Sabiene - schwangere Versuchung (fm:Schwanger, 5035 Wörter) | ||
Autor: lx75 | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 74972 / 61244 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (212 Stimmen) |
Ich tue meiner Schwester einen Gefallen und hole etwas bei ihrer schwangeren Freundin Sabiene ab. Was mich bei ihr erwartet, übersteigt meine kühnsten Phantasien. *Meine allererste selbstgeschriebene Geschichte* |
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Zuerst irritierte es mich. Aber es war real. Das konnte ich nicht leugnen. Eine gute Freundin meiner Schwester machte eindeutige Avancen in meine Richtung immer wenn wir uns mal begegneten. Als ich im Auto saß, ließ ich mir nochmal ihre Andeutungen durch den Kopf gehen und überlegte, ob sie wirklich so eindeutig waren wie ich dachte, oder ob ich da vielleicht etwas gründlich missverstand. Naja, wie es der Zufall so wollte war ich grade unterwegs zu ihr, meine Schwester hatte mich beauftragt etwas bei ihrer Freundin abzuholen. Nett und freundlich wie ich nun mal bin, erklärte ich mich einverstanden. Sie hieß Sabiene und als sie mir die Tür aufmachte, wurde mir nochmal vor Augen geführt warum ich SO irritiert war. Es war ihr dicker Bauch, sie war im achten Monat schwanger. Einen Freund hatte sie nicht, soviel ich weiß. Sie hatte dunkelbraune fast schwarze Haare, war mittelgroß und einige Jahre älter als ich. "Hallo", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln und bat mich herein. Mir war sofort ihr "extravagantes" Outfit aufgefallen. Sie trug Nylon-Strümpfe und einen Rock der von der Länge her zwischen Mini-Rock und knielang lag. Außerdem hatte sie eine weiße, straff sitzende Bluse mit langen Ärmeln an. Nur der oberste Knopf der Bluse war geöffnet. Die schwarzen Stiefel die sie anhatte trugen ihr restliches dabei bei ihr Outfit als etwas "overdressed" erscheinen zu lassen. Ob sie wohl ahnte wie heiß mich genau solche Klamotten machten? Aufjedenfall erkundigte sie sich zuerst wie es mir ginge. Ich war guter Laune und sagte ihr das auch. Auf meine Nachfrage hin, sagte sie, ihr ginge es prächtig. Mit beiden Händen auf ihrem gewölbten Bauch sagte sie dann freudestrahlend "bald ist es soweit, in dreieinhalb Wochen ist mein Termin". Ich gab mir Mühe meine Blicke, die ihren Körper in sich aufsogen, im Zaum zu halten. Ihre Brust spannte deutlich unter der weißen Bluse und wurde wie ich zu erkennen glaubte von einem schwarzen BH verhüllt. Ihr Bauch ragte weit nach vorne und man merkte doch dass sie schwer dran zu tragen hatte. "Meine Schwester hat nicht genau gesagt worum es geht, wie kann ich denn helfen"?, fragte ich rasch um nicht den Eindruck zu erwecken ich würde sie anstarren. "Das kann doch noch warten", sagte sie mit einer abwehrenden Handbewegung, "lass uns doch zuerst mal einen Kaffe trinken" sagte sie und ging ins Wohnzimmer, wo schon zwei Tassen bereitstanden. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich auf irgendwelche Plaudereien einzulassen, aber irgendwie konnte ich nicht anders als den hypnotisch langsamen und trägen Bewegungen dieser Frau zu folgen und mich ihrer unerklärlichen Anziehungskraft zu beugen. Sie setzte sich mir gegenüber und irgendwie muss wohl dabei der zweite Kopf ihrer Bluse aufgegangen sein. Der Ansatz ihrer wogenden Brust kam zum Vorschein und ich musste sofort etwas beschämt meinen Blick in eine andere Richtung lenken. "Ist bestimmt nicht leicht" bemerkte ich mit einem Blick auf ihren Bauch. "Oh nein" seufzte sie, "vor allem wenn kein Mann im Haus ist". "Grade bin ich ja da", sagte ich mit einem aufmunternden Lächeln. "Und das freut mich sehr", sagte sie und erhob sich um uns Kaffe einzuschenken. Ich riskierte einen Blick in Richtung ihres Dekolleté, den sie mit einem koketten Lächeln quittierte. Ich weiß nicht woran es lag, aber nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, standen ihre Beine ein Stück weit auseinander. Nicht viel, nur grade soweit, dass ich über ihren halterlosen schwarzen Strümpfen ein mit Spitze besetztes Höschen erahnen konnte, ebenfalls in Schwarz. Ich rutschte etwas in meinem Sessel hin und her und schlug das Bein über, um die wachsende Beule in meiner Hose zu vertuschen. Sie lächelte mich mit einem eigenartig frivolen Ausdruck in ihrem Gesicht an. "Steh auf" sagte sie mit zarter Stimme. Während ich mich erhob, kam sie um den kleinen Wohnzimmertisch herum und kniete sich vor mich hin. Noch bevor ich zu irgendeiner Reaktion im Stande gewesen wäre, machte sie meine Hose auf und zog meine Unterhose etwas runter, sodass mein halbsteifer Schwanz herausgesprungen kam. Ohne ihre Augen von den Meinen abzuwenden küsste sie die Spitze meiner Eichel und stand etwas schwerfällig wieder auf, "warte hier" hauchte sie und ging in das gegenüberliegende Zimmer. Ich stand wie vom Blitz getroffen mit halboffener Hose dar und überlegte was grade geschehen war. Komischerweise bekam ich im nächsten Moment kalte Knie und dachte ans Abhauen. "Das kann doch gar nicht wahr sein", sagte ich mir, "hier muss was faul sein, bestimmt kommt im nächsten Moment ein Typ in die Wohnung und fragt was ich hier mit seiner Frau veranstalte."
Ich stand da wie angewurzelt aber eins konnte Sabiene unmöglich wissen. Ich phantasierte schon seit längerem von schwangeren Frauen. Vielleicht können das manche nicht nachvollziehen, aber ich finde diesen Bauch, die geschwollenen Brüste einfach erotisch. Aber was mich richtig erregt ist dieser Hauch von Perversion der ihnen anhaftet. Ich bin froh, dass niemand weiß, was für Gedanken mir manchmal kommen, wenn ich mal ne schwangere Frau in der Öffentlichkeit sehe. Ich hatte mir sogar mal
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