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Rudolph Silberschuh (fm:Fetisch, 5000 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2009 Gesehen / Gelesen: 31545 / 23677 [75%] Bewertung Teil: 9.05 (77 Stimmen)
Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb –von allem etwas.

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Rudolph Silberschuh (Teil 1)

Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb -von allem etwas.

Roaring Twenties. Die Goldenen Jahre vor dem Great Crash. Politische Stabilität, Optimismus, Wirtschaftswachstum und die lasziv hedonistische Quirligkeit der Hauptstadt geben die Kulisse.

Rudolph Silberschuh, 28, Textilfabrikant, leitete die Fabrik seines verstorbenen Vaters, durch Erbe sorglos wohlhabend, 1,80, 78 kg, muskulös, nicht unbedingt ein Beau, jedoch gepflegt und mit markantem Gesicht, intensiven dunklen Augen, kraftvoll geschwungene Nase, sinnlich aufgeworfenen Lippen, schwarzes kurzes leicht gewelltes Haar und wie gesagt, vermögend. Immer elegant mit feinstem Manchesterzwirn gekleidet. Im Krieg schickte ihn sein Vater nach Genf ins Internat, sein Studium in Betriebswirtschaft absolvierte er anschließend schnörkellos in kurzer Zeit. Seine Herkunft und die guten Examinas eröffneten ihm alle Türen in Europa. Wie war das Leben leicht und die Weltwirtschaftskrise noch so weit entfernt. Die Weimarer Republik hatte sich gefestigt und Hitlers und Kapps Putschversuch waren Geschichte. Die anlaufende Wirtschaft verhalf seiner Fabrik zu neuen Aufträgen. Er konnte das Leben genießen und war überall ein gern gesehener Gast.

Die Damen von denen die Rede sein wird: - Lili, das Barmädchen, 20, kurze blonde Ponyfrisur, schmale Schultern, kaum Busen, kaum Taille und Po, lange dürre Beine, trat schon in der `weißen Maus` auf, träumt von einer Karriere als Tänzerin, schwärmt für Josephine Baker und Anita Berber

- Elisabeth "Lissy", 18, Haushälterin im Hause Silberschuh, groß, dunkle lange Haare, apfelgroße Brüste, schmale Schulter , schmale Taille, breites Becken mit ausladendem Hintern und kräftige Schenkel

- Berta Freifrau von Vincke, die Frau eines Clubkollegen, 43, 1,60 m , brünette mittellange Haare, weiches hübsches und ebenmäßiges Gesicht, sehr gepflegt bis elegant, starke Oberweite, ein molliges Bäuchlein, rundum kugelig und drall

-"Tante" Gudrun Lehdam: 51, 90 kg, 85G, sehr frauliche Figur, internationale Sängerin, gastiert am Metropol- Theater, Berlin

- Eleonore "Nore" Grünzweig, 65, seine ehemalige Amme, lebenslustig und gepflegt, hoch gewachsen mit ausgeprägten Rundungen, Eieruhrfigur, mollig, aber nicht wirklich dick

Info zu Franz Lehar und der "Lustigen Witwe" z.B. auf: http://www.zazzerino.info/Lehar/Operette/1905_01/index.shtml

Lili

"Komm her und küss mich noch einmal!" bettelte Lili und streckte lasziv die Hand nach ihm aus in der Hoffnung auf Erwiderung. Ein Mann stand am Fenster, träumte gedankenverloren in die Morgendämmerung. Noch war die Stadt ruhig. Über den schwarzen Dächern kringelten sich die Rauchfahnen in den kalten klaren Januarhimmel.

Rudolph hatte sich seinen Wollmantel über die nackte Schulter gelegt und eine Zigarette angezündet.

Er drehte sich zu ihr um, das Zimmer lag im Dunklen. Nur schemenhaft waren die Umrisse dieser Kammer zu erkennen. Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch, ein Schrank. Auf dem knarrenden Holzboden ein abgetretener Teppich. Kleider lagen achtlos verstreut auf dem Boden oder über dem Stuhl geworfen, verräterische Zeugen einer stürmischen Nacht.

"Möchtest du nicht ins Bett zurückkommen Es ist so kalt! Bitte wärme mich!" jammerte sie.

Sein Herz war jedoch auch kalt, unschlüssig was er tun sollte. Sich anziehen und gehen oder doch zu ihr zurück? Er drückte die Zigarette in den ans Fensterbrett angefrorenen Aschenbecher.

"Ich zünde mal ein Feuer an" antworte er ausweichend und machte sich an

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