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Teeny-Luder (fm:1 auf 1, 1048 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 19 2009 Gesehen / Gelesen: 40544 / 25371 [63%] Bewertung Geschichte: 6.04 (108 Stimmen)
Verdutzt erwiderte ich den Kuss und ich hatte das Verlangen, es mir der Kleinen zu treiben.

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Teeny-Luder

Im Laufe seines Lebens erlebt man viele Dinge und lernt durchgeknallte Leute kennen. Es ist kaum zu glauben, welch verrückte Vögel einem über den Weg laufen, doch bisher hat Claudia alles in den Schatten gestellt. Claudia lernte ich in der Berufsschule kennen. Ich kam relativ spät in eine Ausbildungsstelle, weil ich zuvor studiert hatte. Doch über die Semester merkte ich, dass diese Laufbahn doch nicht das richtige für mich war. Als mein Vater dann das zeitliche gesegnet hatte, brach ich mein Studium ab und suchte mir meine Ausbildungsstelle. Im Rahmen der Ausbildung musste ich auch auf die Berufsschule und dort gabelte mich Claudia auf.

Ich hatte es ihr wohl angetan, weil ich mit Abstand der älteste Lehrling war und ich will auch ein bisschen eitel sein, es lag bestimmt auch daran, dass ich nicht unbedingt schlecht aussehe und gut gebaut bin. Jedenfalls lief mir Claudia an den Berufsschultagen regelmäßig über den Weg. Sie fiel mir sofort auf, denn sie war immer sehr aufreizend und freizügig gekleidet, was nicht nur mir sehr gefiel. Wenn wir uns sahen, dann lächelte sie mich jedes Mal an und ich grinste zurück. Eines Tages kam Claudia auf mich zu und sie stellte sich im Berufsschulflur sehr nahe vor mich, mein Becken berührte beinahe ihres und ich befürchtete, sie könnte merken, dass ich einen Ständer bekam. War auch kein Wunder, denn ich konnte direkt in ihren weiten Ausschnitt blicken, der sehr einladend auf mich wirkte.

Anstatt etwas zu mir zu sagen küsste sie mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Verdutzt erwiderte ich den Kuss und ich hatte das Verlangen, es mir der Kleinen zu treiben. Sie war knapp achtzehn, aber ziemlich versaut, musste ich in der Folgezeit feststellen. Es störte mich keinen Moment. Wir knutschten also im Flur und ich fasste an ihre Brüste. Sie war ja auch nicht zimperlich und griff mir an den Arsch. Mittlerweile rieb sie sich an meinem Schwanz, nun wollte ich, dass sie meinen Ständer bemerkt. Nicht weit von uns war die Toilette für die weiblichen Berufsschülerinnen. Dort zog mich Claudia hinein und sie schloss uns in einer Kabine ein.

Kaum waren wir dort alleine, zog sie mir die Hosen auf und ihren Tanga ließ sie unter dem Rock auf den Boden rutschen. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen, sofort griff ich ihr an die Pussy, das kleine Luder war bereits tropfnass. Sie hatte es wirklich sehr nötig, von einem Schwanz aufgespießt zu werden und traurig war ich über ihre Wahl, die auf mich gefallen war, sicherlich nicht. Claudia gönnte mir noch einen freien Blick auf ihre nackten Titten, die ich in meine Hände nahm und an ihren Nippeln saugte. Sie stöhnte leise und wir ignorierten die anderen Mädels, die in den Nebenkabinen pinkelten. Claudia stellte ein Bein auf die geschlossene Kloschüssel und ihr Rock rutschte weit genug hinauf, dass ich mich an sie drängen konnte. Ich griff mir Claudia und mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in die enge aber glitschige Fotzenröhre, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Meine Hände umfassten ihren geilen Teenyarsch, ich hielt sie mehr oder weniger in der Luft, presste sie gegen die Kabinenwand und fickte sie kraftvoll und mit der ganzen Geilheit, die sie in mir hervorgerufen hatte. Nicht nur ich hatte meinen Spaß, Claudia brauchte nur zwei Minuten und sie explodierte mit einem lauten Stöhnen. Mein Samen schoss fast gleichzeitig tief in ihre Möse und auch ich hatte einen geilen Orgasmus.

Ich ließ Claudia auf den Boden und wir zogen uns an. Sie grinste zufrieden, schob sich einen Kaugummi in den Mund und schloss die Tür auf und ich folgte ihr zurück auf den Flur. Sie hatte noch Unterricht und ich hatte auch noch einen Termin bei einem der Lehrer. Wir trennten uns mit der Gewissheit uns am nächsten Berufsschultag wieder zu sehen.

Der Tag kam schnell und wir verabredeten uns für den Abend. In der Stadt trieben wir uns bis nachts um drei in verschiedenen Bars und Diskotheken rum, bis wir um drei Uhr durch die Straßen liefen. In der Nähe einer Bankfiliale fingen wir an uns heftig zu begrabschen. Claudia zielte wieder sofort auf meinen Schwanz ab und ich wurde entsetzlich geil auf die Kleine. Aber sie bremste mich und zog aus ihrer Handtasche zwei Skimasken für hervor. Eine zog sie mir über, eine zog sie selbst an. Während sie ihre Bankkarte zückte, erklärte sie mir, dass sie mit mir im Automatenraum vor den Überwachungskameras vögeln wird.

Ich fand die Idee total geil, es war aufregend, ungewöhnlich und

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