SMS mit Folgen (fm:Dominanter Mann, 2114 Wörter) | ||
Autor: Karina | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 21644 / 15071 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (71 Stimmen) |
Fabienne lernt eine leichte Spielart von Domanz kennen. Sie wird dabei aber nicht erniedrigt, sondern erlebt nur reine Lust. |
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SMS mit Folgen
Marcels Herz pochte gleich drei Takte schneller als er ihr die SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein Herz raste fast, als er in der Antwort-SMS las, dass Fabienne seine Einladung annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon wieder mehrere Wochen vergangen, eine Ewigkeit wie ihm schien und sein Verlangen, sie zu berühren, war währenddessen immer grösser geworden. Was ihn heute Abend erwartete, wusste Marcel nicht so genau. Sie hatte ihm beim letzten Treffen einen heimlichen Wunsch verraten und dieser Gedanke machte ihn geil! Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klopfte. Er öffnete die Tür und schaute Fabienne verliebt - jedoch auch etwas irritiert - an.
Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass sie T-Shirt und Jeans anhatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie darunter ihre Reizwäsche verborgen trug. Sie hatte sich einige neue Dessous gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute Abend hatte sich Fabienne einen schwarzen String mit roten Einfassungen, passende Strümpfe mit rotem Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem Spitzenbesatz, sowie rote Spitzenstrapse angezogen. Er bat sie in die Wohnung. Diese war zweistöckig und eine Holztreppe verband das untere mit dem oberen Geschoss. Kaum er die Türe abgeschlossen, knöpfte sie ihm schon das Hemd auf und küsste seine Brust und Bauch.
Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen und jetzt genoss er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hatte, führten Fabiennes wenige Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz schnell hart wurde und fast weh tat in der engen Jeans. Nur schwer konnte Marcel sich beherrschen, sie nicht gleich hier im Eingang zu lieben. Aber heute hatte er ja etwas Besonderes vor!
Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf einer der mittleren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen Seidenschal, der über dem Treppengeländer hing und verband ihr damit die Augen. Sie hörte, dass er wegging, jedoch musste sie nicht lange auf seine Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie langsam auszukleiden. Dabei wandelte sich seine anfängliche Enttäuschung in noch größere Sehnsucht. Sie hörte, wie er heftig atmete, als er endlich ihre erotische Unterwäsche sah. Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und das Zippen beim Runterziehen des Reissverschlusses. Dann spürte sie etwas Samtenes an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich sanft mit der Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen. Aber das war nur ein kurzes Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre Hände nach hinten und fesselte sie mit einem Chiffontuch auf den Rücken. Ein Schwall ihres Liebessaftes floss ihr zwischen die Pobacken. Sie liebte es, wenn er die Führung übernahm. "Spreiz bitte deine Beine für mich", verlangte Marcel jetzt von Fabienne. Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie grinste, weil sie einen besonders sexy und geilen Slip anhatte, der im Schritt einen Schlitz hat und sich öffnet, wenn man die Beine auseinander nimmt. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von ihm. Marcel hatte sich jetzt einige Stufen weit unten auf die Treppe gekniet und legte seinen warmen Händen auf ihre Oberschenkel. Er streichelte die Stockings und das Gleiten seine Hände verursachte bei Fabienne aufregende Wonnegefühle von ihren Haarspitzen bis zu den Zehen. Dann spürte sie seine Zunge sanft um ihre Liebesperle kreisen. Das machte sie halb wahnsinnig. Sie presste ihre Beine schamhaft zusammen, da sie ihn ja mit ihren Händen nicht wegstossen konnte. "So nicht, meine Dame, du wirst jetzt schön stillhalten!", das war eine so klare Anweisung, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Er nahm zwei weitere Tücher und band ihre Beine an die Treppengeländer, zog ihr vorher noch ihren Slip aus. Er atmete schwer und stöhnte vor Freude. Welch ein Anblick, den sie Marcel jetzt bot!
Er war fast schwindelig, so etwas Geiles hat er lange nicht mehr gesehen. Sein Schwanz pochte und wollte um jeden Preis in ihre heisse Grotte. Er wusste, sie wäre schon bereit dazu, ihre Schamlippen waren weit geöffnet, die Liebesperle hart und deutlich zu sehen und Fabiennes Unterleib zuckte leicht. Jetzt tief in sie eindringen und nach ein paar intensiven Stössen würden beide explodieren.
Aber heute wollte er doch etwas anderes ausprobieren und mit letzter Willenskraft hielt er sich zurück. Er hatte vorhin aus der Küche einige schöne Sachen mitgebracht. "Ich glaube, du musst ein bisschen abgekühlt
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