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Ein unvergessliches Abenteuer! (fm:Ältere Mann/Frau, 2692 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2009 Gesehen / Gelesen: 36216 / 30728 [85%] Bewertung Geschichte: 8.45 (106 Stimmen)
Junger Mann lernt am Gardasee eine beinahe 40-jährige Frau kennen, mit der er einige Tage verbringt und für ihn neue, wunderbare Dinge erlebt.

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Ein unvergessliches Abenteuer!

Die Namen in meiner Geschichte sind falsch, aber alles andere habe ich genau so erlebt.

Ich war noch recht jung und mit meiner damaligen Freundin Rosi zum ersten Mal am Gardasee. Rosi war davor schon zweimal mit ihrer besten Freundin Sarah in Peschiera bei einer Familie zu Gast, die mit Karins Eltern befreundet war. Meine Freundin hat mir so vorgeschwärmt von der Landschaft, den Leuten und dem Wetter, dass für mich, der bis dahin noch nie in Italien gewesen war, klar wurde: Wir fahren an den Gardasee.

Von ihren Eltern die Erlaubnis zu bekommen, war ganz schön schwierig, aber irgendwann haben sie zugestimmt. Rosi sah aus wie ein sehr junges Mädchen, war etwa 1,65 groß und wog um die 50 kg. Sie hatte eine tolle Figur mit wunderbaren Brüsten, eine schlanke, dennoch schon frauliche Gestalt und ein wunderschönes Gesicht, das von schulterlangen, brünetten Locken umrahmt war. Ihr herzförmiger Mund war meistens ganz dezent, aber dennoch viel versprechend, in einem leichten rosa geschminkt. Noch heute sehe ich sie vor mir, wie sie in einem hellblauen, weiß gemusterten Minikleid auf einem Poller am Hafen saß und mir mit ihren haselnussbraunen Augen das Paradies auf Erden, beziehungsweise auf der Luftmatratze in unserem winzigen 2-Mann Zelt versprach.

Natürlich war ich vorher schon mit einigen anderen Mädels im Bett gewesen, aber Erfahrung hatte ich nicht viel. Ich war wahnsinnig verliebt und wollte den ganzen Tag nur mit Rosi ins Bett. Ihr war das gelegentlich zu viel, aber ich war damals ständig geil und konnte auch mehrfach hintereinander abspritzen.

Die Tage verbrachten wir meistens am Strand in einer kleinen Bucht beim Campingplatz Butterfly in Peschiera. Da hier auch eine Werft für Sportboote ihre Liftanlage hatte, ankerten vor uns im Wasser immer eine ganze eine ganze Menge Segel- und Motorboote. Die Bucht war lediglich etwa 100 Meter breit, aber nur hier gab es auf einen Kilometer Länge die einzige Bademöglichkeit mit Sandstrand.

Natürlich war dadurch schon ab dem frühen morgen jeder Quadratmeter mit Badetüchern, Spielzeug, Luftmatratzen, und was man noch so alles am Strand braucht, bedeckt. Ab dem Tag, als plötzlich ganz unerwartet Rosis Freundin Sarah auftauchte, verbrachten die beiden die meiste Zeit miteinander.

Sarah übernachtete bei den Freunden ihrer Eltern und bot sogar Rosi an, dort mit ihr zu wohnen. Irgendwie fühlte ich mich ausgegrenzt, denn die Mädchen wollten dauernd irgendetwas miteinender unternehmen, was mich nicht interessierte. So planten sie, jeden Tag mit dem Bus einen anderen Markt in einem der Dörfer zu besuchen. Natürlich war ich sauer, aber Rosi nahm dies nicht ernst und meinte, am Strand gäbe es für mich jede Menge hübsche Mädels zu beobachten. Was blieb mir anderes übrig, als mich schmollend auf mein Laken zu legen.

Als ich so meine Gedanken schweifen ließ, blieb mein Blick an einer vielleicht 35 - 40 jährigen sehr gurt aussehenden Frau hängen, die bis zu den Knien im Wasser stand und versuchte, die Seilschlinge zu lösen, mit der ein Gummiboot an einer schwimmenden Boje vertäut war.

Die Frau hatte pechschwarze Haare, die sie zu einem Knoten im Nacken hochgesteckt hatte. Sie trug einen glänzend roten Bikini, der eine tolle Figur perfekt betonte. Bei ihren Versuchen mit der Leine bückte sie sich einige male so, dass mir der Anblick ihres prachtvollen weiblichen Arsches und ihrer großen, jetzt nach unten hängenden Brüste den Schwanz anschwellen ließ.

Nachdem ich sie einige Minuten bei ihren vergeblichen Versuchen beobachtet hatte, ging ich die paar Meter zu ihr ins Wasser und bot meine Hilfe an. Als ehemaligem Pfadfinder fiel es mir leicht, mit einigen nicht vergessenen Handgriffen den Knoten, und somit das Problem zu lösen.

Sie hat sich sehr gefreut und fragte mich, ob ich Lust hätte, ein Stück weit mit ihr auf den See hinaus zu rudern. So ganz geheuer war mir das zwar nicht, denn ich war eigentlich ziemlich schüchtern, aber dennoch

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