Evi erzählt aus Ihrem Leben Teil 6 (fm:Fetisch, 41106 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Evi | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 14622 / 12786 [87%] | Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen) |
Lisa die Schwester von Fabian kommt zu Evi zu Besuch. Die Kleine ist nicht schüchtern und überrascht Evi total. |
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mal um die Papiere gekümmert, aber Astrid macht das jetzt und deshalb lasse ich ihr den Vortritt. Ich beginne schon mal damit die Kartons ins Auto zu tragen, die Dinger sind schwer und es sind genug um den Laderaum völlig zu füllen. Der Kunde ist platt, so schnell bin ich fertig, dass er ein erstauntes "Donnerwetter, sie sind aber flink" an mich richtet. "Für gute Kunden tut man alles!" "Danke, das höre ich gerne. Entschuldigt bitte, ich muss weiter, sagt dem Peter ich melde mich wieder, Tschüss." Weg ist er. Ich setze mich auf die Bank vor der Türe und amte durch: "Mann war das viel!" "Ja, es war echt viel Evi, aber es wird noch mehr, er hat gerade ein Angebot für eine dritte Lieferung verlangt."
"Du Evi, ich mache noch das Angebot für ihn fertig, willst Du uns schon mal das Mittagessen holen?" "Zu Befehl Chef" man könnte meinen die Kleine kommandiere mich herum, aber das ist ein Irrtum, sie macht ihre Arbeit und ich die meine. Ganz einfach, da muss ich gar nicht darüber nachdenken, so klar ist das. Ich gehe zur Bäckerei und erhalte meine Brötchen, in der Metzgerei ist die Salatauswahl wieder mal toll, ich entscheide mich für Selleriesalat mit Würstchen. Eine Flasche Wasser und zurück in die Werkstatt.
Es ist schön hell, die Sonne scheint durch das Fenster und der Tisch ist bereits fertig gedeckt. Wir setzen uns und geniessen das Essen. Wie wir fertig sind, hole ich von der Maschine noch den letzten Kaffee des Tages. Still sitzen wir in der Sonne, die Ruhe tut gut. "Los geht's, komm." Astrid steht auf, sie räumt den Tisch ab und ich spüle das Geschirr und die Gläser. "Machst Du bitte jetzt diese Bestellung bereit?" Sie überreicht mir die Papiere einer mittleren Bestellung, ich muss ins Lager, ein grosser Teil der Ware ist dort. "Tschüss" "Tschüss" das ich nur über den Hof gehe und keine 50m weg sein werde spielt keine Rolle, wer die Bude verlässt, der sagt es den anderen. Im Lager suche ich mir die Ware zusammen, der Handwagen ist randvoll, aber ich will nicht mehrmals fahren. Zurück in der Bude, ist das Verpacken rasch erledigt und wie ich es Astrid melde, kommt von ihr die kurze Mitteilung: "Ist OK, wird am Montagmorgen früh abgeholt, Danke!" "Hast Du noch was für Heute? "Ja, warte ich bin gleich soweit." Mist, ich möchte Feierabend machen und jetzt noch mal einen Job beginnen mag ich nicht mehr.
"Hallo Evi" "Ja, was liegt noch an?" mein etwas brummiger Ton bringt die Kleine zum Lachen: "He Evi, kein Grund für Stress, das einzige was noch getan werden muss, ist Feierabend machen." "Du Miststück!" Ich umarme das Mädchen und tanze eine Moment lang mit ihr durch die Werkstatt. Innert 10 Minuten ist alles aufgeräumt, der PC runtergefahren und die Bude bereit für das Wochenende. Perfekt! Hand in Hand schlendern wir die Stadt hoch, wir freuen uns auf die uns bevorstehende Tage.
Die wichtigsten Einkäufe sind erledigt, es fehlt noch frisches Brot für das Nachtessen, aber das dauert keine drei Minuten. Oben in der Wohnung ziehen wir uns aus, jetzt wird geduscht. Wir nehmen uns Zeit für das gegenseitige einseifen und abspülen, so streifen wir die Arbeit ab und das Wochenende beginnt. Astrid ist unruhig, bis endlich ihr Handy brummt. "Wir sind in 60 Minuten in Koblenz am Bahnhof!" Ihr Geliebter ist pünktlich und wie vereinbart meldet er sich, damit wir ihn abholen können. "Darf ich?" "Klar" Astrid legt ihre frischen Kleider bereit, es ist noch genug Zeit bis zum abholen.
Ich gehe in die Küche und bereite das Abendessen vor. Astrid stöbert in den Zeitschriften auf dem Tisch herum, derweil ich das Gemüse schnipple. Wir reden ausnahmsweise mal nicht viel, beide träumen wir vor uns hin. "Ich gehe dann mal." Astrid steht auf, es ist Zeit unsere Gäste abzuholen. "Tschüss" "Tschüss, bis gleich wieder." Sie nimmt sich den Autoschlüssel vom Haken im Flur, die Türe klappt zu, weg ist sie. Es ist still in der Wohnung, so still dass ich es nicht aushalte und das Radio mit Musik einschalte. Jetzt das Fleisch im grossen Topf anbraten und die Backröhre vorheizen. Es duftet herrlich, das ablöschen mit dem Weisswein zischt und dampft wie verrückt, nun das Gemüse und die Hühnerbrühe dazu und ab damit in den Ofen. Praktisch so ein Braten, ob wir in 70 oder 90 Minuten essen werden spielt keine Rolle, das Fleisch wird auf jeden Fall schön zart sein.
"Hallo" Ernst kommt kurz in die Küche um nach einem Klaps auf meinen Po in die Dusche zu verschwinden. Jetzt muss ich ins Schlafzimmer und mir ein Shirt und eine Sporthose anziehen, denn Lisa will ich nicht nackt begrüssen. Ernst ist frisch geduscht und guter Laune, es reicht gerade noch zu einem langen Kuss, bevor die Türklingel scheppert.
Astrid hat von unten her angekündigt dass sie kommen, die Zeit würde so noch reichen um was anzuziehen. Ich öffne die Wohnungstüre und schon sehe ich Fabian die Treppe hochsteigen. "Hallo" "Hallo" wir begrüssen uns mit etwas Zurückhaltung, seine Schwester ist ja dabei. "Hallo Lisa, ich bin die Evi" "Hallo Evi, du bist so hübsch wie Fabian gesagt hat!" Das Mädchen steht vor mir und wir sind uns sofort sicher, wir werden uns gut verstehen werden. "Kommt rein bitte, wir freuen uns dass ihr da seit." Ernst begrüsst seinen Kumpel mit einem Hieb auf die Schulter, der revanchiert sich mit einem kräftigen Händedruck. "Hallo Ernst, ich habe schon einiges von Dir gehört" Lisa steht vor meinen Ehemann, der erstmal nach Worten sucht, so überrascht ist er. "Hallo Lisa, wird wohl nichts Böses sein hoffe ich?" "Nein, sicher nicht, der Fabian hat gesagt, Du bist ein netter Mensch." Lisa freut sich uns kennen zulernen, es ist gut zu sehen, dass es ihr hier gefällt.
"Riecht lecker" diese Bemerkung von Fabian bringt das Mädchen zum Lachen: "Er hat schon die ganze Zeit über nur vom Essen geredet und wie gut Evi kochen kann." Fabian zuckt die Schultern, Jungs in seinem Alter haben nun mal etwas mehr Hunger, als Mädchen. Astrid schliesst die Türe und begrüsst Ernst, mit einem Kuss. Lisa schaut sich um: "Darf ich?" sie geht in die Richtung des Wohnzimmers und gerne sage ich: "Ja, klar schau Dich um." Das lässt sie sich nicht entgehen, mit neugierigen Blicken geht sie durch das Wohnzimmer, öffnet die Küchentüre, wo sie erst mal kurz schnuppert: "Riecht wirklich lecker, also Hunger hätte ich ja schon." In etwa 30 Minuten ist es soweit, ist das OK?" "Klar, wo geht es denn hier hin?" Sie deutet auf die Türe die wieder in den Flur führt, was ich auch Antworte. "Aha und die ins Bad? "Ja" "OK für den Moment ist es genug, wo ist denn mein Brüderchen?" Das sie den riesigen Kerl als "Brüderchen" bezeichnet finde ich grandios: "Der ist wohl im Wohnzimmer mit Ernst und Astrid zusammen." "Dann schauen wir wieder dort rein!" Sie geht zielstrebig durch die Küche zurück ins Wohnzimmer, wo die Drei friedlich auf dem Sofa sitzen. "Sieht toll aus, mir gefällt es" damit setzt sie sich auf die Sessellehne und bietet mir den Platz neben sich an: "Komm zu mir Evi, bitte." Diese Bitte erfülle ich gerne, die Kleine ist mir sympathisch. Wir quasseln eine Weile, bis Lisa unruhig wird, auf meine Frage: "Was ist, darf ich Dir helfen?" erhalte ich als Antwort ein: "Au ja klar kannst Du, mir ist warm und ich habe unter dem Pulli nichts an, hast Du ein Shirt für mich?"
"Kein Problem, komm wir holen eines, Du kannst auch rasch duschen, wenn Du magst." "Echt? Wäre gut, ich denke ......" Damit zieht sie mich aus dem Zimmer in den Flur: "Weißt Du, die Männer müssen es nicht unbedingt erfahren, aber ich hatte bis gestern die Mens und wenn ich jetzt die Hose runterlasse, wird es vielleicht riechen." "Ist klar, das kenne ich, komm ins Schlafzimmer, dort habe Shirts und eine Sporthose für Dich." Höflich bleibt sie an der Türe stehe und erst als ich sie nochmals auffordere tritt sie ins Zimmer. "Tolle Bude und ein geiles Bett!" Das Kompliment freut mich, denn mir gefällt unser Schlafzimmer sehr gut, wir haben uns viel Mühe gegeben beim einrichten. "Danke, hier guck, ein blaues Shirt und die passende Hose, sie ist vielleicht etwas zu gross, aber dafür ist es dann bequem." "He das ist toll, Danke." Ohne sich weiter zu zieren, streift sie die Hose mit Slip von den Hüften, dann folgen der Pullover und zuletzt die Socken. Nackt und zum anbeißen süss, steht sie vor mir, ich könnte sie knuddeln. Sie wartet einen Moment, dann folgt die Frage. "Hast Du ein Tuch?" "Klar, ich bringe es Dir ins Bad, OK?" "Klar, ich geh schon mal rüber." Weg ist sie und erst jetzt kommt mir der Gedanke, dass sie wohl in ihrer Tasche selbst auch genügend Sachen hätte! Dieses Schlitzohr, ich muss lachen, so schnell hat sie mich getestet und das ohne dass ich es gemerkt habe. Na warte Süsse, wir werden noch sehen!
Ich nehme den Pullover, den roten Minitanga und die Socken und lege sie in die Wäschetruhe, die Hose hänge ich in der Garderobe auf. Aus dem Schrank noch ein Tuch und rein ins Bad. Aus der Dusche tönt es sofort: "Hallo, ich bin gleich fertig." Schon steht sie wieder vor mir, tropfend und kichernd, wohl weil ich einfach da stehe und gucke, ohne was zu sagen. "Du Evi, hast Du die Sachen zum anziehen auch dabei?" "Ja, Sorry Nein, die sind noch im Schlafzimmer. Hänge doch dein Tuch hier auf, bitte." Sie tut es wie gebeten, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer. Das Shirt ist eher zu gross, bei der Hose müssen wir mit der Kordel den Bund enger machen, damit die Hose nicht beim aufstehen von den schmalen Hüften rutscht. "Danke, ist viel bequemer als vorher."
Zurück im Wohnzimmer können wir uns zum Essen hinsetzen, Ernst und Astrid bringen den Braten rüber. Zusammen mit dem frischen Brot und dem Gemüse ein feines Nachtessen, das wir in aller Ruhe geniessen. Wenn ich es nicht schon von Astrid gewusst hätte, dann wäre ich umgefallen. Von dem grossen Stück Fleisch bleibt kein Rest, das letzte Stück teilen sich Lisa und Fabian redlich. Alleine von Lisas Portion hätten Ernst und ich genug gehabt, aber Lisas meint nur locker, für Heute Abend sei sie satt. Ich werde wohl in den nächsten Tagen, das Mädchen jeweils fragen wie viel ich kochen soll. Meine üblichen Portionen sind sicher ungenügend.
Lisa hilft mir beim Abwasch, sie stellt alle möglichen Fragen über meine Gewohnheiten und den Alltag. Gerne gebe ich Auskunft, sie ist nicht neugierig sondern interessiert. Gerade wie wir fertig sind, kommt Astrid in die Küche: "Du Evi, der Fabian und ich gehen dann schon mal rüber, ich muss noch lernen." "Ist OK; Morgen so vor 9 Uhr?" "Ja, passt Tschüss". Auch Fabian streckt noch seinen Kopf durch Türe: "Tschüss und sei brav Schwesterchen, Tschüss Evi." Ich schaue zu Lisa rüber, die grinst und meint: "Also Englisch lernen werden die nicht!" "Ich denke, Du hast Recht." Wir zwinkern uns zu, wir verstehen uns richtig. Noch etwas zum Trinken bereitstellen und zurück zu Ernst ins Wohnzimmer.
Ernst liest noch die Zeitung, auf unsere Frage hin, ob er mit uns spielen wolle, legt er sie sofort zur Seite. Wir entscheiden uns für Scrabble, ein Spiel das Lisa so wie wir es spielen noch nicht kennt. Sie begreift schnell und wie auch Fabian macht sie das Spiel für uns spannend, denn sie verwendet viele Begriffe aus dem Schweizer Sprachgebrauch, die wir nicht kennen. Es macht Spass und wir können oft lachen, die Erläuterungen von Lisa sind lustig, speziell auch darum, weil sie einen Dialekt spricht, den wir manchmal gar nicht verstehen. Nach gut zwei Stunden sind wir alle KO, es ist eh schon fast 22 Uhr, Zeit schlafen zu gehen. Rasch ist aufgeräumt und Ernst verabschiedet sich von dem Mädchen: "Gute Nacht Lisa, schlaf gut." "Gute Nacht Ernst" "
Lisa und ich bauen das Sofa um, so dass Ernst ins Bad kann. Wie wir fertig sind, zupft mich Lisa am Ärmel: "Du Evi, bleibst Du noch einen Moment hier, ich möchte nicht alleine sein?" "Klar mach ich gerne, aber vorher gehen wir ins Bad, dann kann ich nachher auch sofort ins Bett." Das Mädchen strahlt und nimmt aus der prall gefüllten Tasche den Kulturbeutel. "Braucht es den Pyjama?" "Von mir aus nicht." "Dann lasse ich ihn weg." Ich höre die Türe des Bades und weiss so, dass mein Süsser jetzt im Schlafzimmer ist. "Ich komme gleich, ich sag nur dem Ernst Bescheid, dass ich später komme." Lisa nickt und verschwindet im Bad.
Ernst hat es sich bequem gemacht und wie ich ihm erkläre um was es geht, ist er sofort einverstanden. "Du kannst auch dort schlafen, ich bin eh müde und wenn ich jetzt das Licht lösche, dann schlafe ich sicher sofort." "Sicher?" "Klar Süsse, bleib bei der Kleinen solange sie es will." Ich küsse meinen Kerl noch einmal, dann winke ich und gehe ins Bad. Lisa steht nackt vor dem Waschbecken und putzt die Zähne. Sie schaut mich "Ist er böse?" "Nein, er ist müde und will sofort pennen." "Ein lieber Mensch".
Nun putze ich meine Zähne, Lisa setzt sich aufs Klo und lässt es plätschern. Fast bedaure ich, dass es ins Klo geht, aber so ein Wunsch wäre für die Kleine wohl noch zu abgefahren. Lisa ist völlig locker, sie schaut zu wie ich mich ausziehe und mustert mich ungeniert. "Du bist fit, machst Du viel Sport?" "Ja, ich erzähle Dir gerne was ich alles mache, aber wollen wir nicht erst duschen und dann im Wohnzimmer reden?" "Gute Idee" Das wir nicht mit viel Seife duschen, sondern uns nur abspülen ist klar, es ist einfach angenehm in ein frisch gemachtes Bett zu schlüpfen, wenn man sich selbst auch sauber fühlt.
Das abtrocknen kürzen wir ab, rasch ins Bett, es wird dann schnell warm unter der Decke. Ich lege mich an den Rand des breiten Bettes, um Lisa nicht zu bedrängen, ernte aber sofort energischen Protest: "Bist Du mir böse, dass Du soweit weg von mir liegst?" "Nein bewahre, ich freue mich riesig, aber ich kann Dich doch nicht einfach so in die Arme nehmen." "Wieso nicht, denkst Du ich hätte dich sonst gefragt ob Du noch eine Weile bei mir bleibst." Wow so direkt zu sagen was ich will, hätte ich mich nie gewagt. Rasch rücke ich in die Mitte und schon kuschelt sich der warme Leib des Mädchens an mich. "Erzählst Du jetzt, was Du alles an Sport machst?" Mit der Hand streicht mir die Kleine sanft über den Bauch, ein Schauer durchläuft mich. "Klar, aber Du sagst es, wenn ich langweilig werde." Du wirst nicht langweilig, Astrid hat schon so oft von Dir erzählt, was Du alles kannst und machst."
"Sport treibe ich schon seit ich in der Schule turnen durfte. In unserem Dorf hatte es eine sehr aktive Mädchenturngruppe und die Leiterinnen machten es sich nicht einfach. Sie organisierten viel für uns Kinder und als ich alt genug war, da habe ich selbst angefangen eine Gruppe zu leiten und Kurse zu besuchen. Später nach der Lehre und bis heute bin ich in einer Turngruppe, mache Kurse für Tanzen oder Walking, fahre gerne mit dem Bike durch die Gegend und gehe auch sehr gerne joggen." "Das hat Fabian auch erzählt, er staunte ziemlich als er das erste Mal mit Dir alleine unterwegs war." "Danke für das Kompliment." Lisa stellt Fragen, ich antworte, es macht eine grosse Freude mit der Kleinen zusammen zu sein. Auch wenn es spannend ist, werden wir Beide müde und ohne das ich was sage, ist klar dass ich hier schlafe. Wir richten es uns gemütlich ein, dann erhalte ich einen Kuss und ein geflüstertes "Schlaf gut" "Du auch Lisa."
Samstag
Ein Kitzeln an der Nase weckt mich, ich schaue zur Seite und sehe, dass es die Haare von Lisa sind, die mich aufwachen liessen. Es ist noch zu früh zum aufstehen, aber pullern muss ich ziemlich dringend. Vorsichtig rutsche ich aus dem Bett und lasse es auf dem Klo plätschern. Mit der Hand wische ich mich ab, dann Hände waschen und ein paar Schlucke trinken. Aus dem Schlafzimmer höre ich meinen Ehemann schnarchen, zu sehen ist unter der Decke nicht viel. Zu ihm oder zu Lisa? Ich entscheide mich für Lisa, denn sie würde mich vermissen und das wäre unfair. Wie ich wieder unter die Decke krieche liegt sie auf der Seite, sie ist wach: "Hallo" "Hallo" ich wage es und küsse sie auf den Mund. Sie erwidert meinen Kuss und ihre Arme schliessen sich um meine Hals. Langsam streiche ich über ihren Rücken, als Antwort schiebt sich ihre Hüfte gegen meinen Bauch. Soll ich wirklich? Zögernd rutsche ich mit der Hand an ihrem Rücken tiefer, bis ich die Pospalte erreiche.
Nun wandern auch ihre Hände über meinen Körper, langsam über meine Brüste, zum Nabel und dann zur Muschi. Die kleine Hand legt sich auf die Lippen und beginnt zu kreisen. Mit einem Finger kratze ich meinerseits sanft über den Ring in der Spalte. Noch immer küssen wir uns, mit der Zunge erforschen wir den Mund des Anderen, während unsere Hände über die schönsten Stellen des Körpers wandern, erst reibend dann pressend und wieder reibend. Es wird nass in meiner Hand, auch bei mir fliessen sanfte Tropfen aus dem innern meiner Muschi. Die Decke über den Köpfen hindert die Gerüche am verwehen, es riecht sehr stark nach Erregung. Gerade will ich die Decke wegschieben, als sich der Körper des Mädchens versteift und ein Stöhnen aus ihrem Mund dringt. Meine Hand wird nass, dann erschlaffen die Arme und lösen sich von mir. Auf dem Rücken liegend atmet die Kleine tief durch, dann rollt sie sich wieder zu mir: "Danke Evi, das war schön." "Ja, wunderschön". Fest zugedeckt bis zur Nasenspitze liegen wir uns gegenüber, ich döse noch mal ein.
Ein lautes Niesen neben mir holt mich aus dem Schlaf. "Entschuldige" "Macht gar nichts, alles OK?" "Ja, ich muss aufs Klo, wartest Du auf mich?" "Klar" Lisa steigt aus dem Bett, das plätschern ist gut zu hören, dann die Spülung und schon ist sie wieder bei mir. "Du Evi, war ein toller Abend und ein schöner Morgen, Danke." "Danke Dir Kleine, Du hast mir etwas geschenkt." Ein Kuss auf meine Nase ist Antwort genug. "Ich möchte aufstehen." "No Problem, ich komme auch." Rasch sind wir aus dem Bett, Fenster auf und frische Luft, rüber ins Bad und Stopp. Mein Süsser steht am Waschbecken, Rasierschaum im Gesicht, natürlich nackt wie sonst auch immer. "Oh Sorry, wir warten." Lisa guckt noch mal genau hin, dann folgt sie mir zögernd in die Küche. Ich setze Kaffeewasser auf und warte ab. "Der Ernst ist auch gut in Form für sein Alter" "Wieso sein Alter?" "Ehm, entschuldige aber für mich ist er schon ziemlich alt." "Der Ernst ist gerade 27 Jahre alt" "Eben, das meine ich Ja, schon ziemlich alt."
"Lisa, mein Süsser ist noch sehr jung und mir gefällt er!" Mein etwas energischer Tonfall erschreckt das Mädchen. "Mir doch auch, bist du jetzt böse?" sie schaut mich unsicher an, ich muss lachen, denn wer kann ihr Böse sein, sie hat ja nur gesagt was sie denkt. "Nein sicher nicht, du bist einfach offen und ehrlich, du brauchst nicht Angst zu haben wenn Du etwas sagst, solange Du dabei anständig bleibst, kann man ungleicher Meinung sein." Unser Gesprächsthema klopft an die Türe: "Das Bad ist frei, ich geh schon mal die Zeitung holen." Wir warten noch eine halbe Minute, dann gehen wir ins Bad und beginnen mit der Morgentoilette. "Ich muss noch mal, stört es Dich?" "Nein, wenn es Dir auch nicht unangenehm ist, dass ich da bin?" "Sicher nicht, Mama und ich sind oft zusammen im Bad." Sie öffnet den Deckel, setzt sich hin und ein nicht gerade dezentes Geräusch ist hörbar. "Ups" "Macht nichts".
"Du Evi, darf ich mal was fragen?" "Klar, was du willst." "Aber Du musst nicht antworten, wenn Du nicht willst." "Ist OK" Unterdessen ist die Quelle des Plätscherns versiegt und sie steht auf. Die Spülung rauscht, dann folgt die gänzlich unerwartete Frage: "Hast Du schon mal Pipi probiert, ich meine getrunken?" Wie kommt das Mädchen auf diese Frage? Mir schiessen alle möglichen Antworten durch den Kopf, aber was soll ich sagen? Ich entschließe mich zur vorsichtigen Wahrheit. "Ja, meinen Pipi habe ich schon mal getrunken." Lisa nickt: "Ich auch, manchmal schmeckt es gut, aber an manchen Tagen, da ist es so bitter, da trinke ich dann weniger oder gar nichts."
Interessanten Aussage, es scheint sie tut das regelmässig und betrachtet es auch nicht als aussergewöhnlich. Noch bevor ich antworten kann, redet sie weiter: "Von meiner Freundin habe ich es auch schon probiert, das war lustig, wir haben in Gläser gepinkelt und dann getauscht. Jetzt geh ich duschen, willst Du auch?" "Ja, geh nur ich komme später ich will erst noch schnell die Zähne putzen." Lisa nickt und steigt in die Wanne. Sie macht sich nass, dann seift sie sich sorgfältig ein, die Muschi und der Po erhalten eine liebevolle Sonderbehandlung mit einer kräftigen Massage. Mir wird vom Zuschauen schwindlig, wie gerne würde ich es für sie tun. Abduschen, abtrocknen, fertig. "Du kannst rein Evi" "Danke" Auch Lisa guckt zu, was ich gerne habe, ich zeige mich nun mal gerne, also lasse ich mir Zeit. Endlos duschen will ich aber auch nicht, leider ist dann halt mal Schluss. Lisa nickt als ich sage: "Ich glaube wir sollten uns was anziehen." Die Shorts und Shirts von gestern sind noch frisch und nach dem kämmen der Haare sind wir bereit.
In der Küche ist der Kaffee fertig und Ernst hat den Tisch gedeckt. Lisa ist mit dem Angebot von Cornflakes und einem Apfel glücklich, die kalte Milch entzückt sie: "Mama sagt immer, kalt sei nicht gesund, dabei schmeckt es VIEL besser so." "Dann sagst Du es Mama einfach nicht und alle sind zufrieden." Lisa nickt und isst gemütlich. Die Türklingel scheppert kurz, dann rasselt der Schlüssel, Astrid und Fabian kommen. Beide strahlen vor Glück, was auch Lisa sofort auffällt: "Euch hat das lernen wohl viel Spass gemacht!" "Klar, Danke es war toll. Wie hat Du geschlafen?" Fabian schaut genau wie seine Schwester reagiert, ihre Antwort: "Sehr gut, Danke" bringt ein Lächeln auf sein Gesicht. Dann setzen wir uns wieder, die frischen Brötchen sind eine tolle Ergänzung und alle 20 Stück werden innert Kürze mit Genuss verspiesen.
"Was machen wir Heute?" Astrid hat den letzten Schluck Kaffee getrunken und ist für den Tag bereit. "Du Ernst, kennst Du einen richtig grossen Baumarkt?" "Ja sicher, in Lörrach hat es einen und in Weil am Rhein auch." "Könnten wir da hinfahren, ich möchte mal sehen, was das Material und die Werkzeuge so kosten." "Klar machen wir, aber was sollen die Damen tun?" Die Damen schauen sich an, dann äussert sich Astrid: "Ich komme mit." Lisa schaut zur mir: "Ich würde gerne hier bleiben." "Das ist eine gute Idee, wir werden uns sicher nicht langweilen. Aber Einkaufen könntet ihr, ist das OK?" "Klar was brauchen wir?" Astrid hat den Notizblock zur Hand und notiert: "Essen für Heute und Sonntag, Getränke und was Süßes?" "Passt, vergesst nicht Obst mitzubringen." Ernst und Fabian nicken, so geht sich Ernst fertig anziehen, während Astrid die Liste mit Details für die Menus ergänzt. Wie Ernst fertig ist, verabschieden wir uns mit vielen Küsschen und einem kräftigen Klaps auf meinen Po. "So gegen 17 Uhr sind wir spätestens wieder da!" "Tschüss". "Tschüss"
Lisa schliesst die Türe und wendet sich mir zu: "Können wir uns ausziehen?" "Wenn Du willst gerne." Im Nu ist die Kleine nackt: "Ich geh abwaschen, kommst Du auch?" "Klar, sofort es ist lieb das Du mir hilfst." "Mach ich gerne, schliesslich esse ich auch gerne." Noch den CD Player anwerfen und dann ab in die Küche. Der Abwasch flutscht durch wie Anton, wir quasseln über alles Mögliche, schon sind wir fertig.
"Darf ich mich mal umsehen?" "Sicher, soll ich mitkommen?" "Ja bitte, dann kann ich immer fragen, wenn ich etwas finde." Mit Genuss und der angeborenen Neugier einer Frau ausgerüstet erkundet das Mädchen unsere Wohnung. Ich bin selbst verblüfft, was der Ernst und ich schon alles besitzen, Lisa ist immer höflich, wenn sie einen Kommentar abgibt und wir können etliche Male herzhaft lachen. Zwischendurch trinken wir Mineralwasser mit Sirup, pullern geht Lisa zweimal alleine, sie lässt aber immer die Türe offen. Wie wir langsam müde werden, kuscheln wir uns auf dem Sofa unter eine grosse Wolldecke und stöbern in den Fotoalben. Speziell unsere Hochzeitfotos schaut sich Lisa mehrmals ganz genau an. "Du liebst den Ernst sehr, stimmts?" "Ja stimmt, er ist ein ganz toller Kerl." "Wie habt ihr Euch kennen gelernt, darf ich das wissen?" "Klar ich erzähle es Dir gerne hör zu.........."
(Die Geschichte kennt ihr, sie ist in den ersten Teilen meiner Geschichten auf Sevac nachzulesen, deshalb überspringe ich sie hier.)
Immer wieder hat Lisa mich mit Fragen und Kommentaren unterbrochen, aber sie hat die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört. Ein Punkt beschäftigt sie sehr stark, immer wieder kommt sie auf ihn zurück, sie löchert mich richtiggehend damit: "Liebst Du Ernst?" "Ja, ich liebe meinen Ehemann und ich bin sehr glücklich darüber, dass auch er mich liebt. Wieso willst Du das so genau wissen?" "Auch weißt Du Evi, ich habe viel mit Mama über die Liebe und das Leben gesprochen, sie hat vieles auch so gesagt wie Du es mir erklärt hast. Ich fühle mich einfach wohl, denn ich möchte es später mal auch richtig machen, solche Gespräche mit Dir und Mama helfen mir."
Während der ganzen Zeit haben wir uns unter der Decke zusammen gekuschelt, die Nähe zum anderen war wichtig. Lisa schaut mich an, dann blitzen ihre Auge auf und es folgt eine Frage: "Du Evi ich muss pullern, kommst Du mit?" "Gerne ich müsste auch, wir sind fast zwei Stunden hier gesessen." Lisa löst sich von mir, legt die Decke sorgfältig zur Seite und steht auf: "Komm" ich folge ihr ins Bad, wo sie sich nicht wie erwartet aufs Klo setzt, sondern mich auffordert es zu tun. Wie ich mich hingesetzt habe, setzt sie sich auf meinen Schoss, legt ihre Arme um mich und küsst mich auf den Mund. Die ersten warmen Tropfen finden ihren Weg über meine Schenkel, dann folgt ein gleichmäßiger Strom immer begleitet von Küssen, auch die Zunge sucht sich ihren Weg. Ich fühle wie nicht nur die Nässe von aussen in meinem Schoss zunimmt, auch von innen wird heiss und nass. Gerade denke ich, jetzt kann ich mein Pipi auch nicht mehr halten, da kneift mich die Kleine zart aber spürbar in meine Brustwarze. Der Schmerz durchzuckt mich wie ein Blitz und mit einem Stöhnen komme ich zum Orgasmus und entspanne mich. Wegen den zusammengepressten Beinen kann mein Pipistrom nicht losschießen sondern staut sich und dieser Druck bringt mich zu einem zweiten Orgasmus. Einen Moment lang sitzen wir regungslos da, dann wird es mir zuviel und ich bitte das Mädchen aufzustehen. Lisa tut es und ich kann meine Beine öffnen. Ein Schwall schiesst aus mir heraus, es riecht ziemlich. Mir ist warm, mein Herz pumpt wie wild, reden kann ich nicht, aber wie ich die Kleine anschaue, lächelt sie mich an. Lisa kichert und mit einem letzten Kuss wendet sie sich zur Dusche. Ich bleibe einen Moment sitzen dann folge ich dem Mädchen. Ohne zu Reden spülen wir uns ab, schnell gehen wir zurück ins Wohnzimmer unter die warme Decke.
Wie ich etwas sagen will, legt mir Lisa den Finger auf den Mund: "Pssst" ich sehen an ihren Augen, dass sie es lieb meint und schweige. Lange liegen wir eng aneinander gekuschelt, bis Lisa sich aufsetzt. "Du Evi, eines erstaunt mich, ihr habt viele Fotoalben mit Dir und Ernst, aber keine mit Maya oder Astrid, wieso?" Dass Lisa nicht auf das Geschehen im Bad eingeht ist OK, ich bin sicher, sie wird es später tun. Ich versuche zu Antworten, ohne zuviel zu sagen: "Weißt Du, wir haben schon Fotos, aber diese sind wie soll ich sagen, ja weißt Du ich bin nicht sicher ob sie Dir gefallen würden." "Evi, ich bin kein Kind mehr, oder war das im Bad vorhin nicht OK?" "Doch es war wundervoll, ich bin sehr glücklich es erlebt zu haben." "Eben, mir hat es auch Spass gemacht, Du bist so offen und verstehst vieles ohne dass man darüber reden muss. Schon gestern Abend, als ich Dich gesehen habe, da war ich sicher, dass wir Spass miteinander haben werden. Der Fabian und Astrid haben viel erzählt, aber bis ich Dich endlich richtig kennen gelernt habe, war ich doch ziemlich unsicher." "Was haben denn die Beiden erzählt?" "Na dass Du eine tolle Frau bist und das Ernst ein genial netter Mensch sei." "Und sonst nichts?" "Meinst Du wegen den Nacktferien?" "Ja" "Eben nicht viel, deshalb frage ich ja!" Das Mädchen ist ganz aufgeregt, sie kniet neben mir, ihre Augen sind gross, die Neugier und die Spannung sind ihr gut anzusehen. Soll ich ganz einfach antworten, oder noch weiter um den heissen Brei rumreden? Ich bin mir gar nicht sicher, aber dann entschließe ich mich: "Wir haben einige Bilder aus den Ferien, die Alben habe ich gestern beim aufräumen dort in den Schrank gepackt, ich habe ja nicht gewusst, dass sie Dich interessieren."
"Seit Astrid bei uns in den Ferien war, da ist Mama schon ein paar Mal wieder am Morgen nackt in der Wohnung rum gelaufen. Früher sind wir am Sonntagmorgen auch oft bis zum Mittag so rum gelaufen, aber seit der Papa nicht mehr da ist, hat Mama es nicht mehr gemacht. Wie dann der Fabian die Astrid kennen gelernt hat, da hat er erst gar nichts erzählen wollen, wie und was sie getan haben. Aber nach einer Weile hat er mir dann nach und nach immer mehr Details erzählt. Dann haben Du und Mama ein paar Mal telefoniert und die Mama hat dem Fabian die Idee gesteckt, das neue breitere Bett in seinem Zimmer zu bauen. Du, der Kerl hat fast eine Woche gebraucht, bis er gemerkt hat, wozu! Männer sind manchmal etwas doof!" Diese Feststellung unterstreicht Lisa mit Gesten und dem passenden Gesichtsausdruck, was mich zum Lachen bringt. Wir kringeln uns bei der Vorstellung dass Fabian nicht versteht worauf seine Mama mit dem breiteren Bett hinaus will, es dauert eine Weile bis Lisa ihre Erklärung fortsetzen kann. "Mama hat ja dann den Besuch von Astrid ganz toll genossen, sie sagt, sie habe jetzt eine Tochter mehr. Ich glaube, sie hat Astrid ganz fest lieb und freut sich darüber, dass Fabian glücklich ist. Der Fabian hat uns so mit Andeutungen auch erzählt, wie sehr er und Astrid es geniessen im Bett zusammen zu sein. Ich denke, der Kerl ist ziemlich stolz darauf eine so hübsche Freundin zu haben. Astrid und ich verstehen uns ja auch sehr gut, deshalb haben wir uns auch ein paar Mails geschrieben oder telefoniert. Und denken kann ich auch, glaubst Du ich hätte nicht gemerkt, wie gerne Du mich anschaust?"
Dieser Satz trifft ins Schwarze, einen kurzen Moment lang wird mir unbehaglich, aber wie ich sehe, dass Lisa lachend vor mir sitzt, bin ich sicher, es ist alles in Ordnung. "Du gefällst mir sehr Lisa, dass stimmt." "Eben, sag ich ja." Wir umarmen uns, unsere Küsse sind jetzt weit mehr als nur ein Küsschen auf die Nase oder die Lippen. Gerne würde ich mit der Hand den Körper des Mädchens erforschen, aber ich will nicht zu weit gehen, also warte ich ab, was Lisa tut oder will. Sie reagiert sofort und ihre Antwort freut mich riesig: "Evi, ich bleibe noch eine Woche, wir können später noch mehr spielen. Jetzt möchte ich gerne noch mal ein paar Fotos anschauen." "Ist OK, warte ich hole sie."
Ein schneller Blick auf die Uhr zeigt, es ist erst 15 Uhr, die Jungs und Astrid kommen noch nicht so rasch. Ich wähle aus dem Stapel zwei Alben aus, es sind die ersten, die wir zusammen gemacht haben. "Du Lisa, die Bilder sind für uns ganz privat, es hat auch welche dabei, die sind wirklich speziell, wenn Dir etwas nicht gefällt, dann blättere einfach schnell weiter." "Ist OK, darf ich jetzt?" Lisas Augen blitzen vor Erregung, sie sieht ein klein wenig aus, wie eine Katze auf der Jagd kurz vor dem Sprung auf die Maus.
Unsere ersten Bilder mit Maya füllen das erste Album vollständig. Langsam blättert sich Lisa durch die Seiten, guckt sich ein Bild genauer an, andere überspringt sie, sie stellt Fragen zu den Situationen und wie wir alle drei das erste Mal nackt auf den Bildern zu sehen sind, pfeift sie leise. "Was gefällt Dir so besonders?" "Die Maya, die sieht gut aus!" Ich bin überrascht, aber gerne gebe ich zu, dass meine Freundin auf dem Bild wirklich gut getroffen ist. Die nächsten paar Bilder schaut sie sich ganz genau an, es sind Bilder im Wald aufgenommen, Maya ist nackt und pullert stehend auf den Waldboden. "Da ist genial, das mache ich auch, aber mich hat noch niemand dabei fotografiert." Lisa ist hell begeistert, sie erzählt ganz locker, dass sie mit ihrer Freundin es auch schon mal probiert habe, es habe auch Spass gemacht. Weil es im Dorf nur ein kleines Fotogeschäft gibt, hätten sie sich nicht getraut Bilder zu machen. "Machst Du mal welche von mir, mit der Digicam?" diese Frage von Lisa bringt mein Herz zum klopfen, diese Aussicht ist herrlich. "Klar, ich weiss sogar wo es hier in der Nähe gute Plätze dafür im Wald hat." "Klasse, aber nicht vergessen!" Wie könnte ich so etwas vergessen!
Wir blättern uns weiter durch die beiden Alben, bis die Türklingel scheppert. Wie üblich, wenn sie zu uns nach Hause kommt, kündigt sich Astrid von unten her an. "Sind das Astrid und die Männer?" "Ich denke ja, komm wir sollten uns was anziehen, wegen dem Ernst und Fabian." "Der Fabian ist kein Problem, der hat mich in letzter Zeit oft nackt gesehen, er kriegt nicht mal mehr einen steifen Pimmel. Aber der Ernst, der macht mich noch unsicher." Interessant, die Kleine weiss was sie will, also holen wir die Shorts und Shirts vom Sessel und ziehen uns an. Der Schlüsselbund rasselt und die Türe öffnet sich. Astrid stürmt in meine Arme, dann pusselt sie Lisa ab. "Hallo, war irre, Sorry ich muss aufs Klo. Die Jacke fällt auf den Boden, die Schuhe bleiben mitten im Flur stehen. Rums die Türe des Bades ist zu, dafür taucht jetzt Fabian schwer bepackt in der Türe auf. "Hallo, hat sie es geschafft?" "Ja, ich glaube schon, wie war es denn?" "Toll wir haben viel Interessantes gesehen, hat sich echt gelohnt." Wir nehmen ihm die Taschen ab und gehen schon mal in die Küche. Ernst ist der letzte der uns begrüsst auch seine Meinung über den Ausflug ist kurz zusammengefasst: "War toll, ich habe viel gelernt. Ich geh duschen."
Lisa guckt mich an: "Wollen wir zusammen kochen?" "Ja, gerne." "Darf ich den Chef machen?" "Wie meinst Du das?" "Na ganz einfach, in einer richtigen Küche, da sagt einer was zu tun ist, die anderen helfen ihm und am Schluss hat das Team die Arbeit gemacht." "Du hast das schon so gemacht?" "Ja, bei Tante Gaby im Restaurant. Am Anfang war ich die Helferin, aber jetzt darf ich auch schon mal den Chef machen." Es ist ihr anzusehen, dass sie es ernst meint und auch stolz darauf ist. Dass sie es kann, weiss ich von Astrid, sie hat es in den Ferien selbst gesehen. "Na dann mal ran an die Töpfe Chef, was soll ich tun?" Lisa guckt sich nochmals die auf dem Tisch liegenden Lebensmittel an. Dann teilt sie sie auf in zwei Haufen, den einen versorgt sie sorgsam im Kühlschrank und den übrigen Schränken. "Was willst Du kochen?" "Na das Menu, das Astrid am Morgen aufgeschrieben hat." "Das weißt Du noch?" "Klar, war ja meine Idee."
Na wenn es so ist, die beiden Mädchen haben sich wohl abgesprochen. Ich beschliesse mich überraschen zu lassen und warte ab. "Evi, kannst Du mal das Gemüse hier putzen und klein schneiden?" "Geht klar." Konzentriert arbeiten wir nun gemeinsam, unsere Männer gucken rasch durch die Türe und wie sie feststellen, dass es nichts zu helfen gibt, gehen sie ins Büro rüber an den Computer. Astrid kommt zu uns, ihre Erzählung des Tageserverlaufes ist fast wie Radiohören. Ohne zu kommandieren gibt mir Lisa die Anweisungen wie sie was haben will, immer wieder muss ich spülen oder aufräumen. Nach 30 Minuten erhält Astrid den Auftrag die Jungs zu holen, das Essen sei in fünf Minuten fertig. Ich bin ja keine Superhausfrau, ich kann auch Ordnung halten, nur was ich hier erlebe ist umwerfend. Die Küche ist soweit aufgeräumt wie möglich, das Essen steht bereit und wir können essen. Keine Hektik, aber saubere Arbeit. "Toll Lisa, echt toll!" Das Mädchen strahlt wie die Sonne an einem Sommermorgen, das Kompliment hat sie verdient.
Unsere Männer sitzen am Tisch und wir essen in aller Ruhe. "Du Lisa, wenn Du mal nicht weißt wo Du leben willst, dann komm hierher, eine Köchin wie Dich würde ich gerne behalten" dieser Satz von Ernst bringt uns zum lachen, Lisa freut sich so darüber, dass sie dem Ernst einen dicken Kuss verpasst. "Danke, Dich würde ich schon gerne bekochen, aber Du gehörst der Evi, die hat Dich schon gekapert." Mehr muss nicht gesagt werden.
Den Abwasch erledigen Lisa und ich im Nu, die Küche war ja schon vorher fast fertig. "Danke Lisa, war toll ich habe viel gelernt." "Du bist eine gute Hilfe gewesen Evi, das können wir gerne wiederholen."
Wir gehen kurz ins Bad um uns frisch zu machen, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer zu den Anderen. Wir plaudern noch eine Weile über den Tag, aber es ist zu spüren, dass Astrid und Fabian nicht mehr so richtig bei der Sache sind. Wir sind deshalb auch nicht erstaunt, dass sich Astrid und Fabian schon so früh verabschieden, sie wollen noch "lernen". "Tschüss und gute Nacht, bis Morgen so gegen 9 Uhr." "Ist OK, Tschüss." Weg sind die Zwei, es ist einen Moment lang ruhig in der Bude.
Zum Spielen sind Lisa und ich zu faul, wir zappen eine Weile auf den Kanälen des Fernsehers rum, Ernst ist im Büro am Computer, als die Türklingel wild scheppert. Wer könnte das sein? Astrid hat einen Schlüssel und sonst erwarte ich niemanden. Ich gehe öffnen und bin völlig sprachlos.
Maya steht vor der Türe, etwas müde aber blendender Laune. "Hallo Evi, Sorry wenn ich erst so spät komme, ich musste länger arbeiten." "Wieso spät?" "Na Du bist gut, ich habe Dir doch vor zwei Wochen eine Mail geschickt in der stand, dass ich eben dieses Wochenende komme!" Scheibenkleister, welche Mail? Ich bin völlig unsicher, weil ich mich nicht an eine solche Mail erinnern kann. "Darf ich reinkommen?" "Klar, entschuldige ich habe nur gerade Mühe mich zu erinnern." "Das kann ich mir gut vorstellen, Du denkst doch nur noch an das Wochenende mit Fabian." "Nicht so laut bitte, wir haben Besuch!" "Oh, wer ist es denn?" Eine Antwort erübrigt sich, denn Lisa steht zusammen mit Ernst im Flur. "Hallo ich bin Lisa, die Schwester von Fabian, bist Du Maya?" Keck und freundlich stellt sich Lisa meiner besten Freundin vor. "Hallo Lisa, ja ich bin Maya, toll Dich hier zu sehen, Evi hat uns gar nichts davon gesagt."
Wie kann ich auch, ich habe es ja scheinbar total vergessen, dass Maya kommt. Jetzt habe ich ein Problem, denn wir haben zwar genug Platz, aber nicht genug Betten, wo soll denn Maya schlafen? Bevor ich mich äussern kann, meint Maya: "Du Evi, ich geh mal duschen, dann fühle ich mich nämlich wieder wohl." Lisa guckt nur zu, sie ist sichtlich fasziniert von Maya. Weil diese aber zielstrebig ins Bad geht, zupft sie Ernst am Ärmel und geht mit ihm ins Büro. Mit einem frischen Badetuch gehe ich zu Maya: "Du Maya, ich habe völlig vergessen, dass Du kommst und jetzt habe ich kein Bett für Dich." "Wieso, das Bett im Wohnzimmer ist doch gross genug für zwei?" "Ja schon aber, wer soll denn dort schlafen? Du und Ernst oder wer und wo soll Lisa schlafen?" "Mensch Evi, dieses Problem das lösen wir schon, die Kleine ist so süss, mit der würde ich mehr als nur schlafen wollen." "Eben, genau deshalb habe ich ja ein Problem!" "Im dümmsten Fall gehe ich ins Hotel, Du wirst sehen, das klappt!"
Halbwegs beruhigt, schleiche ich mich aus dem Bad und lege der Maya noch rasch ein Shirt und eine Hose bereit. Im Büro sitzen Lisa und Ernst am Computer, dass es Beide nicht sehr interessiert ist gut zu sehen, sie stöbern ziellos im Internet rum. Meine Nervosität fällt Lisa auf, sie blickt zu mir hoch: "Evi, was ist los, Du bist plötzlich so unruhig?" "Weißt Du Lisa ich habe vergessen, dass Maya kommt und jetzt weiss ich nicht wo sie schlafen soll." "Ich verstehe nicht, das Bettsofa ist doch gross genug." "Ja schon, aber ihr kennt Euch ja gar nicht." Lisa kichert, dann folgt: "Das ist kein Hindernis!" Ernst der bis dahin nur zugehört hat, meldet sich: "Komm Evi, setz Dich zu uns und warte bis Maya da ist, dann schauen wir weiter". Kaum gesagt steht Maya in der Türe "Hallo Maya, hast Du Hunger?" "Hallo, danke Ernst, nein Hunger habe ich nicht, aber Durst." "Ich hole Dir gerne etwas, Wasser?" "Ja, ein grosses Glas und wenn Du eines mittrinkst, ein Bier?" "Gute Idee, noch jemand, Lisa?" "Bier nein, Wasser gerne, Danke" "Mir auch ein Bier, bitte." "Geht klar, kommt sofort." Rasch fährt Lisa den Computer runter, logisch dass wir uns ins Wohnzimmer setzen um zu hören, was Maya alles zu erzählen hat.
Ich bin wieder zufrieden, dass ich mal was vergesse ist in diesem Fall, wirklich kein Problem, die Lösung wird sich bestimmt ergeben. Langsam kann ich mich wieder entspannen und wie ich Lisa und Maya so zuschaue und zuhöre, da macht es richtig Spass. Das Mädchen ist höflich, hört zu und stellt kluge Fragen, während Maya es sichtlich geniesst mit der Kleinen zusammen zu sein. Lisa lässt sich nicht anmerken, dass wir am Nachmittag in den Alben gestöbert haben. Maya erzählt von der Arbeit, etwas dass besonders den Ernst interessiert, er hält viel von Mayas Ausbildung und der Arbeit die sie macht. Dass er selbst sich in den letzten zwei Jahren vom Techniker im Büro, zum Inbetriebsetzungstechniker hochgearbeitet hat, dass er erwähnt er nie. Umso mehr lobt er dann aber mich, Astrid oder Maya, wie wir unsere Jobs managen. Lisa die ja nicht alle diese Details kennen kann, ist je länger sie zuhört, umso begeisterter.
Erst gegen 10 Uhr überwiegt die Müdigkeit jetzt wird sich zeigen, ob es eine Lösung für das Bettproblem gibt. "Du Lisa, wir haben eine Frage." "Was denn?" "Maya schläft wenn sie zu Besuch ist, hier im Wohnzimmer, aber jetzt bist Du da." "Wo ist das Problem Evi, das Bett ist doch gross genug für Zwei!" "Du würdest also das Bett mit mir teilen?" Maya stellt die klare Frage und erhält eine ebenso klare Antwort: "Klar, sehr gerne sogar." Mir fällt ein Stein vom Herzen, ich freue mich dass es so einfach geht.
Maya und ich bauen das Bett um, der Ernst geht noch mal schnell ins Büro rüber und Lisa kramt in ihrer Tasche. Dann zwinkert sie mir zu und verkündet, dass sie ins Bad gehe, damit wir dann Platz hätten. Maya ist erstaunt, wäre sie doch gerne zusammen mit der Kleinen gegangen. Gerade wie wir fertig sind, kommt das Mädchen zurück, mich haut es fast aus den Socken. Statt der Shorts und des Shirts trägt sie einen pinkfarbenen Pyjama, der im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuss reicht. Der eng geschnittene Overall, lässt die Konturen ihres Figürchens nicht nur erahnen, er zeichnet sie perfekt nach. Die Zehenspitzen stecken in Füßlingen und nur ein Reißverschluss auf der Vorderseite, ermöglicht das ausziehen. Wie sie sich umdreht um den Kulturbeutel auf die Tasche zu legen, ist gar eine Kapuze zu erkennen. Ich verstehe die Welt nicht mehr, denn gestern konnte es nicht schnell genug gehen um nackt herumlaufen zu können und nun das!
Ich starre noch mit offenem Mund die Kleine an, aber bevor ich einen Mucks von mir geben kann, presst Lisa verschwörerisch den Finger auf den Mund, ihr spitzbübisches Lachen kann sie kaum zurückhalten: "Gute Nacht Evi, bis Morgen wieder." Maya schaut auf und auch ihr bleiben die Worte weg. Weil Lisa aber freundlich lächelnd auf dem Bett sitzt, bleibt ihr nichts anderes übrig als nun selbst ins Bad zu gehen.
"Hat sie das gestern auch angehabt?" leise stellt mir Maya diese Frage, wie wir im Bad sind. Was soll ich antworten, die Wahrheit oder soll ich Lisas Spiel mitspielen. Ich entschließe mich zum Mitspielen und antworte mit so normaler Stimme wie möglich: "Nicht genau das, aber was ähnliches." "Die Kleine kann doch nicht so schüchtern sein, so wie sie vorhin diskutiert hat, ich glaube es einfach nicht." "Du Maya, warte mal ab, ich glaube das Mädchen will nur höflich sein und Dich nicht belasten." Langsam beginnt in mir eine gewisse Spannung zu wachsen und am liebsten würde ich auch im Wohnzimmer pennen. Aber weil ich meinen Süssen schon gestern versetzt habe und ich ja die Kleine noch die ganze Woche bei mir haben werde, fällt es mir leicht Maya diesen Abend alleine mit dem Mädchen zu lassen. Wir beeilen uns mit der Toilette und wie wir fertig sind, hole ich der Maya noch schnell einen kleinen Pyjama aus dem Schlafzimmer.
Wie Maya ihn anzieht fällt mir auf, wie attraktiv so ein Ding sein kann, denn es verdeckt genau das, was den Körper eines Menschen so interessant macht, der Wunsch darunter sehen zu dürfen, ist dementsprechend sofort da. Maya guckt kurz in den Spiegel, dann umarmt sie mich: "Tschüss Evi, schlaf gut und gib deinem Süssen einen dicken Kuss von mir." "Mach ich und viel Spass." Maya winkt noch mal, dann öffnet und schliesst sie die Türe zum Wohnzimmer. Soll ich lauschen? Nein, mein Süsser wartet. Ich gehe ins Büro rüber: "Ich warte im Bett auf Dich" "Bin schon fast da!" Ernst legt die Zeitschrift zur Seite und nach einem deftigen Klaps auf meinen Po verschwindet er im Bad.
Die getroffene Pobacke brennt leicht, am liebsten würde ich ins Bad gehen und ihn bitten, mir doch auf die Andere auch noch einen Klaps zu geben. Das Licht dimme ich auf eine angenehme Stärke, die Tagesdecke zur Seite und schon ist das Bett bereit. Ich kuschle mich mit dem Kopfkissen unter die Decke und warte. Es dauert nicht lange bis mein geliebter Kerl von seiner Seite her zu mir unter die Decke kriecht. Als erstes erhält er den dicken Kuss von Maya, dann ein paar von mir dazu und zum Schluss noch einen weil ich ihn liebe. Das er sich das gerne gefallen lässt ist logisch, sein Pimmel drückt jedenfalls schon fest gegen meinen Bauch. Mit kräftigem Druck massiert er mir den Rücken und immer wenn er bei den Pobacken unten anlangt, kneift er sie kurz. Dieser Schmerzreiz ist genial, er bringt meine Muschi rasch zum Nass werden und ich rolle mich auf den Rücken. Meine weit gespreizten Beine lassen ihm freien Zugang um mit seinem Pimmel tief in mich rein zu stoßen. Ernst ist stark erregt und wie er in mir ist, da beginnt er sofort mit kräftigen Bewegungen zu bumsen. Ohne sich mit den Armen abzustützen liegt er auf mir und wie ich ihn etwas wegschieben will, da schlingt er seine Arme um mich. Jetzt hält er mich so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen kann, ein Gefühl dass ich nicht lange aushalte, aber je stärker ich mich dagegen zur Wehr setzte, desto fester hält er mich fest. Seine Stösse werden immer schneller und noch heftiger, meine Muschi ist heiss und es schmerzt weil ich nicht so nass wie sonst bin. Ich presse ganz fest alle meine Muskeln im Unterleib zusammen und wie ich dann loslasse kommt mein Orgasmus, begleitet von einem Schwall Flüssigkeit. Ernst stöhnt auf, dann knurrt er ein paar Mal und zuckt dazu. Er spritzt ab, fühlen tue ich von seinem Erguss nichts, meine Muschi ist überreizt und brennt. Er lässt mich los und ich kann wieder tief einatmen, für einen kurzen Moment wird mir schwarz vor den Augen.
Wie ich wieder denken kann, fühle ich dass mein Po auf dem feuchten Laken liegt und meine Muschi sich anfühlt als ob ich heisse Tücher darauf liegen hätte. Ernst liegt schwer atmend neben mir, er ist ausgepumpt und sein Herz schlägt noch immer rasend schnell. "Ich muss ins Bad" meine geflüsterte Mitteilung beantwortet er mit einem Nicken. Gut dass ich ein Handtuch am Bett habe, es fängt einen letzten Schwall Flüssigkeit auf, bevor ich aufstehe. In der Dusche kühle ich meine heisse Scham mit kaltem Wasser aus der Brause, eine Wohltat, das Brennen ist sofort weg. Noch ein paar Tropfen pullern und es ist wieder alles OK. Das Handtuch lege ich in den Wäschekorb und aus dem Schrank nehme ich zwei frische mit.
Aus dem Wohnzimmer ist noch ein Lichtschimmer zu erkennen, hören tue ich nichts. Die beiden Frauen scheinen zufrieden zu sein. Stören will ich nicht, also weiter zurück ins Schlafzimmer. Mit dem einen der Tücher trockne ich das Bett, das andere lege ich für ein nächstes Mal bereit. Ernst rollt sich zu mir, wir liegen Nase an Nase unter der warmen Decke, reden müssen wir nicht mehr, wir schlafen rasch ein.
Sonntagmorgen
Was war das? Ein Scheppern hat mich aus dem Schlaf geholt, ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist nach 8 Uhr. Wie ich mich zur Seite drehe, sehe ich die offenen Augen des liebsten Menschen auf der Welt. Ernst ist auch von dem Geräusch wach geworden: "Alles OK Liebste?" "Ja bestens, ich habe durchgeschlafen bis jetzt." "Ich auch, aber jetzt muss ich leider aufstehen, ich muss dringend pullern." "Ich komme mit" Wir klettern aus dem Bett und gehen rüber ins Bad. Der steife Pimmel wippt vor dem Bauch auf und ab, ein Anblick den ich einfach jedes Mal als irre schön empfinde. In der Wanne richtet Ernst seine Pimmel gegen meinen Bauch und der heisse Strahl trifft mich voll. Erst will ich mich runterbeugen um zu probieren, aber es riecht so stark, dass ich es bleiben lasse. Das Bier von gestern ist halt noch nicht durchgelaufen. Wie der Strom versiegt ziehe ich Ernst zu mir, so dass sein Pimmel unter meiner Muschi ist. Auch mein Pipi riecht, der warme Strahl bringt den Pimmel sofort wieder dazu steif zu werden. Gerne würde ich ihn wichsen, aber Ernst küsst mich und schiebt die Hand zur Seite. Gut dass ich ihn kenne, sonst könnte ich beleidigt sein, aber ich weiss, dass sein Ding nach dem gestrigen heftigen Bumsen noch genau so empfindlich ist wie meine Muschi. Das warme Wasser spült die Reste des Pipi und des Orgasmus weg, nun sind wir sauber für den Tag. Nach dem abtrocknen hole ich aus dem Schrank meine Spezialcreme und wir reiben uns damit die gestressten Körperteile ein. Die Creme kühlt und heilt die wunde Haut, bis Mittag wird alles wieder OK sein.
Gerade wie wir fertig sind, öffnet sich die Türe des Bades und Maya schaut rein: "Hallo, haben wir Euch geweckt?" "Ja, aber es ist kein Problem, was war den los?" "Wir haben gespielt und mir ist eine der Schellen runter gefallen, Sorry." "Ist OK, ich habe Durst und brauche dringend einen Kaffee." Ernst küsst erst mich, dann Maya und verlässt das Bad. Aus dem Schlafzimmer holt er seine Kleider, dann beginnt er in der Küche mit dem vorbereiten des Frühstücks. Wie ich Maya löchern will, was den gestern Abend noch gelaufen sei, kommt Lisa aus dem Wohnzimmer. Sie ist völlig nackt und wie sie mich sieht, springt sie mir an den Hals. "Guten Morgen Evi, ich bin so glücklich!" "Guten Morgen Lisa." Viel mehr kann ich nicht mehr sagen, die Kleine küsst mich auf den Mund und umarmt mich so heftig, das wir fast umfallen. "Langsam, langsam Kleine was ist den los?" "Nichts Böses Evi, ich habe einfach Freude." Maya steht neben uns, es ist ihr anzusehen, dass sie ebenfalls zufrieden ist, sie schaut uns zu und lacht über die Kapriolen des Mädchens.
"Komm Lisa wir duschen, dann gehen wir zu Ernst in die Küche, der Kaffee ist schon zu riechen." Lisa nickt, dann erhalte ich noch mal einen dicken Kuss. "Bis später" und schon steht sie in der Wanne. Die Dusche rauscht, aber auf meinen fragenden Blick hin schüttelt Maya den Kopf: "Ich soll Dir nichts erzählen, Lisa will warten bis Astrid und Fabian kommen." "Ist OK, solange die Kleine glücklich ist, kann ich warten." Maya grinst, dann schiebt sie mich aus dem Bad, es bleibt mir nur übrig meine Kleider zu holen und zu Ernst in die Küche zu gehen. "Na, ist die Kleine glücklich?" "Ja ist sie, aber ich habe keine Ahnung warum, weder Maya noch Lisa wollen es mir erzählen, bevor Fabian und Astrid da sind." "Das wird Dir ja gar nicht schwer fallen!" Mit einem etwas hämischen Grinsen dreht sich Ernst von mir weg, was ihm einen Knuff in die Seite einbringt. Ernst dreht sich noch mal um: "Soll ich?" "Du darfst gerne!" Nun drehe ich mich um und recke ihm meinen Po entgegen. Der Klaps ist heftig, es brennt arg, aber die Wärme durchzieht sofort meinen Unterleib und das Gefühl ist Mega. Ich küsse meinen Kerl und seine Hand presst meine Pobacke ein paar Mal kräftig durch. Mein Körper möchte jetzt sofort Sex haben, aber mein Kopf sagt mir, dass wir warten sollten. Die Vorfreude entschädigt mich teilweise, erst das "Hallo" von Lisa weckt mich aus dem Träumen.
"Hallo Lisa, gut geschlafen?" "Ja Ernst, ganz gut, Danke. Darf ich Kaffee haben?" "Klar jede Menge, hier bitte." Wir sitzen am Tisch, die erste Tasse Kaffee bringt den Kreislauf in Schwung. Etwas ungewohnt ist es, dass wir alle angezogen sind, aber das ist kein Problem. Die Brötchen aus dem Backofen schmecken, wir reden nicht allzu viel, dafür hat es noch Zeit genug.
Mit dem lüften der Zimmer verscheuchen wir den Rest der Nacht und während Maya und Ernst am Computer arbeiten, liegen Lisa und ich auf dem Sofa und träumen vor uns hin. Es ist gut zu spüren, dass Lisa auf ihren Bruder und dessen Freundin wartet.
Endlich scheppert die Türglocke und noch bevor ich mich regen kann, steht Lisa im Flur und öffnet die Türe. Mit viel Hallo und Küsschen werden die Liebsten begrüsst, auch Maya und Ernst sind wieder mit im Wohnzimmer. Ich selbst brenne vor Neugier, aber noch immer spannt mich Lisa auf die Folter. Fragen will ich natürlich nicht, dafür bin ich viel zu stolz.
Ernst ist es, der versucht mich zu erlösen, seine Frage an Lisa: "Willst Du uns erzählen, wieso Du heute Morgen so glücklich bist?" bringt die Kleine zum Lachen. "Dich interessiert es auch, aber die Evi, die platzt fast vor Neugier, stimmt es?" Ich werde rot: "Ja stimmt, ist ja auch unfair, es mir solange vor der Nase herumzutragen!" Fabian kommt zu mir und nimmt mich in die Arme: "Evi, Lisa hat es sich lange überlegt, ob sie kommen will, warte jetzt noch eine Minute!" Er weiss also Bescheid, ob Astrid auch? Scheint so, sie zwinkert jedenfalls der Kleinen verschwörerisch zu.
Lisa setzt sich gerade hin und beginnt: "Wie die Astrid mich gefragt hat, ob ich mal zu Besuch kommen wolle, da habe ich es mir sorgfältig überlegt. Dass es dem Fabian bei Euch gut gefällt, dass hat er mir erzählt. Das Astrid Euch als beste Freunde betrachtet, dass weiss ich auch. Und dass Maya eine interessante Frau ist, das habe ich auch verstanden. Alles Gründe um hier herzukommen. Seit der Papa nicht mehr bei uns ist, da war Mama oft traurig, dass war sehr schwer für mich. Wie der Fabian dann die Astrid kennen gelernt hat, da hatte ich eine Riesenangst, dass Mama Probleme damit haben könnte. Wie die Astrid zu uns in die Ferien kam, da habe ich sie kennen gelernt und wir verstehen uns wirklich gut. Aber das wichtigste ist, dass Mama seither wieder viel öfter lacht.
Dass mein Brüderchen als erste Freundin einen so tollen Menschen nach Hause bringt, das ist schon ganz was Spezielles. Mama hat gesagt, dass sie jetzt eine Tochter mehr habe. Mann, das war erst ganz schön hart, ich bin doch die einzige! Ihr könnt mir glauben Leute, da habe ich einen Moment lang eine fette Wut im Bauch gehabt und fast hätte ich mit Mama und Astrid Krach angefangen deswegen. Tante Gaby hat mir dann bei dem Besuch bei ihr zugehört, wie ich es ihr erzählt habe. Wollt ihr wissen, was sie gesagt hat?"
Bis dahin war es ganz still im Zimmer, mir ist fast das Herz stehen geblieben, so spannend ist es was Lisa erzählt. Ernst nickt, auch Maya sagen nichts, alle gucken zu mir. "Ja, bitte."
Lisa rückt zu mir rüber: "Tante Gaby hat gesagt, dass alles was ich fühle und denke völlig normal sei. Sie sagt, dass nur ich entscheiden kann, wer mir gefällt und wer nicht. Ich habe mir das lange überlegt und bin sicher, sie hat Recht. Mit Mama habe ich nachher auch darüber gesprochen, sie hat mich gelobt, weil ich so ehrlich bin. Dann hat sie mir geraten, herzukommen und zu gucken, wie es mir gefällt, ich kann ja jederzeit wieder nach Hause fahren. Ich habe mit Fabian gesprochen und auch Astrid musste viele Mails von mir beantworten. Wie ich am Freitag hier rein kam, da habe ich gewusst, ich habe mir viel zu viel Sorgen gemacht. Du Evi, bist eine so liebe Freundin, das ich mich schäme, dass ich so misstrauisch war. Das wir Dich zudem noch ein wenig reingelegt haben, dass darfst Du der Maya nicht übel nehmen."
"Wieso reingelegt?" Ich verstehe nur die Hälfte. "Na wegen Maya, die hat Dir gar keine Mail gesandt, dass sie kommen will. Das haben nur Astrid und ich gewusst." "Das ist gemein!" Meine gespielte Empörung über den gelungenen Streich bringt uns alle zum Lachen, ist ja klar dass ich nicht wirklich Böse bin. "Aber wieso hast Du dann gestern den Pyjama angezogen?" "Na weil ich ihn dabei hatte und so mindestens ein mal zeigen konnte, das Ding habe ich, kaum warst Du aus dem Zimmer, sofort wieder ausgezogen." "Ist aber schade, du hast Klasse drin ausgesehen." "Danke Evi, wir werden noch Fotos machen wenn Du willst." "Klar sehr gerne."
"Die Maya und ich haben dann noch zwei Stunden gequasselt, es war so toll spannend, dass ich einfach nicht aufhören konnte. Heute Morgen wie Du das scheppern gehört hast, da haben wir Blödsinn gemacht, weil wir nicht mehr schlafen konnten. Und wie ich gehört habe, dass Du aufgestanden bist, da habe ich mich einfach auf die kommende Woche gefreut."
Nach dieser langen Rede ist die Kleine glücklich und kuschelt sich bei mir in die Arme. Fabian nimmt Astrid zu sich und Maya rutscht zu Ernst rüber. Lisa blinzelt ihr zu, mir wird klar, dass die Kleine so ziemlich alles weiss, was unsere nicht gerade einfachen Verhältnisse anbelangt. Ist in Ordnung, das Mädchen ist alt genug, mit ihren 17 Jahren kann sie es verstehen. Alle hängen ihren Gedanken nach, mir geht das Gehörte immer wieder durch den Kopf. Wie schwer kann es für einen Menschen sein, sich zu entscheiden und sicher zu sein, dass es richtig ist? Dass Lisa so offen über ihre Gefühle und Gedanken gesprochen hat, ist gut denn so können wir uns darauf verlassen, dass Sie wenn Sie Nein oder Ja sagt, es auch so meint. Für eine so junge Frau, eine großartige Leistung.
Einen kurzen Moment ist es ruhig im Zimmer, bis ein Sonnenstrahl durch das Fenster blitzt. Gestern war das Wetter trüb, jetzt ist der Himmel schon fast überall blau, es scheint es wird ein heller Tag. "Wer kommt mit auf einen Spaziergang oder sonst einfach raus? Astrids Frage trifft auf fruchtbaren Boden.
Wohin? Dieses Problem löst Fabian mit der Idee, dass wir ins Thermalbad wandern und mit der Bahn zurückfahren könnten. Rasch rüsten wir uns mit den notwendigen Sachen aus, wir nehmen Getränke mit, einen Imbiss werden wir uns im Restaurant genehmigen. Badesachen, Ersatzwäsche und Tücher haben in den Rucksäcken locker auch noch Platz. Für sechs Leute haben wir nur vier Säcke dabei. Die Fahrzeiten der Bahn sind auf einem kleinen Plan eingetragen, der am Brett bei der Türe hängt. Es kann losgehen. Lisa nimmt mich an der Hand, Ernst bildet mit Maya ein Paar und logo, dass Fabian und Astrid nicht zu trennen sind.
Lisas Schritt ist zügig, obwohl sie noch nie da war, wählt sie sofort den richtigen Weg. "Woher weißt Du, wo es lang geht?" "Na von der Karte, das ist immer das Erste was man tut, bevor man wo hingeht, Karte anschauen, damit man weiss wo man ist. Hat mir der Papa beigebracht!" "Dein Papa ist ein kluger Mensch." "Ja, das ist er und ich bin sicher, dass er stolz auf mich ist!" Lisas Hand hat während des kurzen Gespräches meine Hand nicht losgelassen, beim Wort Papa, war der Händedruck jeweils noch fester. Ich denke mir, dass sie ihren Papa schon sehr vermisst. Ansprechen will ich das nicht, die Kleine wird sich wieder melden.
Die Temperatur ist angenehm, kühl genug dass man gut laufen kann, warm genug dass nicht eine dicke Jacke notwendig ist. Noch immer sind wir zügig unterwegs, wie ich mich umschaue, sind unsere Leute ein gutes Stück hinter uns. "Wollen wir langsamer machen?" "Nein, warte noch bis zum Wald dort, ich muss pullern und bis dahin werden sie uns eh einholen." Lisa guckt mich an, es ist gut zu sehen, dass sie es so geplant hat.
Wie wir ankommen, guckt sich Lisa erstmal in aller Ruhe um, dann folgt die Frage: "Evi hast Du eine Kamera dabei?" "Ja im Rucksack, soll ich Dich fotografieren?" "Ja, bitte es ist das erste Mal, dass mich jemand beim pullern fotografiert." Wir sind ein paar Meter vom Weg runter, direkt hinter einem Holzstapel streift sich die Kleine nun die Hose und den Slip vom Po. Ich knipse einfach drauflos, die Erfahrung hat es schon oft gezeigt, dass so die besten Bilder resultieren, zudem Digitalbilder ja erst kosten, wenn sie im Fotogeschäft auf Papier gedruckt werden. Dass ich fotografiere macht das Mädchen merklich unsicher, aber der Drang ist so gross, dass sie sich eben doch hinhockt und es laufen lässt. Ich bin überrascht, welch dicker Strahl da aus der Muschi strömt, ich habe mir es irgendwie feiner oder kleiner vorgestellt. "Booahhhh, das tut guuuuuut!" die letzten Tröpfchen glitzern noch im dichten Pelz bis Lisa sie mit dem hochgezogenen Slip aufsaugt. Wie die Hose wieder an ihrem Platz ist, treten wir auf den Weg zurück und Lisa nimmt mir die Kamera aus der Hand. Sie findet sofort den Anzeigemodus und kichernd klickt sie sich durch die Bilder. "Du Evi, die könnten wir dann auf eine CD brennen?" "Klar die gehören ja Dir, wir werden Sie auf dem PC nach dem kopieren wieder löschen." "Nein, das brauchst Du nicht, die darf der Ernst schon auch sehen." "Ist OK Lisa, wir haben ja noch Zeit und werden es sicher so machen wie Du willst."
"Hallo, wolltet ihr ein Rennen gewinnen?" Astrid stellt uns die Frage, die vier sind gerade eben angekommen. "Nö bloss mal gucken, ob ihr schon wach und fit seid." Lisas Antwort ist wie immer schlagfertig, aber nett." "Weiter oder muss noch jemand pullern?" "Nein im Moment nicht, später vielleicht noch, Danke." Wir wandern weiter, Lisa nimmt Maya und mich an den Händen und lässt die Jungs mit Astrid vorangehen. "Du Maya, wirst Du mal heiraten?" Lisa stellt die Frage so unverhofft, dass Maya einen Moment sprachlos ist. "Hallo Maya, ist die Frage unhöflich gewesen?" "Nein sicher nicht, ich weiss bloss nicht was ich antworten soll." Lisa schaut uns an, dann meint sie: "Ich selbst möchte gerne heiraten und zwar einen Mann der eine Mischung aus Ernst und Fabian ist." "Eine klare Vorstellung und wieso?" Mayas Versuch abzulenken gelingt, jetzt erläutert uns Lisa eingehend die Ihrer Meinung wesentlichen Vor- und Nachteile der beiden Männer. Ihre mitunter kuriosen Begründungen sind witzig, nie dumm aber oft auch mangels Erfahrung nicht geradlinig. Die Diskussion lenkt uns so stark vom Laufen ab, dass wir erst von Astrid mit der Frage: "He, wir sind da, wo wollt ihr hin? gestoppt werden. Lisa ist keine Spur müde, nur auf die Frage ob sie Durst habe, reagiert sie mit der Bitte um eine Flasche Wasser. Im Restaurant holen wir uns für jeden das passende Getränk, so können wir unseren Durst mit Genuss stillen.
An der Kasse des Bades werden wir rasch und freundlich bedient, die Familienkarte macht es sogar spürbar billiger als wir für Einzeleintritte bezahlen müssten. Wie gewohnt bitten wir um Schlüssel für das Untergeschoss, die wir auch erhalten. Lisa müssen wir nichts erklären, sie findet sich rasch zurecht. Unsere Männer sind rasch umgezogen, aber wir Mädels brauchen nicht viel länger. Oben belegen wir alle Duschen bei einem der Becken, dass sich Lisa zu Maya reinschmuggelte fällt mir erst auf wie sie rauskommen. Macht nichts, denn so auf den ersten Blick kann man die beiden ganz gut für Mutter und Tochter halten. Hand in Hand stürmen sie nun ins Becken, ihr plantschen und kichern bringt einige ältere Damen dazu, sich kopfschüttelnd an ihre Männer zu wenden. Diese aber sind mit ihren Gemahlinnen gar nicht einverstanden, denn die optischen Reize von Lisa und Maya sind viel zu interessant.
Dass auch Astrid und ich gute Figur machen, bringt weitere Unruhe ins Becken, gut dass Lisa und Maya schon nach draussen geschwommen sind, um zum Wildwasserbecken zu gelangen. Unsre Jungs folgen mit etwas Abstand, sie lassen es sich nicht anmerken, dass wir zusammengehören. Astrid denkt wohl dasselbe wie ich, denn sie hängt sich an Fabians Hals und küsst ihn, so dass nun alle die es sehen wollen, wissen dass der grosse Kerl ihr gehört. Jetzt rückt auch Ernst näher zu mir und flüstert: "Da werden wohl einige der alten Herren Unruhe in der Hose haben." Ich nicke und küsse ihn auf die Nase, dann greife ich unter Wasser nach seinem Pimmel und flüstere: "Soll ich ihn Dir steif reiben?" Ernst kennt mich, er weiss dass ich das hier auch tun würde, zur "Belohnung" taucht er mich kurz mal unter. Oh Mann ist es schön einen solchen Kerl zu haben!
Prustend tauche ich auf, dann schwimmen wir gesittet zur Treppe rüber. Das runde Becken mit dem schnell strömenden Wasser ist fast leer, wir können es so richtig geniessen. Wir spielen Fangis, tauchen und schwimmen so lange, bis wir alle sechs müde sind. In einem der Sprudelabteile ruhen wir uns aus, bis es uns langweilig wird. Lisa stellt die entscheidende Frage: "Hat es hier auch Massagedüsen?". "Klar, sogar ganz viele und starke, komm wir gehen rüber." Astrid ist Feuer und Flamme, die beiden Mädchen sind unterwegs bevor wir richtig geschnallt haben um was es geht.
"Die Idee ist gut!" Maya und ich folgen, während die Jungs es gar nicht eilig haben. Im anderen Becken angekommen, reihen wir uns an den Düsen auf und beginnen mit der Massage.
Wozu die Düsen gut sind, ist rasch zu spüren. Der starke Wasserstrahl der zwischen den Beinen auf den Stoff des Bikinihöschens trifft, presst und massiert die Lippen der Muschi auf angenehmste Weise. Natürlich kann man nicht nur diese Stellen damit massieren, aber wer es einmal probiert hat, der lässt es sich nicht entgehen, sich hier einen oder mehrere Orgasmen zu holen. Dass Lisa den Trick auch kennt ist gut zu sehen, immer wieder verdreht sie die Augen und die roten Wangen sind klare Zeichen dessen, was hier unter Wasser geschieht.
Eine kleine Schwierigkeit gibt es, denn wer zu nahe an die Düse geht, kann sich verletzten. Oder wie es mir am Anfang mal passierte, als ich mit dem Poloch zu nahe kam. Der Wasserstrahl hat den dünnen Stoffstreifen des Slips zur Seite geschoben und hat dann direkt auf das Löchlein gedrückt. Eine ganze Menge des Wassers ging rein und nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass es wieder rausspritze und das Becken verunreinigte. Vor Schreck und weil es innen drin rumpelte, bin ich so schnell ich nur konnte raus aus dem Wasser aufs nächste Klo verschwunden. Die ganze Ladung ging rein in die Schüssel, sogar ohne alles zu verdrecken. Nach dem Waschen des Po unter der Dusche war mir so angenehm wohl, dass ich es am nächsten Tag zu Hause mit der Duschbrause noch mal probiert habe. Seither fülle ich mir ab und an mal den Po mit Wasser, mir gefällt es. Aber nur noch Zuhause!
Jetzt aber wieder zu heutigem Tag hier im Thermalbad. Maya und Astrid sind auch an den Düsen und geniessen die Wirkung sichtlich. Die Jungs schauen zu, ihnen ist das Risiko zu gross, dass jemand trotz des Wassers die Erektion sieht und sich dann darüber aufregt. Langsam habe ich genug, mir ist schon schwindlig weil das warme Wasser die Körpertemperatur erhöht. "Ich gehe raus" Lisa hört es und nickt, Maya und Astrid folgen einfach. Die Jungs kommen auch zur Treppe, jetzt gründlich duschen, dann können wir es uns auf den Liegestühlen bequem machen. Lange Zeit ist es still, die Ruhe ist wohltuend. Gerade wäre ich fast eingedöst, da schubst mich Lisa: "Du Evi, ich habe Hunger." "Ist OK Lisa, wir sind lange genug im Wasser gewesen oder ist jemand anderer Meinung?" Von allen Seiten ertönt dasselbe: "Ist OK, wir kommen gerne mit."
Unten in der Garderobe sind wir rasch angekleidet, angenehm ist auch dass wir frische Wäsche dabei haben. "Wo wollen wir Essen?" Astrid meldet sich: "Wartet ich rufe schnell in der Pizzeria an ob es Platz hat." "Du hast die Nummer dabei?" Ernst ist verblüfft, aber wie Astrid nur trocken nickt und schon am telefonieren ist, da zuckt er mit den Schultern. "Es hat genug Platz für uns, ein Tisch ist gerade frei geworden und ich habe reserviert für uns!" "Klasse Danke Astrid" Lisa küsst sie auf die Wange, dann zieht sie das Mädchen die Treppe hoch zum Ausgang. Fabian lacht, Maya staunt, denn die Kleine sieht doch gar nicht so aus, als ob sie viel isst. Diese Bemerkung quittiert Fabian trocken: "Warte nur, bis sie gegessen hat und Du bezahlen sollst, die Kleine ist ganz schön teuer!"
"Auf Wiedersehen und Tschüss" die Frau an der Kasse hat uns die Schlüssel abgenommen, wir sind draussen. Lisa wartet schon ungeduldig, es bleibt uns nur ihr und Astrid zu folgen, als sie endlich weiss wohin wir gehen. Gut, dass es nur ein paar hundert Meter sind. Wir werden freundlich empfangen und der Tisch ist schön gross, wir haben bequem Platz. Lisa und Astrid studieren die Karte, ich bestelle schnell als erstes eine Flasche Wasser für uns. Die nette Serviertochter bringt das Getränk und wir können bestellen. Sechsmal Salat, sechsmal Pizza und die Getränke. Die von Lisa schon vorgebrachte Dessertbestellung verschieben wir auf später, nachdem sie sich mehrfach versichert hat, dass es dann auch ganz sicher eines geben wird. Wie der Fabian die Kleine zurechtweisen will, unterbricht ihn Maya: "Fabian lass es gut sein, es ist OK, sie hat nur gefragt!" Lisa rückt nahe zu Maya und flüstert ihr ins Ohr. Was sie sagt verstehen wir nicht, aber Mayas "Ja" als Antwort bringt die Kleine zum Strahlen. Fabian ist zufrieden, seine kleine Schwester ist halt eben sein ganzer Stolz.
Innert Kürze wird uns der Salat serviert, zusammen mit dem frischen Brot eine köstliche Vorspeise. Die Unterhaltung dreht sich um Alltäglichkeiten, an den Nebentischen sitzen nach und nach weniger Leute, die Mittagszeit ist vorbei. Nun folgen die Pizzen, schön gross und vielfältig belegt. Es wird still, das Essen steht im Vordergrund, es soll ja nicht kalt werden. Für die Männer ist die Portion gross genug, für Maya und mich eher etwas zuviel. Astrids Hunger ist auch gestillt, sie lässt eine kleine Ecke auf dem Teller. Und Lisa? Der Teller ist leer, kein Krümel ist zu finden und auf die Frage: "Hat es geschmeckt" von Ernst kommt die fröhliche Antwort: "Erstklassig und es ist auch genug, sonst wäre kein Platz mehr für den Dessert." Wir alle müssen lachen, mit welchem Genuss das Mädchen gegessen hat und sich nun sichtlich auf die Nachspeise freut.
Die Bedienung nimmt die Teller weg, dann kann Lisa ihre Bestellung aufgeben: "Einmal Coupe Dänemark bitte." "Darf es sonst noch etwas sein?" "Ja, vier Espresso bitte." "Ich danke, kommt sofort." Wie wir wieder alleine sind, wendet sich Maya an Lisa: "Was ist ein Coupe Dänemark?" Lisa ist ob der Frage ziemlich erstaunt, bis ihr aufgeht, dass Maya halt eben nicht in der Schweiz wohnt und deshalb viele Ausdrücke und Gewohnheiten nicht kennt. "Das ist eine mittlere Portion Vanilleeis mit Schlagsahne und heisser Schokolade in einem grossen Becher serviert, mein Lieblingsdessert!" "Aha, das kann ich mir gut vorstellen, dass das schmeckt, Danke." "Du darfst gerne was von mir probieren!" Lisa ist begeistert dabei ihrer neuen Freundin die Sache zu erklären, zudem sie genau zum richtigen Zeitpunkt das Gewünschte serviert erhält.
Fachmännisch guckt sie in den Becher, dann gießt sie sorgfältig und langsam aus der kleinen Kanne die heisse Schokolade über das Eis. Den ersten Löffel des Gemisches aus hellem Eis und dunkler Schokolade darf Maya kosten, die den Genuss sofort mit einem Nicken und dann mit Worten bestätigt. "Ganz toll gefällt mir, ist wirklich gut!" Lisa nickt, dann widmet sie sich ihrem Becher und löffelt ihn langsam und mit sichtlichem Genuss leer. Wir trinken unseren Espresso, dann bittet Ernst um die Rechnung, die angenehm moderat ausfällt. "Also schlimm ist dem mit dem Hunger von Lisa wirklich nicht Fabian, du bist das nicht ganz fair" meldet sich Maya zu Wort. Fabian lacht: "Heute hast Du Recht, es gibt aber auch Tage, da kann die Kleine locker noch eine zweite Pizza verdrücken, stimmt es Lisa?" "Ja Brüderchen stimmt, aber ich glaube es hat noch Obst in der Küche!" Lisas Antwort bringt uns alle zum Lachen, es ist wirklich schwer zu Glauben, dass das schlanke sportliche Mädchen, nach dem Essen schon an das Obst in der Küche Zuhause denkt. "Ist doch gesund, oder nicht?" "Klar Lisa, wir freuen uns ja auch darüber, dass es Dir gut geht." "Danke Ernst, Du verstehst mich."
Wir bedanken uns bei der Bedienung und verlassen das Restaurant. Gemäss dem Fahrplan wird in 20 Minuten der Zug abfahren, Zeit genug also um gemütlich zum Bahnhof zu schlendern. Wir gucken noch die Schaufenster der Geschäfte, lösen die Tickets und können dann mit ein Mal umsteigen fast bis vor die Haustüre fahren. Astrid und Fabian verabschieden sich, Fabian wird noch bei Astrid übernachten, sein Zug nach Haus fährt um 6 Uhr, so dass er am Morgen noch rechtzeitig nach der Frühstückspause zur Arbeit kommt. Sein Chef ist da locker, seiner Meinung ist, ein zufriedener Mitarbeiter arbeite mehr als ein frustrierter, deshalb ist das keine Problem, dass Fabian mal später kommt. "Mach mir keine Schande Kleine und sei brav!" "So brav wie Du und lernt nicht mehr zu lange!" Lisas Seitenhieb sitzt, aber Astrid und Fabian kennen das Mädchen zu gut, um ihr das übel zunehmen. "Tschüss zusammen". Auch von Maya verabschiedet er sich, Maya wird am Montagnachmittag nach Hause fahren, Astrid wird sie nach der Arbeit noch sehen. Lisa drängelt, sie will endlich ihre Bilder vom Morgen sehen, ihren Bruder wird sie Zuhause wieder sehen.
Wir gehen nach oben, im Nu ist Lisa wieder nackt und wie ich bemerke, dass doch der Ernst auch noch da sei, meint sie nur locker: "Ist OK, oder ist er nicht einverstanden?" Natürlich ist er das, der Anblick des Mädchens ist ja appetitlich genug. Schnell packen wir die nassen Badesachen und die verschwitzen Kleider aus, dann spült die Maschine die Sachen durch. Lisa schiebt mich ins Büro an den Computer, auf Mayas Frage ob sie zuschauen dürfe, meint sie: "Klar komm nur mit." Ernst geht ins Wohnzimmer, er liest die Sonntagszeitungen bis wir die Bilder von der Kamera auf den Computer kopiert und ein erstes Mal angeschaut haben. Schnell hat Lisa das System auf unserem Computer kapiert, sie schiebt die Daten in ein neues Verzeichnis auf meinem Teil der Festplatte. Dann öffnet sie das erste, das nächste und so fort bis sie mit allen durch ist. Nun sucht sie eines und vergrößert es wieder. "Sehe ich wirklich so aus?" ihr erstaunter Ton bringt mich zum lachen. "Ja Kleines, so hübsch bist Du" "Hübsch und süss, so richtig zum küssen" Maya ergänzt meine Meinung was Lisa sichtlich freut. "Und das hier?" sie hat ein weiteres Bild vergrößert, aus ihrer Muschi strömt der Pipistrahl, dick und hellgelb gefärbt. "Wunderschön!" "Ich bin gleicher Meinung" Maya nimmt mich in den Arm, ihr Kuss auf meinen Mund weckt in mir den Hunger auf mehr. Lisa fährt den Computer runter, dann schiebt sie sich zwischen uns: "Ich danke Euch, dass ich kommen durfte und das ihr Euch so nett um mich kümmert." Es muss ein etwas besonderer Anblick sein, zwei Frauen und ein Mädchen die sich nackt umarmen und küssen. Einen Moment lang scheint die Zeit stillzustehen, dann lösen wir uns voneinander. "Kommt ihr mir zu Ernst?" Lisa schaut uns an, sie ist glücklich Menschen um sich zu haben, dass der Ernst jetzt alleine im Wohnzimmer sitzt, stört sie. "Klar, was willst Du denn tun?" meine Frage beantwortet die Kleine sofort: "Erstmal ein oder zwei Äpfel essen und dann mit Ernst und Euch Scrabble spielen." "Ich bin dabei!" Maya nimmt die Hand des Mädchens, schon sind sie unterwegs ins Wohnzimmer. Schnell das Licht löschen, dann hole ich in der Küche die Schale mit dem Obst und bringe sie zu den Anderen.
Ernst hat schon die Zeitung zur Seite gelegt, das Tischtuch ist geglättet und Lisa mischt die Karten des Spiels. Sie legt den Stapel bereit, dann sucht sie sich zwei schöne Äpfel und isst den ersten sorgfältig kauend mitsamt dem Stumpf. Maya ist erstaunt: "Stört Dich das Kerngehäuse nicht?" "Nö schmeckt nicht anders als der Rest und ist gesund." Dann probiere ich es auch" Maya nimmt sich auch einen und wie Lisa beginnt sie die Kugel von der Fliege her zu essen. "Schmeckt wirklich nicht anders und man muss bloß ein bisschen mehr kauen." "Sag ich doch!" Lisa hat ihren Hunger gestillt, nun kann das Spiel beginnen. Jeder erhält elf Karten, mit denen er Worte auf den Tisch schreibt. Wer nichts schreiben kann, muss eine weitere aufnehmen oder tauschen, bis der erste keine Karten mehr hat. Genau genommen müsste man die Punkte notieren und dann jemanden als Gewinner errechnen. Das sparen wir uns, der Spass an den Worten und den dazu gehörigen Erklärungen sind viel wichtiger als ein Sieger. Erst das brummen des Handys von Lisa holt uns in die Welt zurück, Fabian hat ihr einen Gutenachtkuss gesandt. Es ist 22 Uhr Zeit zum Schlafen gehen.
Ernst muss am Montag wieder für drei Tage weg, deshalb verabschiedet er sich von Lisa und Maya. Die Beiden schlafen natürlich wieder zusammen, ich freue mich darauf meinem grossen Kerl in die Arme nehmen zu können. "Gute Nacht allerseits" Ab ins Bad, das abendliche Ritual ist schnell erledigt und mit der Meldung "Das Bad ist frei" geben wir unsren Gästen die Möglichkeit es uns gleich zu.
Erst kuscheln wir einen Moment lang, dann fühle ich dass der Pimmel meines Ehemannes sich steif gegen meine Schenkel drückt. Ich überlege was ich möchte, soll ich ihn blasen, mich bumsen lassen oder soll ich fragen, was er will? Ich entscheide mich für etwas ganz anderes: "Du Ernst an was denkst Du?" "Wenn ich Dir das sage, wirst Du böse." "Sicher nicht, Du weißt dass wir über alles reden." "Klar, aber trotzdem" "Nun sag schon, los" ich habe mich auf ihn gesetzt und versuche so ihn dazu zu bringen mehr zu sagen. Er wehrt sich und wir starten eine eigentliche Rangelei, bei der ich früher immer gewonnen habe, aber seit mein Süsser auch viel Sport macht, da kann er seine Kraft meist gegen mich ausspielen, mit dem Resultat, dass ich unter ihm auf dem Rücken liegend mich nicht mehr rühren kann. "Nun sag schon, los ich will es wissen" "Nein, Du bist ja jetzt schon böse" "Stimmt nicht" "Stimmt doch". Das Bett ächzt unter uns, wir setzen beide auch unerlaubte Tricks wie kitzeln ein, aber diesmal ist es wirklich so, dass ich keine Chance habe und mich geschlagen geben muss. Triumphierend sitzt mein Kerl auf mir, sein Po presst meine Hüften aufs Bett und seine Hände halten mich an den Handgelenken fest.
Ich bin ausser Atem, auch Ernst ist verschwitzt und geniesst seinen Sieg. Sein hoch aufragender Pimmel wippt hin und her, er erinnert mich daran, dass es mir eigentlich um was ganz anders ging. Noch mal spanne ich meine Muskeln an um ihn von mir runter zu bringen, aber er hält mich fest. "Willst Du bumsen?" meine Frage bringt ihn zum Grinsen: "Klar, aber wenn ich jetzt loslasse dann wirfst Du mich aus dem Bett" "Stimmt nicht, probiere es" Langsam lockert er einer seiner Griffe und hebt sich von meinen Hüften, jetzt kann ich meine Schenkel öffnen und ihm den Weg zur Muschi freimachen. Nun kniet er zwischen meinen Beinen, meine Muschi ist offen "Nun komm schieb ihn rein, bitte!" Er zögert, dann nähert er sich und küsst mich auf den Mund, noch immer hält er mich an den Handgelenken fest, ich möchte ihn umarmen und versuche mich loszureisen. Automatisch wird sein Griff wieder fester, je stärker ich mich bemühe, desto fester bleibt sein Griff. Um die Wirkung noch zu verstärken liegt er jetzt auf mir, sein Gewicht presst mich aufs Bett. Nun versuche ich mich unter ihm zu drehen und nehme die Beine hoch mit dem Ergebnis, dass meine Muschi genau vor seinem Pimmel kommt.
Die Anstrengung und die Erregung haben meine Muschi nass gemacht, es sind wohl auch ein paar Spritzer Pipi rausgekommen, der Geruch ist jedenfalls stark genug. Ernst kann nicht mehr, mit einem einzigen festen Stoss presst er sich in mich, der Druck ist richtig schmerzhaft. Mein Zusammenzucken versteht er als Abwehr, was ihn dazu bringt mich noch mehr festzuhalten. Wieder wehre ich mich, aber meine Kraft reicht nicht aus. Mit kräftigen Stößen seiner Hüften holt er sich nun seinen Lohn, meine Muschi ist so nass, dass beim rausziehen des Pimmels Spritzer des Saftes auf meinem Bauch landen. Ernst ist so geil, dass er ohne Rücksicht auf mich seinen Orgasmus sucht, seine Stösse sind tief und heftig. Ich fühle, dass auch mein Orgasmus sich nähert, noch mal spanne ich alle meine Muskeln an, was ihn nur noch stärker reizt. Mit aller Kraft hält er mich fest, dann stöhnt er auf und ergießt sich in mir. Sein Pimmel wird dicker, der letzte Stoss und der Druck auf meine Klitoris bringen mich zum Orgasmus. Eine Welle von Krämpfen rollt durch meinen Körper, dann wird mir schwarz vor den Augen.
Mann, war das toll! Mein Kerl liegt noch auf mir, sein verschwitzter Oberkörper ist klebrig anzufühlen. Er rollt sich runter von mir, dann rückt er auf seine Seite deckt sich zu und mit einem leisen "Tschüss" schläft er ein. "Tschüss" ich drehe mich auf den Bauch und schlafe sofort ein.
Montag
Eine fahle Helligkeit ist zu sehen, wie ich meine Augen öffne. Geweckt hat mich eine Bewegung der Matratze und wie ich mich umdrehe, sehe ich Lisa. Sie sitzt auf dem Bett und ihr strahlendes Lächeln begrüsst mich. "Hallo, alles OK?" "Ja Danke, ist was passiert?" "Nein, gar nichts, es ist bloß bereits nach 8 Uhr." Ich verstehe gar nichts, 8 Uhr, ich soll so lange geschlafen haben? Ich setze mich auf und schlage die Decke zu Seite, ein Wolke von Düften steigt auf, so stark dass Lisa schnuppert: "So hat es bei Mama und Papa früher auch immer gerochen!" Noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: "Mama hat dann immer den ganzen Tag lang gute Laune gehabt, gehst Du jetzt duschen?" "Ja, ich glaube schon." Darf ich mitkommen?" "Klar kein Problem" Lisa steht auf und ich klettere aus dem Bett. Schnell das Fenster auf und rüber ins Bad. Zum sich aufs Klo setzen reicht es nicht mehr, ich steige direkt in die Dusche und lasse es einfach laufen. Lisa setzt sich ohne den Deckel zu öffnen aufs Klo und schaut zu. "Hat Mama manchmal auch gemacht". Ich drehe das Wasser auf und spüle mich von oben bis unten ab. Dann nehme ich die Seife und wasche mich gründlich, speziell die Muschi, das anschließende nochmalige abspülen beseitigt den Rest der Spuren des Abends. "Du Evi, Mama hat sich dann immer ganz sorgfältig mit Babyöl eingerieben, machst Du das auch?" Ich bin erstaunt, wie ungeniert das Mädchen diese Frage stellt, es scheint die Kleine hat ihrer Mutter öfter dabei zugesehen. "Ja manchmal tue ich das auch, wieso?" "Na weil ich denke es sei angenehm, Mama hat jedenfalls immer gesagt, sie finde das sehr gut." "Also da hat sie Recht, da kann ich nur zustimmen." Ich trockne mich ab, dann hole ich mir die Flasche mit dem Baböl aus dem Schrank und nehme eine Handvoll um mir die Muschi einzureiben. Es ist wirklich sehr angenehm, die gereizte Haut nimmt das Öl auf, das jucken das nach dem abtrocknen begonnen hat, ist schon wieder weg. "Du Evi, war es schön gestern Abend?" Was das Mädchen meint ist sonnenklar, ich muss gar nicht nachdenken bevor ich antworte: "Ja, es war toll" "Dann ist es OK, weil wir haben im Wohnzimmer gehört wie das Bett wackelte und einmal da hast Du gestöhnt, so laut dass Maya fast rüber gekommen wäre. Weil es dann aber ganz still wurde, sind wir auch eingeschlafen." Ich bin verunsichert, was haben der Ernst und ich da getan?" Wieder kommt mir Lisa zuvor: "Weißt Du Evi, der Sex ist schon was tolles, wenn man will kann man es alleine tun, oder mit einem anderen Mädchen oder mit einem Jungen, es macht immer Spass!" mit dieser Feststellung steht Lisa auf und wendet sich der Türe des Bades zu: "Ich sage Maya Bescheid, dass Du wach bist, wir sind in der Küche am Frühstücken."
Ich stehe im Bad und bin platt. In der kurzen Zeit die Lisa nach dem aufstehen bei mir war, habe ich soviel über die Kleine erfahren, wie ich nie geglaubt hätte, je zu erfahren oder schon gar nicht mich getraut hätte zu fragen. Haare kämmen, Zähne putzen und ein paar Schlucke Wasser direkt vom Hahn, der Tag kann beginnen.
Maya sitzt am Küchentisch, sie liest die Zeitung: "Guten Morgen!" "Hallo Evi, alles OK?" "Ja, perfekt. Hat es noch Kaffee?" "Jede Menge" antwortet Maya, ich setze mich und erhalte eine Tasse. Die nächsten Minuten ist es still, erst wie wir fertig sind, ist es Lisa die eine Frage stellt: "Was tun wir Heute?" "Astrid wird bis 16 Uhr arbeiten und kommt dann zu uns. Sie wird nur wenig zum Mittag gegessen haben und wird sich aufs Essen freuen." Diese Information von mir ergibt Lisas Frage an Maya: "Aha und wann fährst du weg?" Maya überlegt kurz, dann antwortet sie: "Nach dem Essen so gegen 19 Uhr, ich brauche zweieinhalb Stunden bis nach Hause." "Ist es OK wenn wir um 17 Uhr essen können?" "Ja, das ist OK, willst Du kochen?" "Ja, wir könnten am Morgen einkaufen gehen, dann machen wir uns ein leichtes Mittagessen zum Beispiel ein Früchtecocktail und zum Nachtessen mit Astrid könnten wir Käse-, Gemüse- und Apfelkuchen backen?" "Ist sicher lecker, aber gibt das nicht viel Arbeit?" "Ja, schon aber mir macht es Spass!" "Dann gehen wir einkaufen und lassen uns überraschen."
Maya hat entschieden, was mir gut gefällt, denn sie tut sich damit leichter als ich. Lisa kräuselt die Nase, während sie mit ein paar schnellen Blicken in die Küchenschränke meine Vorräte checkt. Dann notiert sie das Ergebnis auf ein Blatt Papier und verkündet "Es kann losgehen!" Mit dem Einkaufswagen und zwei Taschen ziehen wir los. Der Einkauf ist eine Sache für sich, nebst den Lebensmitteln die wir benötigen, ist jedes der anderen Geschäfte für Lisa interessant. Egal ob es das Warenhaus mit der schönen Unterwäsche oder der Computershop ist, Lisa nimmt sich Zeit zum gucken. Ich bin verblüfft wie vielfältig das Angebot in unserem Städtchen ist, bis wir in der Wohnung zurück sind vergehen gute drei Stunden. Das Lisa nur gerade fünf Ansichtskarten und Briefmarken gekauft hat, ist ihrer Bescheidenheit zuzuschreiben. Auch wenn Maya ihr etwas schenken wollte, hat sie mit Dank abgelehnt, mit dem Argument dass die Ferien schon Geschenk genug seien. Einen Wunsch hätte sie ja schon, aber den würden wir erst heute Abend erfahren.
Nach dem die Lebensmittel verstaut sind gehen wir duschen, etwas was einiges an Zeit benötigt, denn wir lassen es uns nicht entgehen uns gegenseitig mit Liebkosungen zu verwöhnen. Wie wir endlich fertig sind, schiebt uns Lisa ins Wohnzimmer, das bisschen Früchtecocktail mache sie alleine. Nach nur 15 Minuten ruft sie uns, wir können essen. Auf dem Tisch stehen drei Schalen, gefüllt mit Früchten an einer Vanillesoße, dazu gibt es Löffelbisquits. Als Getränk steht je ein Glas Mineralwasser mit einem Hauch Zitrone bereit. "Wow!" Wir setzen uns, Mayas spontaner Ausruf ist das passende Lob für die Arbeit des Mädchens. Wir essen gemütlich, nicht der kleinste Rest bleibt zurück. Abwaschen dürfen Maya und ich, Lisa muss dringend aufs Klo.
Wie sie zurück ist, setzen wir uns ins Wohnzimmer an den Tisch. Maya will für eine Bekannte in Stuttgart ein Geschenk basteln, etwas was ich mit Leidenschaft tue. Innert Kürze ist der Tisch voll, wir können beginnen. Lisa ist eine sorgfältige Helferin, was sie in der Hand hatte ist sauber gearbeitet. So um 15 Uhr meldet sich Lisa in die Küche ab, Hilfe sei nicht notwendig. Durch die offene Türe ziehen bald angenehme Düfte und wie wir mit der Arbeit fertig sind, leisten wir der Kleinen Gesellschaft.
Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass Astrid bald da sein wird und gerade wie ich den Gedanken habe, scheppert die Türglocke, kurz darauf steht sie auch schon in der Küche. "Hallo, duftet Klasse, wann gibt es?" "Nach Deiner Dusche!" "Bin schon weg!" Den Tisch decken und die Getränke bereitstellen tun wir gemeinsam, dann holt Lisa die gebackenen Kuchen aus der Röhre. Astrid steht schon in der Türe, sie ist noch nass vom Duschen. Es riecht lecker nach Käse und süssen Äpfeln, wir können es kaum erwarten mit dem Essen zu beginnen. Lisa erläutert was es gibt: Einen Käsekuchen mit Zwiebeln und Speck, einen Gemüsekuchen mit Karotten, Fenchel, Paprika und Erbsen und als Abschluss Apfelkuchen mit Sahne. Wenn ich es mir so anschaue, scheint es mir es sei zuviel, aber wie wir fertig sind, ist kein Stück mehr übrig. Lisa ist glücklich, für eine Köchin ist es doch das beste Kompliment, wenn alle Teller leer sind. Unser Lob nimmt sie gerne entgegen, mir scheint am meisten freut sie sich über den Kuss von Maya.
Wir gehen rüber ins Wohnzimmer, wo Astrid das Geschenk bewundert. Maya und Lisa verpacken es und jetzt endlich rückt Lisa mit Ihrem Wunsch heraus: "Du Maya, darf ich Dich mal in Stuttgart besuchen?" Maya ist platt, die Freude über den Wunsch ist ihr aber sofort anzusehen. "Klar, noch so gerne, dass machen wir!" "Danke Maya, ich habe mit Mama telefoniert, sie ist auch einverstanden und den Rest organisieren wir dann." Es muss witzig aussehen, wenn vier nackte Frauen sich umarmen und rumhüpfen, aber was soll es, schließlich freuen wir uns.
Das Maya jetzt wegfahren muss, ist kein Grund uns unsere Freude zu verkleinern, es war ein tolles Wochenende mit viel Spass und wir werden uns ja wieder sehen. Die Tasche ist im Auto, wir verabschieden uns von Maya, auch Astrid will nach Hause, sie muss für die Schule lernen. So kommt es, dass Lisa und ich alleine in der Wohnung sind.
"Was möchtest Du tun?" meine Frage holt Lisa aus Ihren Gedanken. "Weiss ich nicht so recht, zum rausgehen ist es zu spät und für ins Bett zu früh. Hast Du eine Idee?" "So halbwegs schon, wir könnten planen was wir Morgen tun wollen, dann falls notwendig alles vorbereiten und anschließend gucken wir ob es was im Fernseher gibt." "Das mit Morgen ist OK, aber den Fernseher den können wir locker weglassen. Was liegt denn an für Morgen?" "Nun um 19 Uhr da ist Turnen in der Sporthalle bis 21 Uhr, vielleicht noch was trinken gehen und dann pennen. Kommst Du mit?" "Klar, wenn ich darf auf alle Fälle!" "Klar sonst hätte ich nicht gefragt, Astrid kommt auch, das wäre also geregelt. Wie wäre es, wenn wir nach dem Frühstück rüber in die Schweiz fahren und uns mal die Ausstellung des Kraftwerkes anschauen?" "Du meinst die Atomkiste mit der Blumenvase da?" Lisa steht am Fenster und guckt ob sie den Kühlturm sehen könne. "Ja, oder ist das nichts?" "Wenn ich es mir so überlege, ist es ein gute Idee ich brauche für die Schule eh noch etwas für ein Referat und habe noch gar keine Idee. Meinst Du die haben auch was zum Mitnehmen, so Prospekte?" "Bin ich sicher, die haben was. Wenn wir dort fertig sind, gucken wir nach dem Wetter und wenn es passt, könnten wir irgendwo noch ein paar Fotos machen, wäre das was?" "Tolle Idee, aber vorher müssten wir was essen, ich kann es ohne Mittagessen nicht aushalten!" Ist logo, wir werden schon was finden. Nach den Fotos kommen wir dann nach Hause, damit wir pünktlich zum Turnen kommen, OK?" "Alles klar, was brauchen wir denn für die Fotos und das Turnen?" "Komm, wir schauen mal."
Sorgfältig sucht sich Lisa noch ein paar Slips und BHs aus, die sie zum fotografieren mitnehmen will. Um keine Pleite zu erleben, probiert sie alle aus und wir machen Probebilder in der Wohnung. Weil aber der Hintergrund nicht so schön ist, sind nur wenige der Bilder wirklich gut, das wichtigste ist aber zu erkennen, nämlich ob die Teile sich für die Aufnahmen eignen. Sorgfältig legen wir unsere Sachen bereit, erst auf Stapeln schön geordnet nach dem Zweck, dann in Taschen verpackt, damit wir sie nur noch ins Auto laden können, wenn wir wegfahren wollen. Mehr als eine Stunde vergeht wie im Nu und wie wir fertig sind ist es klar, wir gehen pennen.
"Du Evi, riecht Euer Bett noch?" die Frage kommt völlig unerwartet, wir stehen gerade im Bad vor dem Spiegel und putzen uns die Zähne. "Weiss nicht, müsste ich schauen." Könnten wir dort schlafen?" "Von mir aus schon, aber wenn es denn noch riecht?" "Gerade dann!" Ich verstehe nicht, aber weil ich weiss, dass Ernst einverstanden wäre, ist es für mich auch in Ordnung. Wir duschen kurz, dann gehen wir rüber ins Schlafzimmer. Wie wir die Tagesdecke zusammenfalten und die Zudecke hochheben, schwebt sofort der Geruch im Zimmer. Lisa schnuppert, dann wartet sie bis ich ins Bett steige. Sie klettert ebenfalls rein, kuschelt sich an mich und flüstert: "Danke, wie ich klein war, durfte ich das bei Mama auch, Papa war ja auch oft weg." Das Mädchen liegt in meinem Arm, eng an mich geschmiegt und noch bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie leise zu schnarchen. Ist OK, ich bin auch müde. Der Ernst ist weg, aber ich bin nicht alleine, etwas was mir SEHR behagt.
Kapitel Zweiundvierzig
Der Dienstag beginnt mit einem Kuss auf meine Nase. Lisa sitzt neben mir im Bett, durch das Fenster ist zu sehen, dass die Sonne scheint. Es ist bereits nach 8 Uhr, so lange schlafe ich selten. "Hallo, schon lange wach?" "Nö, gerade aufgewacht weil Du so unruhig warst." "Entschuldige" "Ist OK, wollen wir aufstehen?" "Ja, ich muss dringend pullern!"
Wir schlagen die Decke zurück, rüber ins Bad aber bevor ich mich hinsetzen kann, stoppt mich Lisa: "Du Evi, hast Du ein Glas im Bad?" "Ja, hier wozu?" "Ich möchte mal Dein Pipi probieren!" Ich bin noch nicht wach genug um viel nachzudenken, deshalb gehe ich in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Lisa gibt mir das Glas und ich versuche mich zu entspannen. Erst tröpfelt es nur, dann wird der Strahl stärker, es ist schwierig noch mal zu stoppen. Ich halte das Glas unter meine Muschi und lasse es wieder laufen. Schön gelb sprudelt der Pipi ins Glas, wie es halbvoll ist, nehme ich es weg und reiche es dem Mädchen. "Danke, hast Du noch ein Glas?" "Ja, guck dort!" Lisa stellt das erste aufs Waschbecken, spült das zweite Glas kurz aus und steigt zu mir in die Wanne. Wie ich lässt sie es erst mal ein wenig laufen, dann füllt sie auch ihr Glas bis zur Mitte. Der Pipi ist dunkler als meines, aber auch schön klar. "Willst Du erst trinken oder erst duschen?" "Duschen".
Ich regle das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann spülen wir uns den Nachtschweiß vom Körper. Das gegenseitige abrubbeln dauert etwas länger, Beide haben wir das Bedürfnis die Nähe des Anderen zu geniessen. Die Tücher sind aufgehängt, Lisa nimmt das Glas mit meinem Pipi und schnuppert, dann nippt sie kurz daran und guckt mich an: "Gut, jetzt Du!" Ich nehme mir das mit dem dunkleren Pipi gefüllte Glas, rieche daran und nippe ebenfalls. "Ziemlich salzig, aber nicht bitter." "Trinken wir?" "Ja" Wir trinken langsam, der Geschmack ist gut, ich kenne es ja von meinem eigenen Pipi. Lisa strahlt mich an: "Tante Gaby hat gesagt, das sei wie eine Impfung, das stärke die Abwehrkräfte." "Da bin ich gleicher Meinung, ganz speziell wenn ich Dein Pipi trinke! Hat gut geschmeckt, Danke!" "Deines hat auch gut geschmeckt, eher besser als das von mir." Wir spülen die Gläser aus, dann geht Lisa in die Küche, während ich im Schlafzimmer das Bett aufdecke und die Fenster öffne. Es ist ein tolles Gefühl so nackt am Fenster zu stehen, am liebsten würde ich so auch auf der Strasse rumlaufen, aber das geht halt leider nicht.
Das Wasser kocht schon, schnell ist der Kaffee bereit. Lisa reibt sich einen Apfel in eine Schüssel und gibt kalte Milch und Cornflakes dazu. Ich habe noch keinen Hunger, aber Durst. Das grosse Glas mit kaltem Sprudelwasser muss ich aber stehen lassen, weil mein Bauch zu rumpeln beginnt. Ich flitze ins Bad und es reicht gerade noch, um mich aufs Klo zu setzen. AUA! Es schmerzt arg, weil erst ein dicker Bollen durch den Muskel muss, bevor der Rest rausschiessen kann. Noch mal ein kurzes Pressen, dann ist es mir wieder wohl und ich entspanne mich. Die Klospülung nimmt das Werk mit, die Dusche spült den Po sauber. Ein geniales Gefühl geht von meinem Po aus. Ganz leicht fühle ich mich und mir ist als könnte ich fliegen.
Zurück in der Küche trinke ich das Glas in einem Zug leer, das tut gut. "Das war lustig anzusehen, wie Du plötzlich losgedüst bist." "War auch sehr eilig, aber jetzt ist mir herrlich wohl." "Glaub ich Dir, ist bei mir auch so, wenn ich bei Gaby in den Ferien bin, passiert es mir öfters." Wieder bin ich überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit mir Lisa so etwas erzählt, sie hat wirklich grosses Vertrauen zu mir. Der Kaffee schmeckt gut, nur muss ich etwas mehr Zucker als üblich reinlöffeln, weil ich das Gefühl habe, ich brauche jetzt Energie. Lisa ist mit Ihrem Frühstück fertig, schnell sind die Sachen abgespült und können in der Ablage trocknen.
Wir schliessen das Fenster im Schlafzimmer, das Bett darf ich nicht frisch beziehen, Lisas Einwand, das könnten wir auch noch Morgen tun wenn der Ernst wiederkomme, kann ich nicht widersprechen.
Wir ziehen uns an um Lebensmittel einzukaufen, denn gutes Essen ist für mich etwas Wichtiges. Ohne Eile stöbern wir durch die die Läden, Lisa sucht sich frisches Gemüse und Obst aus, noch Brot dazu und unsere beiden Mahlzeiten für Heute sind komplett. Wieder zu Hause verstauen wir die Sachen, dann frage ich Lisa: "Was möchtest Du jetzt tun?" "Wie anstrengend wird das Turnen?" "Hängt von Dir ab, das Programm das ich geplant habe, lässt das ziemlich offen." "Könnten wir jetzt eine Runde joggen gehen?" "Ja klar, kein Problem." Lisa Augen blitzen auf, im Nu ist sie bereit, ausgerüstet mit Joggingschuhen und ihrem Trainingscomputer. Den geplanten Besuch in der Atomkiste können wir gut verschieben.
"Darf ich das Tempo machen?" "Ja, wenn es mir nicht behagt, werde ich mich melden, OK?" "Gebongt, komm." Wir ziehen los, das von Lisa vorgegebene Tempo ist moderat, so nach 15 Minuten überlege ich mir, ob ich vorschlagen soll etwas zuzulegen, als Lisa sich meldet: "Bist Du warm Evi?" "Ja passt, wieso?" "Weil wir jetzt mit dem Training beginnen!" Was wohl sie damit meint ist mir nicht klar, aber bevor ich fragen kann kommandiert sie: "Komm" und verschärft das Tempo extrem. Der Sprint den sie vorlegt, bringt mich an die Grenze und gerade als ich sie bremsen möchte tut sie es von selbst. Wir laufen langsamer weiter, die nächsten Minuten kann ich mich erholen, bis Lisa wieder rüberguckt: "Noch mal?" Reden kann ich nicht, aber ich nicke, was sie als Startsignal versteht. Wieder geht es mit Volldampf voran, zu meinem Erstaunen aber nur etwa halb so lange wie beim ersten Mal. Ich schöpfe rasch wieder Atem, das Ganze beginnt Spass zu machen. Noch dreimal wiederholt die Kleine das Spiel, immer mit einem Blick auf das Gerät an ihrem Handgelenk. "Ist OK für Heute" Lisa reduziert das Tempo immer weiter, bis wir nur noch gehen. "Noch ein Kilometer, dann sind wir Zuhause." Das schnelle Gehen ist sehr angenehm, mir ist warm genug und trotzdem sinkt mein Puls langsam. Vor dem Haus bin ich zwar verschwitzt und müde, fühle mich aber ausgezeichnet, ich könnte noch locker eine zweite Runde anhängen.
Oben in der Wohnung ziehen wir uns sofort aus, trocken uns mit einem Handtuch und trinken ein paar Schlucke Wasser. Ein kurzer Schweißausbruch folgt, dann sind wir bereit für die Dusche. Ich steige in die Wanne und Lisa folgt mir. Der warme Körper des Mädchens ist klebrig und der Schweiss ist gut zu riechen, bevor ich die Dusche aufdrehen kann, beginnt Lisa mir die Brüste zu massieren. Mann ist das angenehm! Mit geschlossenen Augen stehe ich da, während die Hände des Mädchens über meinen Körper gleiten. Die kleine Hand sucht sich den Weg zwischen meine Schenkel, kitzelt mich an den empfindlichen Lippen und löst einen Pipischwall aus. Ohne mich wehren zu können, fliesst es aus mir, nicht viel aber dunkel und kräftig riechend. Lisa reibt fester und ich fühle, wie meine Knie weich werden. Mich durchzuckt ein Orgasmus, sanft aber stark und mein Kopf wird heiss. Ich halte mich an dem Leib vor mir fest, bis Lisa ihre Hand von meiner Scham wegzieht und mich auf den Mund küsst. Reden müssen wir nicht, das gegenseitige abspülen, einseifen, noch mal abspülen und das abtrocknen sind Liebesbeweise genug.
Lisa zieht mich ins Schlafzimmer, wir kuscheln unter die Decken und fast sofort bin ich eingeschlafen. Wie ich meine Augen wieder öffne, ist es kurz vor 12 Uhr, ich habe eine knappe Stunde geschlafen. Ich fühle mich wunderbar fit, so richtig erholt und ausgeschlafen. Wie ich mich Lisa zuwende, sehe ich ihr breites Lächeln gefolgt von einem leisen "Hallo" "Hallo". Wir küssen uns, und setzen uns im Bett auf. Lisa kreuzt ihre Beine zum Schneidersitz, eine Haltung die natürlich einen wunderbaren Blick auf ihre Weiblichkeit ermöglicht. Der dichte Pelz ist akkurat getrimmt, mir gefällt es auch wenn ich es selbst lieber rasiert habe. Ich schaue kurz, dann wende ich meinen Blick ab. Lisa protestiert: "Guck nur, wenn Du es nicht sehen sollst, dann setze ich mich nicht so hin!" Sie lässt sich auf den Rücken fallen, ihre angezogenen Knie geben nun alles frei. "Komm guck nur, bitte" Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen, sanft schiebe ich mit den Fingern die äußeren Lippen zu Seite, das rosige Innere mit den beiden Öffnungen wird sichtbar. Ein zarter Duft steigt mir in die Nase, es ist eine Mischung, die mir das Herz zum klopfen bringt. "Du kitzelst" Lisa kichert leise, ich bin mit meiner Nase so nahe an sie heran gekommen, dass mein Atem für sie spürbar wurde. Mit einem Kuss mitten in die Herrlichkeit bedanke ich mich, dann lässt die Kleine ihre Beine sinken. "Komm, ich habe Hunger!" Gerne folge ich der Aufforderung, auch mein Magen meldet sich mit einem leisen Rumpeln.
"Kannst Du bitte das Gemüse hier waschen und in Würfel schneiden?" Lisa gibt mir einen Fenchel, den Kohlrabi und die Karotten. Gerne folge ich der Bitte und beginne mit der Arbeit. Lisa setzt eine Pfanne voll Wasser auf den Herd und schaltet ein. Aus dem Schrank sucht sie sich eine Packung Nudeln, schätzt die Menge ab und stellt sie bereit. Wie das Wasser kocht kommen die Teigwaren mit einer Handvoll Salz zu ihrem Bad. Jetzt eine Bratpfanne mit Öl auf die zweite Platte und mein fertiges Gemüse daneben. So ganz nebenbei deckt sie den Tisch für uns, stellt Gläser für die Getränke auf und prüft den Garpunkt der Nudeln. Das Öl ist heiss, das Gemüse rein und andünsten, mit der Schaumkelle holt sie die Nudeln aus dem Wasser und gibt sie direkt zum Gemüse. Wasser aus dem Nudeltopf dazu, es schäumt kurz auf, Herd aus und schon folgt die Aufforderung: "Setzt Dich Evi, es ist bereit." Die Küche ist erfüllt vom Duft des Gemüses. Die roten Karotten bilden Farbtupfer im weissen Rest des Gerichtes, wir können essen. "Klasse!" "Danke".
Die letzten Reste der Soße tunken wir mit einem Stück Brot vom Teller, ich bin satt und eine wohlige Wärme durchzieht mich. "Magst Du einen Kaffee?" "Ja gerne, aber nur einen Kleinen bitte." Während das Wasser heiss wird, waschen wir ab, viel ist es eh nicht. Wie der Tisch sauber ist, können wir den Kaffee eingießen.
Leise Musik klingt durch den Raum, ohne Worte sitzen wir am Tisch. Die leeren Tassen stelle ich in den Spültrog, während Lisa sich neben mir wie eine Katze reckt und streckt. Ihre kleinen Brüste streifen über meinen Rücken, ihre Arme umfassen mich. Ich drehe mich um und erhalte als Belohnung einen Kuss auf die Nase. "Evi, Du bist genial", bevor ich etwas erwidern kann, lässt sie mich los und geht über den Flur ins Bad. Der Klodeckel klappert, dann ist das plätschern ihres Pipi zu hören. Durch die offenen Fenster zieht der Wind, es ist angenehm warm in der Sonne.
"Gehen wir jetzt fotografieren?" "Ja gerne, ich bin bereit." Anziehen, die gepackten Taschen in die Hand, die Treppe runter und raus. Unser Auto steht auf dem Parkplatz, der grosse Laderaum schluckt die Taschen mühelos, es kann losgehen. Lisa sitzt neben mir, aufmerksam verfolgt sie, wie ich starte und losfahre. "Mama fährt auch gerne Auto, sie ist eine gute Fahrerin, auch Astrid fährt toll und der Fabian wird es auch bald lernen. Ich muss noch eine Weile warten, bis ich alt genug bin und das Geld habe. Ist es weit bis in den Wald?" "Nein, in 15 Minuten sind wir dort, es geht erst den Berg hoch, dann nur noch ein paar Kilometer."
Ich konzentriere mich aufs Fahren, Lisa schaut sich um und schweigt. Es ist ungewohnt, die Kleine so still neben mir zu haben, aber im Moment ist es praktisch, weil ich so nicht abgelenkt werde. "Wir sind da!" Der Parkplatz ist leer, ich wende und stelle das Auto so hin, dass wir bequem wieder wegfahren können. Die beiden Taschen mit den Sachen und Getränken sind nicht schwer, wir können losziehen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es etwa einen Kilometer Weg bis zu einer Lichtung mit viel Sonne und schönen Büschen.
So im Schatten der Bäume ist ohne Sonne eher kühl, aber auf der Lichtung ist es angenehm warm. Rasch sind die Taschen ausgepackt, ein Stativ für die Kamera, ein zweites für einen kleinen Blitz, ich bin bereit. Auch Lisa ist fertig, sie sich hat für den Anfang nur mal ein paar Schuhe passend zum restlichen Outfit angezogen. "Ist die Kamera neu?" "Ja, aber ich habe schon oft geübt damit, ich kenne sie recht gut." "Wieso hast Du die am Sonntag nicht mitgehabt?" "Weil der Ernst nicht weiss dass ich die habe!" "Wow, das hätte ich nicht gedacht!" Lisa ist erstaunt, dass ich meinem Ehemann nicht alles erzähle, hätte sie wohl nicht erwartet. "Ist die teuer?" "Ja, schon aber ich habe sie mit Rabatt erhalten und nur deshalb konnte ich sie mir überhaupt leisten." "Wieso weiss es dann der Ernst nicht?" "Nun weil ich, och Lisa ich erzähle es Dir heute Abend im Bett, OK"? "Au Ja, Klasse solche Sachen sind im Bett am spannendsten!" Mir wird leichter im Magen, fast hätte ich die neue Kamera nicht mitgenommen, das Ding kostete fast 600 Euro und das ist ein Betrag, da muss ich lange arbeiten um ihn sparen zu können. Aber seit ich diese Kamera habe, da macht mir das Fotografieren einfach noch viel mehr Spass. Schon mein Papa hatte eine Spiegelreflexkamera, die ich mir ausleihen durfte, aber diese Digitale hier ist der absolute Hammer. Ich habe mehr als eine Woche gebraucht um nur schon die Hälfte der Funktionen zu verstehen, aber für die Bilder mit der Kleinen ist sie einfach das Beste.
Weil ich wirklich genug Speicher dabei habe, kann ich fast wie ein Profifotograf arbeiten, immer wieder wechselt Lisa ihre Position und die Kleider oder genauer gesagt die Wäsche. Es ist aufregend zu sehen, wie süss die Kleine in ihren knappen Höschen und Oberteilen aussieht. Einige Male erwische ich sie auch nackt, denn auch beim umziehen knipse ich mit meinen beiden Kameras natürlich weiter. Lisa posiert locker, sie hat keine Hemmungen, aber keines der Bilder ist irgendwie Pornomässig. Langsam werden wir müde, das ständige hin und her, zusammen mit der Konzentration auf die Bilder, braucht nun mal tüchtig Energie.
Plötzlich bleibt Lisa einen Moment lang ohne sich zu bewegen und blickt angestrengt auf irgendetwas hinter mir. Wie ich mich umdrehen will, schüttelt sie den Kopf und kommt näher zu mir. Sie flüstert mir zu: "Da hinten steht einer, nicht gucken bitte, ich will nicht das er weggeht!" Lisa wechselt noch mal den Slip und das Oberteil, dann wendet sie sich so, dass ich mich umdrehen muss und so auch in die Richtung des Weges schaue. Sie hat Recht, hinter oder eher neben einem Baum steht ein Mann und sieht uns zu. Mir scheint es ist ein älterer Mann und gerade wie ich etwas sagen will, taucht noch eine Person auf. Das muss eine Frau sein, denn ein Rock ist gut zu erkennen. Lisa posiert noch ein letztes Mal, dann verkündet sie gut hörbar: "Für Heute ist es genug ich ziehe mich an, einverstanden?" Ebenso laut antworte ich: "Ist OK, ich räume schon mal auf." Lisa holt sich ihre Hose und die Straßenschuhe und zieht sich an, während ich mit ein paar Handgriffen die Kameras und die Stative einpacke. Die Slips und den Rest der Sachen stopfen wir in die zweite Tasche, noch ein kurzer Blick zurück, nichts vergessen? Alles OK, wir können gehen.
Die paar Schritte bis zum Weg sind schnell gemacht, jetzt können wir das Paar sehen, es geht langsam vor uns in die Richtung des Parkplatzes. "Wollen wir sie einholen?" Lisa flüstert ihre Frage, obwohl die Beiden weit genug weg sind um uns auch in normaler Lautstärke nicht zu hören. "Ja, mal sehen ob sie was sagen." Ohne Eile gehen wir los, und schon nach wenigen Minuten sind wir auf der Höhe des Paares. Es sind ältere Herrschaften, die gemächlich spazieren und sich über Belangloses unterhalten. Wie der Herr unsere Schritte hört, bleibt er stehen und dreht sich zu uns. Ein erfreutes Lächeln geht über sein Gesicht und mit der Hand stoppt er seine Begleiterin. Es scheint, er hat uns gerne zugeschaut, denn er richtet sich sofort an mich: "Guten Tag, haben wir sie gestört?" "Nein, sicher nicht, doch wohl eher wir Sie?" Die Dame mustert uns von oben bis unten, um dann das Wort zu ergreifen: "Guten Tag die jungen Damen, nein Sie haben nichts dergleichen getan, wir durften Ihnen eine Weile zuschauen und ich war entzückt von dem was ich sehen durfte."
Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn Ärger will ich nicht und schon gar nicht wenn Lisa dabei ist. Die sieht das aber wohl völlig anders, denn sie geht näher und stellt sich vor: "Guten Tag, mein Name ist Lisa und das ist meine Tante Evi, es freut mich sie kennen zu lernen!" Damit ist das Eis vollends gebrochen, denn Beide sind hingerissen vom Charme des Mädchens und es beginnt eine rege Unterhaltung darüber, weshalb und wofür wir die Bilder denn gemacht haben. Lisa erzählt Wahrheitsgemäß, dass sie bei mir in den Ferien sei und wir einfach mal aus lauter Spass hier seien. Wir erfahren, dass wir vom Weg her nicht gut zu sehen waren, solange wir am hinteren Ende der Lichtung waren, dann aber beim wechseln der Plätze immer näher an den Weg gerieten und deshalb ins Blickfeld kamen. "Ich wollte weitergehen, aber meine Gattin war der Meinung, dass es sich lohne stehen zu bleiben. Wie schon oft, hatte sie natürlich Recht, ich gebe gerne zu, dass es ein herzerfrischender Anblick war." Soso, dem alten Herrn hat es also Freude gemacht, nun wenn es so ist, wird es wohl auch keine Probleme geben. Langsam setzen wir unseren Weg zum Parkplatz fort, dort angekommen steht ein schöner alter Wagen neben dem unseren der sicher dem Paar gehört.
Die Verabschiedung ist herzlich, wir haben dem Paar den Spaziergang versüßt und ernten dafür Dankesworte im Überfluss. Dann steigen sie ins Auto und rollen winkend vom Platz. Lisa wartet bis sie ausser Sichtweite sind, dann umarmt sie mich: "Nicht böse sein Tante Evi, aber die haben mir so viel Spass gemacht, da konnte ich nicht anders!" "Tante Evi, Du bist gut, so schnell wäre ich nie auf die Idee gekommen." "Dann ist ja alles Paletti, los komm wir essen und trinken noch was, dann ist es bald Zeit zum Turnen."
Im Auto sind die Getränke und das Obst noch schön kühl in der Tasche und wir setzen uns auf die Campingstühle, die noch vom letzten Ausflug im Auto liegen. Das draussen sein macht hungrig, innert Kürze sind die Äpfel und Birnen weg. Noch ein paar Schlucke Sirupwasser, dann sind Hunger und Durst gestillt.
Wir sind alleine, das pullern können wir so ein paar Meter neben dem Auto erledigen. Lisa fotografiert mich und weil wir von der Strasse her nicht zu sehen sind, kann ich mich nackt ausziehen. Ein irre tolles Gefühl, glaubt mir Leute, es gibt nichts Schöneres als nackt im Wald zu pullern.
Ein Blick auf die Uhr ergibt wir sollten losfahren, schließlich bin ich es die den Schlüssel zur Turnhalle hat. Sanft lasse ich unser Auto auf die Strasse rollen, die Automatik ist schon genial, seit wir den Toyota Picnic haben, fahre ich noch viel lieber als früher. Ohne Probleme erreichen wir die Turnhalle, erst Astrid wartet vor der Türe auf der Bank. Wir begrüssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, dann trudeln die anderen Frauen ein und wir müssen uns umziehen. Lisa wird mit Neugierde gemustert, ihre Vorstellung übernimmt sie selbst: "Hallo ich heisse Lisa und bin die Schwester von Fabian, dem Freund von Astrid." Damit ist alles gesagt, denn alle kennen Fabian, hat er doch seine Liebste schon ein paar Mal zum Turnen und andere Anlässe begleitet. Lisa ist gut aufgehoben unter den Frauen, gerade dass sie so jung ist, macht es einfach, denn viele der Turnerinnen haben Töchter oder Söhne in dem Alter. Ob wohl einige der Söhne von dem hübschen Mädchen aus den Bergen erfahren werden?
Ich nehme das Mikro der Musikanlage und klopfe drauf: "Guten Abend, wenn ihr wollt, dann kann es losgehen. Aufwärmen, dann unsere Tanznummer üben und zum Schluss eine Runde spielen, OK?" Ein vielstimmiges "JA" ertönt, wir können loslegen. Wie gelernt machen wir die Übungen zum aufwärmen, mit hüpfen, dehnen und kurzen Kraftsequenzen. Wie die ersten Schweißtropfen zu sehen sind, wechsle ich das Stück und wir starten mit der Tanznummer. Lisa guckt ein Mal zu, während wir das Stück durchtanzen, dann macht sie mit.
Nach dem xten Durchlauf sind wir müde aber zufrieden, denn es klappt schon gut. Nicht nur Lisa hat es Spass gemacht, auch alle Anderen sind der Meinung, dass die Kleine gut zu uns passen würde. "Kommst Du am Donnerstag wieder?" gerne beantwortet sie diese Frage mit Ja, was ein Freudengeheul auslöst. Wir teilen uns auf, dann spielen wir eine Runde Basketball, aber eher so ungefähr als streng nach den Regeln. Hauptsache rum rennen und lachen. Punkte? Wozu, davon hat es genug auf dem Papier, wir wollen spielen.
"Feierabend, es ist schon nach 21 Uhr!" Es kommt keine Widerrede, alle sind groggy, die Dusche ruft. Seit einiger Zeit ziehen sich alle einfach aus und gehen rüber in die Dusche, anfangs haben sich die älteren Frauen oft mit einer Ausrede davongeschlichen. Lisa wird von allen Seiten beobachtet, ihre schon unter dem Turnzeug gute Figur, ist nackt natürlich noch viel schöner. Wenn die Frauen wüssten, was ich mit der Kleinen schon erlebt habe, die würden staunen!
Das Duschen dauert etwas länger als sonst, aber wir lassen uns den Besuch in der Kneippe nicht entgehen. Gemütlich trinken wir noch Mineralwasser oder ein kleines Bier. Lisa erzählt von Zuhause und wie gut es ihr hier gefällt. Später als sonst sind wir wieder in der Wohnung, ganz toll ist, dass Astrid auch bei uns schlafen wird. Schnell noch mal abspülen, Zähne putzen und pullern, dann ab ins Bett. Ich liege zwischen Astrid und Lisa, wie wir gemütlich unter der Decke sind, durchzuckt mich ein Gedanke: Hoffentlich vergisst Lisa die Geschichte mit der Kamera!
Denkste, kaum gedacht kommt die Frage: "Evi, erzählst Du jetzt, was mit der Kamera ist?" Astrid weiss natürlich nicht was sie meint und hakt nach: "Was für eine Kamera?" Böse kann ich dem Mädchen natürlich nicht sein und irgendwann müsste ich eh damit rausrücken, weil ich ja mit dem tollen Ding auch Bilder machen will. "Lisa meint meine neue Digitale -Spiegelreflexkamera, die ich vor drei Wochen gekauft habe." Astrid kennt unsere finanziellen Verhältnisse gut, wir haben schon oft zusammen die Rechnungen sortiert und die restlichen Tage des Monates mit den letzten Euros aus dem Geldbeutel abgezählt. "Wow, weiss es der Ernst?" "Noch nicht!" "Au Weia, das kann schwierig werden!" Astrids trockene Bemerkung macht Lisa natürlich vollends kirre, jetzt ist sie hellwach und bevor ich alles erzählt habe, werden weder Sie noch Astrid pennen.
Ist OK, ich bin eh froh es erzählen zu können, Geheimnisse sind etwas das kann ich nicht, ich habe eh schon ein doofes Gefühl gegenüber dem Ernst. "Bitte Evi, erzähle." Lisa streichelt mich sanft über den Bauch und die Muschi, etwas was ich SEHR gerne habe, ich küsse Sie auf die Nase, dann lege ich los:
"Vor etwa drei Monaten haben wir doch die Werbegeschenke für den Fotoladen zusammen gebaut und zur Lieferung fertig gemacht." Astrid nickt, sagt aber nichts, so dass ich fortfahren kann. "Der Chef wollte liefern, dann hat er aber was anderes erledigen müssen und ich durfte mit seinem Auto nach Singen fahren, damit die Ware pünktlich ankommt. Ging alles glatt, der Besitzer des Ladens hat die Teile angeguckt und schnell durchgezählt, es waren ja ziemlich teure Geschenke. In der Zeit habe ich mich im Laden umgeschaut und die vielen Kameras gesehen. Die eine gefiel mir, ich habe sie in die Hand genommen und versucht einzuschalten. Ging aber nicht, der Akku war leer. Wie ich sie zurücklegen wollte, kommt der Besitzer also unser Kunde und meldet, es sei ein Teil zuviel geliefert. Ich hatte die Lieferung selbst gezählt und wusste, das stimmt. "Stimmt, wir haben es aber auf dem Lieferschein nicht verrechnet." "Oh, Danke! Werde ich mir merken! Gefällt ihnen diese Kamera?" der Mann war sehr freundlich, ich habe sofort ja gesagt und auch das ich sie mir sicher nicht leisten könne, denn das Preisschild war mit 600 Euro angeschrieben.
"Über den Preis können wir reden, was könnten sie den Zahlen?" "Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht, denn soviel Geld habe ich nicht über." Mir war das sehr peinlich, denn er hat sicher gesehen, dass ich mit der Kamera umgehen kann und sie gerne haben wollte.
Astrid und Lisa sind fast atemlos vor Spannung, ich fahre fort. "Ich mache Ihnen ein Angebot, sie zahlen mir 200 Euro und für den Rest wünsche ich mir was." Mädels ihr könnt mir Glauben, ich hatte Angst, der Mann wolle mir an die Wäsche. Fast wäre ich in Panik aus dem Laden gerannt, aber dann habe ich ganz ruhig gefragt, was er sich denn Wünschen würde. "Meine Frau und ich würden Sie zum Abendessen einladen, bei uns Zuhause." Das tönte ja gar nicht so schlimm, denn wenn Er seine Frau dabeihaben wollte, da fühlte ich mich schon wieder ziemlich sicher. "Darf ich mir das überlegen?" "Klar, hier meine Telefonnummer, sie können auch mit meiner Frau sprechen, ich werde es ihr sagen. Sie heisst Roswitha, mein Vorname ist Hansulrich." "Ich heisse Evi." Wir haben uns dann noch über die Lieferung und weitere Bestellungen unterhalten, er war sehr freundlich, unsere kurze Unterhaltung erwähnte er nicht mehr. Ich habe mich verabschiedet und bin nach Hause gefahren, gut dass ich an diesem Abend alleine war, ich habe geduscht und bin ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht.
"Ist ja klar, ginge mir auch so!" diesem Einwand von Astrid kann ich nur zustimmen. Ich hole Atem und weiter geht es. "Die nächsten drei Tage habe ich den Zettel mit der Nummer xmal in die Hand genommen, gewählt und wieder abgehängt. Dann am vierten Tag habe ich es klingeln lassen. Es meldete sich eine sympathische Stimme und auf meine Nachfrage hin bestätigte die Frau, dass sie Roswitha sei. Ihre Frage, ob ich die Evi sei, musste ich natürlich mit Ja beantworten, tat ich aber gerne weil der Uli (so nenne ich Ihn) ja gesagt hat, er werde es mit seiner Frau besprechen. Jetzt war es einfach, denn die Rosi hat von selbst zu erklären begonnen, weshalb ich zum Nachtessen eingeladen wäre. Sie Beide hätten es sehr gerne, wenn sie beim Sex nicht alleine seien und deshalb laden sie ab und zu mal Frauen zu einem Nachtessen und mehr ein. Sie hätten ein grosses Haus mit Sauna, so dass sie ungestört solche Stunden verbringen könnten. Ich solle so gegen 18 Uhr kommen und nach einem leichten Essen, könnte ich dann entscheiden, ob ich bleiben oder gehen wolle. Ich frage vorsichtig, ob Er dann mit mir Sex haben wolle. Nein! Das wolle Sie nicht, ich müsse keine Bedenken haben. Es gehe darum, dass sie Beide es lieben, wenn jemand dabei ist und einfach zuschaut. Weil es mit Männern die alleine kamen schon Probleme gegeben habe, bevorzuge sie es, wenn eine Frau dabei sei, es wäre aber auch ein Paar willkommen.
Ich habe dann vereinbart, dass ich in einer Woche noch mal anrufe und dann den Termin festlege. Zum Schluss hat Rosi noch gefragt, weshalb ich denn kommen würde und da habe ich gesagt wegen dem Geld für die Kamera. Sie hat gelacht und gesagt es sei OK, sie freue darauf mich kennen zulernen.
Uffffffffff, Mann war dass eine Sache. Ich dummes Ding will unbedingt etwas kaufen und riskiere dass ich Mega Ärger mit meinem Ehemann kriege. Glaubt mir, ich habe die ganze Woche schlecht geschlafen und fast hätte ich dem Ernst alles gestanden."
"Wieso hast Du nicht, er hätte wohl weniger Stress gemacht als jetzt?" "Du bist lieb Astrid, aber ich wollte es selbst regeln. Also habe ich eben wieder angerufen und den Termin festgelegt. Es war recht einfach, denn in der Woche war der Ernst von Montag bis Donnerstag weg und Du Astrid hattest am Mittwoch wegen der Schule keine Zeit. Die Rosi hat sich gefreut und mir Ihre genaue Adresse genannt. Aber wie es dann soweit war, da habe ich Muffensausen gehabt und bin fast zehn Minuten vor dem Haus hin und her gelaufen, bevor ich geklingelt habe. Die Türe geht auf und eine richtige Dame steht vor mir. "Guten Abend Evi, komm rein ich freue mich, dass Du pünktlich bist. Der Uli wartet in seinem Arbeitszimmer, ich werde ihn aber erst rufen, wenn Du es willst." Es war ein warmer Abend und ich hatte eine Bluse ohne BH, Jeans und so kleine Sandalen ausgewählt. Rosi trug einen Kleid aus schönem Stoff und wie ich sehen konnte nichts darunter, denn der Busen wackelte ziemlich und am Po waren keine Ränder vom Slip zu sehen. Ich muss dazu sagen, dass wir Drei nur wenig schwerer als Rosi sind."
"So dick?" Lisa richtet sich auf und zeigt mit den Händen was sie meint. Ich muss lachen, denn sie trifft es genau. "Ja stimmt, aber Elegant und gepflegt. Mir hat es gefallen sie anzuschauen und ihre Art mit mir zu sprechen empfand ich als sympathisch. Wir gehen also ins Wohnzimmer, wo ich erstmal etwas zu trinken erhalte. Wir plaudern eine Weile, bis Rosi die Frage stellt, ob ich Hunger habe und der Uli kommen solle. Ich dachte mir, wegrennen kann ich immer noch, also sage ich Ja. Rosi drückt auf einen Knopf am Telefon und sagt nur kurz: "Wir können Essen." Eine Minute später steht der Uli vor mir, er begrüsst mich sehr freundlich und wir duzen uns sofort. Dann nimmt er seine Gattin am Arm und wir gehen rüber ins Esszimmer. Es gibt Salat, Pasta und Fisch mit Gemüse. Sehr lecker, ich hätte das Doppelte gegessen, wenn ich gefragt worden wäre. Der Uli hat alles aus einer Durchreiche geholt, ich denke in der Küche hat jemand gekocht und serviert, aber gesehen oder gehört habe ich niemanden.
Wir haben gemütlich gegessen und wie wir fertig waren, da hat mich die Rosi gefragt, ob ich jetzt nach Hause möchte. Es sei ein schöner Abend und mir stehe die Wahl zu. Einen Moment lang habe ich mir gedacht, ja ich gehe, aber die Beiden waren so nett bis jetzt und ich sagte mir, wenn was passieren soll, dann wäre es jetzt eh zu spät um abzuhauen . Ich habe einfach gefragt, ob ich mir die Sauna anschauen dürfe, da ist der Uli aufgestanden und hat einen Umschlag geholt. Er hat ihn mir gegeben und ich habe ihn ohne zu öffnen in meine Tasche geschoben. Rosi hat gestrahlt und ist zu ihm gegangen. "Bitte hier lang" Ich folge den Beiden durch den Flur in das Untergeschoss, wo sie mir eine Garderobe zeigen. Wir ziehen uns aus, die Rosi ist wirklich ziemlich dick, aber auch nackt strahlt sie Eleganz aus, ich bin überrascht wie gut sie aussieht. Der Uli ist etwa gleich gross wie seine Gattin, aber viel schlanker. Sein Pimmel ist schon halbsteif, nicht gerade gross aber schön gerade und gut anzuschauen. Dass mich die Zwei genau anschauen, macht mich kribbelig. Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt und mein Herz klopft stark.
Rosi geht zur Dusche rüber und bittet mich ihr beim Duschen zu helfen. Sie schaltet das Wasser ein und ich spüle sie mit der Brause ab. Mehr ist nicht notwendig, denn sie hat sicher schon vorher geduscht. Der Uli duscht selbst, sein Pimmel ist jetzt fast ganz steif. Er steht neben uns und guckt nur, Rosi öffnet die Türe zur Sauna und wir nehmen Platz. Die Wärme ist angenehm, ich entspanne mich und beginne das Ganze zu geniessen. Wieder raus und abkühlen, erst draussen an der Luft, dann unter der Dusche. Abtrocknen und rüber in den Ruheraum.
Mann, dass war eine Liege, riesengroß mit weichem Stoff bezogen, Decken und Kissen alles passend in der Farbe. Roswitha legt sich hin, sie ist schön anzuschauen, die Haut ist rosa und warm. Ich streichle sie und wie ich mich neben ihr hinknie, sehe ich dass der Uli hinter uns steht und mir in die Muschi guckt. Ob er jetzt wohl mit mir bumsen will? Einen Moment lang gerate ich in Panik, dann aber geht mir durch den Kopf, dass Rosi gesagt hat, er werde nur mit ihr Sex haben. Ich bleibe so wie ich bin und kümmere mich wieder um die Frau vor mir. Sie ist herrlich anzufassen, ganz weich und warm. Mit immer grösserem Genuss massiere ich den Bauch und die grossen Brüste. Etwas was der Rosi sehr behagt. Der Uli spielt mit seinem Pimmel, der dick und steif vor seinem Bauch steht. Er kommt auf der anderen Seite zur Liege und lässt seinen Pimmel vor uns auf und ab wippen. Schnell küsse ich ihn auf die Spitze, etwas was ihm gefällt denn er drängt sich so vor, dass ich es noch mal tun kann. Rosi stöhnt, meine Massage ihres Bauches und der Muschi macht sie heiss. Der Uli rutscht nach unten, so dass er zwischen ihre Beine kommt. Es beginnt nach Muschisaft zu riechen und meine Hand ist ganz nass. Uli rutscht näher, dann drückt er seinen Pimmel mit einem Ruck tief zwischen die Lippen der Muschi von Rosi.
Ein wenig bin ich neidisch, denn auch mir kribbelt es in der Muschi und mit der einen Hand reibe ich mich selbst. Uli guckt mir zu und auch Rosi richtet sich auf um zu sehen was ich tue. Ich kann nicht anders, die Erregung ist zu gross, kräftig rubble ich mich und schiebe mir einen Finger der andern Hand in den Po. Noch ein paar Mal fest pressen, dann komme ich mit einem lauten Schrei. Ein Schwall spritzt aus mir heraus, er trifft Rosi auf die Brüste was sie mit einem aufstöhnen quittiert. Uli beginnt mit kräftigen Stössen zu bumsen, die grossen Brüste von Rosi bewegen sich im gleichen Takt heftig hin und her. Ihr Bauch und die Brüste sind gross und etwas schwabbelig aber es gefällt mir trotzdem und ich gucke gerne zu. Ihre dicken Schenkel quetschen den Mann ein, was ihm aber sichtlich behagt, denn sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt.
Ich massiere Rosis Brüste und geniesse es diese warme weiche Masse berühren zu dürfen. Rosi schiebt ihre Hand unter meinen Po und hält mich fest, etwas was ich noch nie so verspürt habe. Immer fester presst sie mir meine Muschi zusammen, zugleich übertragen sich die Bumsstöße von Uli auch auf ihren Arm, so dass sich mein Unterleib mitbewegt. Immer fester walke ich die Brüste, mit der Wirkung, dass Rosi immer lauter stöhnt. Uli stösst noch einmal fest zu, dann stoppt sein Orgasmus jegliche Bewegung. Rosi lockert ihren Griff und das Zurückschiessende Blut bringt mich zum Orgasmus. Ich kippe zur Seite und muss heftig schnaufen, meine Muschi brennt höllisch, der Schmerz ist kaum auszuhalten. Gerade will ich etwas sagen, da lässt der Schmerz nach und ich fühle, dass eine Ladung Pipi aus mir fliesst. Ich rapple mich auf und höre wie Rosi fragt, ob alles OK sei. Meine Antwort ist ja, denn ich fühle nur noch eine angenehme Wärme zwischen meinen Schenkeln. Uli liegt regungslos auf Rosi, die ihren Mann mit den Armen fest zwischen Ihren Brüsten hält und wie ein Baby hin und her wiegt. Sie summt leise dazu, eher wie eine Mutter zu ihrem Kind als eine Frau mit Ihrem Mann.
Ich kuschle mich an Rosis Seite und warte. Nach einer Weile steigt Uli vom Bett, sein Pimmelchen ist winzig klein und trotzt des Ausruhens ist sein Schritt eher wacklig als fest. Es riecht stark nach Sex und Pipi, eine Mischung die mir gut gefällt. Rosi atmet ruhig und gleichmässig, dann meint Sie zu mir: "Das war gut, wenn der Uli zurückkommt, dann wird er uns sagen ob er genug hat oder ob er noch was möchte, OK?" "Ist in Ordnung, mir hat es auch sehr gut gefallen." Wir liegen eine Weile still nebeneinander, dann räuspert sich Uli neben uns: "War toll, ich möchte gerne schlafen gehen, ist das für Euch in Ordnung?" "Ja, ist es schlaf gut, ich komme bald nach." Rosi hat sich aufgerichtet und schaut ihrem Mann in die Augen. Uli verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Hand "Tschüss Evi, war sehr schön, Danke!" "Ich danke Dir und wir sehen uns wieder" dann geht der Mann zur Türe und schliesst diese leise hinter sich.
Rosi wendet sich mir: "Willst Du hier schlafen, jetzt nach Hause fahren ist wohl nicht klug. Es ist nach Mitternacht und Du bist sicher auch müde." "Ja, stimmt das Beste wäre es schon, soll ich hier pennen?" "Wenn Du willst ja, sonst kannst Du auch nach oben kommen, wir haben ein Gästezimmer." "Nee ist OK hier, Danke." "Wie Du willst, wann willst Du fahren?" "Ich denke so um 6 Uhr, dann kann ich direkt zu Arbeit." Gut, dann wird Dir unsere Hausdame um halb sechs einen Kaffee bringen wenn Du willst." "Wäre toll, aber nicht nötig." "Ist kein Problem, sie steht eh um fünf Uhr auf und wird sich freuen, braucht Du noch was?" "Nein alles bestens" "Ich wünsche Dir eine gute Nacht und wenn Du willst, dann rufe einfach mal an." Wir küssen und umarmen uns, dann geht Rosi die Treppe hoch, ich bin alleine.
Ich gehe noch mal aufs Klo, dann wasche ich meine Muschi und gehe zurück zum Bett. Ich lege mich hin, decke mich zu und schlafe ein. Meine Träume sind wirr, immer wieder kommt Rosi und wir rangeln auf dem Bett, ihr massiger Körper ist wunderbar weich, auch wenn sie auf mir sitzt habe ich nie ein unangenehmes Gefühl. Einmal muss ich noch pullern gehen, aber das tue ich im Halbschlaf.
Ein leises Klirren weckt mich und wie ich mich umschaue, steht eine Frau mit einem Tablett neben mir. Wir gucken uns an, ich nackt auf dem Bett, sie angezogen mit einem dunkelblauen Hosenanzug. Sie ist etwas älter wie ich und begrüsst mich mit einem strahlenden Lächeln: "Guten Morgen Frau Evi, ich hoffe sie haben gut geschlafen!" Ich freue mich so geweckt zu werden und gebe gerne Antwort: "Ja, danke schön" "Ich heisse Miriam und darf Ihnen den Kaffee bringen." Ich bin etwas erstaunt, dass sie mich nicht mit Du an anspricht, aber bevor ich etwas sagen kann, stellt sie das Tablett auf den Tisch und wartet darauf, dass ich aufstehe. Soll ich wirklich, ich kenne sie ja nicht und bin nackt. Was soll es, ich stehe auf und setzte mich. Miriam füllt die Tasse mit Kaffee, Milch und Zucker hat es auch und wie nach etwas Kühlem fragen will, kommt sie mir zu vor. "Möchten Sie noch Orangensaft oder sonst etwas?" "Ein Wasser oder eine Limo wäre toll" "Kein Problem" Sie tippt mit der Hand auf eine Stelle der Wand und langsam öffnet sich eine Türe hinter der ein Kühlschrank alle Sorten von Getränken enthält. Sie wählt eine Flasche, schliesst die Türe und schenkt mir das Glas auf dem Tablett ein. Gerne nehme ich einen grossen Schluck und bedanke mich: "Dankeschön, ich bin völlig platt, was er hier alles gibt." "Das kann ich mir gut vorstellen, mir ging es auch so, als ich die Stelle hier antreten durfte. Die Herrschaften sind sehr anständige Menschen und ich arbeite gerne hier. Darf ich mich jetzt entschuldigen, ich werde oben gebraucht und möchte nicht zu spät kommen. Sie finden den Ausgang neben der Garderobe, der Weg führt direkt auf den Parkplatz. Sie müssen nicht abschliessen oder so was, die Türe verriegelt von selbst."
Sie strahlt zu Ihren Worten, es ist zu spüren, dass sie Ihre Arbeit gerne tut und so bedanke ich mich für den Kaffee und den Rest. "Habe ich gerne getan, Gäste wie Sie sind für die Herrschaften immer eine besondere Freude, was dann auch mir Freude macht. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und vielleicht darf ich sie wieder einmal wecken" Damit verabschiedet sie sich, ich bin alleine. Der Kaffee schmeckt vorzüglich, auch die zwei Brötchen esse ich gerne. Mit dem Rest des Wassers vertreibe ich die letzten Reste von Müdigkeit, dann muss ich rennen, ich muss aufs dringendste aufs Klo. Es rumpelt und riecht ziemlich, dann dusche ich ausgiebig. Auf dem Board unter dem Spiegel finde ich eine Zahnbürste und Zahnpasta in einer Tüte verpackt, gerade sowie man es in manchen Hotels erhält, wenn man seinen Kulturbeutel vergessen hat. Ich putze mir die Zähne und in der Garderobe drüben hole ich mir meine Kleider und die Tasche. Nachsehen ob alles drin ist tue ich nicht. Ich ziehe mich an, dann öffne ich die Türe und wirklich draussen steht hinter einer Hecke unser Auto.
Einsteigen, starten und losfahren. Erst kurz vor Waldshut stoppe ich und nehme aus der Tasche das Kuvert. Es sind wirklich 400 Euro drin, zusammen mit einem Blatt auf dem steht, ich solle doch wegen der Kamera vorher anrufen, damit dann alles bereit gemacht werden könne. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich nicht alles geträumt habe, aber einen solchen Traum gibt es wohl nicht. Es ist Zeit, ich muss an die Arbeit. Der Tag vergeht schnell, nur Du Astrid hast wohl gedacht ich spinne, denn ich habe wohl öfters vor mich hin geträumt. Stimmt es?"
"Ja, jetzt wo ich mehr weiss, wird mir so einiges klar, Du hast ein paar Mal an dem Tag vor Dich hin geguckt und nicht gearbeitet." Sie kuschelt sich eng an mich und auch Lisa kriecht fast in mich rein. "Denn Rest erzähle ich Euch Morgen, einverstanden?" Ein leises OK, ist noch zu hören, dann wird es still im Zimmer und wir schlafen.
Mittwoch
Es ist schon nach 6 Uhr, als ich erwache. Lisa liegt ganz am Rand des Bettes, während Astrid schon aufgestanden ist. Aus dem Bad höre ich die üblichen Morgengeräusche, ich muss auch aufstehen, meine Blase ist randvoll. Im Bad setzte ich mich aufs Klo, erst als die Anspannung in meinem Unterleib nachlässt, finde ich Zeit, Astrid zu begrüssen. Das Mädchen kennt mich gut genug und nimmt es mir nicht übel, sie hat es schon oft so erlebt.
Wir gehen zusammen in die Küche und setzen den Kaffee auf, dann hören wir, dass auch Lisa im Bad ist. Über die Geschichte vom gestrigen Abend reden wir nicht, auch als Lisa zu uns kommt, ist es kein Thema. Wir verabschieden uns von Astrid, dann meint Lisa: "Du Evi, kommst Du joggen?" Eigentlich bin ich zu faul, aber ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass es trocken ist und deshalb nicke ich. Rasch in die Kleider und raus. Lisa übernimmt die Führung, ich folge einfach ohne nachzudenken, sie macht das gut. Das Rennen bringt mich auf Touren, ich fühle mich leicht und locker, was wohl auch damit zu tun, dass ich mein schlechtes Gewissen, teilweise erleichtern konnte. Klar die Beichte bei Ernst steht mir noch bevor, aber mit dem Wissen, dass meinen beiden Freundinnen schon eingeweiht sind, wird es leichter, dem Ernst gegenüber zu sitzen und zu erzählen.
Wieder zurück in der Wohnung ziehen wir uns aus, dann muss ich aufs Klo. Ein kräftiger Pupser bringt Lisa zum Lachen. Sie steht neben mir und guckt zu, dann plumpst ein dicker Batzen ins Klo und ich fühle mich so richtig wohl. Wir duschen uns gegenseitig ab, das Trockenreiben braucht einiges an Zeit, so ein Mädchenkörper hat viele Stellen, die ich gerne sorgfältig auf Nässe untersuche und dann mit dem Tuch trockne. Lisa geniesst es, so verwöhnt zu werden, sie bietet jede mögliche Hilfe bei meiner Suche nach Nässe.
Das Frühstück haben wir uns jetzt redlich verdient, mit Cornflakes, Äpfeln und Milch schmeckt es auch mir ausgezeichnet. Wir bringen die Wohnung auf Vordermann, mein Kerl soll heute Abend keine Möglichkeit zum Reklamieren finden. Nach dem Einkaufen der frischen Sachen fürs Mittag- und Nachtessen, bereitet Lisa den Salat vor, dann gehen wir zu Astrid in die Bude und essen dort gemütlich. Klar hätte sie auch zu uns kommen können, aber so kann Lisa auch gleich sehen, wo Astrid und ich arbeiten. Astrid freut sich uns zu sehen, nach dem Essen entschuldigt sie sich aber um rasch wieder an die Arbeit zu kommen, der Feierabend soll ja pünktlich stattfinden. Lisa guckt sich noch mal um und wir beschließen spontan, dass wir da bleiben und zusammen die beiden Lieferungen zusammenstellen und verpacken.
Gerade wie wir fertig sind, kommt der Chef und will bei Astrid nachfragen, wie weit sie denn sei, da können wir ihm die Pakete schon ins Auto laden. Er ist sehr zufrieden, denn so kann er am nächsten Morgen gleich losfahren, was ihm gut passt, gibt es ihm doch die Möglichkeit, noch andere Kunden auf der Strecke zu besuchen. Dass er ausgerechnet den Namen des Fotogeschäftes in Singen erwähnt, bringt mich im Gespräch zum Stottern und nur Dank der Hilfe von Lisa komme ich um eine Erklärung herum.
Wie ich mich wieder gepackt habe, kann ich dann wieder mitlachen, weil der Peter und Lisa sich darüber amüsieren, dass Lisa mit ihrem manchmal urchigen Dialekt Ausdrücke verwendet, die für uns völlig unbekannt sind. Peter und Lisa sind sich jedenfalls sympathisch und die Einladung, dass die Kleine jederzeit hier wieder auftauchen dürfe, meint der Chef völlig ernst. Astrid hat in der Zwischenzeit, die Büroarbeiten erledigt und so können wir die Bude schliessen und nach Hause gehen. Tschüss und weg sind wir.
In der Stadt oben genehmigen wir uns zu Feier des Tages ein Bier im Restaurant, mit dem logischen Effekt, dass wir uns auf dem restlichen Heimweg beeilen müssen, damit die Höschen trocken bleiben. Im Bad drängeln Astrid und Lisa sich in die Wanne, ich setze mich aufs Klo und gucke zu, wie sich die beiden Mädchen gegenseitig mit dickem Strahl anpullern. Auch Lisa lenkt mit ihren Fingern über den Muschilippen den Pipistrahl gekonnt, so dass Astrids Brüste vom warmen Pullersaft genässt werden. Das anschliessende Duschen erfordert einiges an Zeit, wir massieren uns gegenseitig zum Orgasmus, eine angenehme Art der Entspannung nach der Arbeit.
Gerade rechtzeitig sind wir fertig und stehen in der Küche, als der Ernst nach Hause kommt. Gut gelaunt steckt er den Kopf kurz durch die Türe um "Hallo" zu sagen, dann duscht er sich den Stress der Fahrt von München nach Waldshut weg.
Das Essen ist in wenigen Minuten fertig und wir können in Ruhe essen. Lisa bohrt Löcher in den Bauch von Ernst mit ihren Fragen zu seinem Job, aber er beantwortet alles geduldig. Lisa himmelt ihn an, ich glaube im Moment hätte er egal was von ihr haben können. Den Abwasch erledigen Astrid und Lisa, während Ernst und ich uns im Schlafzimmer ausgiebig als Mann und Frau begrüssen. Ernst ist glücklich wieder zu Hause zu sein, bumsen wollen wir nicht, aber einen Moment den Anderen fühlen und küssen ist wunderschön.
Ein leises Klopfen an der Türe verbunden mit der Information "Wir sind im Wohnzimmer" beendet dann das Kuscheln. Schön ist es, dass wir alle nackt in der Wohnung rumlaufen, auch der halbsteife Pimmel von Ernst stört nicht, Lisa guckt ihn aber ausgiebig an, gerade so als wenn sie ihn gerne mal berühren würde. Im Moment passt das nicht, aber wie ich sie anschaue, wird sie rot im Gesicht, also gehe ich zu ihr und flüstere ihr ins Ohr: "Du wirst ihn gerne mal berühren dürfen!" Sie strahlt und nickt, dann ist es Astrid die uns unterbricht: "Wer will ein Glas Wein?" "Wein heute, warum?" Ernst ist erstaunt, mitten in der Woche trinken wir sehr selten Alkohol und dass wir Mädels heute schon Bier getrunken haben weiss er, weil Astrid sich verplappert hat. Wieder ist es Astrid, die erklärt: "Die Evi will uns etwas erzählen und da passt ein Glas Wein am besten".
Ernst schaut mich misstrauisch an, denn wieso sollen wir Wein zu einer Geschichte von mir trinken? Ich bin nervös, denn dass Astrid mich so in Verlegenheit bringt, jetzt wirklich alles erzählen zu müssen, überrascht mich. Böse bin ich nicht deswegen, im Gegenteil, die vergangenen Tage mit dem Geheimnis waren mühsam genug, denn egal was der Ernst sagen oder tun wird, ich werde besser schlafen können.
Er schaut uns Drei an, dann zuckt er die Schultern und meint, ein Glas schade ja sicher nicht und wenn es so etwas Wichtiges sei, dann sei er gerne damit einverstanden.
Lisa holt den Wein aus dem Kühlschrank und während Astrid einschenkt, kuschle ich mich mit Ernst unter der Decke auf dem Sofa bequem zurecht. Wir stossen an und trinken einen Schluck, dann setzen sich Lisa und Astrid auf der anderen Seite hin.
Ich beginne meine Erzählung oder besser mein Geständnis an meinen Ehemann gewandt:
"Du weißt, dass mein Papa einen ganz tollen Fotoapparat hat, mit dem ich schon früher gerne Bilder gemacht habe und dass ich auch gerne so einen gehabt hätte. Heute gibt es solche Kameras auch als Digitale und genau so einen habe ich vor zwei Monaten in einem Geschäft gesehen. Gerne hätte ich ihn gekauft, aber er kostete soviel, dass ich ihn mir nicht leisten konnte. Ich habe nur gerade einen Drittel von dem Geld auf dem Konto gehabt. Der Besitzer des Ladens hat gemerkt, dass mir die Kamera gut gefällt und er hat auch verstanden, dass ich einfach nicht genug Geld dafür habe. Wir haben dann noch eine Weile miteinander gesprochen und dann bin ich nach Hause gefahren."
Wir trinken einen Schluck, dann geht es weiter: "Er ist Kunde unserer Firma und ich habe ihm eine Bestellung mit dem Auto vom Chef geliefert............."
Ich erzähle dem Ernst alles so, wie ich es am Abend vorher erzählt hatte. Ein klein wenig schummle ich, weil ich einfach nicht erwähne, dass die Mädchen es schon gestern gehört haben. Dann verstumme ich und warte ab, was passiert. Bis jetzt hat er nur zugehört ohne ein Wort zu sagen, aber während der ganzen Zeit hat er mich im Arm gehalten und weder losgelassen oder noch fester zugepackt. Sein Gesichtsausdruck ist schwer zu deuten, denn er hat das gut im Griff und ich habe ihm ja nicht gegenüber sonder direkt bei ihm gesessen. Ich wende mich ihm zu und schaue ihm in die Augen, Astrid und Lisa fühlen sich einen kurzen Moment unwohl, bis er endlich etwas tut. Mein Kerl beginnt zu grinsen und ich fühle wie sein Pimmel unter der Decke steif zu werden beginnt. Der dicke Stein auf meinem Herzen setzt sich langsam in Bewegung, aber bevor er losrollen kann, flüstert mir mein allerliebster Süsser ins Ohr: "Wann kannst Du bestimmen, aber dass dein Po heiss wird, ist sicher!"
Mit einem Jubelschrei stürze ich mich auf ihn und küsse ihn ab. Der Stein rollt nicht runter, er hüpft förmlich von meinem Herz. Mein Kerl! Mein toller Ehemann ist nicht sauer!
Astrid und Lisa lassen uns einen Moment alleine, sie schleichen leise aus dem Zimmer. Der Ernst schaut mich an und sagt leise: "Evi Du bist ein völlig verrücktes sexgeiles Weibsstück und Du spinnst, so was zu tun mancher andere Mann würde Dich jetzt auf die Strasse stellen!" Ich brauche nicht zu antworten, weil ich weiss dass er Recht hat, aber ich sehe auch, dass sein voll steifer Pimmel mir mitteilt, dass ihm das Gehörte gefällt.
Ich flüstere ihm ins Ohr: "Mein Po soll heiss werden, aber erst wenn wir allein sind, die Mädchen müssen das nicht erfahren!" Ernst nickt, dieses Geheimnis gehört wirklich nur uns.
Weil sein Pimmel immer noch voll steif vom Körper weg steht, deckt er sich zu und ich gehe ins Büro rüber die beiden Mädchen holen. Beide sitzen auf einem Stuhl und halten sich fest, dass es so ausgehen wird, hat Astrid geahnt, aber so ganz sicher war sie sich wohl trotzdem nicht, denn jetzt entschuldigt Sie sich für Ihre vorlaute Bemerkung. Ich lasse sie nicht ausreden, denn wenn sie es nicht provoziert hätte, dann müsste ich dem Ernst noch länger etwas vorspielen. Ihren Einwand, dass er wegen ihnen nicht ausgeflippt sei, kann ich zwar nicht ganz ausschließen, aber ich bin mir sicher, dass er auch wenn wir alleine gewesen wären, nicht sehr viel anders reagiert hätte.
Hand in Hand gehen wir zurück ins Wohnzimmer und Astrid lässt es sich nicht nehmen, dem Ernst einen dicken Kuss zu verpassen. Lisa setzt sich neben ihn und kuschelt sich unter eine weitere Decke. Damit Astrid nicht alleine ist, nehme ich sie in meine Arme, was uns allen sichtlich behagt. Der Ernst legt über der Decke seinen Arm um Lisas Hüfte, was die Kleine mit einem raschen näher rücken gut heisst. Mit einem Schluck Wein stossen wir auf die Geschichte an, was Lisa veranlasst, mich aufzufordern jetzt den Rest zu erzählen.
Ernst horcht auf, noch ein Geständnis? Bevor er etwas sagen kann, stoppe ich ihn: "Warte, es geht noch darum, wann ich die Kamera gekauft habe und wie ich sie mit Lisa zusammen das erste Mal benutzt habe." Lisa nickt, dass sie die Erste war, die mit der neuen Kamera fotografiert wurde, weiss sie ja. Die Geschichte des Einkaufes kennt aber ausser mir keiner und deshalb hier die gestraffte Zusammenfassung.
"Eine Woche später habe ich in Singen angerufen und den Uli gefragt, wann ich die Kamera abholen könnte. Die Antwort war, das sei jederzeit möglich, sie sei reserviert und getestet. Schnell habe ich den Termin festgelegt, an einem Nachmittag, gleich nach der Arbeit. Jetzt musste ich nur noch eine Ausrede für Astrid finden, weshalb ich mal keine Zeit für sie hätte, aber da hat sie selbst mir geholfen, weil die Kleine genau für den Tag in der Firma frei genommen hat um nach Zürich zu fahren. Ich also nach der Arbeit los, rüber nach Singen und rein ins Geschäft. Der Uli hat mich kurz begrüsst und dann entschuldigt, er habe noch kurzfristig einen anderen Kunden, den er selbst betreuen müsse, aber seine Angestellte habe genügend Zeit für mich. Er geht hinter den Vorhang und wer kommt nach vorne und lächelt mich an? Dreimal dürft ihr raten!
Miriam! Die Frau, die mir am Morgen das Frühstück gebracht hat, steht vor mir und begrüsst mich freundlich. Ich war hin und weg und natürlich habe ich mich riesig gefreut. Ohne auf unsere erste Begegnung näher einzugehen nimmt Miriam die Kamera aus einer Schublade und beginnt sie mir zu erklären. Das sie was davon versteht, ist mir schnell klar und nach fast einer Stunde voller Erklärungen und Versuchen bin ich mir sicher, dass ich die richtige Kamera kaufe. Miriam verpackt die Kamera in die Originalschachtel, füllt den Garantieschein aus und legt mir die Rechnung vor. Wie in den Betrag sehe, wird mir Angst und Bange, den soviel Geld habe ich nicht dabei, aber wie ich noch mal hin schaue, steht da etwas von Anzahlung im voraus und Betrag erhalten. Die Kamera kostet Original mit der Tasche und dem UV Filter 735 Euro, davon sind aber bereits 185 Euro als Anzahlung quittiert, ich muss somit noch 550 Euro zahlen. Für den Abend habe ich 400 Euro erhalten und 200 Euro hatte ich auf dem Konto. Schnell habe ich mein Geld aus der Tasche geholt und bezahlt, denn ich hatte Angst, dass der Uli zurückkommt und die Rechnung noch mal ändert.
Gerade wie das Geld in der Kasse liegt, kommt er wirklich und schaut sich den Beleg genau an. Dann wendet er sich Miriam zu: "Genau so, ich Danke Dir." Dann zu mir: "Evi, ich Danke auch Ihnen und darf liebe Grüsse von meiner Gattin ausrichten!" Er verabschiedet sich von uns mit der Entschuldigung, der andere Kunde warte draussen und weg ist er. Miriam nickt und schaut ihm nach. Ich bin überrascht und sage leise: "Ein richtiger Chef!" "Stimmt!" Miriam lächelt mich an und ich spüre, die Frau weiss viel mehr als ich auch nur ahne. Ich verabschiede mich, denn es ist Zeit nach Hause zu fahren und gerade betritt ein nächster Kunde das Geschäft.
Draussen im Auto kneife ich mich kräftig in den Po, denn erst jetzt glaube ich, dass ich es nicht nur geträumt habe. Wie ich dann Zuhause das Paket wieder öffne, finde ich einen Brief mit einem Gruss von Miriam und den besten Wünschen für mich. Unterschrieben ist der Brief mit Miriam und demselben Nachnamen wie der von Uli. Ob sie seine Schwester ist? Ehrlich Leute, ich weiss es nicht, aber ich glaube ich werde es noch erfahren.
Alle Drei haben voller Spannung zugehört, der Ernst etwas ungläubig, aber wie ich den Brief und die Kamera unter der Decke hervorhole, ist es klar, dass ich es nicht erfunden habe. Ernst guckt sich die Kamera kurz an, dann zieht er mich zu sich: "Evi, Du bist eine tolle Frau!" Astrid und Lisa nicken dazu nur, mit dem Rest des Weines stossen wir noch mal an, dann ist es schon Zeit schlafen zu gehen.
Nach dem üblichen Prozedere liegen der Ernst und ich im Bett, ich bin so glücklich, dass ich leise zu weinen beginne. Der Ernst nimmt mich in den Arm, er kennt das von mir und seine Umarmung wiegt mich innert Kürze in den Schlaf.
Donnerstag
Der Wecker von Ernst brummt auf dem Tisch, wir müssen aufstehen, denn auch Astrid muss an die Arbeit. Die beiden Mädchen haben im Wohnzimmer gepennt, sie sind noch völlig verschlafen und kaum wach zu kriegen. Wir begrüssen uns nur kurz, die Morgenroutinen kommen langsam ins Rollen. Schnell mache ich Wasser heiss, stelle die Tassen auf den Tisch und auch Gläser für kalte Getränke. Still trinken wir dann den Kaffee, Ernst sucht noch irgendetwas im Büro, dann ist es für die Beiden schon Zeit zu gehen. Ich selbst bin nicht richtig wach, erst als sich der Ernst und Astrid verabschieden, geht mir durch den Kopf, dass ich ja Zuhause bleiben kann. Lisa trödelt im Bad herum, meine Frage ob das Klo frei sei, beantwortet sie erst nach der dritten Wiederholung mit einem knappen "Ja". Ich setze mich und lasse es laufen, im Po rührt sich noch nichts, egal im Moment spielt das keine Rolle.
Heute bin ich es, die joggen gehen will, sofort willigt Lisa ein, schnell sind wir angezogen und stehen vor der Türe. Los geht's, harzig und mühsam, aber dann nach dem ersten Kilometer sind wir wach und es beginnt Spass zu machen. Wieder machen wir Tempospiele, bis wir nach einem gemütlichen Schlusskilometer glücklich Zuhause sind. Jetzt sind wir wach und Lisa holt nach was sie am Morgen nicht gesprochen hat. Sie fragt mich alles mögliche über Männer, ihre Launen und Wünsche, ob der Pimmel denn wirklich so schön anzufühlen sei wie immer gesagt werde und und und und.
Noch auf dem Einkaufsweg lässt sie das Thema nicht ruhen und erst als ich Sie bitte, doch auf die anderen Rücksicht zu nehmen, da realisiert sie, dass wir über etwas gesprochen haben, das nicht alle hören müssen. Ihr neues Thema ist das Kochen, die Menuplanung übernimmt sie ohne nachzufragen.
Weil wir Heute noch Turntraining haben, muss das Essen leicht sein, dafür gibt es dann wenn wir nach Hause kommen noch einen kleinen Snack. Für das Mittagessen ruft sie kurz bei Astrid an um ihr mitzuteilen, dass wir um 12 Uhr bei Ihr sein werden. Bis wir zurück sind, ist es schon Zeit mit dem Vorbereiten zu beginnen, ich darf dabei helfen.
Pünktlich können wir losziehen, Astrid freut sich natürlich, das Essen schmeckt, dann aber will Lisa rasch nach Hause, die Bilder des gestrigen Fotoshooting müssen noch sortiert und auf eine CD gebrannt werden.
Es ist eine Menge Arbeit und bei fast jedem Bild macht Lisa Kommentare und Anmerkungen, es hat einige die sehr gut gelungen sind und bei denen es sich lohnt sie auf Papier zu drucken. Wir stecken die fertige CD in den Umschlag, wir werden ihn vor dem Turnen noch einwerfen können. Wie eine Katze reckt und streckt sich das Mädchen, die kleinen Brüste stehen spitz vorne ab und der akkurat rasierte Pelz zwischen den Beinen leuchtet in einem satten Grün. Dass ihr solche Spiele grossen Spass machen, weiss ich und mir gefällt es auch. Wie ich das erwähne meint die Kleine sofort, das könne ich auch haben, schliesslich habe keine der Frauen im Turnen etwas deswegen zu ihr gesagt. Das stimmt, aber ob der Ernst einverstanden wäre, müsste ich fragen, zudem mein Pelz zurzeit ganz kurz ist. Aber wir beschliessen, dass ich aufs rasieren für eine Weile verzichte und es dann mal mit meinem Süssen besprechen werde.
Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass Ernst in einer Stunde da sein wird. Lisa will in die Küche, sie hat Kuchen in Variationen geplant und das gibt schon noch eine Weile tüchtig Arbeit. Das klappern der Türe zeigt an, dass unser Mann des Hauses da ist, seine kurze Mitteilung "Hallo, ich geh duschen" ist OK. Nach wenigen Minuten kommt er gutgelaunt zu uns, ich erhalte einen deftigen Klaps auf den Po, während Lisa ein Küsschen auf die Nase geniessen darf. Ernst erzählt am Tisch sitzend von der Arbeit, bis die Türklingel scheppert und Astrid in die Küche tritt. Sie setzt sich zu uns, die ersten beiden Kuchen sind fertig wir können essen.
Den Abwasch übernimmt Ernst, wir Mädels müssen los ins Turnen. Aus dem Augenwinkel nehme ich noch wahr, wie Lisa dem Ernst etwas ins Ohr flüstert, was meinen Süssen zum Grinsen bringt. Worum es geht erfahre ich nicht, Lisa will es mir nicht sagen. Ist OK, denn die Kleine weiss, dass ich ihr vertraue.
In der Turnhalle treffen wir auf unsere Kameradinnen, das Training ist anstrengend, aber das soll es ja auch. Beim duschen geht Lisa zur ältesten der Damen und fragt sie leise etwas. Mathilde muss prustend loslachen, was Lisa mit einem ebenso fröhlichen Kichern ergänzt. Worum es geht kann ich mir vorstellen, denn Mathilde guckt immer wieder auf Lisas Pelzchen und lächelt dazu erfreut. Wie wir mit dem Duschen fertig sind, darf ich abschliessen und wir gehen noch kurz in ein Restaurant für einen kleinen Schluck. Lisa sitzt mitten zwischen den Damen und gestikuliert wild, die Runde lacht immer wieder laut auf, wenn die Kleine etwas gesagt hat. Es wird etwas später als gewohnt bis wir nach Hause kommen, aber der Ernst zuckt nur die Schultern, er hat gar nicht bemerkt wie spät es ist.
Wir essen noch ein kleines Stück der Kuchen, dann gehen wir pennen, der Tag war lang genug, zu mehr als kuscheln reicht es nicht mehr. Ernst ist zufrieden, ich auch.
Freitag
"Mensch Evi, du hast diese Nacht aber geschnarcht!" Diese Feststellung kommt von Lisa, die mir am Tisch gegenüber sitzt und dazu grinst wie ein Honigkuchenpferd. "Ich habe nichts gehört!" "Logo, wenn Du pennst!" Wir lachen über den uralten Spruch und dann erfahre ich, dass die Kleine halt eben in der Nacht aus Klo musste und in unser Schlafzimmer gekuckt hat. Ich sei auf dem Rücken gelegen und sei fast völlig ohne Decke gewesen. "Ich habe Dich dann leicht geschubst und Du hast Dich umgedreht, dann hast Du die Decke um Dich fest gezogen und hast auf dem Bauch weitergeschlafen. Der Ernst hat dagelegen wie ein Baby, ganz klein zusammengrollt auf der Seite. Sah süss aus!"
Ich muss lachen, die Kleine beschreibt etwas dass wir so natürlich nie sehen können. Ich finde das so lieb und nett, dass ich Kleine umarmen muss, was sie sich natürlich gerne gefallen lässt. "Das nächste Mal mache ich Bilder von Euch, darf ich?" "Klar, kein Problem Du musst bloß die Kamera bereitlegen, kannst auch blitzen, ich denke nicht das es uns stören würde und wenn wir wach werden, dann schlafen wir halt wieder ein." Lisa nickt, dann wendet sie sich einem ihr wichtigen Thema zu: "Was wollen wir Heute Abend kochen?" Es ist schon erstaunlich, mit viel Liebe sich das Mädchen diesem Thema widmet, dabei ist sie gertenschlank und sportlich. "Wie wäre es mit einem Pastabuffet?" "Wäre gut, wir machen verschiedene Soßen und dann kann jeder wählen was er will. Dazu als Dessert Früchte mit viel Saft. Dann schmeckt das Pipi besser!" Der letzte Satz klingelt in meinem Ohr, was hat die Kleine den schon alles ausprobiert, das sie so was weiss? Wie ich nachhaken will, da grinst sie mich an und meint "Weiss ich einfach!" Sie hat geahnt was ich fragen will!
Mit einem Blatt Papier und dem Schreiber in der Hand inspiziert sie meine Küche und notiert was sie benötigt. Das Mittagessen wird aus Salat bestehen, Astrid ist schon darüber orientiert, dass wir um 12 Uhr bei ihr sein werden. Den Einkauf erledigen wir im Eilzugstempo, dann zurück in die Wohnung und an den PC, wir wollen vor dem Essen noch ein paar Informationen über die Atomkiste nebenan holen, um dann nach dem Mittagessen dort vorbei zu gehen. Wie wir fertig sind, bereitet Lisa den Salat zu und wir können mit den Rädern zu Astrid zum essen fahren.
Lisa erzählt darüber, was wir im Internet gefunden haben, dann radeln wir in die Schweiz rüber und lassen uns im Informationszentrum ausführlich über das Kraftwerk und seine riesige Blumenvase (dem Kühlturm) informieren. Der Stoff den Lisa erhält reicht dicke für ein Referat in der Schule, die Bilder wie das Mädchen im Kühlturm im Dampf rumhüpft, werden Beweisen, dass sie wirklich dort war. Auf dem Rückweg meint Lisa so ganz neben bei, dass sie sich gerne ausgezogen hätte, eine Idee die ich selbst nicht hatte, aber witzig finde. Zuhause darf ich die Bilder auf eine CD brennen und schnell die wichtigsten Stichworte notieren, während Lisa schon eifrig in der Küche arbeitet, die geplanten vier Soßen für das Nachtessen hinzukriegen.
Wie ich in die Küche komme muss ich lachen, denn Lisa ist unter der Küchenschürze nackt, so dass ihr kleiner runder Po hinten neckisch aus dem Schlitz hervortritt. Sie dreht sich um und ich erkläre weshalb ich lachen konnte. "Mach doch bitte ein Bild von mir, Mama glaubt es mir nie, wenn es nur erzähle." "Du erzählst Deiner Mama, dass wir nackt rumlaufen?" "Klar, wir reden über alles, wenn ich bei Mama im Bett schlafen darf. Das machen wir seit ich Klein bin, keine Angst Mama wird lachen und nichts Böses von Euch denken." Etwas beunruhigt bin ich trotzdem, aber wir werden sehen. "Du Lisa, irgendwann will ich Deine Mama mal kennen lernen, meinst Du sie möchte das auch?" "Keine Frage, jederzeit und am besten kommt ihr für ein Wochenende zu uns. Ihr könnt in meinem Bett schlafen, ich gehe dann zu Mama. Ich werde ihr schreiben, dann wirst Du sehen, dass Mama sich über die Idee freut." Dann widmet sie ich wieder dem rühren und schnippeln, weil das im Moment wichtiger ist.
Ein Luftzug fährt durch die Küche, dann knallt die Wohnungstüre zu. Ernst steckt den Kopf in die Küche: "Sorry Mädels, ich hatte die Hände voll und konnte die Türe nicht festhalten". Wieso hat der die Hände voll und womit? Bevor ich fragen kann, ist er wieder weg und draussen im Flur ist nichts zu sehen. Weiss der Kuckuck was der Kerl wieder vorhat, nur bleibt mir keine Möglichkeit weiterzugucken, denn Astrid klingelt von unten. Ich öffne die Türe und lasse sie reinkommen. Sie hat es eilig und verschwindet sofort im Bad, dass der Ernst schon drin ist, spielt keine Rolle. Ich verziehe mich zu Lisa, denn in den nächsten 15 Minuten wird nicht viel geschehen, bis Ernst und Astrid geduscht haben.
"Deckst Du den Tisch bitte?" Die Bitte von Lisa holt mich aus meinen Gedanken und sofort willige ich ein. Es ist schön so viele Leute in der Bude zu haben, der Ernst und ich sind zwar auch gerne mal zu Zweit, aber mir gefällt es sehr wenn wir Mehrere zum Essen sind. Liegt wohl daran, dass ich als Einzelkind viel alleine war, während der Ernst mit seinen zwei Schwestern aufwuchs.
Meine liebsten Menschen kommen ins Wohnzimmer und wir begrüssen uns, als hätten wir uns seit Wochen nicht mehr gesehen. "Bitte hinsetzen, das Essen kommt!" Lisas Ruf aus der Küche ist uns Befehl, gespannt warten wir auf das Kommende. Ein Pfanne voll Pasta, dazu vier kleine Schüsseln mit den Soßen. "Bitte nehmt jeweils nur wenig von den Teigwaren, damit ihr alle Soßen probieren könnt. Die rote ist scharf, die grüne salzig, die gelbe sauer und die weisse süss. Guten Appetit!"
Jeder nimmt sich eine kleine Portion der Nudeln, dazu die passende Soße nach Geschmack. Ich probiere erst die rote und die ist wirklich scharf! "Booooaaaah, Mann Lisa was hast Du da rein getan?" "Na Gewürze eben, schmeckt es nicht?" "Doch sehr gut sogar!" "Wenn es Morgen am anderen Ende auch brennt, dann war es scharf!" Diese Feststellung kommt von Astrid und wird von Lisa mit einem Kichern bestätigt. Ich verstehe erst nicht richtig, wie es mir dann dämmert, muss ich auch kichern, die Vorstellung ist einfach zu komisch. Wir essen gemütlich, alle probieren alle der Soßen und die Köchin erntet nur Lob und Anerkennung.
Es hat genug, aber nicht zuviel und so bleiben keine Reste, was mir wichtig ist, denn Lebensmittel wegschmeißen tue ich nicht gerne. Dann serviert uns unsere Köchin die Früchteschalen mit dem Obst, schön hergerichtet und mit Saft gewürzt. Mir scheint der eine der Säfte sei auch ein bisschen wie die rote Soße, was Lisa mir sofort bestätigt. Die schmeckt mir so gut, dass ich fast alles alleine über meine Früchte kippe. Lisa kichert wieder und auf meine Frage weshalb, erhalte ich die vielsagende Antwort: "Wegen dem anderen Ende." Ernst versteht was sie meint und muss nun auch lachen, was so ansteckend ist, dass am Ende alle kaum mehr atmen können.
Gemeinsam räumen wir den Tisch frei und machen den Abwasch, dann spielen wir eine Runde Scrabble und trinken dazu Sprudelwasser mit Sirup. Wie es Zeit fürs Bett ist, wendet sich Lisa zu Ernst und flüstert ihm etwas ins Ohr. Der Ernst nickt, meint dann aber laut: "Das muss Evi entscheiden." Lisa guckt mich an und ich verstehe was sie den Ernst gefragt hat. "Ich bin einverstanden!" "Danke Evi, dürfen wir zuerst ins Bad?" Lisa ist aufgeregt, das erste Mal in Ihrem Leben wird sie mit einem Mann alleine in einem Schlafzimmer sein. Dass es mein Ernst sein wird, macht mich glücklich, denn ich weiss, dass er sich egal was geschieht anständig benehmen wird. Zudem werden wie üblich die Türen aller Zimmer offen stehen Lisa kann jederzeit nach mir rufen.
Ernst ist etwas unsicher, er verabschiedet sich mit einem Kuss von mir, dass er sich freut ist aber zu sehen, denn sein Pimmel steht halbsteif nach vorne. Innert Kürze sind die Beiden im Bad fertig und verschwinden im Schlafzimmer. Astrid und ich wollen nicht lauschen, deshalb gehen wir auch rasch ins Bad um die Abendtoilette durchzuführen. Das Bett im Wohnzimmer haben wir schon gebaut, jetzt legen wir uns bequem hin und kuscheln unter der Decke. Trotz meiner kaum zu bezwingenden Neugier geniesse ich es mich von Astrid verwöhnen zu lassen und nach dem dritten Orgasmus bin ich zu müde um noch weiterzudenken.
Samstag
Aus dem Bad höre ich die Stimme von Lisa, sie spricht mit jemandem über irgendwelche Bahnfahrzeiten. Wie ich mich umdrehe ist das Bett neben mir leer, es könnte demnach Astrid sein, mit der sie spricht. Ich muss aufstehen, meine Blase ist kurz vor dem platzen. Rasch rüber und vorsichtig die Türe aufschieben. Das Klo ist frei, ich kann mich hinsetzen und es laufen lassen. "Guten Morgen Evi" "Guten Morgen ihr Beiden" Lisa wartet bis ich fertig bin, dann stehe ich auf und umarme die Kleine: "Ist alles OK, war der Ernst brav?" "Ja Evi, er war supertoll nett, es war Klasse!" Gerne möchte ich mehr erfahren, aber wenn die Kleine nichts sagt, dann will ich nicht nachbohren. Wir duschen und putzen uns die Zähne, dann nichts wie rüber in die Küche. Ich höre den Ernst ins Bad gehen, in ein paar Minuten wird er bei uns sein.
"Hallo Mädels, guten Morgen Evi" Ich erhalte einen Kuss und seine Hand presst meinen Po kräftig. Irre das Gefühl! "Lisa sagt, Du seiest brav gewesen, Danke" Ernst schaut Lisa an, dann muss er lachen und Lisa kichert. Wir setzen uns, der Kaffee ist fertig und wir frühstücken.
Wie wir fertig sind, erzählt uns Lisa was sie und der Ernst am Abend noch ausprobiert haben: "Der Ernst und ich sind nach dem duschen ins Bett gestiegen und ich habe ihn mir mal erst gründlich angekuckt. Den Fabian habe ich schon oft nackt gesehen, auch mit steifem Pimmel, aber angefasst habe ich ihn nie, er ist ja mein Bruder! Und mit Jungs aus der Schule konnte ich das auch nicht, denn die haben entweder Angst gehabt oder sie gefielen mir nicht. Nur einmal hätte es beinahe geklappt, aber wie ich angefangen habe, da hat der Junge abgespritzt und es war vorbei. Der Ernst hat das viel besser ausgehalten, da konnte ich schon mal reiben, drücken und rumspielen, ohne dass er gleich alles rausspritzte."
"Eines war ja klar, der Pimmel kommt nicht in meine Muschi, das hat der Ernst gewusst und auch nicht probiert. Damit er noch eine Weile steif bleibt, durfte er dann auch mal bei mir gucken und sich meine Muschi genau anschauen, das war aufregend und wie er mit den Fingern sanft darüber strich, da hatte ich den einen Orgasmus. Du Evi, ehrlich der war ganz anders als die wenn ich selbst spiele oder wenn Du und Astrid es tun! Dann habe ich mich wieder mit den Pimmel beschäftig, ich wollte dass er kommt und das habe ich dann auch geschafft. Es hat komisch gerochen, aber nicht schlecht. In den Mund habe ich ihn nicht genommen, das tue ich vielleicht beim nächsten Mal. Der Ernst wurde müde und wir haben uns unter die Decken gekuschelt und sind eingeschlafen."
"Wie ich pullern gehen musste, hat der Ernst sich umgedreht und zu schnarchen begonnen. Fast wie mein Papa, der hat auch mehr geschnarcht, wenn er und Mama vorher miteinander spielten. Fürs fotografieren war ich zu faul, Sorry."
Lisa strahlt in die Runde und wartet auf Kommentare zu Ihren Worten. "Wenn es Dir gefallen hat, dann ist ja alles OK" meint Astrid, eine Feststellung die Lisa mit Nicken bestätigt. Der Ernst sagt nichts, er überlässt das Reden mir: "Danke Lisa, ich freue mich wirklich für Dich und danke Dir für Deine Offenheit." "Ist logo Evi, aber zu Deiner Beruhigung, das werde ich Mama nicht erzählen." Ich bin überrascht, dass Lisa es erwähnt, gestört hätte es mich nicht, aber es ist wohl sicher besser so.
Wie wir gerade mit dem Frühstück fertig sind, bimmelt Lisas Handy, Fabian ruft an. Im urchigsten Dialekt diskutiert sie mit Ihrem Bruder, lacht und kichert um dann mehrfach zu bestätigen, es sei alles OK. Dann reicht sie das Telefon an Astrid weiter, die ihren Freund erst einmal liebevoll begrüsst. Eine Weile hört sie dann aufmerksam zu und mit einem fröhlichen "Tschüss" endet das Gespräch. Sie flüstert der Lisa etwas ins Ohr, worauf die Kleine lachend nickt.
Der Ernst und ich warten gespannt darauf, dass uns die beiden Mädchen über den Inhalt Ihres Gespräches orientieren. Denn es war vorgesehen, dass der Fabian heute zu uns kommt, um dann am Sonntag mit seiner Schwester wieder nach Hause zu fahren. Ernst bleibt völlig ruhig, aber ich bin nun mal sehr neugierig und möchte endlich erfahren was den los ist.
Lisa spürt meine Anspannung und endlich rückt sie mit den Neuigkeiten heraus: "Der Fabian kann leider nicht kommen, er muss heute arbeiten, ein Kollege ist Vater geworden und fällt aus. Er hat es gerade erst erfahren und bittet Euch nicht böse zu sein. Er hat gefragt, ob es mir was ausmachen würde alleine heimzufahren oder ob Astrid mitkommen könnte. Beides wäre OK für mich und jetzt hat Astrid gesagt, sie komme sehr gerne mit. Wenn Du Evi am Montag in der Firma sagen kannst, das Astrid etwas später kommt, dann kann sie am Sonntag noch bei uns bleiben, wäre das OK?"
"Klar ist das OK, auch wenn es schade ist, dass Fabian nicht kommen kann, ist es doch eine gute Lösung für alle. Wann wollt ihr den fahren?" "In etwa einer Stunde, sobald Astrid gepackt hat und wenn ihr uns noch auf den Bahnhof bringen könnt." Ernst ist aufgestanden und nimmt mich in die Arme, dann antwortet er für mich: "Wird sicher klappen Lisa, der Fabian hat das so richtig entschieden." Ich muss schniefen, denn dass die Kleine wieder nach Hause muss, war klar aber jetzt wo es Tatsache wird, fällt es mir schwer sie gehen zu lassen, die Woche war so spannend.
Lisa weiss wie ich mich fühle, sie kommt zu mir und umarmt mich, sofort geht es mir wieder besser. Astrid ist voller Vorfreude und hat bereits im Flur ihre Kleider geholt um in ihrer Wohnung ein paar Sachen zu packen. "Ich bin in zwanzig Minuten wieder da!" noch bevor wir antworten können, fällt hinter ihr die Türe ins Schloss.
Ernst räumt den Tisch ab, Lisa und ich gehen ihre Tasche packen. Viel ist es nicht das wir verstauen müssen und innert Kürze ist auch sie Reisefertig. Ernst stupst mich: "Komm Evi zieh Dich an, wir wollen die Beiden zum Bahnhof bringen." Ich bin froh meinen Kerl bei mir zu haben, wäre ich alleine würde ich vermutlich auf dem Sessel sitzen und heulen, weil mir der Abschied schwer fällt. Ernst versteht mich, er lässt mir Platz für meine Gefühle und ist einfach da für mich.
Anziehen, runtergehen und schon kommt Astrid um die Ecke gebogen. Sie platzt vor Wonne, die Aussicht ihren Liebsten zu sehen beflügelt sie. Wir fahren rüber in die Schweiz, Astrid holt sich ihre Fahrkarte am Schalter und es reicht perfekt um den nächsten Zug nehmen zu können. Schnell verabschieden wir uns, ich setze mich schon ins Auto, der Ernst winkt noch den Mädchen nach, die aus dem Fenster gucken.
Wie er ins Auto steigt, ist auch er einen Moment still, bis vor die Wohnungstüre schweigen wir beide. Es ist still in der Bude und mir ist zum Heulen. Ernst schiebt mich ins Bad, ich pullere in die Wanne, dann lasse ich mich von ihm abduschen und verkrieche mich im Bett. Wie er nachkommt und zu mir rutscht, klammere ich mich an ihm fest und kann das Heulen nicht mehr zurückhalten. Mein Süsser sagt kein Wort, er hält mich einfach fest und nach ein paar Minuten ist meine Seele wieder fähig, den Tag zu geniessen.
Ich beginne den Rücken meines Ehemannes zu streicheln, etwas was er gut kennt, ist es doch üblicherweise eine meiner Aufforderungen zum Sex. Auch jetzt funktioniert es, wir geniessen unsere Lust, nach kurzer Zeit rangeln wir übermütig miteinander und ich wehre mich spielerisch gegen seine Versuche in mich einzudringen. Immer drängender werden seine Anstrengungen und ich spüre, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich lasse mich auf den Rücken drehen und festhalten, meine Gegenwehr ist nur noch so stark, dass er zwar noch kämpfen muss, aber jetzt doch ans Ziel gelangt.
Mit viel Kraft presst er seinen vollsteifen Pimmel tief in mich, meine nasse Muschi lässt ihn ohne Widerstand hinein. Immer wieder versuche ich mich aus seiner Umklammerung freizumachen, was mir aber nicht gelingt, denn jetzt lässt er sich nicht mehr verdrängen. Mit Genuss lässt er seinen Pimmel in mir hin und her gleiten, mal ganz draussen, dann wieder fest pressend, so dass ich mich nicht rühren kann. Ich fühle wie der Druck sich in meinem Unterleib verteilt, dann stöhnt er auf und mit wilden Zuckungen ergiesst er sich in mir. Durch das loslassen seiner Arme entspanne ich mich, der Orgasmus überrollt mich wie eine heisse Welle. Schlaff liegen wir Beide nebeneinander, der Ernst ist von mir runter gerollt. Damit wir uns nicht verkühlen decke ich uns zu, dann döse ich ein.
Eine leichte Berührung holt mich aus meinen Träumen und wie ich die Augen öffne, schaue ich meinem Liebsten ins Gesicht. Wir küssen uns sanft, dann ist ohne weitere Worte klar, dass wir aufstehen. Im Bad pullern wir nacheinander auf dem Klo, auf meine Frage hin was wir tun könnten antwortet Ernst "Gehen wir spazieren?". Ich nicke und ohne zu duschen holen wir uns Kleider und Schuhe. In den Rucksack stecken wir noch Getränke, Jacken und die Kameras, dann fahren mit dem Auto ein paar Minuten den Berg hoch und parken am Waldrand.
Es ist angenehm warm und wir marschieren auf einem der Wege die wir bereits gut kennen in den Wald. Nach einer Weile beginnt Ernst vom gestrigen Abend noch ein paar Details aus seiner Sicht zu erzählen, was mir gut gefällt, denn so erfahre ich mehr über Lisa, ohne sie selbst ausfragen zu müssen. Nach einer Weile lenkt er dann mit einer Frage zu einem ganz anderen Thema über: "Du Evi, darf ich noch einwenig mehr über Rosi erfahren?".
Kapitel Dreiundvierzig
"Was interessiert Dich denn an Rosi?" ich stelle meinem Ehemann diese Frage, nachdem wir uns vor wenigen Stunden von unserem Feriengast Lisa verabschiedet hatten. Ernst hat sich rührend um mich gekümmert, weil ich nach der turbulenten Woche mit dem Mädchen den Abschied schwer nahm. Wir sind seit einer guten Stunde auf einem Spaziergang im Wald unterwegs, erst hat der Ernst mir von seinem Abend mit Lisa erzählt, jetzt hat er das Thema gewechselt und stellt mir eine Frage, auf die ich mit einer Gegenfrage kontere.
"Nun, ähm na ja, wenn Du mich so fragst, dann bin ich nicht sicher, ob ich es Dir sagen soll." "Wieso nicht, Du weißt dass Du mich alles fragen kannst, ganz besonders in diesem Fall, wo ich Dich sogar noch angeschwindelt habe." "Ich will Dich nicht unter Druck setzen Liebste, auf keinen Fall, glaub mir!" "Natürlich glaube ich Dir und jetzt sag endlich, um was es Dir bei der Rosi geht!"
"Du hast die Frau als ziemlich schwer beschrieben, sie sei fast so schwer, wie Ihr drei Mädels zusammen." "Stimmt, sie ist, wenn man es so sagen will, dick. Ist es das, was Du meinst?" "Ja, kannst Du sie noch näher beschreiben, damit ich mir ein Bild machen kann?" Langsam ahne ich, worauf es hinausläuft und tue ihm den Gefallen: "Sie ist eine elegante Dame, mit großen Brüsten, einem großen schweren Bauch, einem Po so richtig riesig und dicken Oberschenkeln. Ihr Gesicht ist hübsch, die Haare mittellang und dunkel gefärbt."
" Meinst Du, sie könnte mir gefallen?" "Ihre Brüste sicher, jede ist fast so groß wie mein Po!" Einen Moment lang ist es still, dann druckst er rum: "Möchte ich mal sehen, so als Vergleich und .........." Den Rest des Satzes lässt er offen. Mich durchzuckt wieder einmal ein Gedanke, und das kleine Teufelchen lässt mich natürlich sofort losquasseln: "Dir sind meine Brüste zu klein, stimmts?" Ernst bleibt abrupt stehen und seine Augen blitzen: "Diese Frage haben wir diskutiert!" Sein Ton ist freundlich, aber bestimmt, trotzdem muss ich nachhaken. "Schon, aber wenn Dich jetzt die von Rosi so interessieren!" "Evi, Vorsicht, Du riskierst einen ganz heißen Hintern!" Ernst steht vor mir und selbst durch die Hose hindurch ist sein steifer Pimmel gut zu sehen. Ich umarme ihn und flüstere ihm zu: "Du bist der Größte und wenn ich noch weiterrede, dann soll mein Po auch heiß werden, wenn Du willst, werde ich Rosi anrufen und mit ihr reden, ob sie uns einmal einladen wollen." Ernst nickt nur, er hat begriffen, dass ich seinen Wunsch verstanden habe. Ich nehme seine Hand und wir gehen ein paar Schritte weiter. "Du, mein Po ist trotzdem kühl!" "Der wird dann heiß, wenn Du es willst." "Versprochen?" "Versprochen!"
Das ich mit diesem Wunsch auch mein Gewissen entlaste ist klar, aber da wir beide Spaß an der Idee und deren Ausführung haben, finde ich es in Ordnung. Wann ich meinen Po warm machen lassen will, das werden wir sehen. Schon jetzt aber ist meine Muschi eher nass denn nur feucht und es kribbelt ziemlich. Weil wir keine Decken dabeihaben und es auch ein wenig zu kühl dafür ist, können wir nicht im Gebüsch eine Runde bumsen, aber pullern liegt immer drin. "Du ich könnte pullern, willst Du fotografieren?" "Klar immer!"
Rasch nimmt er den Rucksack runter, holt die Kamera raus und macht sie bereit. "Dort vorne hinter dem Holzstapel". Ich sehe was er meint, also lasse ich die Hose noch oben, obwohl es schon eilt. Wie ich hinter dem Stapel ankomme ist mir klar, es reicht nicht mehr. Die Hose bringe ich noch über den Po runter, der Stringtanga hat sich aber in der Pofurche versteckt und statt ihn zu zerreißen, lasse ich es laufen. Ernst kann ein paar Mal knipsen bis der Strom versiegt, ihm gefällt es sichtlich, dass ich durch den Stoff pullere. Das kleine Dreieck vorne ist pitschnass, was nicht groß stört, es kann in der Hose wieder trocknen. Dass es riechen wird, ist mir klar, ich habe beim strammen Marschieren auch schon ziemlich geschwitzt, dazu die Nässe aus der Muschi wegen der Aussichten auf einen heißen Po, das Gemisch vom Bumsen im Bett und zum Schluss das Pipi. Diese Mischung ist stark genug, um mit Sicherheit eine dicke Wolke an Geruch zu erzeugen.
Es muss wohl schon so sein, denn Ernst holt sich seinen steifen Pimmel aus der Hose und wichst ihn, etwas was ich gerne sehe, nur will ich nicht dass er jetzt abspritzt. "Ernst, bitte NICHT abspritzen!" mein Ruf ist wohl etwas laut, denn er zuckt sichtbar zusammen. Aber er lässt los und stopft das schöne Ding wieder in die Hose und schaut mich schuldbewusst an. "Ist in Ordnung, dass Du geil bist, aber ich möchte später noch mehr von Dir." Jetzt ist mein Großer wieder zufrieden, denn diese Verheißung ist lockender als das schnelle Abspritzen hier im Wald.
"Du Ernst, wie viel Uhr ist es?" "Fast 14 Uhr, warum?" "Ich habe eine Idee, wenn Du willst, können wir erst unterwegs etwas Essen und dann wird der Swingerclub geöffnet sein." "Meinst Du den, wo wir schon mal waren?" "Nein, ich meine den, von dem Du Dir aus dem Internet die Daten ausgedruckt hast." Ernst guckt mich mit großen Augen an: "Woher weißt Du?" "Kleiner ganz einfach, Du hast beim letzten Mal den PC runter gefahren, bevor der Druckjob fertig war. Deshalb hat der Drucker den gleichen Job noch mal gedruckt und das habe ich mir dann angeschaut. Mir gefällt, was ich gesehen habe, und es ist nicht viel weiter als der andere Club."
" Der ist aber auch teurer!" "Stimmt, aber wenn es uns beide interessiert, dann ist es das wert. Wir haben uns dieses Jahr auch keine Ferien geleistet und außer dem tollen Wochenende im Schwarzwald waren wir auch sonst nicht viel weg!" "Stimmt, aber ein Problem habe ich noch!" "Was denn Liebster?" "Hast Du gesehen, dass es nicht nur ein Swingerclub, sondern auch ein Bordell ist?" "Ja und?" "Das wollte ich nur wissen, denn ich möchte weder Ärger mit Dir noch mit den Frauen dort!" "Du meinst, wenn uns eines der Mädchen anspricht?" "Ja" "Ist OK, wenn sie mir gefällt, dann sehen wir weiter!".
Ernst ist sprachlos, aber nicht weil er böse ist, sondern weil er wieder einmal überrascht ist, was ich alles für Ideen habe und worüber ich mir Gedanken mache. Ich freue mich, denn mein Süßer ist mir sehr viel wert und ich würde für ihn wohl fast alles tun, damit er glücklich ist. Umgekehrt, ist es wohl dasselbe, denn welcher andere Mann hätte mit einer Frau wie mir schon so viel Geduld?
Ohne darüber nachzudenken, sind wir bereits auf dem Rückweg zum Auto und nach 15 Minuten stehen wir davor. Ich lasse Ernst fahren, so habe ich Zeit kurz im Club anzurufen und zu checken, dass er offen hat. Das freundliche Mädchen erklärt mir, ohne dass ich nachfragen muss, dass am Samstag und Sonntag Paare willkommen sind. Ab 17 Uhr sei das große Buffet offen und alle Getränke und das Buffet seien im Eintrittspreis inbegriffen. Der Eintritt kostet 100 Euro für uns beide, was wenn man alles zusammen rechnet, gar nicht so viel ist. Ernst nickt, ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir ziemlich genau um 17 Uhr dort sein werden. Wir beschließen nicht unterwegs, sondern dort zu essen, für den Moment reichen die Äpfel und das Wasser das wir noch im Auto haben.
Ernst kennt die Strecke, er war mal bei einem Kunden in der Nähe wegen einer Maschine seiner Firma. Ohne Stress erreichen wir die Autobahnausfahrt und Ernst folgt den Wegweisern, die uns diskret aber gut sichtbar durch das Dorf lotsen. Der Parkplatz ist groß, es stehen einige Autos herum, wir parken direkt vor dem Eingang, mir ist es egal wer unser Auto dort sehen könnte.
Der Empfang ist freundlich, wie in einem Hotel oder Wellnässcenter, wir können sogar in Euro zahlen. Wir erhalten Badetücher und Schlüssel, dann führt uns ein leicht bekleidetes Mädchen in die Garderobe. Sie lächelt mir freundlich zu und ich danke Ihr für die Hilfe. Während ich mich ausziehe, erklärt sie mir noch ein paar Details der Gebräuche und die Regeln des Hauses. Dass sie mich genau anschaut, fühle ich, und wie ich nackt vor ihr stehe, weißt sie uns den Weg zu den Duschen. Der Ernst darf natürlich auch mit, es ist eher er, der verlegen ist, mir gefällt es sehr gut. Alles ist sauber und luxuriös eingerichtet, so dass man sich wohl fühlt.
Nach dem Duschen fühle ich mich fit, auch wenn ich es bedaure, dass mein deftiger Muschiduft vom Morgen jetzt weg ist. Als hätte ich es geplant, hatte ich schon vor zwei Monaten in einem Stoffbeutel Slips und BHs aus dem Aldi im Auto versteckt. Diesen Beutel habe ich natürlich mit rein genommen, damit ich meinen Süßen damit überraschen kann. Die Überraschung gelingt, er ist völlig von den Socken, als ich ihm einen Slip in die Hand drücke und selbst schnell in der Toilette verschwinde. Der leuchtend rote BH, der passende Slip und der Strumpfgürtel sind perfekt, wie ich aus dem Klo rauskomme, fällt ihm der Kiefer runter. "Wow!" Er selbst ist auch in den Slip geschlüpft, sein Pimmel zeichnet sich unter der schwarzen Hülle herrlich ab und der halbsteife Zustand ist für die gute Füllung perfekt.
"Komm, wir suchen das Buffet und essen etwas, ich habe Hunger!" Das ihm eher der Sinn nach was anderem steht, ist logo, aber ich lasse ihm keine Wahl, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mir zu folgen. Dass wir uns nicht auskennen, spielt keine Rolle, alles ist entweder angeschrieben oder selbsterklärend. Zweimal die Treppe hoch und schon stehen wir im gesuchten Restaurantbereich. Es sind nur wenig Leute anwesend, aber alle Männer gucken nach mir, was meinen Kerl natürlich sofort dazu bringt seine Hand auf meinen Po zu legen und so zu demonstrieren, zu wem ich gehöre. Wir wählen am üppigen Buffet aus, setzen uns an einen der freien Tische und essen. Es schmeckt gut, das Gemüse ist knackig und das Fleisch saftig. Einen zweiten Teller holen wir uns nicht, ein zu voller Magen ist nicht so praktisch bei dem was wir noch vorhaben.
Über dieselbe Treppe gelangen wir zur Bar und zum großen Innenschwimmbad. Gleich nebenan ist das Kino, wo ich meinen Mann hinlotse, ich will einen Moment lang ruhig sitzen und ausruhen, was dort am einfachsten möglich ist. Der Film ist nichts besonderes, ein Mädchen wird von einem Kerl in den Po gerammelt, aber das spielt keine Rolle, zum ausruhen reicht es allemal.
Wieder sind es die Männer, die mich mustern und taxieren, aber auch die Mädchen schauen, wer da allenfalls als Konkurrenz auftritt. Ein hübsches dunkelhäutiges Girl stöckelt auf uns zu und noch bevor wir uns setzen können, will sie sich meinen Süßen angeln und abschleppen. Der Ernst reagiert aber souverän (als wäre er schon mal hier gewesen!?) und flüstert ihr zu, dass er bei mir schon bezahlt habe und deshalb erst diese Runde machen wolle. Das Girl zuckt die Schultern und wendet sich ab, sie hat es probiert und ist zufrieden mit der Antwort.
Die Sessel sind sehr bequem, wir können uns fast hinlegen und weil es Doppelsitze sind, kommt auch der Körperkontakt nicht zu kurz. Eine Weile gucken wir dem Gerammel im Film zu, dann habe ich mich entspannt und ausgeruht. "Wo willst Du hin?" Diese Frage flüstere ich meinem Kerl ins Ohr, während ich mit der Hand in seinem Slip rumwühle. Seine Antwort ist vage: "Wo Du hin möchtest", was mich nicht in Verlegenheit bringt. "Komm, wir gehen in die Sauna" ich stehe auf und ziehe an seinem Arm, sofort folgt er mir. Dass sein Pimmel von meinen Berührungen steif geworden ist, habe ich gewollt und dass er jetzt unter der Hose weit ab steht, war mein Ziel. Ich genieße es, dass die anderen Männer uns anschauen, ich beeile mich extra nicht damit aus dem Blickfeld zu gehen. Keiner protestiert, dass wir die Sicht auf den Film behindern, zwei der Jungs holen sich sogar ihre Pimmel aus dem Bademantel und wichsen sich.
Leider trage ich keine hohen Schuhe wie die anderen Mädchen, aber ich schwöre mir, dass ich solche noch anschaffen und das Gehen damit üben werde. Ich verstehe jetzt, weshalb sich die Mädchen diese Dinger antun, denn es gelingt mir nicht, so elegant davon zu klappern, wie es die Kleine vor mir jetzt gerade tut. Trotzdem ist das Gefühl für mich genial und ich würde es gerne noch länger genießen. Der Ernst aber wird sichtlich nervös, er schiebt mich aus dem Kino und flüstert: "Komm jetzt endlich!" Er ist eifersüchtig!
Draußen im Korridor wende ich mich ihm zu und küsse ihn, gleichzeitig fasse ich ihm an den Pimmel. Dass ihm das gefällt ist klar, er stöhnt auf und es fehlt wohl nur wenig und er würde abspritzen. Er möchte wohl auch, aber dass lasse ich nicht zu, denn diese Entladung will ich in meiner Muschi haben. "Los komm ich will später mit Dir bumsen, aber jetzt gehen wir erst in die Sauna" Ernst nickt und zu meinem Erstaunen geht er zielstrebig den Korridor entlang um dann um eine Ecke herum die Treppe runter zusteigen. (Wieso weiß er das?) Wir stehen im Vorraum der Sauna, die durch das Fenster als schön hell und groß zu erkennen ist. Ich hänge meine Sachen an einen Kleiderhaken, Angst dass was wegkommt, habe ich nicht und wenn, dann sind es nur ein paar Euro. Ernst zieht den Slip auch aus und sein noch immer halbsteifer Pimmel wippt elegant vor ihm auf und ab. Sichtlich stolz präsentiert er ihn den beiden Frauen und den vier Männern die schon in der Kabine sitzen.
Es hat genügend Platz, wir können auswählen, wo wir uns setzen wollen. Ernst lässt mir den Vortritt, was mir ermöglicht mich neben eines der beiden Mädchen zu setzen. Ernst wählt den Platz näher beim Ofen um die Ecke, so dass er uns gut sehen kann. In einer anderen Sauna würde ich mich nicht so hinsetzen, aber hier geniesse ich es, dass sich niemand an meinem weit geöffneten Schoss stören wird, ich lege mich mit angezogenen Knien auf den Rücken, was dazu führt, dass Ernst meine intimsten Körperstellen gut sehen kann. Die Wärme ist wohltuend, ich beginne sofort zu schwitzen. Nach wenigen Minuten wird mir heiß und ich setze mich auf, das eine Mädchen geht von einem der Männer gefolgt raus, das andere neben mir bleibt sitzen. Wie sie spürt, dass ich sie anschaue flüstert sie: "Alles OK?" "Ja, Danke" "Bist Du das erste Mal hier?" "Ja" Meine Antwort veranlasst sie, sich mir zuzuwenden und genauer anzuschauen. Das Resultat muss gut ausgefallen sein, denn sie lächelt mir zu und flüstert: "Du siehst gut aus" solche Komplimente höre ich natürlich gerne und antworte leise: "Du auch" was sie mit einem Nicken zu Kenntnis nimmt. Eine Weile schwiegen wir, dann steht sie auf: "Mir ist heiß genug, ich muss raus" ich nicke und sage leise "Tschüss" "Tschüss".
Einer der Männer steht nun auch auf und zeigt uns seinen recht großen Pimmel, der vor seinem Bauch steht. Er wechselt den Platz und setzt sich unter mir auf die Stufe, so dass ich seinen Pimmel gut sehe. Das Ding gefällt mir wirklich, aber weil ich nichts von ihm will, rücke ich zu meinem Süßen rüber. Diese Geste genügt, der Mann zuckt die Schultern, steht auf und verlässt mit einem leisen "Tschüss" die Kabine. Langsam habe ich genug Wärme getankt und wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort. Wir gehen auch raus, ich dusche mir warm den Schweiß vom Körper, dann steige ich schnell ins Kaltwasserbecken, mein Süßer folgt dicht hinter mir. Die Abkühlung ist herrlich und ich kann lange genug drin bleiben, um meinem Kerl noch einen Kuss zu geben, dann muss ich wieder raus. Noch mal duschen, abtrocknen und jetzt bin ich bereit für ein Abenteuer.
Auch Ernst ist fit, auf meine Frage wo wir hingehen könnten, weiß er sofort eine Antwort: "Die Treppe wieder hoch, dann auf die Galerie über dem Pool, dort hat es Liegeflächen, wo wir uns hinlegen können."
(Soll ich Ihn fragen, ob er schon mal hier war? Nein, aber wenn wir Zuhause sind, dann werde ich es rauskriegen, so wahr ich Evi heiße!)
Ich halte den Mund und folge ihm nur, die Sachen habe ich schon vom Haken genommen, anziehen tue ich mich nicht, es ist ja schließlich ein FKK Center. Es ist ein irres Gefühl, so nackt in einem Haus rum zulaufen, ganz besonders dann, wenn es viele Männer hat, die mich anschauen und wohl gerne ansprechen würden. Der Ernst aber, markiert klar den Platzhengst, sein Arm um meine Hüften regelt diesen Punkt.
Oben ist von den drei Liegewiesen eine besetzt, wir wählen die in der Mitte weil sie an der Hinterwand zwei große Gucklöcher aufweist. Dass sich dort rasch Beobachter einstellen werden ist klar, denn es war ja nicht zu übersehen, dass wir die Treppe hochgestiegen sind.
Der Ernst legt sich hin und ich beginne ihm den Rücken zu massieren, sorgfältig achte ich darauf, dass ich meinen Hintern immer schön in die Richtung der Gucklöcher präsentiere. Wie ich mal schnell einen Blick zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten werfe, sehe ich dass bereits mindestens ein Mann dort steht und uns zuschaut. Sanft knete ich die Schultern meines Süßen, dann flüstere ich ihm zu, er solle sich umdrehen. Sein Pimmel ist steif, mit Genuss streichle ich das schöne Ding und nehme ihn natürlich auch für einen Moment in den Mund. Dann rutsche ich hoch, so dass meine Muschi über dem Pimmel ist und setze mich langsam auf die Hüften meines Kerls unter mir. Der Pimmel rutscht von selbst in die richtige Öffnung meines Leibes, meine Erregung sorgt für genügend Nässe.
Ernst stöhnt laut auf, seine Versuche sich zu bewegen verhindere ich, denn mir reicht schon der Druck des Pimmels an meinem Knubbelchen um zum Orgasmus zu kommen. Immer wieder spanne und löse ich die Muskeln meines Unterleibes, was die Erregung weiter steigert. Langsam hebe und senke ich mein Becken, der Pimmel rutscht in mir auf und ab, der Mann unter mir windet sich vor Lust. Ich lege mich auf ihn und ziehe mich soweit hoch, dass der Pimmel aus der Muschi rutscht, dann rutsche ich sofort wieder runter und jetzt liegt er in meiner Pofurche. Ich drücke den steifen Pimmel vom Körper weg, was den nahenden Orgasmus des Kerls stoppt. Ernst kennt dieses Spiel und genießt es, er weiß auch, dass so unsere Beobachter hinter der Wand mehr als genug zu sehen bekommen. Wir ruhen einen Moment aus, dann rolle ich mich von meinem Kerl runter und lege mich mit weitoffenen Beinen hin. Unsere Beobachter können tief in meine Muschi gucken, dann schiebt Ernst seinen Pimmel in mich. Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, mit wilden kräftigen Stößen fickt er mich, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzen kann.
Völlig groggy liegt er auf mir, sein Pimmel pumpt in mehreren Schüben den Erguss tief in mich hinein, aber vieles läuft auch wieder raus, denn mein Orgasmus lässt auch bei mir die Säfte in rauen Mengen fließen. Wir bleiben eine Weile einfach so liegen, eine dicke Wolke von Düften umgibt uns. Wie das Atmen wieder leichter fällt und das Schwitzen nachlässt, setzen wir uns hin und gucken zum Pool runter. Es sind deutlich mehr Leute zu sehen, es scheint, dass der Betrieb jetzt so richtig losgegangen ist.
"Du Evi, ich habe Hunger." Männer! Bumsen, Faulenzen, Essen sind die wichtigen Dinge des Lebens aus Ihrer Sicht. "Ist OK, komm wir gehen noch mal ans Buffet. Willst Du vorher duschen?" "Nein eigentlich nicht, ziehst Du dich wieder an?" "Glaube schon, es gefällt mir wenn die anderen Jungs gucken." "Dann komm!"
Ich nehme den Slip und das andere Zeug vom Haufen, das anziehen ist dann schnell erledigt. Wir steigen die Treppe runter, dann meldet sich mein Liebster: "Evi, setz Dich einen Moment an die Bar, ich muss aufs Klo!" "OK" An der Bar sind drei Stühle frei, ich setze mich auf den ganz am Ende. Meine Bestellung für ein Glas Mineralwasser wird freundlich entgegen genommen und rasch ausgeführt. Ich trinke einen Schluck und wie ich wieder aufschaue, ist der Stuhl neben mir besetzt. Das Mädchen aus der Sauna lächelt mich an und fragt: "War er anständig?" erst verstehe ich nicht, dann aber dämmert es mir und ich antworte: "Ja, Danke" "Was hat er denn bezahlt?" mir läuft es heiß über den Rücken, ich habe ja keine Ahnung was so verlangt wird: "Das übliche" "Also hundertzwanzig für das Bumsen und fünfzig für die Sauna?" "Ja, genau" Sie lächelt und ich entspanne mich, diese Klippe wäre umschifft. Denkste, denn es folgt schon die nächste Frage: "Kommt er noch zurück oder ist er gegangen?" "Er hat gesagt, er komme zurück und wolle mit mir noch Essen gehen." "Aha, dann hast Du eine Chance, dass er noch mal will, pass aber auf dass er vorher bezahlt, mir sind schon einige abgehauen, ohne zu bezahlen." "Das kann passieren, aber hier nicht, ich kenne seinen Namen und er ist ein netter Kerl." "Ich heiße Petra" "Ich bin die Evi" wir küssen uns auf die Wangen, dann sehe ich meinen Süßen auf uns zusteuern, er ist sichtlich erstaunt, dass ich nicht alleine bin.
"Hallo" "Hallo" Ernst stellt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Hüften. Petra lächelt, zwinkert mir zu und meint: "Viel Spaß noch", dann stöckelt sie zum Pool rüber, setzt sich auf den Rand und schaut, ob einer der Gäste sich für sie interessiert. "Was wollte sie denn?" "Wir haben geplaudert, sie hat gesagt, Du siehst gut aus und hat gefragt, ob ich zufrieden sei." "Aha, komm, ich habe Hunger." Wir gehen die Treppe hoch und holen uns am Buffet je einen Teller mit Salat und wenig Fleisch. Ernst isst mit Genuss, mir schmeckt es auch sehr gut, nur bin ich abgelenkt, weil meine Gedanken immer wieder zu den von Petra genannten Summen abwandern. Könnte ich das wirklich von meinem Süßen kassieren, dann wäre ich innert Kürze richtig reich, was mir gefallen würde. Wie die Teller leer sind, kommt er mit der Idee, dass wir den Bereich, der für Paare reserviert ist, noch nicht kennen und deshalb erforschen könnten - was ich befürworte, und so gehen wir mit Hilfe des speziellen Schlüssels in diesen Bereich rüber.
Es hat hier wirklich nur Paare, Sologäste haben keinen Zutritt. Ist OK, und ich fühle mich auch sofort wohl, aber so ein ganz klein wenig vermisse ich die Blicke der Männer schon, denn wenn die Ehefrau daneben sitzt trauen sich die Jungs viel weniger zu gucken. Ein Raum ist ganz besonders interessant, der Gynostuhl weckt sofort mein Interesse und Ernst muss nichts sagen, bevor er den Mund aufkriegt bin ich schon draufgekrabbelt. Ein geniales Gefühl, ich lege meine Beine in die Schalen und schiebe sie so weit es geht auseinander. Ernst guckt nur, wie er aber meine offene Muschi sieht und vor allem riecht, da wird sein Pimmel sofort wieder steifer. "Soll ich Dir den Slip ausziehen?" "Ja, bitte" sofort kommt er und hilft, jetzt ist der Geruch noch stärker und ich reibe mir mit der Hand über die Lippen. Der Ernst schaut nur zu, er ist fasziniert von dem Anblick den ich ihm gewähre. Ein weiteres Paar kommt rein und Beide bleiben vor uns stehen. Natürlich bewirkt der tiefe Einblick, dass der Pimmel des Mannes aus dem Bademantel auftaucht, aber leider schiebt ihn dann seine Partnerin weiter, was sie zu ihm sagt, kann ich nicht verstehen. Egal, mir reicht mein Süßer, einen anderen Mann möchte ich sicher nicht haben. Ernst beginnt, sich seinen Pimmel zu reiben, ich bitte ihn aber rasch: "Nicht abspritzen, ich möchte noch mal rüber mit Dir" Ernst nickt sofort und zieht den Slip wieder hoch, denn diesem Angebot kann er nicht widerstehen.
Ich steige vom Stuhl wieder runter und wir schauen uns weiter um. Die Räume sind sauber, es hat ganz tolle Liegeflächen, Duschen und eine weitere Sauna, dazu Tische und Sitzecken, alles was interessant ist, um andere Paare kennen zu lernen. Da dies aber heute nicht unser Ziel ist, ist rasch klar, wir gehen wieder in den offenen Bereich rüber. Diesmal bin ich es, die rasch mal aufs Klo muss, denn wenn es klappt, dann wird mich mein Kerl noch in den Hintern bumsen dürfen.
Die Sache klappt und in der Dusche kann ich mit der Brause sogar noch innen ein bisschen nachspülen. Damit mein Süßer wirklich Grund hat, stolz auf mich zu sein, nehme ich mein zweites Set aus der Tasche, diesmal alles in Weiß. Passt gut, nur eben die Schuhe fehlen, schade aber beim nächsten Mal ist das auch geregelt. Dass es ein nächstes Mal geben wird, ist für mich völlig klar, der Ernst wird sicher einverstanden sein.
Frisch aufgebrezelt, suche ich meinen Liebsten, ich finde ihn an der Bar, links und rechts neben ihm stehen zwei hübsche Frauen, mit denen er sich angeregt unterhält. Weil es nicht so hell ist im Raum und wohl auch weil ich nicht mehr die rote Wäsche trage, erkennt mich mein Süßer nicht als ich mich auf der anderen Seite der Bar hinsetze. Ich bestelle wieder Mineralwasser, dann gucke ich meinem Kerl einfach eine Weile zu. Er vermisst mich nicht sonderlich, sein Gespräch mit den Mädchen nimmt ihn voll in Beschlag. Über was sie reden, kann ich nicht verstehen, spielt auch keine Rolle, ich denke mir, es geht um das übliche woher kommst Du und so weiter. Wie mein Glas leer ist, gucke ich auf die Uhr, es sind fast zwanzig Minuten vergangen. Mich sticht wieder mal mein kleines Teufelchen, also runter vom Hocker und zur anderen Seite hin weg. Dann kehrt um und jetzt mit Schwung und Hallo auf die Drei hinsteuern. Beide Frauen reagieren etwas ungehalten auf meine Annäherung, weil aber der Ernst sofort eingreift und sagt, er habe auf mich gewartet, bleiben sie ruhig. Die Musterung verläuft wohl mit gutem Ergebnis, denn jetzt begrüßen sie mich freundlich. Wir plaudern einen Moment, dann habe ich genug erfahren, zudem möchte ich mindestens noch eine Runde bumsen.
"Ernst kommst Du, ich möchte noch mal auf die Galerie hoch!" "Sollen wir mitkommen?" "Wäre eine gute Idee, aber ich weiß nicht, ob meine Süße hier einverstanden wäre" Ernst schiebt sich zwischen mich und die Mädchen, aber die beiden lachen nur, dann antwortet die eine: "Lass nur Kleiner, wir haben verstanden. Ein anderes Mal wieder, Tschüss" "Tschüss. Mit klappernden Absätzen entfernen sich die zwei, ihre Hintern wackeln im Takt dazu.
"Na, war Dir nicht langweilig?" "Nö wieso, es waren ja genug andere zum Reden da!" Ernst hat nichts gemerkt! Na warte Kleiner, den Braten werde ich Dir noch in den Ofen schieben. Ich hake mich unter und wir steigen die Treppe hoch. Oben sind alle Liegeflächen frei, wir wählen wieder die gleiche wie beim ersten Mal.
Ich lasse die Sachen noch an, der Ernst ist das nicht gewohnt, aber es gefällt ihm sichtlich, denn sein Pimmel ist schon auf dem Weg nach oben. "Du kannst mich ein bisschen massieren, bitte" Sofort beginnt Ernst, seine Hände über meinen Rücken gleiten zu lassen, wie er sich immer wieder mit dem BH verhakt, darf er ihn hinten öffnen und nach vorne abstreifen. Diese Aktion bringt ihn vollends auf Touren, denn so was haben wir Zuhause noch nie gemacht. Die Fortsetzung der Massage bringt ihn immer tiefer bis zum Slip runter, den er dann selbstverständlich auch abstreifen darf. Den Hüftgürtel lassen wir noch, es reizt mich stärker als ich je erwartet hätte. Ich hebe immer wieder den Po hoch, damit er an meine Muschi kommt und wie ich zuwinke näher zu kommen, flüstere ich ihm ins Ohr: "Mach mein Poloch nass, dann darfst Du rein!"
Das genügt, er ist sofort mit Feuereifer dabei meine Muschi nass zu reiben und die Nässe dann rund um mein Poloch zu verteilen. Jetzt bin ich soweit, ich nehme mir eines der Kissen und schiebe es mir unter den Bauch, so dass mein Po schön hoch steht. "Komm Süßer" mehr muss ich nicht sagen, sofort presst er seinen Pimmel gegen die verlockende Öffnung.
Zwei Jungs stehen seitlich an der Galerie und schauen zu, ob es hinter der Wand noch welche hat, weiß ich nicht, ist auch egal - die beiden vor mir genügen für den Kitzel, den ich mir wünsche. Ihre Pimmel sind voll steif und sie wichsen sich langsam, während ich nun zu Ernst sage: "Jetzt rein!" Ernst weiß, was ich meine, nicht langsam vortasten, sondern schnell und mit einem einzigen Stoss. Das tut er auch genauso wie ich es will, auch wenn ich schon oft einen Pimmel im Hintern hatte, ist es doch ein scharfer Schmerz der mich durchzuckt und es brennt höllisch. Aus der Muschi quillt bei jedem Stoss des Pimmels in meinen Po Flüssigkeit und ich kann meinen Pipi nicht mehr halten. Ich lasse es laufen, der Orgasmus verdrängt den Schmerz und ich fühle nur noch das hin und her des Pimmel in mir. Ernst ist auch schon fast soweit, die ungewöhnliche Situation bringt ihn viel schneller auf den Punkt als zuhause. Mit einem lauten Stöhnen spritzt er in meinem Po ab, dann fühle ich, dass er noch pullert. Die Wärme des Pipis und die Menge sind geil anzufühlen, es brennt bloß am Muskelring wegen des Salzes.
Wie der Pimmel geschrumpelt ist, legt Ernst sich neben mich und ruht sich aus. Ich liege noch genauso wie vorher, mein Poloch brennt und ich muss fest kneifen, damit nichts raus läuft.
Die Jungs vor mir spritzen leider nicht ab, aber sie sagen leise Danke, bevor sie weggehen. Nach ein paar Minuten lassen der Druck und das Brennen nach, trotzdem stehe ich vorsichtig auf, damit ich nicht aus Versehen über das Bett kacke. Im Stehen geht es eher leichter als im Liegen, deshalb überlasse ich es dem Ernst das nasse Kissen nach unten mitzunehmen. Langsam die Treppe runter und direkt rüber ins Klo, geschafft! Dass die Türe offen bleibt, während die Ladung aus meinem Po ins Klo schießt, ist egal - wenn es jemanden stört, soll er es sagen. Abwischen brauche ich nicht, in der Dusche daneben, kann ich alle restlichen Spuren abduschen. Leicht wie ein Vogel fühle ich mich, das feine Brennen am Poloch ist eher angenehm denn schmerzhaft.
Ernst wartet schon auf mich, meine Sachen hat er dabei und meine Frage, ob es Probleme wegen dem Kissen gegeben habe, antwortet er: "Nö, die Frau hat nur gelacht und Danke fürs bringen gesagt." "Hast Du ihr gesagt, wieso es nass ist?" "Klar, sie hat es ja selbst gerochen, Dein Pipi roch ziemlich."
Wir gehen zurück zum großen Pool und legen uns auf die Liegen zum Ausruhen. "Hast Du auch Durst?" Ernst lehnt sich zu mir rüber und gerne beantworte ich seine Frage mit "Ja". "Wasser?" "Ja, mit ein wenig Zitrone, bitte." "Kommt sofort". Ernst geht völlig nackt an die Bar rüber, bringt mir mein Getränk und legt sich wieder hin. Wir trinken und lassen es uns gut gehen.
Wie ich mich wieder fit fühle, wende ich mich meinem Süßen zu: "Was möchtest Du?" Er zögert, dann kommt seine Antwort: "Noch mal ein wenig rum gehen und wenn wir nichts Besonderes finden, dann nach Hause?" "Ist OK, wollen wir?" "Ja".
Hand in Hand steigen wir die Treppe hoch zu Galerie, diesmal von der anderen Seite her. Die Aussicht ist grandios und ich flüstere: "Bevor wir fahren, gehen wir schwimmen!" Ernst nickt nur, er hat gerade gesehen, dass sich ein Paar auf einem der Betten vergnügt. Wir gehen näher und ich genieße es, eine Weile zuzuschauen. Das Mädchen verwöhnt ihn mit einer ausgiebigen Mundmassage, er genießt es ihre Muschi vor seinem Gesicht zu haben. Nach seinem Orgasmus, schupse ich meinem Kerl, wir gehen hinter der Wand durch und die Treppe runter. Im Kino läuft ein Film, der mir gar nicht gefällt, schnell weiter. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Türe zum Paarebereich und gucken dort. Aber außer einem älteren Paar das im Kino sitzt, ist nichts zu sehen. Rasch in die Garderobe und unsere Sachen verstauen, denn ohne Worte wechseln zu müssen, ist klar, wir gehen schwimmen.
Wir duschen kurz, dann steigen wir langsam ins das wunderbar warme Wasser, plantschen und tauchen hin und her, bis ich feststelle, dass der Pimmel des Kleinen schon wieder steht. Wie macht er das bloß? Zuhause ist nach zweimal Spritzen Schluss, und meist schnarcht er dann eine Weile, aber hier ist es so wunderbar anders.
Dass mein Süßer in so kurzer Zeit wieder spitz wird, verblüfft mich, ich denke mir es liegt an der ganz besonderen Situation hier. Mir gefällt es, aber für heute habe ich in der Muschi und im Po genug Ich ziehe ihn ganz nah zu mir und flüstere: "Wenn Du willst, dann kannst Du Dich auf eine der Liegen hier am Pool legen und ich bringe Dich zum abspritzen." Er nickt sofort denn er weiß ja, dass ich ihm das, was ich ihm anbiete, auch halte. Dass ich nicht mehr bumsen will ist auch OK für ihn, denn er kennt mich so gut, dass er nicht mehr nachhakt, wenn ich genug habe. Kommt dazu, dass ich sehr gerne den Pimmel mit dem Mund verwöhne und es auch immer schlucke wenn er abspritzt.
Wir steigen aus dem Pool, es hat viele freie Liegen, Ernst legt sich auf eine die von der Bar her gut zu sehen ist. Mit meinem Handtuch beginne ich ihn zu massieren und trocken zu reiben, logo dass dies auch Wirkung auf seinen Pimmel hat. Immer wieder wechsle ich meine Position und Stellung, die Jungs die uns zuschauen, sollen etwas davon haben. Mein Süßer genießt es ausgiebig, dass er verwöhnt wird. Weil er schon zweimal abgespritzt hat, ist er viel weniger empfindlich, ich kann so länger und intensiver saugen, lecken und reiben. Natürlich ich reibe mal fester, mal weniger und immer wenn er kurz davor ist zu kommen, unterbreche ich und warte. Mal setze ich mich auf sein Gesicht, mal auf den Pimmel ohne ihn in die Muschi zu lassen, ich probiere alle Tricks die ich kenne einfach mal aus. Zwischendurch spiele ich mit mir selbst, dann darf er jeweils meine Finger ablecken oder selbst mit der Hand bei mir rumspielen.
Dann bittet er mich, ihn abspritzen zu lassen, er könne nicht mehr. Mit ein paar sehr kräftigen Bewegungen bringe ich ihn über den Punkt und ein paar dünne Tropfen finden den Weg in meinem Mund. Es schmeckt sehr gut, ganz fein und leicht. "Kannst Du noch pullern?" "Ja" "Dann lass es kommen, bitte!" diese leisen Worte hört niemand, was OK ist, denn dass ich Pipi trinke, muss jetzt keiner wissen. Ein feiner Strahl strömt aus der Eichel, hell und nur wenig salzig, dafür viel, sehr viel. Ich kann es gut schlucken, aber es ist mehr als ich gedacht habe. Macht nichts, in einer halben Stunde kommt es bei mir wieder raus.
Ernst ist glücklich und zufrieden, wir gucken auf die Uhr, es ist fast 23 Uhr. Wir ruhen noch einen kurzen Moment aus, dann gehen wir in die Garderobe und ziehen uns an. Wir verabschieden uns am Empfang mit einem herzlichen Dankeschön und gehen zu unserem Auto. "Kannst du fahren?" Ernst gibt mir den Schlüssel und klar fahre ich. "Du Evi, bist Du fit für die ganze Strecke?" "Ja und Nein, wieso?" "Wenn wir etwa fünfzehn Minuten fahren, hat es ein Hotel, wir könnten dort pennen." "Das ist eine tolle Idee."
Ich kurve durchs Dorf, finde die Autobahn und fahre Richtung Norden. Ernst guckt rasch auf der Karte und schon kann ich die richtige Ausfahrt runterfahren. Ernst lotst mich über den Kreisel, dann ist das Hotel schon zu sehen. Ich parke und wir gehen zum Empfang. "Guten Abend, haben Sie ein Zimmer für uns?" "Ja, es kostet 65 Euro ohne Frühstück!" "Ist OK, Danke!" Während Ernst den Meldezettel ausfüllt, hole ich unseren Notkulturbeutel. Viel brauchen wir ja nicht und die Zahnbürste können wir ja teilen. Das Zimmer ist sauber und nach dem Zähneputzen fallen wir nur noch ins Bett und schlafen sofort.
Sonntag
Ich habe riesigen Hunger und schon ganz viel Wasser aus dem Hahn getrunken. Es ist 7 Uhr, das Frühstücksbuffet sollte offen sein. Ernst kommt aus dem Bad, geduscht haben wir noch nicht, vielleicht gehen wir nach dem Essen noch mal ins Bett. Der Frühstücksraum ist hell, es riecht nach Kaffee und die 20 Euro für zweimal Frühstück sind in Ordnung. Fruchtsalat, Cornflakes und Jogurt, dazu Kaffee aus der Kanne. Wir essen gemütlich, holen uns noch Brötchen, mit Margarine, dazu Käse und Wurst. Nach einer halben Stunde ist mein Kreislauf in Schwung und ich zufrieden. Wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort, wir gehen zurück ins Zimmer.
Im Nu bin ich wieder nackt und hopse aufs Bett: "Los komm, wenn Du willst, dann können wir vor dem losfahren noch mal bumsen!" Ernst staunt, denn auch wenn wir schon einige Jahre zusammen sind, ist es doch außergewöhnlich, dass ich ihn so direkt zum Sex auffordere. Zweimal muss ich es nicht sagen, schon ist er bei mir auf dem Bett und versucht seinen Pimmel in der Muschi zu parken. Wir rangeln miteinander, ich lasse ihn reinschlüpfen, schiebe ihn wieder weg und dann darf er wieder in die warme Höhle rein- und rausrammeln.
Das viele Wasser vom Aufstehen ist angekommen, ich fühle dass sich bei jedem Stoss ein kleiner Spritzer seinen Weg nach draußen sucht. Gut dass eines der Badetücher auf dem Bett liegt, ich stopfe es mir unter den Hintern, so kann es die Flüssigkeit aufsaugen. Meine Muschi füllt sich jedes Mal mit Pipi wenn der Pimmel rausflutscht und beim reinpressen fließt es wieder raus. Mir gibt das das Gefühl, der Pimmel sie viel größer als üblich und der Druck geht auch tiefer in meinen Bauch. Genial! Die Orgasmen sind nicht sehr stark, aber lang anhaltend und wie der Ernst abspritzt, komme ich ein letztes Mal. Unter meinem Po ist alles nass, aber das Tuch hat fast alles aufgefangen. Meine Muschi ist rot und wund, dass salzige Pipi hat die Haut aufgeweicht und empfindlicher gemacht. Auch der Pimmel ist rot und Ernst lässt nicht zu dass ich ihn berühre.
Im Bad spülen wir die Spuren in die Dusche, dann meldet sich mein Po und ich muss den Ernst rauswerfen, denn es ist mir für einen Augeblick sehr unangenehm, ihn neben mir zu haben. Es riecht nicht, es stinkt fürchterlich, aber nach dem erneuten Abwaschen des Po fühle ich mich pudelwohl. Ernst grinst nur, er hat es selbst am Morgen so gehabt, es war wohl das Essen im Club. Ist egal, wir sind zufrieden und können gehen. Ich öffne noch schnell das Fenster, dann Türe zu und runter zum Empfang. Die 85 Euro sind OK, ich bezahle bar, denn so ist das Geld zwar weg, aber es kommt nicht noch eine Rechnung von der Bank. "Du Ernst, müssen wir noch tanken?" "Keine Ahnung, wieso?" "Ich habe nur noch fünf Euro im Geldbeutel, deswegen!" Ernst grinst, dann nimmt er mich in den Arm und flüstert: "Ich gebe Dir Zuhause 100 Euro, reicht das?" "Sicher, aber wieso?" "Weil ich Dich liebe!"
Männer, immer wieder gut für Überraschungen und ich liebe Überraschungen!
Ernst fährt, der Tank ist noch halbvoll, was allemal bis nach Hause reicht. Auf einem Rastplatz gehe ich noch mal pullern. Weil das Damenklo dreckig ist, gehe ich ins Männerpissoir und pullere ohne die Hose runterzuziehen durch den offenen Hosenbund. Ein älterer Mann schaut mir zu, er merkt erst dass ich kein Mann bin, als er unter dem T-Shirt meine Brüste sieht. Ernst kringelt sich und will warten, bis er rauskommt, aber ich drängle, er solle losfahren, was er auch ohne Widerrede tut. Noch eine ganze Weile muss er immer wieder über den Mann lachen, er würde 20 Euro dafür geben, das Gesicht sehen zu dürfen.
Kleiner, das habe ich gehört!
Gegen Mittag sind wir Zuhause und nach dem Duschen kochen wir gemeinsam mit allem was wir im Kühlschrank finden ein deftiges Mittagessen. Weil es in Strömen regnet, beschließen wir, einen Fernsehnachmittag abzuhalten. Das Bettsofa bietet ideale Möglichkeiten zum Kuscheln und Fernsehen. Das Programm ist nicht immer spannend, aber zwischendurch schmusen wir wieder eine Weile, auch das trinken kommt nicht zu kurz, aber an meine Muschi darf der Ernst nicht ran, es brennt so schon genug. Er ist trotzdem zufrieden, es ist schon lange her, dass wir einen ganzen Nachmittag im Bett geblieben sind. Gegen 21 Uhr schalten wir ab und pennen.
Zwei Wochen später am Samstagmorgen
Die Zeit rennt wie ein Windhund, es ist November und draußen ist es grau und neblig. Ernst und ich joggen durch die Stadt, der Einkauf ist erledigt und in einer Stunde kommt Maya endlich wieder einmal zu Besuch. Astrid und Fabian sind in der Schweiz, Lisa hat Astrid eingeladen an einer Schulfeier teilzunehmen und so ist das Mädchen am Freitagmorgen mit der Bahn nach Kandersteg gefahren. Heute Morgen hat Lisa angerufen und uns ausführlich erzählt, was denn auf der Feier so los war. Nebst der Tatsache, dass sie einen Preis für das beste Referat ihrer Klasse erhielt, erwähnte sie ganz besonders, wie stolz der Fabian auf Astrid war. Das halbe Dorf sei dort gewesen und ihr Brüderchen sei fast geplatzt vor Freude, dass seine Freundin mit dabei war. Wie ich Lisa gefragt habe, ob es sie denn nicht gestört habe, dass Astrid fast mehr im Mittelpunkt gestanden habe als sie, da hat sie gelacht und geflüstert, dass ja genau das war, was sie haben wollte. Der Fabian habe an der Feier seines Jahrganges damals nicht teilnehmen können und das sei jetzt nachgeholt worden. Astrid habe übrigens keine Ahnung gehabt, dass es um Fabian gehe, aber auch sie habe es genossen! Der Ernst hat das Gespräch mitgehört und immer nur genickt, denn wir wissen alle, dass unsere Astrid sich gerne bewundern lässt. Nur drängelt sie sich nie vor, aber schubsen lässt sie sich schon.
Nach Hause kommen wird Astrid am Montag, leider wird sie deshalb Maya verpassen, aber für Weihnachten ist da schon einiges geplant. Die Details werden wir während dem Wochenende regeln.
Wir gehen nur noch, so können wir abkühlen vor dem Duschen, es passt zeitlich genau. In der Wohnung ist es schön warm, wir trinken ein paar Schlucke Wasser, dann wehre ich mich gegen die Schmuseversuche meines Ehemannes, ich will jetzt nicht! Ernst nimmt es gelassen, den Versuch war es wert. Als kleine Entschädigung darf er mein Pipi direkt ab der Quelle trinken, das reiben am Pimmel verbiete ich Ihm aber strikt. Mit steifem Pimmel steht er jetzt neben der Dusche und guckt zu, wie ich mich wasche. Wie ich fertig bin, steigt er rein, den Pimmel lässt er in Ruhe, was ich während des Abtrocknens auch kontrolliere. Ernst genießt dieses Spiel, er hat mal gesagt, dass er es toll finde, wenn ich den Chef markiere. Eigentlich, ist das eine Rolle, die mir nicht liegt, aber wenn er darauf abfährt, dann mache ich es. Schließlich ist mir seine gute Laune sehr viel wert.
In der Küche beginnen wir mit den Vorbereitungen für das Essen, wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Maya. Stürmisch bimmelt die Türglocke und rasch geht Ernst zur Türe um den Öffner zu drücken. "Guten Morgen Ernst, Du siehst gut aus!" höre ich und schon steht Maya bei mir in der Küche. "Hallo Liebstes" "Guten Morgen Maya" die Begrüßung fällt kurz aus, denn Maya trägt noch ihre Straßenkleider und so umarmen wir uns nicht. Sie ist auch schon wieder aus der Küche verschwunden, es ist klar, dass sie jetzt als erstes kurz unter die Dusche steigt.
"Hallo noch mal" "Hallo" jetzt umarmen wir uns ausgiebig, Mayas Busen reibt sich an meinen Brüstchen, zugleich knetet sie kräftig meinen Po mit beiden Händen. Es tut gut, sie endlich wieder in den Armen zu halten, wir haben uns lange nicht gesehen. Dass sie auch Ernst begrüßt hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel ist noch immer halbsteif, wie er durch die Türe tritt. Wir treten beide einen Schritt zurück, damit Ernst uns gemeinsam noch in die Arme schließen kann. Ich muss lachen, denn sein Pimmel reagiert prompt und steigt wieder zum Nabel hin nach oben. Auch Maya muss lachen: "Warte nur Ernst, wenn wir dann im Bett liegen, wird sich der am Schluss verkriechen, weil er müde ist.
Solche Sprüche gefallen mir, sofort kommt eine gute Stimmung auf, wir reden und lachen durcheinander um uns alles das erzählen zu können, was und wichtig erscheint. Ernst schnippelt Gemüse, ich habe in der Zwischenzeit das Hackfleisch gewürzt und zu kleinen Kugeln geformt. Nun noch Nudeln bereitstellen und alles in die Pfannen. Nach fünfzehn Minuten ist das Essen fertig, Maya hat den Tisch im Wohnzimmer gedeckt. Wir trinken ein Glas Weißwein, schön kalt und eine Spur süß, und wie wir fertig gegessen haben, sind alle Teller und Schüsseln leer. Den Abwasch erledigen der Ernst und ich, so dass Maya unser Bettsofa umbauen kann.
Gemütlich legen wir uns unter die Decken, genießen die Wärme der anderen und dösen eine Weile. Irgendetwas kitzelt mich am Poloch und wie ich mich umdrehe sehe ich, dass es Maya ist, die mit der Hand zärtlich über meine Poöffnung streicht. Ich wende mich ihr zu und beginne sie zu küssen. Ernst richtet sich auf, er schaut uns zu, während er sich seinen noch schlappen Pimmel massiert. "Du Evi, darf ich mit Ernst?" Mayas Frage beantworte ich mit einem Nicken, was mir meine Freundin mit einem Kuss bestätigt. Sie wendet sich meinem Ehemann zu, der sich natürlich gerne auf das Spiel einlässt.
Ich rücke zur Seite, so dass die Beiden genug Platz erhalten und ich auch sehe was sie tun. Genussvoll streicheln und liebkosen sie sich, Maya hat wohl Nachholbedarf auf einen Mann, Ernst ist erregt, weil es halt eben immer wieder neu für Ihn ist, in meinem Beisein mit einer anderen Frau Sex zu haben. Er verhält sich auch völlig anders als mit mir, sein Ziel ist es nicht in erster Linie in die Muschi zu kommen, sondern er will vorab, dass Maya es genießen kann. Es ist ein irres Gefühl so zuzuschauen, im Moment haben sie mich auch völlig vergessen. Maya windet sich unter den Händen, mit denen Ernst sie an und in der Muschi liebkost, bis sie ein erstes Mal den Körper anspannt um dann mit einem lauten Stöhnen zusammenzusinken. Ein intensiver Muschiduft steigt auf und jetzt fordert Maya den Mann über ihr, in sie einzudringen. Der steife Pimmel zuckt auf und ab, dann versenkt ihn Ernst mit einem langsamen Stoss vollständig in der Muschi. Maya ächzt lustvoll, dann beginnt Ernst sie zu bumsen. Ihre Beine kreuzen sich über dem Rücken, ihr Becken hebt und senkt sich im Takt der Stöße.
Noch immer schaue ich zu, was ich sehe gefällt mir und sanft streichle ich mir selbst über die Lippen meiner Muschi. Sanfte Wärme zieht durch meinen Unterleib, meine Finger gleiten tiefer in die Muschi, eine feine Nässe wird fühlbar. Mit einem leichten Kreisen auf dem Knubbelchen steigere ich meine Erregung im Gleichklang mit den Bewegungen der Menschen neben mir. Ernst beginnt schneller zu werden, dann presst er sich mit einem heftigen Stöhnen tief in den Leib Mayas. Mit Zuckungen entlädt er sich in ihr, sein seliges Grinsen hilft mir zum Orgasmus zu kommen. Maya lässt ihre Beine sinken, so dass Ernst sich zwischen uns hinlegen kann.
Mayas Atem geht schwer, die lang entbehrte Lust brachte sie so richtig auf Touren. Ihr Appetit ist geweckt und ihrer an mich gerichteten Aufforderung folge ich gerne. Schnell krabble ich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, der aus der Muschi strömende Duft verlockt mich zum küssen und lecken der nassen Öffnung. Das salzige Gemisch aus Sperma und Muschisaft schmeckt köstlich und ich presse mein Gesicht tief in dieses Paradies der Lust.
Ernst ruht sich noch aus, während Maya daliegt und meine Liebkosungen genießt. "Dreh Dich zu mir Liebste" dieses Angebot nehme ich gerne wahr, und wende mich so, dass Maya meine Muschi über ihrem Gesicht hat. Sofort beginnt auch sie mich zu liebkosen und meine Säfte strömen aus der Muschi.
Gegenseitig streicheln, lecken und fingern wir uns die beiden Öffnungen, mal sanft, dann wieder kräftig bis wir den Höhepunkt erreichen. Wir schwitzen beide, die Luft ist erfüllt von Düften und nun müssen auch wir eine Weile ausruhen und Atem schöpfen.
Es ist still im Zimmer, draußen ist es bereits Dunkel. Ernst richtet sich auf und küsst meine Brüste, was Maya dazu bringt sich zu mir zu wenden. "Was möchtest Du?" "Euch noch mal zu schauen, wenn du magst!" "Sicher?" "Ja". Ernst lächelt, er kennt mich und weiß, dass ich es liebe zuzuschauen und freut sich darauf noch mal mit Maya bumsen zu dürfen. Diese Aussicht lässt seinen Pimmel steif werden, was Maya mit einer sanften Griff zwischen die Beine des Mannes prüft und unterstützt. "Komm Kleiner, du darfst mich in den Po bumsen, wenn du magst!" Maya dreht sich auf den Bauch und zieht die Knie an sich, so dass sich ihr Po in die Luft reckt. Ihre Brüste hängen vor meinem Gesicht, so dass ich eine der Warzen in den Mund nehmen kann, die andere liebkose ich mit der Hand. Ernst ist bereit, sein Pimmel ist steif und mit der Hand reibt er über das Poloch vor ihm. Sein Daumen gleitet ohne auf Widerstand zu stoßen hinein und nach dem Anfeuchten des Pimmels in der Muschi setzt er ihn auf die gefältelte Öffnung. Maya stöhnt auf und Ernst weiß, dass er jetzt zustoßen darf. Mit einem lustvollen Schmerzensschrei quittiert Maya das eindringen des Pimmels, den Ernst bis zum Ansatz versenkt. Maya jammert leise, bis das wohlbekannte Brennen nachlässt, dann presst sie sich fest nach hinten, um so den Mann in ihr aufzufordern, sie zu bumsen. Ernst hat ja schon mal abgespritzt und so kann er kräftig loslegen ohne gleich zu kommen.
Jeder Stoss bringt Maya zum Stöhnen, ihre Brüste schwingen im Takt mit, ich kann nicht mehr daran saugen oder spielen. Deshalb rücke ich zur Seite und gucke nur noch zu. Das Licht der einzigen Lampe hinter uns lässt keine Einzelheiten erkennen, aber was ich sehe genügt um mich zu erregen. Ich liebe es auch in den Po gebumst zu werden, aber eher sanfter und langsamer, als Maya. Deshalb ist es für Ernst jetzt ein Genuss der besonderen Art, diesen Po mit aller Kraft bumsen zu dürfen. Mit beiden Händen hält er sich an den Hüften fest, jeder Stoss bringt das Bett zum wackeln. Maya stöhnt immer lauter, ihre Lust lässt die Säfte der Muschi kräftig fließen. Ernst kommt seinem Orgasmus auch näher, seine Stöße sind jetzt so fest und schnell, dass Maya leise aufschreit. Sie lässt sich auf den Bauch sinken, während Ernst mit einem letzten Stoss abspritzt. Sein Becken zuckt mehrmals, er stöhnt laut dazu.
Maya bewegt sich nicht, sie jammert leise immer wieder "Aua, aua". Ernst legt sich neben sie und ich krabble zu ihr. "Alles OK?" "Ja, alles OK!" Sie lächelt mir zu, dann wendet sie sich zu Ernst: "Mann das war geil, Danke!" Ernst ist erleichtert, seine Befürchtung, er sei zu grob gewesen, ist hinfällig. Die beiden küssen sich, dann flüstert Maya: "Tschüss" und bettet ihren Kopf auf das Kissen. "Tschüss Ernst" "Tschüss Evi". Wir decken uns zu, eng aneinander gekuschelt mit Maya zwischen uns, schlafen wir ein.
Sonntag
Helles Licht trifft meine noch geschlossenen Augen und wie ich sie öffne, sehe ich Mayas Gesicht vor mir. "He Evi, was ist los?" "Wieso, ich habe geschlafen!" "Du hast gequasselt wie ein Wasserfall und dann hast Du ganz laut NEIN, NEIN gesagt." "Hä, ich habe keine Ahnung was Du meinst." "Du hast wohl geträumt." "Muss wohl so sein, aber ich habe keinen Schimmer was." Maya legt sich neben mich und wir küssen uns. Ernst ist wohl schon aufgestanden, das Bett neben uns ist jedenfalls leer. Gerade will ich fragen, da kommt er rein und küsst uns beide zur Begrüßung. "Was war denn los?" "Evi hat geträumt und hat mich geweckt." "Ach so, das tut sie öfters, manchmal erzählt sie halbe Bücher. Wollt ihr aufstehen, es ist schon fast 8 Uhr?"
Dass Ernst so locker mit meinem Quasseln im Schlaf umgeht, macht es mir einfach. Ich weiß, dass es so ist - schon meine Mama hat es mir erzählt. Jetzt hatte ich ein paar Jahre Ruhe, aber in den letzten Monaten kommt es wieder regelmäßig vor, dass ich am Morgen mit meinem Quasseln den Ernst oder andere Menschen aufwecke. Ist nichts Böses, es scheint es hängt mit Stress zusammen, nicht nur mit dem negativen sondern auch mit dem positiven, also wenn ich besonders glücklich bin.
Mayaweiß es auch, so dass wir jetzt einfach zur Tagesordnung übergehen können. "Ja, ich muss pullern und kacken." Maya schüttelt sich vor Lachen, denn so direkt und ohne Umschweife habe ich mich früher nie geäußert. "Mann Evi, wo hast du denn das gelernt?" "Was soll ich denn sonst sagen?" ich schaue zu Ernst rüber, aber der ist schon wieder aus dem Wohnzimmer verschwunden, so dass Maya und ich alleine sind. "Früher hast Du höchstens gesagt, Du müsstest auf die Toilette!" "Stimmt, aber damals da hattest Du auch noch nicht mit meinem Ehemann Sex gehabt." Maya stutzt, dann sieht sie, dass ich grinse und versteht, dass ich es als Spaß meine. Wir gehen ins Bad rüber, wo ich mich sofort aufs Klo setze, denn der Druck meiner Blase ist schon gewaltig. Mit einem lauten Zischen und Plätschern strömt es in die Schüssel, dann fühle ich, wie sich mein Darm anspannt. Ein gewaltiger Pupser entfährt mir, dann plumpst ein dicker Brocken runter. Mein Bauch rumort und es folgt ein zweiter Pupser. Maya lehnt am Becken und lacht, denn wie ich im Spiegel sehe, ist mein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Anspannung und seligem Grinsen. Noch Mal spannt sich alles in mir und eine lange Wurst ringelt sich nach unten. Ein kleiner Schwall Pipi, jetzt ist alles raus, die Spülung betätigen und alles geht den Weg den es muss.
Maya schaut mich an: "Na, glücklich?" "Ja, es ist ein Gefühl wie fliegen." Ich steige in die Wanne, warte bis meine beste Freundin auch drin ist und schraube die Wasserhähne auf. Mit dem warmen Wasser spüle ich den Po sauber, dann lasse ich es über den Rücken der Frau neben mir rinnen. Abschalten und gegenseitig einseifen, etwas was ich immer und jederzeit gerne tue. Mit warmem Wasser spülen wir den Schaum ab, dann dreht Maya auf kalt, die Brause führen wir langsam von den Beinen zum Bauch, von den Händen zu den Schultern. Dann sanft über den Rücken und runter zur Muschi. Das kalte Wasser prasselt auf und in die Öffnung, solange ich es aushalten kann. Wie ich genug habe, tue ich dasselbe für Maya. Raus aus der Dusche und abtrocknen. Jede Falte, wird sorgfältig mit dem Frotteetuch getrocknet, was natürlich einiges an Zeit benötigt.
Frisch "poliert" und hellwach begeben wir uns zu Ernst in die Küche, der Kaffee ist fertig und genau trinkwarm. "Danke mein Großer" "Gerne getan, Liebste" Maya sagt nichts, ihr Kuss auf die Nase meines Mannes sagt genug. Brötchen, Butter und alles was dazu gehört ergeben ein gemütliches Frühstück.
"Du Maya, hast Du schon mal dringend gemusst und konntest nicht, weil es kein Klo in der Nähe gab?" Ernst schaut auf, sagt aber nichts, denn wenn ich solche Fragen stelle, folgt meist etwas Neues und Spannendes, also hört er nur zu. "Klar schon oft, bei Sitzungen in der Firma, oder beim Einkaufen, das ist doch logo!" "Ja klar, aber hast Du Dir schon überlegt, was man dagegen tun könnte?" "Nö, aber so wie Du fragst, hast Du scheinbar eine Lösung." "Ja, aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr mich nicht auslacht!" "Tun wir nicht, aber los jetzt, mach es nicht so spannend!"
Ich erzähle den Beiden, was ich mit Karin aus dem Drogeriemarkt gesprochen und ausprobiert habe. Maya ist platt erstaunt, dem Ernst gefällt es unübersehbar, denn sein Pimmel steht senkrecht nach oben. Um meiner Geschichte den richtigen Pepp zu verleihen, hole ich aus dem Schrank im Schlafzimmer eine der Tena-Windeln und ziehe sie mir an. Ernst pfeift leise, während Maya aufsteht und mich in die Arme nimmt. Mit den Händen streicht sie immer wieder über meinen Po und versucht unter die Bündchen zu kommen, etwas was mir natürlich sehr gut gefällt.
"Hast Du denn schon mal reingepullert?" "Klar, beim Einkaufen und mal bei der Arbeit. Ist ein irres Gefühl, wenn man es einfach so laufen lassen kann und keiner merkt es." "Wie viel hat denn da Platz drin?" "Ziemlich viel, aber wenn es zu schnell rein läuft, dann saugt es schlecht auf und rinnt raus." "Echt?" "Klar, habe ich alles schon mal probiert. Toll ist dann auch das Gefühl, mit dem schweren Ding zwischen den Beinen rum zulaufen." "Hast Du noch welche?" "Ja, für alle genug, los kommt mit, sie sind im Schlafzimmer."
Auch wenn der Ernst und ich verheiratet sind, so haben wir doch beide unsere "Geheimnisse" voreinander und es würde keinem einfallen, den Schrank des anderen zu öffnen ohne dringendste Not. Deshalb kann ich nun das angefangene Paket rausnehmen und die gewünschten Dinger verteilen.
"Gibt es die in verschiedenen Größen?" "Ja, aber die hier sollten uns allen passen, es ist die mittlere Erwachsenengröße." Maya ist schon reingeschlüpft und auch Ernst hat sie bereits so in der Hand, dass er sie anziehen kann. Wie er drinsteckt, muss er noch einen Platz für seinen Pimmel finden, dann meint er: "Echt bequem und schön warm!" "Herrliches Gefühl, stimmt."
Sofort ist es beschlossene Sache, dass wir die Dinger anbehalten. Ich hole meine Kamera und wir machen eine Serie Bilder. "Du Evi, hast Du Strumpfhosen hier?" "Jede Menge, wozu?" "Na, zum Anziehen und Rausgehen!" "Gute Idee, wir gehen spazieren und unterwegs können wir weitere Bilder machen." Ernst ist begeistert, denn die Aussichten auf einen spannenden Morgen sind groß. Wir Mädels stylen uns wie die Frauen aus den SG Video, also mit dicker Jacke, Legwarmers und bauchfreien Tops. Es ist nicht so kalt draußen, wir können es gut eine Weile so aushalten. Im Rucksack, verpacken wir rasch lange Trainerhosen, Wäsche und dicke Pullis, damit wir uns umziehen können. "Wo hin?" "In der Stadt ist unpraktisch, am besten den Berg hoch in den Wald?" "Ja, und dann dort irgendwo Mittagessen!" Rasch den Geldbeutel gecheckt, Ersatzbatterien für die drei Kameras, und los geht's.
Ernst fährt, Maya und ich sitzen hinten, ein gutes Gefühl - es ist so, als ob wir reiche Damen mit Fahrer seien. Der Parkplatz unserer Lieblingswalkingstrecke ist leer, es scheint als seien keine Leute unterwegs. Wir gehen los und abwechselnd machen wir Bilder, mit offener Jacke oder ohne, immer darauf achtend, dass unsere Tenas durch die Strumpfhose gut zu sehen sind. "Du Evi, jetzt muss ich dann wirklich mal pullern, soll ich?" "Klar, aber warte ich will fotografieren."
Maya stellt sich breitbeinig mitten auf den Weg und es ist Ihr gut anzusehen, dass sie pinkelt, aber außen an der Tena ist nichts davon zu bemerken. Trotzdem mache ich Bilder, denn wer Maya kennt, sieht es an Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie am pullern ist. Wie ich dann aber mit der Hand zwischen den Beinen einwenig auf die Tena drücke, ist es gut fühlbar. Trotz der Strumpfhose ist das Gewicht merkbar und Maya kann ihre Oberschenkel nicht mehr ganz schließen. "Fühlt sich toll an!" "Stimmt, auch für mich selbst, es gefällt mir."
Der Ernst hat zugeschaut, er hat sich seinen Pimmel aus der Windel geholt und wichst sich, es sieht ziemlich komisch aus, ein Kerl der mit steifem Pimmel in einer Strumpfhose und heruntergeschobener Windel dasteht. Maya muss unwillkürlich lachen, was den Ernst aber nicht stört, schließlich kennen wir uns ja lange genug. Er schiebt sich seinen Pimmel wieder in die Windel und die Strumpfhose hoch, dann gehen wir weiter.
Ich muss auch pullern, sage aber nichts und lasse es beim Gehen einfach laufen. Dieses Gefühl ist überwältigend, mein ganzer Unterleib entspannt sich, während die warme Flüssigkeit in die Windel rinnt. Das Paket wird dick und schwer zwischen den Beinen, das Gehen wird schwieriger, weil ich die Beine nicht mehr schließen kann. Maya bemerkt es und kichert: "Evi, Du watschelst, als ob Du die Hose voll hättest." "Hab ich auch!" Nun müssen wir beide laut lachen, was den Ernst veranlasst, sich umzudrehen: "Was habt ihr?" "Nichts böses, Kleiner, nur eine volle Windel!" Ernsts Augen glänzen und sofort kommt er zu mir und tastet mir über den Po. Wie er das dicke Paket fühlt, strahlt er: "Da können wir Dich im Auto dann wickeln." Ich nicke und freue mich darauf, denn die liebevolle Betreuung durch die Beiden ist eine Wohltat auf die ich mich gerne einlasse.
Wir sind bereits auf dem Rückweg zum Auto, die nassen Windeln und der Hunger sind nicht gerade angenehm. Bei unserem Auto angekommen, öffnet Ernst die Heckklappe und breitet eine Decke so aus, dass ich mich bequem hinlegen kann. Fast wie bei einem richtigen Baby zieht er mir nun die Hose runter, reißt auf der Seite die Windel auf und entfernt das schwere Ding. Eine Duftwolke steigt auf, ein Gemisch aus Pipi, Muschiduft und Schweiß, das Ihm sichtlich gefällt, denn sofort beugt er sich runter und küsst mich auf die Muschi.
Die kühle Luft bringt mich zum schaudern und so bitte ich meinen Süßen, mir doch eine neue Windel umzulegen. Diesen Wunsch erfüllt er gerne, wohl wissend, dass er später Gelegenheit haben wird, das duftende Paradies noch erforschen zu dürfen. Die trockene Tena ist wunderbar warm und wie ich aufstehe ist auch der Duft nicht mehr wahrnehmbar. Nun legt sich Maya hin und auch sie wird von meinem Gatten liebevoll mit einer frischen Tena versorgt. Er selbst muss seine Tena nicht wechseln, sie ist noch trocken.
Nur mit den Windeln und den Strumpfhosen bekleidet können wir aber nicht ins Restaurant, so dass wir nun die Trainerhose drüberziehen. Bei Ernst ist nichts zu sehen, sein Körperbau überdeckt das Paket um die Hüften. Bei Maya mit ihren großen Brüsten fällt der dicke Po nicht auf, sie wirkt nur dicker als gewohnt. Aber bei mir ist die Veränderung so stark, dass ich erst die Windel wieder ausziehen will. Aber nachdem der Ernst mich ganz lieb bittet, lasse ich es, sollen die anderen denken was sie wollen.
Mollig warm verpackt und mit einem Bärenhunger fahren wir zwei Kilometer zum nächsten Restaurant. Es hat genug Platz, der Mittagsrummel ist vorbei, wir können uns einen Tisch aussuchen. Die Karte ist übersichtlich, Salat vom Buffet, Schnitzel oder Wurst vom Grill, dazu Pommes oder Nudeln. Die Kellnerin ist freundlich, unsere Bestellung nimmt sie gerne entgegen und innert Kürze stehen die ersehnten Bierkrüge vor uns. Obwohl Maya und ich nicht viel Bier trinken, ist es jetzt ein Hochgenuss die Radlermass zu kippen, die Aussicht, dass das getrunkene innert kürze wieder raus muss, beflügelt noch. Wir holen uns den Salatteller, essen in Ruhe das gesunde Grünzeug und dann bringt uns die Kellnerin auch schon die Würste mit den Pommes. Noch eine Radlermass dazu und wir sind glücklich.
Rundum satt lehne ich mich zurück, es hat herrlich geschmeckt und die Portion war genau richtig in der Größe. "Ich muss pullern!" Leise flüstere ich es Maya ins Ohr, worauf sie zu lachen beginnt: "Evi, das habe ich schon zweimal gemacht!" Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja eine Windel umhabe und nicht erst aufs Klo gehen muss. Vorsichtig entspanne ich mich und fühle, wie ein heißer Strom sich den Weg aus meiner Muschi sucht. Ernst schaut mich an und weiß sofort, was ich tue, er grinst schelmisch und verkündet ziemlich laut, ich sei wohl nicht ganz dicht. Ich fühle, wie ich rot anlaufe, aber niemand kümmert sich um uns, alle sind mit sich selbst genug beschäftigt. Wie meine Blase leer ist, ist mir noch viel besser zumute als vorher und so frage ich die anderen, ob sie auch noch Durst hätten. "Ja, für mich noch ein Wasser, ihr dürft gerne noch mal ein Bier nehmen." Ernst ist vorsichtig, er will ja noch Autofahren und deshalb ist für Ihn Schluss mit dem Bier, auch wenn ein Radlerbier fast gar keinen Alkohol drin hat. Maya bestellt die Runde Getränke, die Frage der Bedienung ob ein Nachtisch gewünscht ist, verneinen wir einstimmig. Das Essen war gut und reichlich, was wir auch mit Dank kundtun.
Die Getränke kommen und auf die Frage, ob wir bitte zahlen würden, sie habe jetzt dann Feierabend, antwortet Maya natürlich sofort mit ja. Die Rechnung von 62.— Euro begleicht Maya gerne, das Essen war Klasse. Freundlich verabschiedet sich die Kellnerin und wir wünschen ihr einen schönen Feierabend.
Wie wir ausgetrunken haben, genügt ein kurzes Nicken in die Runde, alles klar ab nach Hause. Beim Aufstehen fühle ich, wie das schwere Paket der Windel nach unten rutscht und nur weil ich noch eine Strumpfhose drüber habe, kann es nicht bis zu den Kniekehlen runter. Vorsichtig taste ich mir an den Po und muss feststellen, dass auch meine Hose feucht ist, ich habe wohl soviel gepullert, dass die Tena nicht mehr alles fassen konnte. Maya und Ernst haben keine Probleme, jedenfalls lassen sie es sich nicht anmerken. Draußen ist es finster und kalt, mich fröstelt es mit der nassen Hose. Rasch rüber zum Auto und rein, gut dass ich immer Decken dabeihabe, so kann ich mir noch vor dem Hinsetzen die nassen Sachen vom Po schieben und mit der Decke zudecken. Ernst guckt erst erstaunt, dann aber lacht er und genießt den Anblick. Ich lasse ihm die Freude, und schließe die Türe erst, als er genügend gesehen hat.
Die nassen Sachen schiebe ich in eine Plastiktüte, es riecht auch ziemlich, weil sich der Pipi durch die Wärme verändert hat. Maya schnüffelt und flüstert mir dann ins Ohr: "Warte Zuhause mit dem duschen, ich denke mir, der Kleine will auch noch schnuppern. Mit nacktem Hintern sitze ich unter der Decke, die Heizung bringt rasch eine angenehme Wärme in den Raum. Die Fahrt verläuft ruhig, Ernst lässt den Radio laufen, er hört die Schweizer Nachrichten und ein paar Fußballresultate.
Zuhause angekommen fährt er erst direkt vor die Haustüre, so dass ich in die Decke gewickelt aussteigen kann. Maya nimmt die eine Tasche, den Rest wird der Ernst nach oben mitnehmen. Wie wir oben sind, hängt Maya die Decke auf den Balkon, während ich im Flur auf Ernst warte. Lange muss ich das nicht tun, schon steht er vor mir, seine Umarmung fällt kräftig aus "Du tolles Mädchen!" dann kniet er vor und steckt seine Nase in meinen Schoss. Ich spreize die Beine um ihm Platz zu schaffen, er nutzt dies, um das ganze Gesicht tief in meinen Schoss zu vergraben. Einem Moment lang ist es still, dann schiebt er mich rückwärts ins Schlafzimmer und drückt mich aufs Bett. Mit der Hand befreit er seinen steifen Pimmel und ohne weitere Umstände presst er ihn tief in meine nasse Muschi. Ich nehme die Beine hoch, damit er Platz zum bumsen hat, dadurch steigt der Druck auf meine Blase, so dass ich zu pullern beginne. Diese heiße Nässe und die angestaute Erregung bringen den Mann zum Abspritzen und mit kräftigen Stößen versenkt er sein Sperma in mir. Wir küssen uns noch mal, dann steht Ernst auf und lässt mir den Vortritt ins Bad.
Während ich Zähne putze und dusche, bauen Maya und Ernst das Bett im Wohnzimmer fertig, ich darf direkt aus dem Bad ins gemachte Bett schlüpfen. Gerne warte ich auf die beiden und dann liegen wir unter der Decke, hören leise Musik und plaudern über unsere Gefühle während des Nachmittages.
Montag
Maya ist Reisefertig, nach dem Frühstück hat sie gepackt und nun verabschieden wir uns. Ernst muss ins Büro, ich zur Arbeit und Maya fährt nach Stuttgart, wo sie am Nachmittag mit dem Chef ins Ausland abreisen wird. Wir sind gut gelaunt, war es doch ein klasse Wochenende gewesen, an dem wir viel lachen konnten. Wann Maya uns wieder besuchen wird, weiß sie nicht, spielt auch keine Rolle, sie ist jederzeit willkommen.
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