Tagtraum (fm:Selbstbefriedigung, 1342 Wörter) | ||
Autor: Karina | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 34337 / 19481 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (65 Stimmen) |
Eine Frau vergnügt sich selber beim Lesen einer Sexgeschichte, fängt an zu träumen und erlebt eine wunderbare Überraschung |
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umkreise es mit meiner Zunge ein wenig. Dann lecke ich der Länge nach mit viel Druck, um ihn gleich wieder einzusaugen und festzuhalten. Gerne würde ich mit meinen Händen deine Eier und Damm liebkosen, was aber leider nicht geht, da ich gefesselt bin.
Während ich dich blase, rieche ich duftendes Öl. Bald darauf spüre ich, dass dieses zwischen meine Brüste tropft und deine grossen Hände es zärtlich dort verteilen. Ich freue mich, weil ich weiss, dass du schon bald meine Brüste zusammendrückst, diese massierst und deinen Luststab dazwischen auf- und abgleiten lässt. Dies machst du dann auch mit lautem Stöhnen. Schade kann ich deine Lust nicht sehen, aber was ich höre, verrät mir bereits sehr viel. Du brichst aber nun dieses Spielchen abrupt ab, weil du noch nicht kommen willst. Du küsst mich heftig auf den Mund. Dieser Kuss ist ziemlich gewalttätig und ungemein erregend, was zwar fast nicht mehr möglich ist, da meine Lüsternheit kaum noch zu steigern ist.
Jetzt ziehst du mich hoch und legst mich bäuchlings aufs das Bett, das sich auch im Büro befindet und ziehst mir meine Hose ganz aus. "Streck mir deinen schönen Arsch hin!" befiehlst du mir. Ich folge diesem Befehl sehr gerne, da ich vermute, was danach kommen wird. Es ist ein wenig mühsam, gefesselt in den Vierfüsslerstand zu gelangen, aber mit deiner Hilfe klappt es. Danach massierst du meinen Arsch ganz zu unterst, wo er am empfindlichsten ist und spreizt die Backen auseinander, dass du freie Sicht auf meine Rosette hast. Genüsslich tauchst du einen, dann zwei eingeölte Finger hinein. Ich stöhne auf, meine Muschi pocht schon wieder vor Lust. Ich reisse an meinen Fesseln, damit ich mich befreien und mich selber streicheln kann, um mir Erlösung zu verschaffen. Aber natürlich weisst du unterdessen, wie du mich anbinden musst, dass ich dies nicht schaffe. Du streichelst nun meinen Rücken und meine Beine, was mich beruhigt und etwas runter bringt. Dann stösst du ohne Vorwarnung deinen Schwanz tief in meine Muschi. Was für ein Gefühl! Es ist so toll, von dir ausgefüllt zu werden. Ich strecke mich dir entgegen, will keinen Millimeter Freiraum zwischen uns lassen. Aber du bist definitiv am längeren Hebel, ich bin dir vollkommen ausgeliefert, du ziehst dich zurück und drückst deinen Mund auf meine südlichen Lippen, spielst mit deiner Zunge zart mit meiner Perle und katapultierst mich so erneut ins Paradies... Ich meine, zu sterben, so intensiv ist dieser Orgasmus.
Ich liege nun flach auf dem Bauch. Du löst meine Fessel. Dann hilfst du mir, mich auf einem Stuhl auf deinen Schoss zu setzen. Ich höre, dass du dir einen Pariser über deinen schönen Schwanz ziehst. Ich freue mich, ihn endlich ganz tief und fest in mir spüren zu dürfen! Ich reite dich zuerst langsam und bedächtig, aber bald schon ist uns das nicht genug, wir steigern das Tempo. Du hältst meine Taille umklammert und gibst so den Rhythmus an, der dich zum Kommen bringen wird. Deine Schwanzwurzel reibt und reizt meine Perle, auch ich bin kurz vor dem nächsten Orgasmus. Wir stöhnen und keuchen, es gibt nur noch uns auf der Welt. Du hältst eine kleine Weile inne, um deinen Daumen auf meiner Klit zu platzieren, dann geht der wilde Ritt weiter. Jaaaaah, wir kommen gemeinsam. Zum Glück ist es nicht mein erster Orgasmus, so kannst du in mir bleiben, ohne dass es mich wegen Überreizung von dir weg katapultiert.
Wir halten uns überglücklich und erschöpft fest. Du nimmst mir die Augenbinde ab. Ich blinzle dich an und erblicke dein liebes schönes Gesicht. Deine Augen strahlen, als du mich zärtlich anlächelst; ich sehe dich heute das erste Mal...
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Karina hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Karina, inkl. aller Geschichten Email: ktb66@gmx.ch | |