Hausbesuch (fm:Anal, 1700 Wörter) | ||
Autor: sexograf | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2009 | Gesehen / Gelesen: 38619 / 30383 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.05 (78 Stimmen) |
Ein Besuch bei einer Prostituierten veränderte mein Leben total. |
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Seit einem halben Jahr war ich wieder alleine. Die Beziehung die ich vorher hatte, bezeichneten alle meine Freunde als einen Traum. Sie war Clever, hübsch, wortgewandt und sexuell sehr aktiv. Was wollte ich also mehr? Ganz einfach, ich wollte mehr nähe und wärme. Der Sex war gut und auch abwechslungsreich, doch es war mehr Sport als Lust. Sie genoss es immer mal wieder neue Positionen auszuprobieren. Am Anfang war das auch ganz amüsant, doch irgendwann einmal fehlte mir die innere nähe und das verbunden sein.
Nun also saß ich daheim in meiner 2-Zimmer Wohnung und hatte eine unbändige Lust auf Sex! Und das schlimme an dieser Situation, keine Frau in Sicht! Was also machen? Computer an und ins Internet. Ich hatte von einem Bekannten eine Adresse erhalten wo es einschlägige Angebote gab. Ich schaute mir alles genau an und schaute was es für Angebote in meiner Stadt gab. Nicht zu wenige, muss ich sagen! Doch wenige klangen verlockend. Und innerlich sträubte ich mich noch dagegen eine Prostituierte aufzusuchen. Doch ich hatte solche Lust! Ich las also alle Angebote nochmals genau durch und Entschied mich für ein Angebot das So lautete: Junge Lady verwöhnt Dich im privaten Kreis. Ich liebe den zärtlichen und doch intensiven Sex in allen möglichen Varianten. Bin kein Model, doch habe ich an den richtigen Stellen Rundungen. Handy Nr. XXX.
Ich zögerte noch, doch dann nahm ich mein Handy und wählte die Nummer. Ich war super nervös und wartete gespannt ob sich jemand meldet. «Ja, hallo», eine ultra sinnliche Stimme war da zu hören. «Ja, ähm, ich habe da ihr Inserat im Internet gelesen und wäre interessiert», «Auf was hättest Du den Lust? Ich biete Dir von Geschlechstverkehr mit Blasen bis Anal Stimulation bei Dir, alles was Du möchtest». Ich war komplett überfordert und mein Herz schlug heftigst. «Ich, ich weiss nicht so genau was ich Suche... ich habe einfach das Bedürfniss nach Sex... ist mein erstes mal». «Du bist Junfgrau?!» «Nein, nein das meinte ich nicht, ich, war noch nie bei... bei einer profesionellen». «Ach so, na dann bist du bei mir genau richtig». Wir redeten noch ein wenig über dies und das und fixierten dann den Preis. Als ich sie fragte wo sie den zu finden sei, sagte sie mir eine Adresse die sehr nah, sozusagen um den Block herum war. «Ach, ich wusste gar nicht das es in diesem Haus ein Etabissement hat». «Hat es auch nicht, ich mach das Privat... will unabhängig blieben». Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Badezimmer um eine Dusche zu nehmen und um mir klar zu werden was genau gerade abging. Ich wusste es nicht, ich war wie in einer anderen Welt. Ich zog mich also an und verließ das Haus um zu ihr zu gehen.
Da stand ich nun vor der Haustür und mir wurde schwindlig und ich hatte heiße Wangen und weiche Knie. Ich klingelte und schon nach kurzer Zeit summte der Türöffner und ich öffnete die Tür und trat in den Flur ein. Alles war in ein spährliches Licht getaucht, nicht unangenehm. Ich stieg in den dritten Stock und da war eine Tür leicht geöffnet und ein warmes, nicht rotes (zum Glück!) Licht war zu sehen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Da stand sie nun, in einen leichten Seiden-Kimono gehüllt. Ihre langen, gelockten Haare trug sie offen. Sie war nur ganz leicht geschminkt und was mir sofort auffiel waren ihre großen Augen. Sie waren einfach wunderschön! Ich war wie vom Blitz getroffen, ich hätte nie gedacht das ich eine so schöne Frau antreffen würde. Sie war nicht ein Model, nein sie war viel schöner. Sehr weiblich, unheimlich sinnlich und sie verströmte eine unglaublich wohltuende Ruhe aus. Ich hatte erwartet das da eine Frau stehen würde der man es ansah dass sie in diesem Gewerbe arbeitete. Aber diese Frau war nicht von dieser Welt. Ich konnte zunächst rein gar nichts mehr sagen. Sie lächelte und schaute mich lange und sehr intensiv an. «Gefällt dir was du siehst?», «Oh, äh... ja ja sehr. Ich bin nur erstaunt, nie hätte ich so eine schöne Frau erwartet». Als ich das gesagt hatte wurde ich tiefrot. Sie kam nun langsam, sehr langsam auf mich zu und nahm mir dann ganz sacht meinen Mantel ab. Sie ging zurück und bedeutete mir mitzukommen. Alsbald stand ich in einem sehr gemütlich eingerichteten Zimmer und schaute mich um. «Gefällt es dir bei mir?», «Oh ja, sehr gemütlich... darf ich dich fragen seit wann du das machst?». Sie schaute mich lange an und sagte dann «erst seit einem halben Jahr... und wenn ich ehrlich sein soll weiß ich nicht wie lange ich's mache». «Die Gefühle sind mir manchmal im Weg». Sie kam auf mich zu, ganz nah und streichelte meine Wange, schaute mir in die Augen und kam noch näher und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss instinktiv die Augen und wollte sie auch Küssen, doch anstelle ihrer Lippen küsste ich ihren Finger.
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