Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 1847 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jan 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 46826 / 35913 [77%] | Bewertung Teil: 7.93 (130 Stimmen) | 
| Nach dem Rauswurf bei meinem Freund lerne ich das Leben auf dem Strich als Sklavin kennen | ||
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Wie alles begann  
 
Ich, Brigitte, 30, möchte euch erzählen wie ich mein neues Leben als Sklavin gefunden habe.  
 
Es war vor 2 Jahren. Mein Freund hatte sich gerade von mir getrennt. Da ich in seiner Wohnung gelebt habe, war ich auch obdachlos. Meine ganzen  Habsehlichkeiten waren in einem Rucksack verstaut. So stand ich jetzt  am Bahnhof und wusste nicht wohin. Ohne Geld kam ich sowieso nicht  weit.  
 
Einsam und traurig saß ich nun auf einer Bank und war verzweifelt. Da kam eine Gruppe junger Leute auf mich zu und sprach mich an. "Hey Du,  brauchste ne Bleibe ?" "Ja, mein Freund hat mich raus geworfen, und ich  weis nicht wohin." "Brauchste Stoff?" "Nein, ich bin nicht auf Drogen.  Ich brauche nur ein Dach über dem Kopf." Nach kurzem Getuschel  untereinander boten mir die jungen Leute an, mir zu helfen. Ich sollte  mit zu Ihnen kommen.  
 
Sie wohnten in einem anbbruchreifen Haus. Hatten es sich dort aber gemütlich gemacht. Beim Essen, das auf Fertiggerichten aus der Dose  bestand, lernten wir uns besser kennen.  
 
Sie waren zu Hause abgehauen und lebten hier unter einfachen Bedingungen. Aber glücklich. Sie nahmen mich in Ihre Gruppe auf. Wir  zogen durch die Stadt, genossen das Leben und waren fröhlich und  zufrieden.  
 
Nach 2 Tagen war es mir einkaufen zu gehen. Aber wovon? Ich hatte kein Geld. "Wenn du hier leben willst, musst du dich genau wie alle an den  Kosten beteidigen." Aber wie ? "Such dir einen Job. Du hast die freie  Wahl. Viel Arbeit für wenig Geld, oder viel Geld für wenig Arbeit." Wie  sollte ich das denn nun wieder verstehen ? Einen Job, ich hatte noch  nie gearbeitet. Nach dem Abi bin ich sofort zu meinem Freund gezogen.  Da er sehr gut in einer Bank verdiente, brauchte ich nicht zu arbeiten.  "Was heist das?" "Du hast die Wahl, setzt dich für einen Hungerlohn an  die Kasse von irgendeinem Supermarkt oder mach für viel Geld die Beine  Breit." "Ich soll auf den Strich gehen?" "Stell dich nicht so an, es  ist ein Job wie jeder andere auch. Wenn du dich nicht traust mit  anderen zu ficken, kannst ja auch für 50 Euro einen blasen. Ist zwar  anstrengender und du musst dir ne Menge Freier suchen, aber es geht  auch." "Wie macht ihr das denn?" "Na ja, wir lassen uns ein bisschen  fesseln, auch mal den Arsch versohlen, hart in den Arsch und die Votze  ficken und kassieren dafür 300 Euro. Umso mehr Freizeit bleibt uns  übrig." "Könnt ihr mich anlernen?" "Na klar, das machen wir."  
 
Als mein Meister wurde mir der Älteste Junge der Gruppe zugeteilt. Er war mit seinen 20 Jahren zwar noch recht jung, aber schon sehr  erfahren.  
 
"Zieh dich aus!" ich war erschrocken über den barschen Ton, den ich noch nie in der Gruppe gehört hatte. Geschockt fing ich an mich langsam  auszuziehen. "Schneller du Votze"  Wie in einem Traum beeilte ich mich  meine Sachen vom Leib zu kriegen. Nackt stand ich nun vor meinen  Freunden. "Auf die Knie, mit dem Arsch 5 cm über den Unterschenken und  Arme im Rücken verschränkt." Mit etwas Mühe bekam ich die gewünschte  Position hin. Mein Busen wurde durch diese Haltung bestens präsentiert.  "Knie auseinander, ich will deine rasierte Votze sehen". Das wurde ja  immer unbequemer. Alle sahen mich an, gingen um mich herum, griffen mir  an den Busen, an den Arsch, einer strich über meinen Venushügel. Ich  fing an zu zittern. Die ungewohnte Position und die Blicke ließen mich  erschaudern. "Bleib still, du Votze. Ich werde dich jetzt einkleiden  und verschönern." Was sollte das bedeuten? Ehe ich meine Gedanken  sortieren konnte, hatte mein Meister schon eine Schublade geöffnet und  mir eine Busenkette angelegt. "So du Sau, deine Titten haben es nötig  verschönert zu werden." Oh Mann, tat das weh. Dann holte er noch ein  Hundehalsband und schloss es mir um den Hals. So eng, dass ich nur noch  mit Mühen Luft bekam. Die Leine ließ er zwischen meinen Brüsten  baumeln. "Bleib eine Stunde so sitzen, dann werde ich deine erste  Lehrstunde beenden."  
 
Wie lang kann eine Stunde sein, wenn einem die Knie weh tun, die Beine Schmerzen und die Titten mir einer Kette geschmückt sind? Aber endlich  war es vorbei. Ich hatte gar nicht bemerkt, das meine Votze kurz vor  dem auslaufen stand. Auf jeden Fall war ich geil, wollte das aber  
 
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