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Reiz der Seniorin(nen) - Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2541 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2009 Gesehen / Gelesen: 26507 / 20674 [78%] Bewertung Teil: 9.23 (141 Stimmen)
Für alle, die noch nicht angewidert genug sind :-))

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Gutes zu tun und zu empfangen!

So zog es mich am vereinbarten Tag wieder zu ihr hin und sie empfing mich fast strahlend gelaunt, leger und aufreizend bekleidet, diesmal jedoch durchgängig in betörendem Schwarz.

Nach einem langen Begrüßungskuß scherzte ich: " Um wen trauerst du?". "Bislang noch um niemanden. Aber wenn du mir heute auch nur einen einzigen Wunsch abschlägst, trauern wir beide um deinen besten Freund. Den trenne ich dir nämlich bei lebendigem Leibe ab, wenn ich nicht rundum befriedigt werde - mein Schoß brennt seit Tagen".

Na, wenn das kein Ansporn zu erhöhtem Leistungswillen war?!

Den Umweg über Küche und Kaffeeautomaten ersparten wir uns und so zog sie mich diesmal in ihr geräumiges und ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Auf der Bettkante sitzend begannen wir, einander leidenschaftlich zu küssen und aufzugeilen. Nur allzugerne widmete ich mich ihrem Busen mit den tollen Brustwarzen, die bereits hart abstanden. Sie strich über die Beule in meiner Hose und stellte fest, das Risiko des Verlustes meines Geschlechtsteiles verringere sich gerade zusehends.

Wir entkleideten uns und wie auf geheime Verabredung beschäftigten sich unsere Hände mit den unteren Regionen des Partners/der Partnerin. Ihre süßen, unübersehbaren Schamlippen schienen mir einladend zuzuwinken und waren schon bald von einem leichten Feuchtigkeitsfilm überzogen. Ich verharrte dort und erkundete ihren Eingang mit dem Mittelfinger, der sofort in ihre Grotte eintauchen konnte. Sanft kreisend sollte er sie aus der Reserve locken, denn ich war gespannt, was sich heute mit ihr so ergeben sollte.

Nach wenigen Minuten zog ich meine Hand zurück und leckte sie genüßlich ab. Durch einen sehr intensiven Zungenkuß überließ ich ihr einen Teil ihrer Nässe und der Geschmack ihres eigenen Liebessaftes schien ihr zu gefallen. Ihrer Einladung, das ganze Procedere zu wiederholen, folgte ich natürlich nur allzugerne. Dann aber nahm sie selbst meine Hand von ihrer Muschel und begann, die beiden Finger, die ich diesmal in sie versenkt hatte, leidenschaftlich und genüßlich abzuschlecken und kräftig daran zu saugen. Sie war mächtig angegeilt!

Einen Blowjob würde sie mir bieten. So behielt sie auf der Bettkante Platz und ich überließ ihr, willenlos vor ihr stehend, den Schwanz und mein Schicksal. Sie nahm ihn ohne Umschweife bis zum Anschlag in ihren hübschen Mund, saugte, leckte und wichste ihn aufmerksam und abwechselnd. Oftmals sah ich, wie meine Eichel eine ihrer ihrer Wangen blähte, dann ließ ihr heftiges Saugen beide Bäckchen tief in sich zusammenfallen. Sie blies einfach göttlich!

Meinen Hinweis, daß sich sich bei dieser Behandlung schon sehr bald tropfnasse Lippen enhandele, ignorierte sie. Sie hielt mein pralles Glied mit Lippen und Zähnen fest, umspannte mit beiden Händen meine Hinterbacken und hielt mich so fest. Ernsthaften Widerstand leistete ich nicht!

Als sie dann auch noch ihr Zungenspiel um Schaft und Eichel verstärkte, war's ziemlich abrupt um meine Beherrschung geschehen. In mehreren Schüben entlud ich meine Sahne in ihren fast vollständig geschlossenen Mund. Da sie das Schlucken vermied, lief schon bald ein kleiner Rinnsal Sperma aus den Mundwinkeln und setzte seinen Weg auf den hängenden Brüsten fort, um von ihren Händen in die leicht faltige Haut einmassiert zu werden. Unangenehm oder gar abstoßend empfand sie mein Ejakulat in ihrer Mundhöhe aber offenbar nicht. Sie stand auf und in einem wunderbaren Kuß übereignete sie mir einige Resttröpfchen meines Orgasmus. Ich war noch soweit weggetreten, daß ich keinen Augenblick richtig registrierte, was mir da geschah, aber ich habe im nachhinein nur angenehme Erinnerungen an diese Szene.

Dann ging ich ins Bad, um dem heftigen Druck meiner Blase nachzugeben und mich zu säubern. Dabei fiel mir eine nur oberflächlich verstaute Klistiereinrichtung auf. Ich überlegte lange, ob ich sie darauf ansprechen sollte. Die Neugier war aber stärker entwickelt als die Rücksichtnahme. Betroffen zeigte sie von meine Frage nicht sondern meinte lapidar: "Laß dich mal überraschen, das war ja erst der Anfang". Sprach's und verschwand ins Bad.

Als sie zurück war, frisch und aufregend duftend, plauderten wir etwa eine viertel Stunde über ganz banalae Dinge. Dann legte sie sich auf den Rücken. Das hohe Kissen exakt unter den Kopf drapiert spreizte sie einladend die hübschen Beine. Daß der nun ungehinderte Blick auf ihre rasierte Muschi mit den tollen Schamlippen und der vorwitzig in der Gegend stehenden Klitoris seine Wirkung niemals verfehlen würde, wußte sie genau.

Sofort ging ich in Position und begann, die Innenseite ihrer Schenkel, die äußeren Schamlippen und dann den schnell feucht werdenden Lustkanal mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Herrlich, dieser erregende Duft und Geschmack ihrer aufkommenden Lust. Abwechselnd nahm ich die inneren Schamlippen zart zwischen die Lippen und knabberte ganz, ganz vorsichtig an diesen dünnen, so sensiblen Schönheiten.

Mit besondererer Hingabe widmete ich mich dem traumhaften Kitzler, der sofort reagierte und nun sehr deutlich an einen kleinen Penis mit freigelegter Eichel erinnerte - für mich immer wieder ein unbeschreibliches und überaus aufgeilendes Erlebnis.

Dann drehe sie mir plötzlich die Rückseite entgegen und augenblicklich streichelte, küßte und leckte ich andächtig diesen - trotz ihrer reichlichen Lebensjahre so gepflegten und aufregenden Körper vom Nacken bis zu den Fersen, wobei ich verständlicherweise besonders viel Zeit an ihren scharfen Hinterbacken verbrachte. Ihr gefiel es offenbar und so strich ich mehrfach auch mit der Zunge durch das tiefe Tal, das diese zwar nicht mehr so ganz prallen, aber noch festen Halbkugeln, trennente. Das blitzsaubere Rosettchen wurde in dieses Spiel mit einbezogen und mit der Zungenspitze vorsichtig etwas geöffnet.

"Ja, genau das ist es, was ich mit dir vorhatte", gurrte sie und hob ihren Po etwas an, der Kontakt mit meinem Gesicht wurde noch intensiver. "Bist du bereit zu mehr?" wollte sie wissen. Eine klar erkennbar unnötige Frage, denn mein bis zum absoluten Optimum erigierter Penis zeigte sehr deutlich seine und meine Stimmung.

Sie stellte sich in gebückter Haltung vor's Bett, sich mit beiden Händen auf der Matratze abstützend. Augenbliklich trat ich hinter sie und einladend reckte Sie mir ihren hübschen Po entgegen. Ich ging leicht in die Knie und meine sensible Eichel glitt durch ihre feuchte Spalte, genoß Schamlippen und Clit und glitt wie von selbst in diese heiße Lustgrotte. Mit langsamen, fast andächtig kontrollierten Bewegungen schob ich ihr meinen Penis bis zum Anschlag in die Muschi, zog bedächtig zurück und begann das Spielchen von vorne. Sie reagierte prompt und parierte meine sich im Tempo erhöhenden Bewegungen. Aber schon bald bat Sie darum, ihre Muschel zu verlassen, was ich natürlich nur sehr ungern tat. Sie stellte mit ihrer linken Hand zufrieden fest, daß mein Schweif von ihrem Saft schön glitschig geworden war und dirigierte seine Spitze direkt vor ihren Anus. Wow - das meinte sie also! Ich sollte meinen ersten realen Analverkehr mit ihr erleben?!

Da konnten nur noch Gedanken an Sibirien im Winter, den Rohrbruch der vergangenen Woche in meinem Keller und den letzten Kontoauszug mit diesem dämlichen, roten " - " als Vorzeichen, wirklich helfen, die Erregung im Zaum zu halten. Die Aussicht auf Erfüllung einer uralten Neugierde, die bei der Handarbeit schon so oft die Geilheit ins Unermeßliche steigerte, ließ erste Boten meiner Vorfreude aus der Eichel quellen.

Um mich nicht selbst um den bevorstehenden Genuß zu bringen, zog ich mich ewas von ihr zurück und ein aus Daumen und Zeigefinger der rechen Hand gebildeter Ring preßte den Schaft direkt an der Peniszwurzel fest zusammen. Eigentlich viel zu brutal würgte ich den armen Kerl und die Hand quetschte ebenso hart die Hoden. Aber dieser Schmerz ließ meine Erregung langsam auf ein erträgliches Maß sinken.

Rita blieb dies natürlich nicht verborgen und ein verständnisvolles Lächeln umgab ihren hübschen Mund, der mir vor noch nicht allzu langer Zeit so viel Genuß bereitet hatte.

Langsam war ich wieder weitestgehend Herr meiner Sinne, beendete das Märtyrium meiner Genitalien und setzte die Spitze meiner Eichel an ihrem Rosettchen an. Vorsichtig schob ich mein Becken vor und trotz aller Geilheit beschlich mich eine elende Angst, ihr durch mein Eindringen Schmerzen oder wenigstens erhebliches Umbehagen zu verursachen. Sie würde mir und meinem besten Freund dann vermutlich diese so heiß begehrte Hinterpforte entziehen und die Ernüchterung und Enttäuschung wären ein Sturz ins Bodenlose.

"Nein, das darf nicht geschehen!", wollte ich mich tonlos selbst ermuntern und ging daher wohl zu zögerlich zur Sache, denn da ergriff sie die Initiative. Ihr Becken rückte sie mir energisch und mit einem Ruck so weit entgegen, daß der Schließmuskel nicht anders konnte, als nachzugeben. Mein Penis war zum Nachgeben eh viel zu hart und erleichtert stellte ich fest, daß es plötzlich ein Leichtes war, das Köpfchen in ihrem Darm einzuführen. Ihr Schließmuskel arbeitete sofort wieder pflichtgemäß und sicherte meinen Freudenspender gegen Herausrutschen dadurch, daß er sich hinter dem Eichelwulstrecht eng zusammenzog.

Das gerade durchlebte, wahnsinnig erregende, Gefühl und der Anblick meines tatsächlich in ihrem Hintern steckenden Gliedes hätten vermutlich bei der ersten leichten Bewegung ihres Körpers zu einem, in diesem Augenblick von uns beiden höchst unerwünschten, vorzeitigen Erguß geführt. So verharrte sie wohl an die 60 Sekunden völlig bewegungslos. Mit hechelndem Atem und Stammeln eines im normalen Tagesablaufs höchst anstößig empfundenen Vokabulars demonstrierte sie ihre Erregung.

Ich registrierte das nur im Unterbewußtsein, zu weit war ich schon dem Weltlichen entrückt vor Erregung und wohl nie mehr endendem Genuß...

Mit leichtem Kreisen des Beckens lud sie mich ein, die Tiefe ihres Hinterns weiter auszuloten. Ich drückte also etwas forscher als anfänglich zu und versenkte die gesamte Länge meines prallen Meßstabes so weit in ihrem Leib, bis mein Schambein die unverückbare Grenze bildete. Was hätte ich in diesem Moment für ein paar Zentimeter mehr an Schwanzlänge gegeben! Unter langsam zunehmender Beschleunigung meiner Bewegungen zog ich den Penis bis zum Eichelwulst zurück, um ihn sofort wieder bis zum Druckpunkt in den Darm zu schieben. Allmählich hatte sich ein optimales Ficktempo eingestellt, sie parierte mit ihrem süßen Arsch jeden meiner Stöße.

Die Gewißheit über ihre äußerliche und auch innerliche absolute Sauberkeit ließ diesen AV zum vollendeten Genuß werden.

Sie schaffte es, zwischendurch das Gewicht ihes Oberkörpers auf einer Hand abzustützen und mit der freien ihre Klitoris zu stimulieren und ich erreichte ohne besondere Anstrengung ihre baumelnden Titten zum Verwöhnen.

Dann zog ich mich völlig aus ihr zurück und mein Blick verharrte auf ihrem Hintertürchen, das sich in diesem Moment eher als Einfahrtstor präsentierte. So schnell konnte der Schließmuskel seinen Job gar nicht erledigen und es war einfach ein irrer Anblick, der sich mir bot - ein offener Einstieg in eine unbekannte Höhlenwelt.

Das erneut eingeführte Glied stieß diesmal auf fast keinerlei Gegenwehr und so war die enge Festung schnell wieder in Besitz genommen, der Kolben arbeitete flott und präzise.

So dauerte es zwangsläufig nicht mehr allzu lange, bis sie innehielt und ihr Körper zuckend einen Höhepunkt anzeigte. Da war's auch mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Leider viel zu früh, wie ich fand. Noch wenige tiefe Bewegungen in ihr und ich entlud eine vermutlich überdurchschnittliche Spermaladung in ihrem Darm, ein herrliches Empfinden.

Nur allmählich fand ich wieder völlig zu mir. Der enge Schließmuskel preßte meinen noch in fast voller Länge in ihrem Po steckenden Penis kraftvoll zusammen, da daß er kaum richtig erschlaffen konnte oder wollte.

Dann wurde ihr diese Stellung doch etwas unbequem und wir trennten uns mit fast gleichzeitigen Seufzern des Bedauerns.

In den nächsten beiden Stunden kuschelten und küßten wir uns, genossen Nähe und Haut und ließen den Nachmittag Revue passieren. Nicht eine Sekunde hätten wir davon vermissen wollen.

Und in diesem wundervollen Gefühl verabschiedeten wir uns mit einem nicht mehr enden wollenden Kuß "bis zur nächsten Woche also, ich freue mich riesig! "

Und nun bitte wieder ran an die Tasten und bewerten, kommentieren, kritisieren - wie ihr wollt!

Denn: "Allen Leuten recht getan - fürwahr eine Kunst, die nicht jeder kann!" (oder so - der ursprüngliche Verfasser mag mir vegeben!)



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