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Ein Wiedersehen mit Folgen (fm:1 auf 1, 4776 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2009 Gesehen / Gelesen: 42895 / 29047 [68%] Bewertung Teil: 9.30 (122 Stimmen)
Wie der Zufall knallhart zuschlagen kann...

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und als wir den Marktplatz hinter uns gelassen hatten, dirigierte sie mich sanft in eine kleine Einkaufspassage, an deren Ende sich ein kleines Cafe befindet. Wir steuerten ein freien Tisch in der Ecke an und ich half Doris aus ihrem Mantel, was da zum Vorschein kam, hatte ich nicht erwartet. Mein Blick wanderte von ihren Beinen, die in hohen, schwarzen Stiefeln steckten hinauf, streiften ihre wohldefinierten Oberschenkel und musterten ihren flachen Bauch, der von einem dunklen Stretchstoff bedeckt wurde. Dann allerdings blieb ich, und ich weiß nicht genau, ob ich einen offenen Mund dabei hatte, an ihren herrlichen Brüsten hängen. Der Stretchstoff verhüllte nur die Haut, jedes Detail ihrer großen Brüste reckte sich mir entgegen. Der etwas knappe BH zeichnete sich deutlich ab und an ihrer rechten Brust schien er verrutscht zu sein, denn ihr Nippel drückte sich überdeutlich in den dünnen Stoff. Nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich lösen und mir fiel wieder der T-Shirt-Spruch ein, den ich im Sommer oft bei jungen Frauen lesen konnte; "Ich habe auch Augen - du Arsch!" Ich wurde nicht enttäuscht, was früher hinter dicken Brillengläser schlummerte, entpuppte sich heute als ein tiefer, dunkler See in den man einfach nur eintauchen möchte. Ihr dezentes Make-Up unterstrich ihre feinen Gesichtszüge und wieder fragte ich mich, ob das die gleiche Doris war, die zwei Reihen vor mir saß. Ihre dunklen Haare fielen aus ihrer Mütze und meine Vermutung wurde bestätigt. Sie waren mehr als schulterlang. Ihre schlanke Figur wurde an den richtigen Stellen durch ihre beeindruckenden Rundungen akzentuiert, und ihre rauchige Stimme sorgte dazu noch für den Hauch Erotik. Vor mir stand die Verkörperung der Verwandlung des häßlichen Entleins.

Da saß ich nun, völlig verdattert dieser Traumfrau gegenüber und lauschte ihrer betörenden Stimme. Dem rollenden "R" und dem gehauchten "O". Ich klebte an ihren Lippen, sah ihre Zähne dahinter glänzen und ließ meine Augen immer wieder in ihr aufregendes Dekollte abgleiten. Völlig ungeniert erzählte sie mir von unserer Abschlußfahrt, und dass sie mit ihrem damaligen Freund Schluß gemacht hatte, als sie erfuhr, dass mich meine Freundin verlassen hatte. Das wäre ja endlich ihre Chance gewesen, doch ich war nur mit den Jungs unterwegs und jeden Abend stern-hagel-voll. Sie erinnerte mich sogar daran, dass wir am Abschlußabend in London, in einem Pub sehr nach dem fünften Ale fast geknutscht hätten, aber leider nur fast! Ich habe leider keine Erinnerung mehr an diese Zeit. Bei dieser Erzählung war sie mir über den Tisch sehr entgegen gekommen und hatte meine Hände genommen. Dann schaute sie mir tief in die Augen und hauchte:"Ich empfinde heute wieder so, wie damals...!" Ich kam ihr mit meinem Kopf entgegen, legte ihn leicht schräg und küsste sie ohne Vorankündigung. Im Normalfall bin ich nicht so draufgängerisch, doch diese Frau raubte mir den Verstand, ließ alle Barrieren einstürtzen. Unsere Lippen hingen aneinander fest, ich schmeckte die Mischung aus Vanille-Labello und Glühwein, doch es störte mich nicht. Ihre zarten Lippen öffneten sich leicht, ihre Zunge teilte meine Lippen und erreichte die Spitze meiner Zunge. Zuerst nur ganz vorsichtig rieben die Zungen aneinander, dann jedoch wurde ein erotischer Tanz daraus. Wie lange dieses Spiel ging, ist schwer zu sagen, denn um uns herum verschwand die Realität, wir bekamen nicht mal mit, dass die Bedienung am Tisch stand und schon zweimal sich räusperte, um unsere Bestellung aufzunehmen. Als sich unsere Lippen trennten, hauchte sie mir zu:"Danke...mehr!" Atemlos antwortete ich:"Gerne!"

Wir saßen noch gut zwei Stunden in dem Cafe, aßen eine Kleinigkeit und jeder versuchte aus dem anderen herauszulocken, was ihn am brennensten interessierte. Und ich stellte fest, dass sie weder verklemmt, noch unerfahren ist. Denn dieser Eindruck war aus der schulzeit bei mir übrig geblieben. Sie hatte einige Beziehungen, aber alle waren nur von kurzer Dauer. Jetzt war sie schon wieder mehr als zwei Jahre solo und hatte die Hoffnung aufgegeben, je den Richtigen zu finden. Und irgendwie fanden wir viele Parallelen in unseren Geschichten. Als wir gingen, waren so vertraut, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hatten. Wir gingen zu ihrer Wohnung, die nur wenige Straßenzüge entfernt lag und eigentlich wollte ich mich an der Haustüre fürs erste Verabschieden, doch es kam anders...

Eng umschlungen standen wir im Hauseingang zu ihrer Wohnung, die Lippen zu einem innigen Kuss vereint, der niemals enden sollte. Wir wollten uns nicht trennen, wollten unser junges Glück nicht durch einen Abschied trüben. Immer wieder lösten wir uns voneinander, um sofort wieder den feuchten Kontakt unserer Lippen zu schließen. Es hatte uns wie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Und irgendwann waren wir dann in ihrer Wohnung, die Türe fiel ins Schloß und unsere Lippen klebten wieder aneinander. Die Küsse wurden immer heißer und fordernder, unsere Hände ertasteten den Körper des anderen. Doris lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte mich an sich gezogen. Ich spürte deutlich ihre wogenden Brüste, wie sie sich gegen meinen Brustkorb pressten. Ich konnte sogar ihre harten Nippel spüren, die sich längst aus dem engen BH befreit hatten und nur vom dünnen Stoff ihres Shirts geschützt wurden. Natürlich hatte sich mein kleiner Freund längst bemerkbar gemacht und irgendwie war es mir peinlich. Doris muss es schnell gespürt haben, welche Reaktionen sie bei mir auslöste, denn sie presste ihren Unterleib auffordernd gegen meinen Ständer, der eine mächtige Beule erzeugt hatte. Sie rieb sich an ihm und langsam wanderte ihre Hand um meine Hüfte und streichelte die Beule meiner Hose. Spätestens jetzt war klar, was hier heute noch passieren könnte, wenn wir uns nicht einbremsen würden. Sie öffnete vorsichtig meine Hose, ihre Hand schob sich unter den Bund meiner Boxer und von der Wurzel her erforschte sie die prächtige Latte meiner Erregung. Ihre Finger umschlossen den Schaft, tasteten sich bis zur Eichel und fingen langsam an, das Rohr zu massieren. Langsam lösten sich ihre Lippen von mir und Doris ging in die Hocke. Längst hatte sie das Stehaufmännchen befreit und wichste das Rohr zärtlich und intensiv. Sie drehte uns, dass ich mit dem Rücken zur Wand stand, in dieser Position konnte ich wunderbar in ihren Ausschnitt sehen, wie sich vor Lust ihre Berge hebten und senkten, ihre harten Nippel durch den Stoff pressten. Doris war nun auf Höhe meiner Speerspitze und betrachtete das gute stück, dann leckte sie sich lüstern die Lippen und nahm mit ihrer Zungenspitze den ersten Lusttropfen, der gerade meine Schwanzspitze benetzte, zärtlich, fast ohne Berührung auf. Ich konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren.

Meine Hose fiehl ihren geschickten Fingern schnell zum Opfer, ich lehnte immer noch mit dem Rücken zur Wand und ließ alles über mich geschehen. Ich spürte, wie ihre heißen Lippen vorsichtig die Spitze meiner prallen Eichel berührten, ihre Zunge die sich durch ihre Lippen schob und das Loch meiner Lustlanze verschloss. Sie öffnete langsam ihre Lippen und saugte zärtlich die pulsierden Pflaume ein, meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Die Wärme und Feuchtigkeit, ihre rauhe Zunge an der empfindlichen Haut und der sanfte Unterdruck steigerte meine Geilheit ins Bodenlose. Meine schwere Atmung musste die ganze Wohnung erfüllen, mein ganzer Körper stand unter extremer Anspannung. Sie saugte das Rohr immer tiefer ein, als ob sie es verschlucken wollte. Ihre Hände massierten abwechselnd den Schaft und meine Eier, dann umfasste sie mit einer Hand meine Hüfte und krallte sich in mein Hinterteil, ihre Finger gingen frech auf Entdeckungsreise. Ich spürte, wie sie meine Rosette mit sanftem Druck erforschte. Noch immer saugte sie an meinem schwanz und ich spürte langsam, das brodeln in meinen Lenden, der Saft fing an zu kochen. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich für nichts mehr garantieren...", stöhnte ich ihr zu. Scheinbar verstand sie das falsch, denn sie beendete ihr Treiben und stand wieder auf. Ohne eine Antwort hatte ich sofort wieder ihre Zunge in meinem Hals und schmeckte den salzigen Geschmack meiner Lust, obwohl es nur zwei Tropfen waren.

Doris verlohr keine Zeit und fing an mein Hemd aufzuknöpfen, längst war ich aus meiner Hose und der Boxer gestiegen, das Hemd fiehl von mir ab. "Das ist aber unfair", protestierte ich,"ich habe nur noch meine Socken an, und Du!?" "Worauf wartest du dann noch...",Doris ginste mich schelmisch an. Das war mein Startsignal, ich begann langsam ihr Top von unten nach oben zu ziehen, doch an diesen mächtigen Bällen blieb ich erst mal hängen. Ich schob meine Hände unter den Stoff, ließ sie langsam rechts und links dieser erotischen Hügel nach oben gleiten, um dann den Gipfelsturm anzutreten. Meine Hände konnten die Fleischberge nicht komplett umfassen, eher nur bedecken. Jetzt rutschte der Stoff fast von selbst nach oben. Sie befreite ihre Arme und meine Hände schoben das Stück Stoff über ihren Kopf. Jetzt konnte ich erstmals sehen, was ich bisher nur erhofft hatte. Zwei gigantische Brüste, verpackt in einem roten BH, der mindestens eine Nummer zu klein war. Zwei große, harte Nippel, die sich über den Rand des BHs geschoben hatten und mir nun einen Vorgeschmack auf den Rest machten. Von einer Frau mit solch großen Naturbrüsten, die sie auch noch voll Stolz trägt, hatte ich immer geträumt. Doch ich wollte mir die Spannung noch etwas erhalten und ließ meine Hände nach unten wandern. Ich öffnete vorsichtig die Knöpfe ihrer Hose, ließ meine Hände unter den Stoff nach hinten wandern und bemerkte sofort, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie war tatsächlich nackt in ihrer Jeans, wie geil. Mit etwas Druck schaffte ich es die stramm sitzende Hose über ihre herrlichen Pobacken zu schieben, dann ging ich in die Knie, zog ihr die Hose bis zum Boden und half ihr, beim heraussteigen. Ich sah auf und meine Augen waren nun genau auf Höhe ihres Lustzentrums, ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie hatte nur einen kleinen, feingetrimmten Streifen ihrer Schamhaare stehen lassen, es sah aus wie ein Wegweiser zum Glück. Ihre Schamlippen lugten glänzend und frech hervor und luden mich mit ihrer dunkelroten Farbe zu einem Besuch ein. Ich ging mit meiner Nase naher heran, zog den herben Durft tief ein, sie musste meinen Atem an ihrer Spalte spüren. Ich lies meine Nasenspitze über den Haarstreifen nach unten wandern, meine Hände hielten dabei ihre geilen Arschbacken in festem Griff, sie konnte mir nicht entkommen, sie wollte es auch nicht. Immer wieder fuhr ich den haarigen Wegweiser auf und ab, dabei lies ich einen feinen, heißen Luftstrom durch meine Lippen direkt auf ihre Scham strömen. Doris wurde zunehmend geiler, ihr Atem wurde schwerer und tiefer, ihr Körper spannte sich an, ein leises Stöhnen setzte ein.

Doris öffnete einladend ihre Beine, sie stand nun wieder mit dem Rücken zur Wand, breitbeinig im Flur ihrer Wohnung und genoß die prickelnde Situation. Bei jeder Abwärtsbewegung kam ich ihren Schamlippen, die nun naß waren vor Lust, näher, der Duft wurde intensiver und süßlicher. Zuerst berührte ich ihre Wulste nur leicht, wie Zufällig, dann aber immer intensiver. Ich küßte ihre unteren Lippen, leckte den Saft aus ihrem Schoß und verwöhnte ihren Kitzler, der wie ein kleiner Ball am Ende hervortrat, mit meiner Zunge. Noch wollte ich nicht in sie eindringen, sie sollte noch geiler werden, denn alles was ich jetzt wollte, war eine unvergessliche Nacht mit ihr zu verbringen. Aber nicht einfach nur Ficken, sondern der volle Genuß in allen Varianten. Doch wieder kam es anders...

Ganz langsam arbeitete sich meine Zunge über die Bauchdecke nach oben, meine Nase stieß gegen ihren BH, den hatte sie ja immer noch an. Ich spürte das kalte Metall des Verschlusses zwischen ihren Brüsten und freute mich über diese Variante. Mit flinken Fingern schob ich den Haken durch die Öse und sofort sprangen die Hügel auseinander, natürlich benötigen diese Dimensionen halt und wenn dieser verloren geht, dann wirkt die Schwerkraft. Doch zu meiner Überraschung hatte sie enorm festes Gewebe, ich schob meine Hände unter den BH und schob ihn langsam nach oben weg, er segelte neben ihr zu Boden. Diese gewaltigen Massen aus geschmolzener Lust versetzten mich in einen erneuten Rausch, hatte ich doch immer davon geträumt, einmal eine Frau mit solch großen Möpsen verwöhnen zu dürfen. Passend zu dem Volumen waren ihre Nippel dick und rund und reckten sich meinen Fingern lustvoll entgegen. Ihr Warzenhof hatte eine dunkelbraune Farbe, fast kreisrund und handtellergroß mit kleinen Pigmentflecken. Welch eine Pracht und sie schien es zu genießen, dass ich nicht genug bekommen konnte von diesen Prachthügeln. Spätestens jetzt musste ich mir meinen "Dicke Titten-Fetisch" eingestehen. Mit beiden Händen erforschte ich das weiträumige Terrain, spielte mit den Nippel, zwirbelte zwischen den Fingern, tastete die Rundungen vorsichtig ab - mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Ich konnte nicht anders, ich musste mein Gesicht in das Tal zwischen den Bergen versenken, küßte die Furche über ihrem Brustbein, spürte ihren schnellen Herzschlag und kostete das Salz auf ihrer Haut. Jeden Zentimeter dieser erotischen Hügellandaft wollte ich mit meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge erobern, die Gipfel erklimmen, und dann an diesen herrlichen Knospen am oberen Ende mich festsaugen. Ich konnte einfach nicht aufhören und wollte es auch nicht, aus Angst es könnte dann für immer vorbei sein. Doris bediente während meines Gipfelsturms wieder an meiner Gurke, vor Lust in voller Länge erstarkt, konnte sie mit beiden Händen das Rohr umfassen, spielte zärtlich mit meiner Eichel, wichste den Schaft und ließ meine Eier einen wilden Tanz in ihrem Beutel vollführen. Es war ein wunderbares Gefühl. Einige Zeit spielten wir so miteinander, unsere Lust war fast nicht mehr zu steigern, doch keiner wollte den ersten Schritt zum unvermeidlichen gehen. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einer wahren Kussorgie, sanfte Bisse in die Lippe, auf die Zunge und wilde Hetzjagden der Geschmacksmuskeln wechselten sich ab. Wir waren wie im Rausch. Doch plötzlich unterbrach Doris: "Entschuldige bitte kurz...", lächelte und ließ mich nackt im Flur stehen. Sie ging ins Bad, ich hörte die WC-Spülung und dann das Wasser plätschern. Ich folgte ihr und spürte, wie sich auch bei mir die Blase meldete. Sie stand am Waschbecken und betrachtete ihre Titten:"Findest du sie zu üpig?" Ich war etwas erstaunt: "Nein, wie kommst du drauf. Ich finde sie einfach großartig, ich habe schon immer davon geträumt, eine Frau mit solch großen Brüsten zu haben." Sie lächelte dann drehte sie sich um und ging wortlos in die Dusche, drehte das Wasser auf und der Dampf ließ die Scheiben der Trennwand sofort beschlagen, ich konnte nur noch ihre Siluette erkennen.

Nachdem ich meiner Natur freien Lauf gelassen hatte stand ich noch eine Weile im Bad und sah ihr zu, dann entschloß ich mich ihr zu folgen. Die Dusche war so groß, dass zwei Erwachsene leicht darin Platz fanden, sie stand mit dem Rücken zu mir und strich sich gerade das Wasser aus dem Haar. Ich nahm das Duschgel, verrieb etwas in meiner Handfläche und fing an ihren Rücken einzuschäumen. Sie zuckte kurz zusammen, denn sie hatte mich nicht gehört, doch dann lehnte sie sich wohlig gegen meine kreisenden Hände. Vom Rücken über ihren Po, die Hüften und den Bauch arbeitete ich mich zu ihren Titten. Jede Menge Seifenschaum verteilte ich auf ihrer Haut und mein Steifer drückte sich von hinten gegen ihre Poritze. Welch ein Luder dachte ich mir, als sie ihre Pomuskulatur entspannte, damit mein Pint weiter zwischen die Backen rutschen konnte, wir standen engumschlungen Bauch an Rücken, meine Hände massierten ihre Brüste und Doris stütze sich mit den Armen an der Wand ab. Ich spürte wie mein Schwengel an ihrer Furche entlang streifte, immer wieder ihre hervorstehende Klit anstupste, was jedesmal einen Seufzer der Lust bei ihr erzeugte. Ich küßte ihren Nacken, den Hals und ihre Schultern, sie fasste sich zwischen die Beine, um meinen Pint zu dirigieren. Zum ersten Mal teilte er ihre Schamlippen, nicht tief nur die äußeren und rieb sich an ihren inneren. Es war wie das Petting in der Jugend, jeder hatte Angst vorm nächsten Schritt, bzw. vorm finalen Stich. Doris hielt kurz inne, dann löste sie sich von mir, sah mir tief in die Augen, es schien sie etwas zu beschäftigen:"Ich kann das alles gar nicht glauben, was gerade passiert. Nach so vielen Jahren erfüllen sich all meine Wünsche. Ich hoffe, dass das kein Intermezzo ist, sondern der Anfang unserer gemeinsamen Zukunft. Es fühlt sich so gut an bei dir, so als ob wir schon immer zusammen wären." Ich nickte nur und war ganz gerührt von ihren warmherzigen Worten. Wir versanken in einen schier endlosen Kuss, der diesen Worten den Schlußpunkt gaben. Als wir uns wieder trennten blickte sie verlegen zu Boden,"Was ist los?", fragte ich sie. "Ich habe eine ungwöhnliche Bitte, darf ich dich von deinem Wildwuchs da unten befreien? Ich finde es einfach angenehmer und erotischer, wenn nicht überall Haare wuchern. Ich bin auch ganz vorsichtig", sie sah mich verlegen an und wollte schon wieder den Rückzug antreten. "Du bist die Einzige, der ich das erlauben würde, aber bitte wirklich vorsichtig sein mit dem guten Stück", mit dieser Antwort überraschte ich sie.

Sie griff über sich und holte einen elektrischen Haartrimmer hervor:"Wir machen nicht alles weg, das pickst sonst so unangenehm, ich stutzte nur den Urwald zurecht." Sie ging vor mir in die Hocke, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Rohr und begann die Haare vorsichtig zu entfernen, erst jetzt fiehl mir auf, welch üblen Busch ich mit mir herumtrug. Die Haare fielen zu Boden und das Wasser nahm sie gleich mit zum Abfluß, wo sie sich sammelten. Zuerst legte sie den Pint auf die rechte Seite und scheerte die freiegelegte Zone, dann links, bevor sie ihn nach oben bog und von der Eichel zum Sack die Haare stutzte. Jeden Millimeter der empfindlichen Haut bearbeitete sie sorgsam, entfernte jedes Haar. Ich wußte gar nicht, dass eine Intimrasur so anregend sein kann, denn ganz ungewollt wichste sie mit ihrem Tun meinen Schaft und die Säfte versammelten sich langsam, aber unaufhaltsam in den Leitungen und wollten heraus. "Doris, ich glaube ich muss gleich abspritzen", presste ich stöhnend hervor. Sie lächlete nur."Lass mich nur machen...", sie war gerade dabei die Haare zwischen Schwanz und Bauchansatz zu trimmen, da drückte sie direkt an der Schwanzwurzel fest zu, ein Stich durchzuckte meinen Körper und der Drang meinem Sperma die Freiheit zu schenken ließ nach. Sie nahm die Handbrause und stellte den Strahl auf Massage. Das Wasser spülte die Haare hinweg und sorgte für Gefühle, die ich bis dato nicht kannte. Das Wasser massierte meinen Schwanz, die Eichel und ließ die Eier im Beutel springen. Wieder stieg das Verlangen, alles aus mir heraus zu schleudern. Doris muss das gemerkt haben, denn sie stülpte ohne Vorwarnung ihre samtigen Lippen über meine Eichel und fing an wie wild zu saugen, ihre Finger wichsten meinen Schaft und dann passierte es. Ein erster heftiger Schwall meines heißen Lendensaftes spritzte in ihren Rachen, ich konnte sie nicht mehr vorwarnen, doch sie schluckte jeden Tropfen der Liebeslava. Sogar die zweite und dritte Ladung nahm sie in sich auf. Ich war überrascht und erregt, damit hatte ich nicht gerechnet. Es wurde noch ein langes, sehr anregendes Duschen...und doch hatten wir uns noch nicht vereinigt.

Doris verließ mit leichtem Frösteln das Badezimmer, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sie ging in einen Nebenraum. Ich verließ ebenfalls die Dusche, trocknete mich ab und folgte ihr in die noch unbekannten Räume. Überall war es dunkel und fast totenstill, ich sah in jedes Zimmer, doch erst im letzten Raum konnte ich erahnen, es war ihr Schlafzimmer, dass Doris sich hier versteckt hatte. Kein Licht brannte und nur die schemenhaften Umrisse einer Person unter der Bettdecke brachten mich auf ihre Spur. Ich betrat das Zimmer und hob die Decke an:"Wo bleibst du denn so lange, ich warte ja schon ewig!" Diesen Vorwurf überhörte ich ich schlüpfte unter die warme Decke. Doris war nackt und herrlich warm, wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns, küssten uns und amüsierten uns darüber, was in den vergangenen Stunden passiert war. Es hatte uns wie ein Blitz getroffen und nun lagen wir engumschlungen, nackt und geil in ihrem Bett. Dann zeigte der Alkohol seine Wirkung und wir schliefen ein.

Es muss wohl schon später Vormittag gewesen sein, als ich erwachte. Ich hatte einen unglaublichen Druck auf der Blase und mein Schwanz hatte sich zu einer beachtlichen Morgenlatte ausgestreckt. Doris schlief noch tief und fest, wir lagen in der Löffelchenposition, nur leider sie hinter mir. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und machte mich auf den Weg zum Bad und entleerte dort meine Blase. Zum Glück mußte ich heute nicht arbeiten, sonst hätte ich mir eine gute Entschuldigung für meine Verspätung einfallen lassen müssen. Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo Doris immer noch tief und fest schlief und legte mich wieder zu ihr ins warme Bett. Doris hatte sich gedreht und reckte mir nun ihren drallen Hintern zu. Zärtlich schmiegte ich mich an sie und sofort schlug mein kleiner Freund wieder an. Hatte er sich beim Pinkeln entspannt, so füllten sich die Schwellkörper nun wieder mit heißem Blut. Ich legte meinen Arm um Doris, streichelte ihren Bauch und ließ meine Finger zu ihren gigantischen Lustbergen hinaufgleiten, damit meine Fingerspitzen ihre Nippel masieren konnten. Mein Schwanz hatte seine Position wieder zwischen ihren geilen Pobacken gefunden und die Eichel drückte sich in die Spalte, Doris musste im Halbschlaf dies gespürt haben, denn sie öffnete ihre Beine etwas, legte das obere Bein zurück und mein geiler Schwanz konnte ungehindert zu ihren pulsierenden Schamlippen vordringen. Ich schob mein Becken etwas nach vorne und meine Eichel teilte die feuchten Wulste und mit sanftem Druck versank die Pflaume in der Spalte. Welch ein herrliches Gefühl, gefangen genommen von einem sanften Schraubstock, das pulsieren ihrer aufsteigenden Lust, die Wärme ihres Körpers um meinen Schaft. Sanft setzte ich mein Becken in Bewegung, mein Schwengel tauchte tiefer in ihre Grotte ein, streichelte über ihre Lustperle und traf den Punkt, der jede Frau zum Höhepunkt treibt. Doris war nun der Traumwelt entflohen, sie drückte ihren Po gegen meinen Bauch, preßte ihre Vagina zusammen und hielt meinen Schwanz gefangen. Doch diese Gefangenschaft wollte ich nie wieder aufgeben.

Plötzlich beendete Doris diese Verbindung. Sie drehte sich um, richtete sich auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mein Pint stand nun wie ein Fahnenmast in die Luft. Doris packte sich den Mast mit beiden Händen, dann setzte sie sich auf meine Beine und rutschte nach oben, um sich den Mast selbst in die ideale Position zu bringen. Sie positioniert sich direkt über der Lanze, mit einem Arm stützt sie sich auf meinem Brustkorb ab, die andere immer noch fest um meinen Pint gelegt, fängt sie an, sich die Eichel über ihre Schamlippen zu ziehen, ein Wahnsinn. Dieses Spiel ging einige Minuten lang, bis sie sich den Pint an die richtige Stelle brachte und ohne Vorwarnung ihre Hand entfernte und sich fallen ließ. Wie ein Torpedo schoß mein harter Schwanz in die glühend heiße Grotte, teilte die Fleischmassen und rieb sich an den Innenwänden ihrer Lust. Doris saß nun auf meinem Becken, die Eichel drückte sich gegen eine harte Stelle tief in ihr. Ich war immer noch fasziniert von dem was sie mit mir trieb und Doris holte mich zurück indem sie mir einen zarten Kuß gab. Dadurch, dass sie ihren Oberkörper nach vorne und wieder zurück bewegte, wurde mein Schwanz in seiner Röhre zum Massage- stab, Doris durchlief ein Schauer der Lust und sie wiederholte diese Bewegungen immer wieder. Unser Atem wurde schwerer, der Puls begann zu rasen und in meinen Lenden spürte ich das zunehmende Ziehen, mein Saft kam in Wallung. Ihre fantastischen Brüste, die natürlich der Schwerkraft zollten, schauckelten direkt vor meinen Augen, was meine Geilheit nur noch steigerte, ich konnte nicht anders, als zu zugreifen. Doris quittierte dies mit einem Lächeln und tiefem Stöhnen. Wir brachten uns in einen Rausch der Lust, mein Schwanz tief in ihrer Pussy, umklammert von ihrer geilen Lust. Meine Hände auf ihren Titten, ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern und ihr Becken, das sich auf meinem Luststab auf und ab hebt, erst langsam, dann immer schneller, die Atmung schnell und gepresst, die Lippen zum Stöhnen geöffnet. Und dann der Höhepunkt, ein kurzes Verharren tief in ihrer Grotte, ihre Muskeln fest um den Stab gelegt, die Hände pressen ihre Möpse fest zusammen, ein kurzer Aufschrei. Dann die Erlösung, der Saft schießt durch den Pint, vereinigt sich mit ihrem Nektar zu einem endlosen Wasserfall der Befriedigung. Die Oberkörper klatschen verschwitzt aufeinander, die Lippen treffen sich zu einem endlosen Kuß, alle Anspannung fällt ab, welch ein Ritt am Morgen über die Wiesen der unbegrenzten Lust.



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