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Frauen und Schuhe III (fm:Sonstige, 2714 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2009 Gesehen / Gelesen: 18798 / 14883 [79%] Bewertung Teil: 9.02 (59 Stimmen)
Was ist nur in mich gefahren, ich kenne mich selbst nicht mehr aber es gefällt mir zunehmend besser

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Minjob im Schuhgeschäft

Als ich an der Haltestelle auf die nächste Straßenbahn wartete klang mir immer noch im Ohr "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste - Gnädigste - Gnädigste". War das nun spöttisch oder sollte das auf seine altmodische Art so etwas wie Bewunderung ausdrücken, gar als Kompliment gedacht sein?

Zu Hause versuchte ich das über das Internet herauszufinden aber eine konkrete Antwort fand ich auch dort nicht. Sein Abschied ging mir auch die nächsten Tage nicht aus dem Kopf aber nicht nur dieser letzte Satz. Auch sein Vorschlag, bei ihm zu arbeiten spukte immer wieder in meinem Kopf herum. Wie hatte er sich noch mein Outfit vorgestellt? Unter Ihrer Bluse - die sollte wenigstens halb transparent sein - sollten Sie natürlich keinen BH tragen und wenn, dann sollte er etwas besonderes sein und einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang und mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen. Das waren seine Worte, die mich immer weniger schockierten und dann stand ich in der Damenabteilung der Galeria und sucht nach "so etwas". Die Bluse war nicht das Problem aber so einen Rock zu finden. Röcke mit einem Schlitz hinten, oder auch vorne gab es ja aber solche mit Schlitzen hinten und vorne - unmöglich so etwas zu finden. Dann hielt ich doch so einen knöchellangen Rock in der Hand, je einen Schlitz hinten und vorne, hoch fast bis zum Schritt und überlegte ob ich es wagen sollte. Mein Blick fiel auf einen der vielen Spiegel. Ein großer, schlanker Herr, ja ein Herr mit silbernem Haar und braun gebrannt, etwa 60 schätzte ich lehnte an einem Pfeiler und sah sich gelangweilt um. Da fiel mir ein was er noch gesagt hatte: Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten............... Die Fantasie ging mit mir durch. Ich fühlte Blicke auf meiner Haut, fühlte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln derweil ich selbstvergessen den Rock an meinen Busen presste und mit offenen Augen träumte. Ich sah mich vor diesem distinguiert wirkenden Herrn knien, hielt seinen bestrumpften Fuß in beiden Händen und starrte auf die wachsende Beule in seinem Schritt da holte mich die Stimme einer Verkäuferin die Gegenwart zurück.

Als hätte sie mich bei etwas unanständigem überrascht errötete ich und nur um schnell aus dem Geschäft zu kommen kaufte ich den Rock. Bei einem Latte in dem kleinen Straßencafe gleich nebenan ging mir das Bild des weißhaarigen Herrn nicht aus dem Kopf und immer wieder tauchte daneben oder darüber das Gesicht des Schuhverkäufers auf der zwar höchstens 30 war aber seine Redensart passte viel besser zu dem Bild des vornehmen Herrn vor dem ich mich knien sah. Mein Blick wanderte über seine Knie, verhielt an der dicken Beule in seiner Hose und fing dann sein Lächeln auf bevor mich seine klaren blauen Augen zu hypnotisieren schienen.

"Was ist denn an mir so interessant junge Frau" hörte ich eine angenehm tiefe Männerstimme und danach mich, wie ich aus meinen Gedanken heraus antwortete "Alles" Erst meine Stimme brachte mich in die Realität zurück und die ließ mir schon wieder die Schamröte ins Gesicht steigen. Am Nebentisch erhob sich genau der Mann, den ich mir eben vorgestellt hatte. Ich starrte ihn an wie einen Geist als er auf mich zu kam, sich leicht verbeugte und fragte ob er sich zu mir setzen dürfte.

Mehr als ein stummes Nicken brachte ich nicht zu Stande. Fasziniert sah ich ihn an, konnte meinen Blick nicht von seinen lächelnden Augen wenden - ja, seine Augen lächelten - wirklich!!! Der Kellner - richtig altmodisch, mit einem Frack - stellte den Kaffee für mein Gegenüber auf das Tischchen und wandte sich wieder ab. Unsere Augen konnten sich noch immer nicht voneinander trennen. Erst als er schmunzelnd feststellte: "Ich kann mich kaum mehr erinnern so sehr die Aufmerksamkeit einer viel jüngeren Frau auf mich gezogen zu haben, deshalb sollten sie mir nun schon verraten warum das so ist" wanderte mein Blick tiefer und verhielt an seinen Lippen.

Ohne zu zögern begann ich zu reden und fand es ganz normal, mit einem Wildfremden über meine Gedanken zu sprechen. "Ich bekam einen Aushilfsjob in einem Schuhgeschäft angeboten in dem ich nach einem besonderen Paar Schuhe suchte aber Schuhe einkaufen ist ja eine ganz andere Welt als Schuhe verkaufen. Allerdings hat mir der Inhaber angeboten, dass ich mich nur um Kunden zu kümmern bräuchte, die mir

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