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Reiz der Seniorin(nen) Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 2173 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2009 Gesehen / Gelesen: 30091 / 24552 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (63 Stimmen)
Fortsetzung der ursprünglich in zwei Folgen geplanten Geschichte. Die Leser- Reaktionen überredeten mich zur Fortführung.

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Etwa eine Stunde nach unseren Orgasmen mußte ich aufbrechen, jedoch nicht, ohne uns auf ein Treffen in der folgenden Woche zu verständigen. Beim Abschied schmiegte sie sich erneut an mich und preßte die geilen Titten und den rasierten Unterleib an mich. Und während wir uns noch einmal leidenschaftlich küßten, schob sie ihr linkes Knie in meinen Schritt und massierte so meinen besten Freund, der augenblicklich darauf reagierte.

Ich bedauerte es unendlich, aber ich mußte nun wirklich los.

Unterwegs ließ ich das Geschehene noch einmal auf mich einwirken und ich stellte fest, daß sich heute ein bereits unendlich lange gehegter Wunsch erfüllte. Sex mit einer bereits sehr reifen, aber noch sehr gut aussehenden Frau war die Erfüllung uralter, aber fast ständig präsenter Sehnsüchte. Dabei erschien mir das Geschehene zwar in soweit unverständlich, als ich bis dato stets meilenweit vom Ehebruch entfernt war. Andererseits aber hatte ich den Eindruck, lediglich etwas absolut Unaufhaltsamem einfach nachgegeben zu haben. So einfach kann man(n) sich offenbar Dinge schön reden, um das Gewissen zu entlasten. Gewissen? Nur wer gar keines hat läuft nicht ständig Gefahr, sich ein schlechtes einzuhandeln ;-))

Die Tage bis zum Wiedersehen mit dieser faszinierenden Frau zogen sich scheinbar elend langsam vor mir her. Meine Gedanken drehten sich fast ständig um ihre Erscheinung, auch schon mal in unserem Schlafzimmer. Vielleicht wunderte sich meine Frau über besonders guten und leidenschaftlichen Sex an diesem Abend, aber das war's - von Verdacht schöpfen konnte ich nichts bemerken.

Doch endlich war es soweit. Und als ich zur vereinabarten Zeit an ihrer Haustür klingelte hatte ich das Gefühl, sie müsse bereits hinter der Tür gewartet haben, so schnell wurde geöffnet. Sie strahlte und war, so dezent und gekonnt geschminkt, ein wirklich erfreulicher Anblick, Sie zog mich flugs in den Flur und dort küßten wir uns so leidenschaftlich wie ein junges Paar, das nach monatelanger Trennung endlich wieder zusammengefunden hatte.

Zwischendurch sah ich an ihr herunter und meine Begeisterung für sie wurde noch stärker, denn sie trug nur einen weißen Bademantel, der sich, bislang statt von einem Gürtel von ihrer linken Hand verschlossen gehalten, nun öffnete und einen Blick auf die gesamte Frontseite dieses Prachtweibes freigab. Sie wußte ja, daß ich sehr großen Gefallen an ihren hängenden Brüsten gefunden hatte und hatte daher auf einen BH verzichtet. Ein winziges, weißes Etwas bedeckte ihre Scham und weiter südlich erregten halterlose Strümpfe und Pumps, beides ebenfalls in weiß, meine Aufmerksamkeit und, zugegebenermaßen, auch meinen schon ganz unruhig werdenden besten Freund, den sie nun mit einer Hand durch den Stoff der Hose auf seine Stimmung hin testete.

Nun, diesem kann man zwar unterstellen, mit unserem gemeinsam zunehmenden Alter nicht mehr ganz so zappelig und aktiv zu agieren wie in wesentlich jüngeren Jahren, aber der Kavalier alter Schule weiß stets, sich für solche Nachfrage nach seinem Wohlbefinden erkenntlich zu zeigen. Er signalisierte folglich sofort: "Allzeit bereit" und "Jeden Tag eine gute Tat" - von mir aus, und vor allem mit dir, immer wieder gerne!

Wir betraten gemeinsam ihre geräumige Küche, da sie uns vorab den bei meinem ersten Besuch "vergessenen" Kaffee bereiten wollte. Ich ging dicht hinter ihr her. Meine Hände hielten ihre weichen Brüste, Daumen und Zeigefinger widmeten sich den putzmunteren Nippeln und mein Bengel rieb sich zwangsläufig durch den Stoff meiner Hose und ihres Bademanels genüßlich an ihren Pobacken und in der dazwischenliegenden, süßen Kerbe. Es schien uns beiden zu gefallen, denn sie preßt nur allzu bereitwilligst ihren geilen Arsch gegen den in der Enge der Jeans nur mittelprächtig aufgerichteten Schwanz. Während sie die Kaffeemaschine vorbereitete und in Betrieb nahm mußte ich mich zwangsläufig von ihr trennen, ging ihr aber danach gleich wieder an ihre süßen "Zäpfchen", denn sie drehte mir jetzt die Vorderseite zu. Mit einer einzigen Bewegung streifte ich ihr den Bademantel von den Schultern, den sie mit der Spitze des rechten Schuhs einfach wegkickte.

Rita, meine neue Gespielin, war ja relativ schlank und somit nicht schwer. Daher war es einfach, sie anzuheben und mit den vollen Hinterbacken auf die Platte des stabilen Küchentisches zu setzen. Ich

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