Sabiene - schwangere Versuchung (fm:Schwanger, 5035 Wörter) | ||
| Autor: lx75 | ||
| Veröffentlicht: Jan 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 77062 / 63056 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (215 Stimmen) | 
| Ich tue meiner Schwester einen Gefallen und hole etwas bei ihrer schwangeren Freundin Sabiene ab. Was mich bei ihr erwartet, übersteigt meine kühnsten Phantasien. *Meine allererste selbstgeschriebene Geschichte* | ||
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einen Porno besorgt, wo eine Schwangere mitspielte.  
 
Ich hätte fast das Öffnen der Tür überhört, wenn mich nicht Sabienes Erscheinen aus meinen Gedanken gerissen hätte. Sie hatte sich  offensichtlich umgezogen und trug nun ein seiden-schwarzes  durchsichtiges Negligee anstatt der Bluse. Es war leicht durchsichtig  und obwohl es unten recht weit war, konnte es doch nicht ganz ihren  Bauch verdecken, der nun ab dem Bauchnabel abwärts zu sehen war. Zu  meiner Überraschung und ausgesprochenen Freude hatte sie ihre Stiefel  anbehalten. Die Frau verstand was von sexy Wäsche. Nun konnte ich auch  ihren BH deutlicher ausmachen, der -wie vermutet- aus schwarzer Spitze  war und offensichtliche Probleme hatte ihre enorme Brust zu tragen.  
 
Sie lächelte mir etwas mitleidig zu; tatsächlich musste ich wohl einen recht amüsanten Anblick geboten haben: mit einem aus meiner Hose  herausragendem Schwanz starrte ich sie an, wobei mein Freund jetzt  schon recht senkrecht dastand. Wie schon zuvor kam sie auf mich zu und  hatte erneut mit ihrem schweren Bauch zu kämpfen als vor mir auf die  Knie ging. Sie legte eine Hand um meinen Schwanz, der sofort zu voller  Größe anschwoll, betrachtete sich ihn sorgfältig und zog dann langsam  meine Vorhaut komplett zurück. Allein schon dieses Gefühl war  überraschend überwältigend doch sie setzte noch einen drauf und küsste  die Spitze meiner Eichel mit ihren sanften Lippen. Dann ließ sie ihn  los, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, machte den Mund  einladend auf und richtete ihren Blick von unten zu mir. Dieser  Anblick, wie sie unten vor mir kniet und mich bittend und mit weit  geöffnetem Mund anschaut, gab mir den Rest und ich bewegte langsam  meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes. Als meine Eichel eingetaucht  war schlossen sich ihre warmen Lippen. Ich spürte wie sie sanft mit  ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Ihre Lippen bewegten sich leicht  hin und her als sie anfing leicht zu saugen. Dabei blickte sie stets in  meine Augen und nahm auch ihre Hände nicht zur Hilfe, sonder ließ sie  hinter ihrem Rücke verschränkt. Ihre Zungenspiele wurden etwas heftiger  als sie plötzlich innehielt, meinen Schwanz entließ und sagte: "Fick  mich in den Mund!" Obwohl ich bisher eher in der passiven Rolle war,  spürte ich wie sich durch die Erregung, die diese hochschwangere Frau  in mir auslöste, eine Art sexueller Aggression meiner bemächtigte. Das  war neu für mich, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies auch  zum Teil so von ihr gewollt war.  
 
Ich umfasste ihren perfekt frisierten, leicht gelockten Kopf und stieß ihr meinen Schwanz tief in den Mund. Ihr Würgreflex setzte ein und sie  verzog leicht das Gesicht, doch ohne dabei ihren Blick von mir zu  wenden. Unbeirrt holte ich nochmal etwas aus um noch tiefer in ihren  Rachen vorzustoßen. Trotz ihres leichten Hustens wiederholte ich meine  Stoßbewegungen und fühlte wie meine Eichel ihren Rachen ausfüllte. Ihre  Augen röteten sich und wurden schon leicht feucht, ich zog meinen  Schwanz etwas zurück, sie schnappte nach Luft und musste Schleim  spucken. Ohne sie lange verschnaufen zu lassen, versenkte ich meinen  Schwanz wieder tief in ihrem Rachen und fickte ihren Mund mit schnellen  Bewegungen. Wieder musste ich ihn rausziehen, weil sie würgen musste;  Schleim lief aus ihren Mundwinkeln und bildete Fäden die sich bis auf  ihr Negligee ergossen. Etwas unsicher ob meines energischen Vorgehens,  schaute ich zu ihr runter. Als sie wieder brav den Mund öffnete und  mich mit tränennassen Augen und verlaufener Schminke einladend  anschaute und sogar ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen erschien,  füllte ich mich in meiner ekstatischen Erregung bestätigt. "Zeig mir  deine Titten", forderte ich sie auf. Ich half ihr das Negligee über  ihren Kopf zu ziehen, als sie dann ihren BH -ich vermute es müsste ein  D-Körbchen sein- öffnete, sprang ihre geschwollene Brust regelrecht  heraus. Sie hatte eine leicht hängende Oberweite, die durch die  Schwangerschaft enorm an Fülle gewonnen hatte, ebenso wie ihre  Brustwarzen die jetzt Braun und hervortretend wirkten. Bewundernd  betrachtete ich ihre Titten, die sich bei jeder Bewegung wallend hin  und her bewegten. Dadurch zusätzlich erregt, wollte ich sehen wie sich  ihr Rachenschleim über ihre Titten ergoss, also führte ich meinen  Schwanz wieder in ihren nach wie vor geöffneten Mund ein. Ich genoss  das Gefühl tief in ihren Mund zu ficken, denn es war mit dem beim  Blasen nicht vergleichbar. Brutal stieß ich ihn immer tiefer rein, bis  auch meine Eier an ihr Kinn heranreichten. Sie musste heftig würgen und  spuckte luftschnappend Schleim gemischt mit Speichel aus. Es lief ihren  Hals runter bis auf die linke Brust. Um ihr eine Verschnaufspause zu  gönnen, ließ ich kurz von ihr ab. "Hey, du bist ja immer noch  angezogen", sagte sie hechelnd. Sie half mir aus meinen Klamotten und  im Gegenzug entledigte sie sich ihres Rockes, sodass sie nur noch ihr  Höschen, die halterlosen Strümpfe und die Stiefel anhatte. Wieder fiel  mein Blick auf ihren hervortretenden riesigen Bauch und die eigenartige  Unproportioniertheit ihres Körpers erregte mich unheimlich. Wer würde  mir schon glauben, dass ich grade eine hochschwangere Frau in den Mund  gefickt habe?  
 
"Setz dich in den Sessel", sagte sie bestimmt. Sie näherte sich mir, begab sie wieder auf die Knie, packte ihre etwas hängenden Brüste mit  den Händen, hob sie etwas und presste sie zusammen, wie um sie mir zu  präsentieren. "Gefallen sie dir?", fragte sie mit einem kecken Blick.  Ich nickte heftig ohne meine Augen von den zwei angeschwollenen Titten  nehmen zu können.  Sie ließ mich näher an sich heran rutschen, sodass  mein Schwanz sich jetzt genau auf der Höhe ihrer Oberweite befand. Sie  umschloss nun meinen harten Freund mit ihren wohlig warmen Titten und  fing an sie hoch und runter zu bewegen. Ich spürte zunächst noch ihren  Rachenschleim, der noch an ihren Titten runterfloss, doch dann wurde es  plötzlich warm und feucht und es war nicht die Wärme ihrer enormen und  weiche Brüsten. Ich schaute ziemlich überrascht zu ihr hinunter, "die  sind schon voll funktionstüchtig", sagte sie mit einem breiten Grinsen  und presste ihre Brüste noch fester zusammen, sodass ich die Milch  regelrecht rausschießen sehen konnte.  "Du lässt mir doch hoffentlich  etwas übrig", flehte ich mit vor Geilheit triefender Stimme. Sie lachte  nur kurz auf, während sie meinen Schwanz weiter mit ihren Titten  bearbeitete und ihre Milch dabei als Gleitmittel einsetzte. Ich genoss  den Tittenfick bis mir nach kurzer Zeit dämmerte, dass bisher  eigentlich nur ich den ganzen Spaß hatte. Ich ließ sie innehalten, "Ich  will deine Muschi sehen", forderte ich. Sie stand auf und was dann  geschah raubte mir endgültig alle Sinne. Sie drehte sich um, sodass ich  zum ersten Mal ihren prallen Hintern zu sehen bekam. Und ich bin einer  von denen, die total auf den Hintern einer Frau fixiert sind. Wenn das  Gesäß so schön rundlich, voll und voluminös ist, dann kann man einfach  nicht widerstehen. Während sie sich nun langsam vornüberbeugte zog sie  langsam ihr Höschen mit runter. Dieses einmalige Schauspiel gab mir den  Blick frei auf ihre Muschi und ihr Poloch so wie ihre Pobacken. Ihr  Hintern muss in der Schwangerschaft ordentlich zugelegt habe, wobei  ihre Taille aber nach wie vor schmal blieb. Dieser Kontrast steigerte  meine Geilheit nur noch mehr. Sie wedelte mit ihrem prallen Arsch  direkt vor meinem Gesicht, ihre Pobacken wabbelten hin und her und ich  konnte schon den Duft ihrer Muschi in meiner Nase spüren. Dann senkte  sie ihren Po in meinen Schoß und fing an lasziv damit über meinen  Schwanz zu streicheln. Ihr dicker Arsch massierte meinen Schwanz  während ich meine Hände zuerst um ihre schlanke Taille legte und sie  dann höher wandern ließ um ihre Brüste von hinten in die Hände zu  nehmen. Ich konnte nicht fassen wieviel ich da in der Hand hielt, und  wie weich und geschmeidig sie waren. Ich konnte nicht anders als sie zu  kneten und ihre Brustwarzen mit meinen Fingern zu stimulieren, dabei  spürte ich wieder warme Milch an meinen Händen entlang laufen. Während  mein Schwaz immernoch zwischen ihren Pobacken hin und her rutschte  besann ich mich wieder auf das, was ich ursprünglich vorhatte. Ich lies  nun sie im Sessel Platz nehmen. Langsam öffnete ich ihre Beine und ihre  schöne behaarte Muschi kam zum Vorschein. Ich konnte schon deutlich  Fotzenschleim um die Muschi herum erkennen und lies sie näher an mich  heranrücken während ich mich zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete.  Die Aussicht war toll, ich konnte nur ihre Muschi und darüber den  riesigen Bauch sehen, der ihr Gesicht und Brüste verdeckte. Ich näherte  mich langsam ihrer Spalte und konnte förmlich fühlen wie sie sie mir  entgegenstreckte. Ich küsste sie an der feuchtesten Stelle und genoss  ihr Aroma. Nun spreizte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen soweit  ich konnte und meine Zunge wanderte sofort zu ihrem Kitzler. Ich hörte  ein leises Aufstöhnen und intensivierte den Druck meiner Zunge. Ich  spürte wie sie ihre Hände um meinen Kopf legte und mich in ihre nasse  Muschi reindrückte.  
 
Ich sog ihr Aroma in vollen Zügen auf, ihre Muschi roch sehr angenehm und schmeckte auch so. Ich saugte ihre Schamlippen komplett in meinen  Mund und spielte mit meiner Zuge an ihnen und arbeitete mich langsam zu  ihrem Kitzler vor. Ich nuckelte richtig gehend an ihm  wobei meine  Zunge ihn immer wieder verwöhnte. Über mir hörte ich ihr vergnügtes  Stöhnen und spürte den Druck ihrer Hände, die meinen Kopf immer tiefer  und tiefer in ihre nasse Muschi drücken zu wollen schienen. "Saug die  schwangere Muschi aus. Dir schmeckt wohl die schwangere Fotze?" hörte  ich sie schmachtend und vor Erregung bebend vor sich hersagen. "Los,  schieb mir irgendwas rein, irgendwas dickes", sagte sie wie von Sinnen.  Ich blickte mich kurz um, konnte aber auf die Schnelle nichts  Geeignetes erspähen. Dann dachte ich dran, dass ich doch meine Finger  benutzen konnte. Ich ließ den Zeigefinder meiner linken Hand durch ihre  triefende Muschi bis zu ihrem Loch gleiten und schob den Finger langsam  rein, was von ihr mit einem leisen Aufstöhnen beantwortet wurde. Etwas  überrascht davon, dass er so leicht reinging, nahm ich gleich den  Mittelfinger dazu, doch auch dann merkte ich bald, dass sie wohl  wirklich etwas "dickeres brauchte". Ohne große Umschweife formte ich  meine Hand keilförmig und setzte sie an ihrem Loch an. "Oh ja ja  ja,....", klang es von oben, als ich langsam anfing meine Hand in sie  reinzudrücken. Die Tatsache, dass in ein paar Wochen da ein ganzer  Säugling durchpassen muss, hatte wohl Konsequenzen für ihre Muschi  dachte ich zuerst, doch dann merkte ich, dass es gar nicht so einfach  war. Als die Finger noch nicht ganz drin waren und meine Knöchel grade  dabei waren in ihre Muschi einzutauchen musste ich innehalten, da der  Widerstand wuchs. Ich gab ihrer Muschi etwas Zeit sich zu dehnen, bevor  ich dann wieder Druck auf meine Hand gab. "Oh mein Gott.... los, schieb  sie rein, schieb mir deine ganze Hand rein...", kam es von oben. Ein  letztes Mal schob ich bis schließlich die dickste Stelle meiner Hand in  ihrer Muschi drin war. "Ohhhhhh jaaaaaa" , sagte sie erleichtert und  ich merkte wie ihre innere Anspannung augenblicklich nachließ. Langsam  und vorsichtig begann ich meine Hand in ihr zu bewegen. Ich wagte keine  allzu heftigen Bewegungen, da ich Angst hatte ihr wehzutun. Ich begann  also kurze hin und her-Bewegungen zu machen um sie mit meiner Hand zu  ficken, was ihr hörbar gefiel. Inzwischen hatte sich auf dem Sessel  unter ihrer Fotze ein kleiner nasser Fleck gebildet, der von ihrem  auslaufenden Fotzensaft herrührte. Ich bekam Lust ihr anstatt meiner  Hand meinen Schwanz in die Fotze zu stecken und sie ordentlich  durchzuficken und ihren Bauch gehörig zum Schaukeln zu bringen. Langsam  und behutsam zog ich meine Hand zurück und streifte noch mit meinen  Fingern über die Innenwände ihrer Muschi. Als ich meine Hand  schließlich draußen hatte, erhob ich mich und sah ihren zufriedenen  Gesichtsausdruck, der mir vorkam als hätte sie grade eine große  Anstrengung hinter sich. Genüsslich fing ich an meine nassen Finger  abzulecken, aber schon gleich griff sie sich meine Hand und ließ sie in  ihrem Mund verschwinden um ihren eigenen Fotzensaft zu kosten.  
 
Sie betrachtete sich meinen harten Schwanz, "willst du mich nicht endlich ficken", sagte sie dann, "du kannst mich haben wie du willst",  fügte sie hinzu und spreizte wie zum Beweis ihre Schenkel ganz weit.  Nach kurzer Überlegung, hob ich sie vom Sessel, trug sie zum Sofa und  legte sie so auf den Rücken hin, dass ihr Arsch noch grade an der Kante  des Sofas war. Ich konnte sie also stehend ficken und würde ihren Bauch  wie auch ihre Brüste im Blick haben. Ich packte ihre Beine, an denen  sie immer noch Strümpfe und Stiefel trug, auf meine Schultern und legte  meine Hände auf ihren kugelrunden Bauch um mich daran festzuhalten  während ich langsam meinen gierigen Schwanz in ihre feuchte Muschi  eindringen ließ. Ich schob ihn komplett rein um ihn dann wieder ganz  rauszuziehen. Ihre Muschi war noch ein Stück offen so dass ich ihn  gleich wieder in ihr versenken konnte. Das wiederholte ich immerzu in  immer schneller werdenden Bewegungen. Bei jedem Stoß sah ich wie ihre  geilen wabbeligen Titten hin und her geschleudert wurden. Auf meine  immer heftiger werdenden Stöße reagierte sie mit lauter werdenden  Stöhnlauten. Während ich wie hypnotisiert auf ihre wild und in alle  Richtungen schaukelnden Brüste starrte, spürte ich, dass es bei langsam  so weit war. "Mir kommt‘s gleich", stieß ich hechelnd hervor. "Oh Ja,  Ich will deinen Samen auf mir spüren, ich will dass du auf mich  spritzt, wo immer du hinwillst". "Ich will auf deine geilen Brüste  spritzen", stöhnte ich und wurde nochmal schneller. Kurz vor meinem  Orgasmus zog ich ihn raus, sie rutschte zu mir vor, nahm ihre Brüste in  die Hände und hielt sie direkt vor meinen Schwanz. "Ja, komm, spritz  mir alles auf meine geilen Titten", sagte sie während sie mir ihre  Titten hinhielt und mir begierig von unten direkt in die Augen schaute.  Es durchzuckte mich augenblicklich und ich entlud mich auf ihre pralle  Oberweite. Ein paar Spritzer entlud ich auf ihrem schwangeren Bauch.  Als ich fertig war, legte ich meinen Schwanz in ihren bereits offenen  Mund. Sanft sog sie die letzten Reste Sperma auf und leckte ihn sauber.  Ebenso verfuhr sie mit dem Sperma auf ihren Titten, sie hob sie an  ihren Mund und leckte alles auf, was ihre Zunge erreichen konnte. Das  was ich ihr auf den Bauch gespritzt hatte, verrieb sie genüsslich, sah  mich mit einem Lächeln an und sagte "Danke".  
 
"Ich glaube jetzt brauchen wir beide erstmal eine Pause" sagte sie schließlich. "Leg dich doch schon mal hier auf den Boden", fügte sie  hinzu. Ich glaubte zwar mich verhört zu haben, aber erschöpft wie ich  im Moment war, tat ich einfach wie mir geheißen. "Meine Blase hat sich  gemeldet", meinte sie etwas beiläufig, "ich müsste mich mal  erleichtern". In Erwartung dessen, dass sie gleich ins Badezimmer geht,  dachte ich schon, ich müsste hier liegend auf sie warten. Doch dann  geschah etwas unerwartetes, etwas womit ich einfach nicht gerechnet  habe, was mir aber trotzdem großes Vergnügen und Erregung bereitete.  
 
Sie stellte sich über mich. Von unten betrachtet, machte sie mit ihrem scharfen Outfit aus halterlosen Strümpfen und kniehohen Stiefeln fast  den Eindruck einer Domina. Dann ging sie in die Hocke, sodass ihr  Becken knapp über dem meinem war, ihr Gesicht war dabei mir zugewandt  und ich sah noch mein Sperma großflächig verteilt auf ihrem Bauch  schimmern. Dann spürte ich etwas Warmes auf meinem mittlerweile  schlaffen Schwanz. Ich wandte den Blick nach unten und sah wie ein  kleiner Strahl sich aus ihrer Muschi auf meinen Schwanz ergoss. Das  Gefühl ihres warmen Urins auf mir war unbeschreiblich und es steigerte  sich noch als der Strahl an Druck gewann und sich dadurch etwas  aufrichtete, sodass er nun auch meinen Bauch traf. Sie genoss es  anscheinend auf mich zu pinkeln, denn sie warf genüsslich ihren Kopf in  den Nacken und schloss ihre Augen. Und obwohl ich sowas noch nie vorher  erlebt habe, war ich doch begeistert von dem Gefühl ihrer warmen Pisse  auf meinem Schwanz und meinem Bauch. Als sie fertig war, kam sie ein  Stück vor und senkte ihren Schoß über meinem Kopf. Brav leckte ich die  letzten Tropfen Urin aus ihrer Muschi.  
 
"Vielleicht solltest mal kurz unter die Dusche springen", schlug sie vor und ich hatte -ehrlich gesagt- den gleichen Gedanken. Ich ging, ohne  die Tür hinter mir zu schließen, ins Badezimmer und merkte beim  Einsteigen in die Dusche, dass sie mitgekommen war. Sie setzte sich auf  die Toilette und schaute mich herausfordernd an. "Was hast du vor?",  fragte ich etwas überrascht. "Die Frage ist doch eher, was du noch  vorhast" entgegnete sie keck, "ich möchte jedenfalls auf alles  vorbereitet sein". Jetzt dämmerte mir langsam was sie meinte. Sie ging  davon aus, dass nachdem ich ihren Mund, ihre Titten und ihre Fotze  gefickt hatte, ich jetzt ihren Arsch ficken wollen würde. Und was soll  ich sagen, sie hatte verdammt Recht. Also wollte sie vorher noch auf  die Toilette gehen. Ich hatte einer Frau noch nie dabei zugesehen,  einer Schwangeren schon gar nicht. Während ich geistesabwesend das  Wasser aufdrehte und den Duschkopf auf mich richtete, sah ich zu wie  sie begann zu drücken. Ihren Blick auf mich gerichtet, verrichtete sie  ihr Geschäft. Ich hörte wie etwas ins Klo fiel, einige Momente später  ein zweites Mal. Sie erhob sich, riss sich etwas Toilettenpapier ab und  wischte sich damit ab, was sie noch ein paar mal wiederholte bis sie  sauber war, um dann die Spülung zu betätigen. Nachdem sie sich die  Hände gewaschen hatte, stieg sie zu mir in die Dusche. Ich richtete den  Wasserstrahl sodann auf ihr Poloch und machte es nochmal mit meiner  Hand sauber. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, merkte ich, dass  auch meine Blase sich meldete. "Dann bin ich jetzt wohl dran", sagte  ich und deutete mit dem Kopf auf die Toilettenschüssel. "Das können wir  doch hier erledigen", entgegnete sie mit erotischem Unterton und begab  sich langsam und behäbig -ihres schweren Bauches wegen- in die Hocke.  Sie öffnete ihren Mund und richtete ihre Augen auf die meinigen. Zuerst  hatte ich Hemmungen, doch der Druck in meiner Blase und Sabienes  einladender Blick und offener Mund ließen mich diese sogleich  vergessen. Ich spürte wie der Strahl meinen Schwanz verließ und sich  direkt in Sabienes Mund ergoss. Sie ließ ihn offen, sodass mein Urin  ihre Wangen, dann ihren Hals und Brüste, um ihren dicken Bauch herum  schließlich zwischen ihren Beinen hinunterfloß. Ich richtete meinen  Strahl dann abwärts auf ihre Titten und Brustwarzen. Sie nahm wieder  ihre Brüste in die Hände und hielt sie mir hin. Schließlich zielte ich  auf ihren aus allen Nähten platzenden Bauch, bevor sie dann auch bei  mir die letzten Urinreste mit ihrem Mund auffing und meinen Schwanz  sauberleckte. Nachdem sie sich noch kurz mit einem Handtuch  abgetrocknet hatte, gingen wir zusammen zurück ins Wohnzimmer.  
 
Dort angekommen, musste ich feststellen, dass mein Freund leider ziemlich erschlafft war. Das entging auch Sabiene nicht, "da müssen wir  wohl ein bisschen nachhelfen", sagte sie mit einem mitleidigen Lächeln.  Sie griff in die Schublade eines Regals und brachte eine Flasche  Baby-Öl zum Vorschein. Sie gab eine tüchtige Menge davon in ihre Hände  und verrieb es etwas, bevor sie dann sofort auch meinen Schwanz damit  einrieb. Sie hockte sich vor mich und fing an meinen Schwanz mit ihren  glitschigen Händen zu bearbeiten. Sie hatte es auch nicht versäumt  meine Eier ordentlich einzureiben. Diese nahm sie in die linke Hand und  spielte sanft an ihnen rum, während sie mit ihrer Rechten meinen  langsam wachsenden Schwanz verwöhnte. Es ist eben ein himmelweiter  Unterschied ob man selbst handanlegt, oder ob die schönen sanften Hände  einer Frau deinen Penis streicheln. Sie rückte noch näher heran um  etwas zu machen, was mir höchste Erregung bereitete: Sie löste die  Umklammerung meiner Eier durch ihre Hand und nahm sie stattdessen in  den Mund, dabei wichste sie meinen mittlerweile steifen Schwanz schön  weiter. Das Gefühl meinen ganzen Sack in ihrem warmen Mund verschwinden  zusehen, war einfach unbeschreiblich und es entfuhr mir ein lautes  Aufstöhnen. Ich fühlte mich durch diese Konstellation ihr irgendwie  ausgeliefert, immerhin sind die Hoden ein sehr schmerzempfindliches  Organ. Sanft sog sie an meinen Eiern, mal abwechselnd, mal an allen  beiden, zwischendurch setzte sie auch ihre Zunge gekonnt ein um vom  hinteren Ansatz meines Sackes bis zum vorderen am Penisansatz zu  lecken. In Verbindung mit ihren immer schneller werdenden Wixbewegungen  steigerte sich meine Geilheit rapide.  
 
Abrupt unterbrach sie ihre Bewegungen, gab meinen Sack wieder frei, stand auf und ging zum Sofa. Sie begab sich auf alle Viere, sodass ich  ihr unbeschreiblich ausladendes Hinterteil in seiner vollen Pracht  präsentiert bekam. Ihr weit herunter hängender Bauch sowie die  ebenfalls sehr tief und lang hängenden Titten steigerten meine Geilheit  ins Unermessliche. Um diese Wirkung zu verstärken konnte sie ihren  Hintern noch besser ins Rampenlicht rücken, indem sie sich nicht mehr  auf die Hände sondern auf ihre Ellbogen abstützte, sodass ihr Arsch  weit in die Höhe ragte und verstärkt durch die halterlosen Nylons und  die Stiefel eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich ausübte. Und als  ob dies noch nicht genug wäre, fing sie an ihren Hintern kreisen zu  lassen und ihn mir einladend entgegenzustrecken, "gefällt dir mein  Arsch etwa nicht oder warum bist du noch nicht hier und steckst mir  deinen Schwanz in mein kleines Arschloch", sagte sie mit vor Erregung  bebender Stimme. Ich war etwas überrascht, dass sie sich so "direkt"  ausdrückte, trotzdem musste sie mir das natürlich nicht zweimal sagen.  Begierig näherte ich mich und platzierte mich so hinter ihr, dass mein  Gesicht genau auf Höhe ihres Hinterns war. Langsam zog ich ihre prallen  Pobacken auseinander und erblickte ihre Rosette. Sofort suchte sich  meine Zunge ihren Weg zu ihrem Poloch. Mit leichten Kreisbewegungen  umkreiste meine Zunge ihr Poloch und fuhr auch mal von unten nach oben  drüber. Dass es ihr gefiel konnte ich daran merken, dass sie mir ihr  Arschloch immer mehr entgegenstreckte, aber auch ich verstärkte den  Druck meiner Zunge und spreizte ihre Backen noch etwas weiter  auseinander. Es gelang mir zeitweise, meine Zunge ein kleines Stück  weit in ihr Arschloch zu schieben. Ich vernahm vergnügte Seufzer und  intensivierte mein Zungenspiel noch für eine Weile bis ich mich kurz  umdrehte und mir die Baby-Öl Flasche schnappte, die noch auf dem Tisch  stand. Ich tröpfelte reichlich Öl auf ihren Hintern und auf meine Hand  und fing an ihren ganzen Po einzureiben. Durch das glänzende Öl wirkte  er noch voluminöser und attraktiver. Ich fuhr nun mit meinem Finger den  Spalt zwischen ihren Pobacken rauf und runter und mein Finger  orientierte sich immer stärker in Richtung ihres Arschlochs. Ich  unternahm erste Versuche mit meinem Zeigefinger etwas Druck auf ihr  Poloch auszuüben. Um nichts zu überstürzten versuchte ich es doch  lieber mit meinem kleinen Finger und es gelang mir schon nach kurzer  Zeit ihn ein Stück weit in ihren Po zu stecken. Ich vernahm ein lautes  Stöhnen und schob den Finger langsam immer weiter rein bis er ganz drin  war. Nachdem ich ihn wieder rausgezogen hatte, war mein Zeigefinger an  der Reihe. Ihr Schließmuskel gab dem leichten Druck recht schnell nach  und auch mein Zeigefinger rutschte bis zum Anschlag in ihr enges  Arschloch. Ich konnte nun deutlich ihren beschleunigten Atem hören und  wiederholte das vorherige nun mit meinem Mittelfinger, den ich ihr noch  ein paar Mal rein- und wieder rausschob. Als ich versuchte ihr zwei  Finger einzuführen musste ich erst warten bis sich ihr Poloch soweit  gedehnt hatte, doch dann konnte ich sie etwas mit meinen zwei Fingern  in den Arsch ficken. Mittlerweile hatte sich meine Lust ins Unendliche  gesteigert und ich konnte es kaum noch erwarten meinen Schwanz in ihr  Arschloch zu schieben. Vorher gab ich noch ordentlich Baby-Öl auf das  Ziel meiner Begierde und auf meine Eichel.  
 
"Steck mir endlich deinen Schwanz in meinen Arsch", flehte sie , "und fick mich hart durch". Ich setzte meine Eichel an ihrem Poloch an,  meine Hände umklammerten ihre Pobacken. Ich baute ganz langsam und  behutsam Druck auf, denn das letzte was ich wollte war, dass sie  Schmerzen dabei hatte. Sie erhöhte ihrerseits den Gegendruck und meine  Eichel rutschte Millimeter für Millimeter tiefer in ihr warmes enges  Arschloch. Dann, als ob eine Barriere fiel, war sie komplett  eingedrungen. Sabiene seufzte erleichtert aber auch nach mehr  verlangend. Ich hielt die Spannung aufrecht und drückte meinen Schwanz  immer weiter in sie hinein. Um ihn dann wieder komplett rauszuziehen  und von Neuem anzusetzen. Nun konnte ich schon fast meinen ganzen  Schwanz in ihrem Arschloch versenken und auch meine Fickbewegungen  wurden schneller. Ihre ekstatischen Schreie jedesmal wenn mein Becken  gegen ihren wabbelnden Po schlug und meine Eier gegen ihre Muschi  klatschten, ließen mich alles drumherum vergessen. Ich packte sie an  ihren Hüften und begann sie immer härter zu stoßen, ohne Rücksicht auf  Verluste. Ihre Titten flogen hin und her und auch ihr hängender Bauch  schwankte beträchttlich. Mein Orgasmus überkam mich als mein Schwanz  noch in ihrem Arsch war. Der erste Stoß Sperma landete in ihrem Anus,  dann zog ich meinen Schwanz raus und entlud stöhnend den Rest auf ihrem  eingeölten Hintern. Nach mehreren heftigen Zuckungen war mein Orgasmus  verebbt und ich ließ mich total erschöpft neben sie aufs Sofa fallen.  Sie legte sich neben mich und sah mich lächelnd an. Dann rutschte sie  etwas hoch, so dass sich ihre Brüste nun auf Höhe meines Kopfes  befanden. Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und führte sie an  meinen Mund. Unsicher begann ich zögerlich an ihrem Nippel zu saugen.  Die warme Milch strömte nur so heraus und ich sog sie begierig ein.  "Ruh dich aus Kleiner", hörte ich sie noch sagen, bevor ich friedlich  einschlief, während sie mir die Brust gab.  
 
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