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Reiz der Seniorin(nen) Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 2173 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2009 Gesehen / Gelesen: 30157 / 24595 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (63 Stimmen)
Fortsetzung der ursprünglich in zwei Folgen geplanten Geschichte. Die Leser- Reaktionen überredeten mich zur Fortführung.

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nahm auf dem Stuhl vor ihr Platz und genoß erst einmal diesen scharfen Anblick in vollen Zügen. Die langen Titten, die in diesen traumhaft überdimensionierten Warzen endeten, schienen nach Berührung zu schreien, so daß ich umgehend Hände, Lippen und Zunge einsetzte, ihrem Wunsch zu entsprechen. Und das ganz und gar nicht ohne Eigennutz, denn ich wurde selbst sichtlich erregter.

Mein Tun unterbrach ich nur für den kurzen Moment, den ich benötigte, mir alle Klamotten abzustreifen und nahm sofort wieder meine vorherige Position ein. Wie wertvoll dieser Entschluß war, sollte sich später eindrucksvoll zeigen... Den nun volle Gefechtsbereitschaft signalisierenden Penis hatte sie sehr wohl bemerkt und seine Entwicklung mit einem zufriedenen Lächeln quittiert.

Angemerkt sei bei dieser Gelegenheit mein stummer Dank an Rita, daß sie in puncto Länge und Durchmesser (m)eines Schweifs keine hohen Ansprüche stellte, da hatte ich nämlich nur den bundesdeutschen Durchschnitt zu bieten. Vielleicht lag darin aber auch ein kleines Plus: Die zur Verfügung stehende Blutmenge verteilt sich auf nicht so viele Zellen dieses Schwellkörpers, was bei gleichem Druck zu einem wirklich prallen, ja schon regelrecht wackenharten Kolben führen mußte, so wie bei mir. Vermutlich eine Sch...- theorie, Mediziner, Biologen und Physiker haben hoffentlich weggehört. Aber man soll ja immer positiv denken und in jedem Manko immer noch was gutes erkennen..... :-)

Wie sie darüber dachte hatte ich bis dahin noch nicht hinterfragt, aber ihr Verzicht auf eine Beanstandung in verbaler oder non-verbaler Form tat mir gut. Später einmal verriet sie mir, daß für sie die Abmessungen des Werkzeuges fast keinerlei Bedeutung besitzen, wohl aber geschickte Handhabung, Bereitschaft und Einsatzfreude. Auch mal andere, etwas vom Alltäglichen abweichende, aber immer mit gemeinsamer mit Freude zu gehende Wege hin zum auch gemeinsam angestrebten Ziel - das wanren die ihr wirklich wichtigen Dinge. (Wo nehme ich eigentlich nur mmer wieder diese merkwürdige, geschwollene Ausdruckweise her??) Egal - mir gefiel ihre Einstellung nur zu gut, da deckungsgleich mit meiner.

Sie hob ihr Becken etwas an, so daß es ein Leichtes war, den String aus ihrer Pospalte zu zupfen und das süße Nichts über ihre noch wohlgeformten, vermutlich frisch enthaarten und seidig glatt, so erregenden Beine zu streifen. Leicht provokativ führte ich mir den winzigen Slip vor's Gesicht und sog hörbar den tollen Duft tief ein, den er verströmte. Sie benutzte eine ungemein ansprechende Pflegeserie, deren frische, auf mich so erotisch wirkende Note der einzige Duft war, der diesem gerade mal den Schamhügel bedeckenden Stoff entströmte. Ein zwar angenehmes Erlebnis, aber gleichzeitig war ich etwas enttäuscht, ihren betörenden Mösenduft nicht automatisch damit schon in der Nase zu haben.

Währenddessen hatte sie sich selbst ihre Hängebrüste sanft verwöhnt und zog ihre eh schon langen Nippel noch weiter in die Länge. Ein aufregender Anblick, den sie mir damit bot. Sie intensivierte diese Behandlung zu unserer gemeinsamen Erbauung und nicht nur ich wurde zusehends und hörbar erregter.

Sie hob ihre Beine etwas an und ich fühlte plötzlich die Spitzen ihrer Pumps erst auf den Oberschenkeln und dann rechts und links am Schaft meines prallen Schwanzes, der nun zart davon massiert wurde. Ihr entging natürlich nicht, daß mich das zusätzlich anstachelte und forcierte ihre Bemühungen. Dazwischen hob sie mit der Schuhspitze meinen Pint bis zur absoluten Senkrechten, hielt ihn mit der Sohle auf der Schweif- Unterseite in dieser Position und mein Hodensack geriet so in die Aussparung zwischen Sohle und den hohen, spitzen Absätzen.

Es fühlte sich einfach gut an und zärtlich massierte sie mir alleine durch Verlagerung des sanften Druckes von der Fußspitze zur Ferse, meine Schaftunterseite und den straffen Hodensack, meine Kugeln hätten jubeln können vor Wonne. Ganz nebenbei (oder von ihr beabsichtigt ?), klopfte einer dieser bleisitftdünnen Stöckel immer wieder an meinem Damm und der Rosette an. Unangnehmes Gefühl? - Weit gefehlt! Ich war mittlerweile so angegeilt, daß mir ein leichtes Eindringen in den Anus höchstens einen Abgang verschafft hätte.

Dann streifte sie die Schuhe ab und führte das Verwöhnprogramm mit ihren noch wohlgeformten, sehr gepflegten und seidig bestrumpften Füßen fort. Es sah nicht nur ungemein geil aus, sondern bescherte mir einen Wonneschauer nach dem anderen, zu irre war dieses durch den tollen Stoff verursachte Wohlgefühl. So ein erstmalig erlebter Footjob bis zum Einsamen der bestrumpften "Freudenspender" hätte mich nun schon gereizt, wäre aber garantiert kontraproduktiv für den weiteren Verlauf des Nachmittags gewesen. Mit den Resourcen haushalten!

Die süße "Eichel" ihres Kitzlers, die wohl nie von einer niedlichen Kapuze aus zarter Haut bedeckt ist, ragte mir einladend und angriffslustig zugleich entgegen, einfach unwiderstehlich.

Sofort gehört dieser Region meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie rückte ihren Arsch so weit vor, daß sie fast nur noch mit dem Steiß Kontakt mit der Tischplatte hielt. Ihre zwischenzeitlich so warme, herrlich saftige (ja, wirklich auch ohne Gleitcremes o.ä. noch reichlich feuchte) und berauschend geil duftende Möse ragte über die Tischkante hinaus und reckte sich meiner erwartungsfrohen Zunge entgegen. Die riesigen, hauchdünnen Mösenlappen hingen deutlich nach unten und suchten scheinbar den Kontakt mit meiner Schwanzspitze, die die ersten Freudentränen freigab. Sie mußte dies bemerkt haben, strich mit dem immer noch bestrumpften großen Zeh des rechten Fußes zart darüber, so daß sich diese in dem geilen Gewebe verfingen. Sie bot diese meinen Lippen dar, ich leckte sie ohne Zögern sofort ab und fand es durchaus angenehm und lecker.

Meine Zunge näherte sich ihrem mit beiden Händen weit göffneten Schoß, umspielte mit der Spitze einige Zeit die Mündung ihrer Harnröhre und tatsächlich sonderte sie einige warme Tröpchen ab, die sofort dankbar aufgenommen wurden. Dann glitt sie in voller Länge in ihren Liebeskananl, vollführte darin ein eifriges Tremolo und arbeitete abwechselnd darin wie ein Maschinenkolben. Dies quittierte sie mit flachem, hektischem Atem, leisem Winseln und spitzen, kurzen Schreien, die nicht nur ihren Genuß und ihre Geilheit zum Audsruck brachten, sondern mich zu noch eifrigerem Einsatz motivierten.

Schon bald darauf hielt sie abrupt inne und sofort zog ich Zunge und Lippen zurück, da ich dieses Vorzeichen kannte. Statt dessen richtete ich meinen Blick auf das pulsierende Innenleben ihrer nun sehr intensiv "dampfenden" Omamöse und fixierte dort dieses kleine, ganz leicht vibrierende Löchlein, das sich urplötzlich deutlich weitete und aus dem sich - einem Geysierausbruch ähnelnd - eine heiße, helle Fontaine entlud, die nicht nur mein Gesicht mit Wucht traf. Sie hatte sicherlich viel Flüssigkeit getrunken, denn der Urin war nicht so konzentriert wie wie zu vermuten gewesen wäre. Auch der vom Lecken und vor Staunen geöffnete Rachenraum erhaschte einige Tröpfchen, die sofort reflexartig geschluckt wurden. Der Rest ergoß sich über Kinn und Brust bis zu Pimmel und Sack und von dort auf Stuhl und Küchenboden.

Sie verharrte einen langen Moment still und absolut bewegungslos. Nur allzugerne nahm ich die Einladung an, ihren Kanal tief im Innern und auch äußerlich mit der Zunge zu säubern. Daß ich bedacht war, keinen Tropfen zu vergeuden, versteht sich. Diesen herrlichen Minipenis und die Hautlappen ihrer Lustgrotte besonders intensiv zu behandeln, war ich ihr schuldig und sie dankte es mit wohligen Lauten und geilsten Worten.

Sie lag fast senkrecht auf dem großen Tisch und drehte sich leicht auf den Arm. Ich sollte mich stellen und rückte in die Höhe ihres Mundes. Sie schnappte sofor zu, leckte mein zum Bersten pralles Rohr von allen Seiten und sog dann die Eichel zwischen ihre Lippen. Dann führte sie den Pint tief bis zum Anschlag in die Mundhöhle und blies göttlich.

Ich signalisierte ihr, meinen Schwanz in ihrer Muschel austoben zu wollen. Rita rückte das Ziel meiner kaum noch zu beherrschenden Begierde wieder zur Tischkante und sofort versenkte ich die ganze Länge des Pimmels in ihrer immer noch herrlich duftenden, feuchten Muschel und rammelte hemmungs- und besinnungslos drauf los. Es schien sie erstaunlicherweise nicht zu stören, sie ging mit diesem Tempo mit.

Kurz vor meinem Orgasmus zog ich mich zurück, trat neben Sie und sie verstand sofort: Augenblicklich griff sie zu und ließ den Schwanz sehr flink, unter leichten Drehungen aus dem Handgelenk, wie einen Kolben durch ihre hübsche Hand mit den geil lackierten Fingernägeln gleiten. Sie bemerkte, wie entrückt ich schon war und gab den Schwanz frei. Mit beiden Händen hielt sie ihm die reifen, schlaffen Milchsäcke entgegen. Nach nur wenigen Wichsbewegungen schleuderte ich eine erstaunlich große Spermaladung auf diese geilen Dinger, ein paar Tropfen trafen sogar Kinn und Lippen. Rita verrieb das klebrige Ejakulat auf ihren Brüsten und Nippen und leckte sich anschließend Finger und Handflächen sauber. Dann richtete sie sich auf und verwickelte mich in einen heißen Zungenkuß, der nicht mehr aufhören wollte.

Ich war restlos geschafft, aber unendlich dankbar und glücklich. Nach dem Duschen kuschelten wir wieder eine lange Zeit auf der Couch und freuten uns auf unser nächstes Date.

Ach ja, schade um den Kaffee, den wir im Taumel der Gefühle auch diesmal wieder vergaßen und der wohl langsam eintrocknete ..... ? .... Aber auch ein Grund, wieder zu ihr zu gehen .... ! .... -------------------- Wo ist der absolute Hardcore-Masochist, der noch mehr hiervon ertragen kann? -------------------- FREAKS AUFGEPASST ! Alle, die sich von einem dieser Bereiche (Seniorinnen/Senioren, Hängebusen, extreme Clit und/oder Schamlippen, NS uvm.) oder sogar dem gesamten Themenkomplex angesprochen fühlen lade ich zum anregenden Schriftwechsel per Email ein. Na, interessiert ?



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