wohl einfach nicht komplett rasiert mit erregiertem Penis  vorstellen. Ich wahr enttäuscht, hatte ich doch gehofft zu sehen ob  ihre Bräune auch zwischen die Beine herraufreichte, statt dessen beide  im Badedress. Kein häßlicher Anblick, zumal sein Schwanz die Hose so  beulte, daß die Eier zu erkennen waren, aber ich wollte plötzlich mehr.  Warum verdammt plötzlich diese Scheu?  
 
Chris überschaute die Lage und handelte. Kurz entschlossen ölte sie mich ein, aber wie, Brustmassage, Küsse auf Bauch und Schwanz und dann ihre  glibberigen schlanken Finger an meinen Eiern, dann packte sie meine  Vorhaut rieb sie sacht und dann riß sie sie zurück. Nur ein Wort  "KOMM!" und ich brüllte auf, dann schoß der Saft heraus. Aus den  Augenwinkeln sah ich, dass die beiden "Gäste" genau zusahen und dabei  ihren Händen auf dem eigenen Körper freien Lauf ließen. Julia war  gerade dabei ihre Brüste zu massieren, ihr Oberteil war bedrohlich  verruscht. Marc hatte seine Hand in der Hose, offensichtlich drohte  auch er gleich abzuspritzen. Chris sah und verstand alles. Ungeniert  lud sie Marc zu einem Bad ein. Er folgte, hatte aber Mühe zu laufen,  nicht mehr lange, wie ich meine Chris kannte. Im Wasser kamen beide  sich schnell näher, ehe Marc wusste was los war, hatte Chris ihn von  seiner Hose befreit, mehr noch sie entblößte auch seine Eichel,  herrlich dabei zuzusehen. Leider störten die Wellen und Marcs Busch die  Sicht, aber Chris ließ uns nicht lange über ihre Pläne im Unklaren.  Spielerisch lockte sie Marc zurück an den Strand, jetzt konnten wir ihn  ausgiebig betrachten. Abgesehen von dem bereits Bekannten hatte er  einen prachtvollen Schwanz und einen knackigen Arsch. Offensichtlich  war Julia dieser Anblick in der Öffentlichkeit ungewohnt, sie wußte  sichtlich nicht ob sie wegschauen, hinschauen, verärgert oder  aufgegeilt sein sollte.  
 
Sie entschloss sich vorerst für Neutralität. Inzwischen hatte Julia Marcs Schwanz ergriffen und saugte ihn genüßlich. Dabei sorgte sie  dafür, dass wir alles gut sehen konnten: wie sie den Schwanz rein und  rausgleiten ließ, wie sie seine Eier massierte, wie sie seine Hand  zwischen ihre Beine führte, wie ihr Saft aus der Muschi tropfte. Marc  war auf Hochtouren und völlig verwirrt, eine schwangere Frau, die ihn  verführte, während ihr Mann zusah und dabei wieder einen Steifen bekam.  Es kam noch besser: Chris legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr  Tuch, ein herrlicher Anblick, dann zog sie Marc über sich, griff sich  seinen Schwanz und führte ihn in ihre heiße Lustgrotte. Er konnte es  ihr besorgen, denn schwanger war sie ja schon-von mir! Was sich jetzt  zwischen den Beiden abspielte und wie Julia reagierte gibts demnächst. 
 
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